Was gefällt euch an Deutschland nicht!

  • Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.


    Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.

    Und wärst du in Frankreich geboren, wärst du stolz auf Frankreich. Wärst du in China geboren, wärst du stolz auf China usw. Ich habe Nationalstolz generell noch nie verstanden, weil du einfach stolz auf etwas bist, worauf du weder Einfluss hattest, noch was dazu beigetragen hast, noch es in irgendeiner Weise deine eigene Leistung war.

    Was Nationalstolz angeht, mag ich das Zitat von Arthur Schopenhauer sehr gerne. :^) (Gleich das erste)

    Wieder ein Argumentum ad Hominem :DDD

    Schopenhauer ist nichts für dich. Glaub mir.

  • Wer labert was von Nationalstolz. Hör auf irgendwas, von ich nicht gesprochen habe, zu faseln.

    Mir geht es lediglich um die Herabwürdigung der hiesigen Kultur und ihren Werten.

    Aber du kannst gerne weiterhin deine Wurzeln verschmähen und in deinem Weeaboo-Safespace leben,

    aber hör auf fehlzuinterpretieren. Dein Kommentar bestätigt alles, was ich gemeint habe. Traurig.

    Hä? Ich hab dich doch nichteinmal zitiert

    Und wo wird die hiesige Kultur und Werte denn herabgewürdigt? Und was ist deiner Meinung nach zu würdigendes deutsches Kulturgut?

    Ich habe auch nirgendswo was davon geschrieben, dass ich meine Wurzeln verschmähe, das hast du selbst fehlinterpretiert :^)
    Nur weil ich auf etwas jetzt nicht stolz bin, heißt es ja nicht dass ich mich dafür schäme.

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Unsere Kultur wird tagtäglich heruntergemacht.

    Sei es durch das Legalisieren von Halal Fleisch vor ein paar Jahren oder den letztlich durchgeführten Diebstahl des Remmo-Clans in einem historischen Dresdner Museum. Kann sein, dass wir beide aneinander vorbeigeredet haben, aber deine Meinung, bzw. Interpretation , was Nationalstolz ist, fand ich deplatziert.

    Ist aber auch irrelevant. Was wirklich wichtig ist, dass man den schmalen Grad von gesunder Selbstliebe seiner Herkunft gegenüber nicht in toxischen Stolz auf sein Land münden lässt. Nichtsdestoweniger ist das Land, in dem wir leben nicht gerade dafür bekannt, seine Wurzeln hervorheben zu können, ohne dass eine immerwährende Scham heraufbeschworen wird und 11 Hitlerdokus auf Medien tagtäglich laufen müssen*, damit der Deutschmichel nicht Bange hat, dass irgendwelche Hinterwäldler auf die Idee kommen das vierte Reich stünde bevor.


    Aber Nationalstolz rührt von einem Pathos, da bin ich bei dir. Aber nichts für gut.


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  • Es ist schwierig, stellenweise was hier in Deutschland passiert, bezogen auf Clan, Diebstahl und Verbrechen. Dies ist u.a. Ein Grund warum sowas passiert, weil wir als Staat und Volk sofort verurteilt würden, wenn wir hier härter durchgreifen würden. Sofort würden Vergleiche des 3. Reiches laut. Die Linken würden sofort Argumente wie, "Deutschland wird wieder braun" usw von sich lassen. Uns, also der Nachkriegsgeneration würde eingebleut, dass wir nicht kritisch gegenübern Ausländer seien dürfen. Übe keine Kritik daran, wie Deutschland mit Zuwanderung umgeht. Nach 30 Jahren oder sogar länger sehen wir ja, wohin es geführt hat. Nicht falsch verstehen, jene die sich integriert haben, arbeiten gehen und für ihren Lebensunterhalt aufkommen sind willkommen. Ich habe viele Freunde, arbeits Kollegen die nicht deutsche sind. Das ist OK denn sie arbeiten, bemühen sich ein Teil zu sein. Das hat meinen Respekt und Bewunderung. Aber jene, die dem Staat auf der Nase rumtazen, jene halte ich für fehl hier am Platz. Aber der Staat macht nichts, aus Angst (politisch), da hier wieder sofort Vorwürfe laut wurden, wie wir deutsche es wagen können, diese Personen härter zu bestrafen. Diese Logik dass gefühlt Clan verbrechen nicht richtig bestraft werden.


    Auch der fehelende Respekt gegenüber dem Staat, ist traurig. Sieht man sich Offenbach an, denkt man, man wäre im Süden Europas nicht mehr in Deutschland. Wir sind bald fremde im eigenen Land. Wobei daran auch die Politik ihre Schuld trägt, bedingt durch unsere Vergangenheit und den daraus folgenden Aufschrei durch die Politik.

  • Wie sich hier darüber beschwert wird, wie das Dritte Reich oft erwähnt wird und wie schlimm die linke Politik sei aber sich im gleichen Zuge

    über Migration und Kultur aufregt.

    Irgendwie widersprüchlich aber was auch immer.


    Wäre aber dennoch nice, wenn ich in meinem Heimatdorf mehr als nur Edge auf meinem Handy empfangen könnte.

  • Was mir nicht gefällt ist das ich diese "Verrücktheit, Verspieltheit" vermisse , die es in Japan gibt oder wenn man mal den Fernseher anmacht nur altes Zeug läuft.

    Habe schon eine Weile überlegt woran es liegen könnte. In den USA gibt es diese verspielte und bunte Verrücktheit abgeschwächt auch in der Unterhaltungsbranche. Meine Vermutung ist das in diesen Ländern die Extreme stärker ausgeprägt sind. Auf der einen Seite hat man den knallharten, trostlosen Alltag, wo man irgendwie versuchen muss über die Runden zu kommen. Da braucht es schon auf der anderen Seite eine knallbunte Parallelwelt um sich von diesem harten Leben zumindest ablenken zu können.


    In Japan gibt es diese "Verrücktheit, Verspieltheit" auch nicht überall und ständig. Das isr eben nur eine Seite der Medaille.

  • Wie sich hier darüber beschwert wird, wie das Dritte Reich oft erwähnt wird und wie schlimm die linke Politik sei aber sich im gleichen Zuge

    über Migration und Kultur aufregt.

    Irgendwie widersprüchlich aber was auch immer.


    Wäre aber dennoch nice, wenn ich in meinem Heimatdorf mehr als nur Edge auf meinem Handy empfangen könnte.

    Habe nur das offensichtlich erwähnt :jump:


    Ändern wird sich eh nix. Ich reg mich nicht auf. Dafür sind mir meine Nerven zu schade.


    Zudem, Zuwanderung ist nicht das Problem. Eher das nicht sich eingildern (ob nun nicht wollen oder nicht können). Ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich zb in einem anderen Land leben würde, muss ICH mich anpassen, nicht das Land an mich.


    Aber genug davon! Jeder hat dazu seine Sicht und Meinung. Und ich bin froh, dass wir diese hier besprechen können ohne gleich die Fassung zu verlieren. Das finde ich gut.


    Zum Thema was mich in D aufregt:

    Das wir, was die Informationstechnologie angeht, sehr weit hinten hängen. Home Schooling is ja fast unmöglich hier. Sehr schade. Das machen Schweden und Co weit aus besser.

  • Zitat von chenjung

    Eher das nicht sich eingildern (ob nun nicht wollen oder nicht können). Ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich zb in einem anderen Land leben würde, muss ICH mich anpassen, nicht das Land an mich.

    Tun doch alle. Einen Akzent abzulegen ist nicht so leicht, wie man an Schwarzenegger sieht. Du kannst nicht erwarten, dass Leute, die 30-50 Jahre in einem anderen Land gelebt haben, perfektes Deutsch sprechen. Viele sind aus Kriegsgebieten nach Deutschland gekommen, für die ist Merkel wie Maria. In Amerika spricht auch nicht jeder perfekt amerikanisch. Putin kann auch nur Englisch mit starkem Akzent.


    hab mal deinen Beitrag gelesen also glaube nicht, dass Ausländer in Deutschland bevorzugt werden. Wer kriminell ist, wird bestraft egal ob Ausländer oder nicht. Das Politiker das gerne ausnutzen wollen um sich als Heilsbringer zu präsentieren ist normales Tagesgeschäft. Es ist eher so das den Polizisten in vielen Dingen die Hände gebunden werden. Auch das kann man an Deutschland kritisieren, dass man in vielen Dingen zu lasch vorgeht aber Ausländer haben damit nichts zu tun. Ich habe in den letzten Monaten oft mit Ausländern mit Migrationshintergrund zu tun gehabt. Sie sind echt wie wir nur mit Akzent.

    Vllt. sollte man auch einfach mal lernen nicht zu viel schwarz weiß zu denken, das scheinen die meisten Leute in unserem Land nämlich nicht auf die Reihe zu bekommen, Leute scheinen es sich mittlerweile zur Lebensaufgabe zu machen so zu denken und in alles Unterstellungen und 100mal mehr zu interpreteiren als es eigentlich ist.:wacko:

  • Zudem, Zuwanderung ist nicht das Problem. Eher das nicht sich eingildern (ob nun nicht wollen oder nicht können). Ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich zb in einem anderen Land leben würde, muss ICH mich anpassen, nicht das Land an mich.


    Also eins vorweg, ich möchte niemanden in Schutz nehmen - die Regeln des Zusammenlebens müssen für alle innerhalb einer Gesellschaft gelten.


    Nur, ich denke, dass es Menschen leichter fällt sich an eine Gesellschaft anzupassen, in der sie leben möchten - als in einer, in der zu leben sie sich gezwungen sehen. Und naja, ich denke nicht jeder, der nach Europa kommt möchte hierher - ich stell mir vor, gar manche Menschen machen Europa sogar dafür verantwortlich ihre Heimat überhaupt erst verlassen haben zu müssen; Und das ja nunmal leider gar nicht zu Unrecht, denn ich kenne zum Beispiel keinen afrikanischen Konzern, der bei uns hier Bodenschätze abbaut, uns unser eigenes Wasser teuer verkauft, Containerweise Müll heranschifft oder sich in unsere Politik einmischt... Andersrum gibts ja doch einige Paradebeispiele :/


    BtT: Die Autovernarrtheit ist mir immer etwas suspekt. Und ein Tempolimit auf der Autobahn täte imo auch niemandem weh. Und viel Zeitersparnis scheint höheres Tempo auch nicht zu bringen - ich hab noch nie jemanden getroffen, der entspannter gewirkt hätte, weil er 200 fahren konnte.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Das Schulsystem bzw. die "pädagogischen Ansätze" in generell sozialen Einrrichtungen. Gut, es kommt auch immer auf die Schule bzw die Einrichtung an sich an. Aber ich sage jetzt mal so, ich würde mir mehr offene Planung in Schulsystemen wünschen (sprich so etwas z.B wie die Freinet-Pädagogik, da ich denke dass sich die Kinder so besser entfalten können)

  • Zudem, Zuwanderung ist nicht das Problem. Eher das nicht sich eingildern (ob nun nicht wollen oder nicht können). Ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich zb in einem anderen Land leben würde, muss ICH mich anpassen, nicht das Land an mich.

    Naja, Integration bedeutet nicht Assimilation. Eine hybride Gesellschaft, die farbenfroh ist, ist mir lieber als diese Glatt-Bügel-Versuche. Wir haben Gesetze, halte dich dran, das reicht - und selbst wenn nicht, bedeutet das nicht, dass du gehen musst, warum auch? Dann wirst du verurteilt und gehst in's Gefängnis, so what? Es ist nicht kriminell, anders zu sein als du. Lern damit zu leben, dass Leute andere Lebensentwürfe und Anschauungen haben.



    Es ist schwierig, stellenweise was hier in Deutschland passiert, bezogen auf Clan, Diebstahl und Verbrechen. Dies ist u.a. Ein Grund warum sowas passiert, weil wir als Staat und Volk sofort verurteilt würden, wenn wir hier härter durchgreifen würden. Sofort würden Vergleiche des 3. Reiches laut. Die Linken würden sofort Argumente wie, "Deutschland wird wieder braun" usw von sich lassen.

    So ein Unsinn, im Gegenteil, alle schreien nach drakonischen Strafen. Immer diese 'Man-darf-hier-nichts-sagen'-Attitüde. Außerdem nennt man das nicht 3. Reich,

    sondern Nazi-Deutschland oder NS-Deutschland, 3. Reich ist ein selbstgewählter Euphemismus der Nazis. Aber cool, wie du 'die Linken' glaubst zu kennen, steckts ja richtig drin in der Debatte, was?

  • Zudem, Zuwanderung ist nicht das Problem. Eher das nicht sich eingildern (ob nun nicht wollen oder nicht können). Ich kann nur für mich sprechen. Wenn ich zb in einem anderen Land leben würde, muss ICH mich anpassen, nicht das Land an mich.

    Naja, Integration bedeutet nicht Assimilation. Eine hybride Gesellschaft, die farbenfroh ist, ist mir lieber als diese Glatt-Bügel-Versuche. Wir haben Gesetze, halte dich dran, das reicht - und selbst wenn nicht, bedeutet das nicht, dass du gehen musst, warum auch? Dann wirst du verurteilt und gehst in's Gefängnis, so what? Es ist nicht kriminell, anders zu sein als du. Lern damit zu leben, dass Leute andere Lebensentwürfe und Anschauungen haben.

    Generell kann ich dir hier nur beipflichten, aber auch ein bisschen chenjung.


    Dass es mittlerweile überall in Deutschland Leute mit Migrationshintergrund gibt, ist ja nichts neues. Aber ich finde es beispielsweise immer schade, wenn diese Leute kein Deutsch lernen (wollen). Ich hab oft genug mit Leuten zu tun gehabt, die weder Deutsch noch Englisch konnten und dann mussten andere Leute einschreiten und Dolmetschen, falls es überhaupt jemand gab, der dazu in der Lage war.


    Während meines Bachelorstudiums hatte ich eine Freundin, die zwar hier in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, aber komplett in ihrer "bubble" gelebt hat. Sie wollte sich nicht mit Deutschen anfreunden "Deutsche sind langweilig". Ich war okay, weil meine Mutter nicht in Deutschland geboren ist.

    Es war sehr interessant mehr von ihrer Kultur und ihren Ansichten zu lernen, aber ich persönlich finde es zumindest sehr schwer, mehr solcher Leute kennenzulernen bzw. mich mit diesen zu befreunden, weil sie oft nicht aus deren Bubble wollen.

    Sie hat später auch den Studienort gewechselt, weil es ihr an unserer Uni zu wenige Türken gab. Damit ist dann leider auch der Kontakt liegen geblieben..

    Die anderen Türken, mit denen ich sonst so befreundet bin oder war, waren eher Leute, die sich selbst von anderen abgegrenzt haben

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Aber ich finde es beispielsweise immer schade, wenn diese Leute kein Deutsch lernen (wollen). Ich hab oft genug mit Leuten zu tun gehabt, die weder Deutsch noch Englisch konnten und dann mussten andere Leute einschreiten und Dolmetschen, falls es überhaupt jemand gab, der dazu in der Lage war.

    Schade ja, mehr aber auch nicht. Und selbst dieses 'schade' müsste genauer aufgeschlüsselt werden - es ist hauptsächlich schade für die Menschen, die nicht Deutsch sprechen und nicht für Dich oder Leute, die sich aus welchen Gründen auch immer davon angegriffen fühlen.


    Während meines Bachelorstudiums hatte ich eine Freundin, die zwar hier in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, aber komplett in ihrer "bubble" gelebt hat.

    Wie alle Menschen auf der Welt. Ich glaube z.B., dass die meisten Menschen gendergerechte Sprache nutzen hahahahaha.


    Es war sehr interessant mehr von ihrer Kultur und ihren Ansichten zu lernen, aber ich persönlich finde es zumindest sehr schwer, mehr solcher Leute kennenzulernen bzw. mich mit diesen zu befreunden, weil sie oft nicht aus deren Bubble wollen.

    Sie hat später auch den Studienort gewechselt, weil es ihr an unserer Uni zu wenige Türken gab. Damit ist dann leider auch der Kontakt liegen geblieben..

    Die anderen Türken, mit denen ich sonst so befreundet bin oder war, waren eher Leute, die sich selbst von anderen abgegrenzt haben

    Sind doch psychologisch triviale Dinge. Abseits davon: Es hat Gründe, warum Menschen solches Verhalten entwickeln, einige Gründe dafür finde ich in diesem Thread. Will das jetzt nicht verkomplizieren in diesem Rahmen.

  • Eine hybride Gesellschaft, die farbenfroh ist, ist mir lieber als diese Glatt-Bügel-Versuche.

    Aber wer sich nicht eingliedert ist gar nicht erst Teil der Gesellschaft. Wenn die verschiedenen Kulturen unter sich sind, dann hast du einfach mehrere kleine Gesellschaften unter sich anstatt einer farbenfrohen. Sich eingliedern heißt ja nicht akzentfreies Hochdeutsch zu lernen, Deutschlandfahne beim Fußballspiel wehen und Sauerkraut essen. Es heißt einfach Teil der Gesellschaft werden und das ist nicht mit jeder Weltansicht vereinbar.

    Wenn die Menschen unter sich bleiben dann wird dadurch auch nur Rassimus, Misstrauen und Intoleranz gefördert. Eine bunt-gemischte, diverse Gesellschaft ist mir deutlich lieber als eine in der jeder in seinem eigenem Ghetto lebt...

    Und ich sage nicht dass es nur "an denen liegt". Da können beide Seiten mehr tun. Wir können sie auch mit offeneren Armen empfangen. Und wir können gegenseitig voneinander lernen. Aber dafür brauchen wir ein "Wir".

  • Aber wer sich nicht eingliedert ist gar nicht erst Teil der Gesellschaft

    lmao, das entscheidest Du also? Coole Sache.

    Es heißt einfach Teil der Gesellschaft werden und das ist nicht mit jeder Weltansicht vereinbar.

    Wie gesagt, dafür haben wir den Rechtsstaat. Alles andere ist Anschauung. Ich wette, wir beide haben weniger gemeinsam als Du mit Clan-Mitgliedern.


    Die sonstige Argumentation greift mir insgesamt zu kurz und ist halt sehr pauschal, also whatever.

    Paradoxer Fun Fact: Ein "Wir" kriegt man wohl kaum durch Exklusion hin ("Aber wer sich nicht eingliedert ist gar nicht erst Teil der Gesellschaft"), ergibt irgendwie wenig Sinn.

  • lmao, das entscheidest Du also? Coole Sache.

    Nee das ist einfach simpler Fakt. Wie willst du Teil einer Gesellschaft sein wenn du dich nicht in diese eingliederst?

    Wie gesagt, dafür haben wir den Rechtsstaat. Alles andere ist Anschauung.

    Nach der Logik hätte wir ja keine Probleme in der Gesellschaft weil der Rechtsstaat sie ja alle behebt.


    Ich wette, wir beide haben weniger gemeinsam als Du mit Clan-Mitgliedern.

    Dafür müsstest du so weit links sein dass du den politischen Kompass sprengst. Aber es ist auch typisch für Leute wie dich jeden der auch nur einen Schritt zu deiner rechten ist gleich mit Nazis, der AfD oder in deinem Falle dem Klan zu vergleichen. Lustigerweise bist du nach der horseshoe theory näher an denen dran als ich.

    Die sonstige Argumentation greift mir insgesamt zu kurz und ist halt sehr pauschal, also whatever.

    Das würde ich auch behaupten wenn mir nichts besseres einfällt.


    Paradoxer Fun Fact: Ein "Wir" kriegt man wohl kaum durch Exklusion hin ("Aber wer sich nicht eingliedert ist gar nicht erst Teil der Gesellschaft"), ergibt irgendwie wenig Sinn.

    Ja wer sich selber ausschließt kann nicht Teil der Gesellschaft sein. Da ist überhaupt kein paradox.

  • Dafür müsstest du so weit links sein dass du den politischen Kompass sprengst. Aber es ist auch typisch für Leute wie dich jeden der auch nur einen Schritt zu deiner rechten ist gleich mit Nazis, der AfD oder in deinem Falle dem Klan zu vergleichen. Lustigerweise bist du nach der horseshoe theory näher an denen dran als ich.

    Ach, 'links' und 'rechts', blabla. Langweilig, gähn.