Cyberpunk Edgerunners

  • Die Serie hat natürlich sofort mein Interesse erweckt, da ich Cyberpunk 2077 eigentlich sehr gerne gespielt habe und das Universum toll finde. Daher fand ich es total cool nun auch eine Anime Adaption sehen zu können, welche auch noch aus einem so geilen Studio kommt. Ich liebe die Werke von Trigger und ich stehe total auf diesen kuriosen Artstyle, der einfach unbeschreiblich ist. Es steckt so viel Liebe zum Detail drin, die Animationen sind hochqualitativ und es sind verdammt viele catchige Momente dabei. Actionszenen machen viel Spaß und auch der Core ist nicht zu unterschätzen, wenn eben geballert wird. Hier und da ist der Detailgrad schon sehr extrem, von daher nichts für schwache Nerven. Wie @Dehrion noch sagte ist Cyberpunk bekannt für Erotik, aber ich finde sie keineswegs störend oder unnatürlich wie in vielen anderen Animes.

    Die Charaktere sind allesamt auf ihre eigene Art und Weise liebenswert auch wenn man viele von ihnen nicht lange sieht, weil sie eben sterben. Das ist halt ein zweischneidiges Schwert und natürlich schon traurig bei gewissen Charakteren. Beim Ende musste ich natürlich auch hart schlucken, da es sehr emotional war und ich bei sowas immer heulen muss. Und ich stimme zu, dass die Musik ziemlich geil ist. Die Handlung ist an sich in Ordnung und passt eben zum brutalen Leben in Night City, jedoch habe ich mich ständig gefragt weshalb es bei David überhaupt so weit kommen musste.



    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Geiler Anime, ich liebe das Genre Cyberpunk und das Universum rund um Night City. Die Charas sind cool und man bekommt praktisch 10 Folgen Adrenalin mit überrragendem Soundtrack.
    Ich hoffe wirklich das man weitere Staffeln macht mit anderen Charas und Geschichten in diesem Universum, night City hat nähmlich ne Mnege zu bieten. Außerdem gibt es nur wenige ( Zu wenige für mich ) Cyberpunk Anime.


    Und kleiner Tipp: Cyberpunk Edgerunners Music Playlist auf Spoitfy :thumbup:

  • 100% agreed was Kaido sagt. Dazu:

    kleiner Tipp: Cyberpunk Edgerunners Music Playlist auf Spoitfy :thumbup:

    Yes. Fucking Yes, der Soundtrack ist soooo gut.

    Meine Favoriten sind auf jeden Fall "Who's Ready for Tomorrow" und "I Really Want to Stay at Your House".

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Ohh ja Cyberpunk,

    wie sich aus meinem aktuellen Profilbild entnehmen lässt muss ich mich als großen Fan outen.


    Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich ohne große Erwartungen an Cyberpunk rangegangen bin.

    Habe am Anfang erst nur eine glorifizierte Werbung für ein mäßig aufgenommenes Videospiel erwartet.

    Aber nach ersten positiven Feedbacks (und Memes) und weil mich das Cyberpunk-Setting und gut gemachte Action reizt, habe ich ihn dann doch angefangen.


    Und mit Angefangen meine ich nicht mehr aufgehört, bis ich durch war mit der Serie um 2 Uhr in der Nacht.


    Insgesamt ist der Anime beim "Handwerk" von exzellenter Qualität.

    Animation, Zeichenstil und Soundtrack harmonieren unfassbar gut miteinander.

    Jedes Mal, wenn ich dieses letzte Lied auf Spotify erwische, bekomme ich Flashbacks.


    Die Geschichte, dicht gepackt in nur 10 Folgen, spielt sich in so einer Geschwindigkeit und ohne Pause ab, dass man sich fühlt wie David mit seinen Body-Upgrades. Und diese Geschwindigkeit ist es auch, die einem am Bildschirm hängen lässt, obwohl man schon genau weiß, wie die Reise enden wir.


    Und das ist für mich der Knackpunkt dieser Serie:



    Es gibt wohl noch viele andere Themen und Elemente die man bei diesem Anime hervorheben und diskutieren könnte (Lucys Rolle, Erfüllung der Träume anderer, Selbstüberschätzung von David „I‘m build different“ Martinez lol) , aber ich belasse es mal dabei.


    Zurückgelassen hat mich die Serie mit einem emotionalen Schlag in die Magengrube und einer Post Show „Melancholie“ (will ich es mal nennen), wie ich sie lange nicht mehr bei einer Show hatte.


    Klare Empfehlung an jeden, der Sie noch nicht geschaut hat (und mit exzessiver Gewaltdarstellung klarkommt)!

  • _______ Jack of all trades, master of none.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ex4mp1e ()


  • 𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

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  • Kurzfassung: Folge 10 = EMOTIONAL DAMAGE


    Lange kein Anime mehr gesehen, der mich so derbe fertig gemacht hat. Am Sonntag die komplette Serie angeschaut, lag dann im Bett wie so ne ausgetrocknete Pfirsich rum.


    Als am Ende dann noch der Song "I Really Want to Stay At Your House" lief, FEIERABEND

  • Coole Action, geile Optik, fettes Gemetzel, klasse Story und enttäuschende Animationen. Sorry, aber die sparsamen Animationen haben mich leider bis zum Ende gestört. Deshalb haderte ich lange damit, den Anime zu schauen. Alles in allem aber sehr überzeugend. Blöd nur, dass ich den Kopf dennoch heut nicht frei bekommen habe. Das Ende hat mich dementsprechend nicht abgeholt. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. An einem anderen Tag hätte es das bestimmt. Das hab ich nämlich trotzdem gespürt.

  • Nachdem ich beim Game jetzt im zweiten Durchlauf wieder am Ende bin habe ich endlich Edgerunners gesehen. Gute Serie um sie am Stück durchzusuchten. Story passt wunderbar zur Dachmarke und klassische Happy Ends gibts nicht in Night City :), absolut sehenswert!

  • Viele werden traurig sein

    Um ehrlich zu sein sind das ja keine soo schlechten News, denn wenn eine neue Serie mit neuer Story und neuen Charakteren geplant ist, dann geht es trotzdem weiter. An sich ist Edgerunners ja auch in sich wirklich abgeschlossen.


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

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  • Ich habe den Anime gerade beendet und muss sagen: geiler Anime!


    Es war zwar ein anderer Stil im Vergleich zu den Animes, die ich sonst so gucke, aber ich muss zugeben; das coole Charakterdesign und die Animation haben mir sehr gut gefallen. Auch die Musik passte einfach wie Faust aufs Auge zum Anime, vor allem das Lied „I Really Want to Stay at Your House“ hat es mir besonders angetan. Das Tempo in welchem die Story voranschreitet ist zwar ziemlich flink, dennoch fühlte es sich nicht extrem gehetzt an. Night City ist ein Rattenloch, eine Horrorstadt aus der es kein Entkommen gibt und dich langsam zu verschlingen scheint. „Vertraue nur dir selbst“ scheint die einzig wahre Devise zu sein, denn jeder Akt des Vertrauens birgt die Möglichkeit zu Schaden zu kommen. Stärke hat Grenzen und Macht seinen Preis. Es wirft sich die Frage auf, wie weit kann ein Mensch über seine Grenzen hinausgehen, bis ein Zusammenbruch von Körper und Geist droht? Träume, Liebe, die Sucht nach Macht, menschliche Abgründe sowie brutale Verluste, das alles spiegelt Cyberpunk Edgerunners gelungen wider.

    𝓦𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾,

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    𝓘 𝓯𝓮𝓮𝓵 𝓹𝓮𝓪𝓬𝓮.



    𝑰 𝒄𝒂𝒏'𝒕 𝒍𝒆𝒕 𝒈𝒐 𝒐𝒇 𝒚𝒐𝒖𝒓 𝒉𝒂𝒏𝒅, 𝒚𝒐𝒖𝒓 𝒉𝒂𝒏𝒅; 𝒊𝒕'𝒔 𝒔𝒕𝒊𝒍𝒍 𝒘𝒂𝒓𝒎.

  • Ich habe gestern die erste Folge gesehen und bin gerade bei der zweiten. Bisher würde ich noch keine erste Einschätzung abgeben, aber ich bin angenehm überrascht Franz Ferdinand mit This Fire zu hören. Der Track hat tatsächlich schon 20 Jahre auf dem Buckel und kenne ich durch einen PS2-Racer.

  • Der Anime gefällt mir. Ist neben manche Versionen von Ghost in the Shell ein guter Vertreter von Cyberpunk. Der Soundtrack hat es mir auch angetan. Allerdings kann ich mir gerade nicht vorstellen, die Serie irgendwann nochmal sehen zu wollen. Ich mag zwar wie die Welt dargestellt wird und auch die Charaktere finde ich okay, aber ich bleibe dann doch zu distanziert zu diesem Werk.

  • Dieser Vergleich wäre nicht fair. Ghost in the Shell ist ja das deutlich größere Franchise. Davon mochte ich vor allem Stand Alone Complex, was es auf zwei Staffeln mit je 26 Folgen und einen Film geschafft hat. Allein dadurch gibt es schon mehr Raum für Charaktertiefe. Doch das ist nicht der Grund.


  • Jo, die Schnellebigkeit ist hier vergleichsweise hoch. Durch die Anzahl der Episoden noch verstärkt ist es kein Wunder, dass gefühlt alle zwei Folgen jemand den Löffel abgibt. Zumal nicht jeder Tod wirklich nötig ist. Ich erinnere da an den einer gewissen Dame, der große Trauer bei vielen Zuschauern ausgelöst hat.


    Dass die heftigen Kämpfe auch in urbanem Umfeld stattfinden, stört mich allerdings kaum. Wenn man mal an Akira denkt, dann sieht man, dass auch andere Cyberpunk-Vertreter da nicht wirklich zimperlich sind. Vielleicht geht Cyberpunk Edegunners aber auch anders heran als Ghost in the Shell, weil hier ein Spiel als Vorlage diente und man dementsprechend mit übermächtigen Endbossen konfrontiert wird. Das würde in meinen Augen den übermäßigen Gewaltgrad erklären.


    Zu den Charakteren und Beziehungen kann ich jetzt auch nicht wirklich viel sagen. Das war für mich dann doch eher Nebensache.