Das neue KI Patent von Sony

  • Ich bin gerade eben über einen Artikel gestolpert in diesem ging es darum dass sich Sony ein KI Tool für Games hat patentieren lassen.


    Dieses Tool soll nervige Passagen oder auch Bosse die zu schwer sind z.b für einen übernehmen können indem sie den vorherigen Spielstil analysiert und es dann eben umsetzt.


    Man muss das Tool zwar nicht nutzen aber ich könnte mir vorstellen dass es für so manchen frustrierten Spieler eine Option darstellt.


    Ich weiß nicht ganz was ich davon halten soll. Eigentlich bin ich ddm aber eher negativ Gegenüber eingestellt.

    Ich finde nicht, dass Spieler durch eine KI ersetzt werden müssen oder sollten.


    Wenn es dieses Tool wirklich in ein fertiges Spiel schaffen sollte, waren die Auswirkungen wirklich groß. Da wären zum einen die Trophäenjagd. Die Herausforderung einige dieser zu bekommen wäre hin.

    Demnach auch der Schwierigkeitsgrad im allgemeinen.


    Ich könnte mir auch vorstellen dass so ein mancher Entwickler sich weniger Mühe gibt mit bestimmten Passagen oder Bossen..


    Das einzige gute was ich darin sehe, ist die Zugänglichkeit bzw Barrierefreiheit für eingeschränkte Spieler.


    Bin mal gespannt wie hier die Meinungen dazu sind.

  • Meiner Meinung nach einfach eine weitere traurige Entwicklung in der Gamingindustrie ¯\_(ツ)_/¯

    Ich finde, du hast schon die wichtigsten Punkte angesprochen und würde diese so unterschreiben.


    Edit:

    Da wären zum einen die Trophäenjagd. Die Herausforderung einige dieser zu bekommen wäre hin.

    Es wäre technisch kein Problem, Spieler die eine KI verwenden, von der Freischaltung der betreffenden Trophäen auszuschließen.

    "It's hard to win an argument with a smart person. It's damn near impossible to win an argument with a stupid person."

    ~ Bill Murray




  • Es wäre technisch kein Problem, Spieler die eine KI verwenden, von der Freischaltung der betreffenden Trophäen auszuschließen.

    Ja, dass dachte ich auch schon. Ich hoffe nur dass man es auch so umsetzen wird.


    Ist das ein neuer Take auf Idle-Gaming?

    Ich check den Sinn garnicht lol. Gibt doch Trainer, wenn man Hilfe braucht :aho:

    Was meinst du denn mit Trainer? 🤔

  • Bosse die zu schwer sind z.b für einen übernehmen können indem sie den vorherigen Spielstil analysiert und es dann eben umsetzt.

    Wenn das MEINEN Spielstil RICHTIG analysiert würde die KI doch keinen Boss schaffen können der für MICH zu schwer ist?! Hast du'n Link zu dem Artikel? (Sofern da mehr steht.)


    dass Spieler durch eine KI ersetzt werden müssen oder sollten.

    Sehe ich anders, gerade bei kleineren oder "toten" Spielen wäre das EXTREM gut um sie zu retten. Mitspielermangel ist einer DER Gründe wieso Spiele starben die Potenzial hatten oder die ich gerne hatte. Natürlich ist das für die Betreiber weniger lukrativ...das die kein Geld direkt genieren aber wenn der Spielerschwund dadurch kompensiert wird...solange der Betrieb gesichert wird wäre das "weiterlaufen" lassen schon genug, auch wenn es keine Neuerungen mehr gibt. Zudem hatte ich schon in vielen Spielen auch Spaß (oder sogar mehr) wenn meine Mitspieler KI war da es "gewisse" Fehler vermeidet und zudem keine sozialen Probleme mitbringt. Wie oft erlebte ich schon "toxic" an Stellen die nicht mal in der Theorie für mich Sinn ergaben. Oo


    Ich könnte mir auch vorstellen dass so ein mancher Entwickler sich weniger Mühe gibt mit bestimmten Passagen oder Bossen..

    Das komplette Gegenteil ist auch möglich und wird AUCH passieren. Entwickler die wollen das es NICHT für die KI machbar ist. Man könnte sagen (was teilweise (noch) stimmt) das eine KI ALLES schaffen kann...aber die Frage ist auch wie "potent" die tatsächlich wird.


    Das einzige gute was ich darin sehe, ist die Zugänglichkeit bzw Barrierefreiheit für eingeschränkte Spieler.

    Definitiv. Das fehlt eh an vielen Stellen. Es gibt ja auch Einschränkungen die weniger offensichtlich sind und die werden generell auch weniger beachtet.


    Tools, die Attribute des Spiel so ändern, dass man es einfacher spielen kann. Endlos Leben / Mana etcpp.

    DAS fällt aber unter cheaten. Wohingegen eine KI die bereits eingebaut ist keinesfalls zu 'nem Bann führen dürfte. Falls doch...wäre es peinlich.


    meiner Meinung nach, wie eine Art "Cheaten" ist

    Könnte man sagen aber wenn es integriert ist, ist es eher ein "Hilfsmittel". Aber ist auch die Frage wozu es eingesetzt wird. KI zum Beispiel nerviges übernehmen zu lassen oder in "unfreiwilligen Pausen" übernehmen lassen wäre definitiv...etwas das ich gut finden würde. *Augen verdreh* Wenn ich jedes mal wegen Raucherpause von anderen Leuten 'nen € bekommen hätte...uff...und dafür wird auch noch Verständnis erwartet. Oo Ich hoffe das sich jetzt keiner deshalb angegriffen fühlt. Das war NICHT meine Intention wen persönlich anzugreifen. :x


    Wo bleibt dann der "Spielspaß", wenn man die KI für sich spielen lässt?

    Uhm~ für MICH ist bei vielen Spielen tatsächlich der größte oder mind. ein großer Spaßfaktor die Theorie. Builds zu erstellen, zu planen und "durchzucalcen"...Beispiel aus meiner WoW-Progress-Zeit: da verbrachte ich mitunter mehr Zeit damit als mit den tatsächlichen Bossen, trotz stundenlangen (Tage) rumtryen (und legen!). Zu sehen das ich richtig lag und es funktioniert ist zwar das Erfolgserlebnis und die Belohnung aber definitiv nicht der Spaß alleine für mich. (Anmerkung: spiele schon lange kein WoW mehr und noch weniger "richtig" (intensiv).)


    Frust bei manchen schweren Spielen nachvollziehen kann

    Kommt auf das Spiel an. Es gibt manchmal "Minispiele" und Nebenquests die mich frusten. Sollen wohl (laut Aussage anderer oder sogar Entwickler) es auflockern aber sind für mich purer Frust. Memoryspiele zum Beispiel, weil schlechtes Kurzzeitgedächtnis (seit Jahren), deshalb würde ich auch kein Spiel anrühren bei dem das Hauptinhalt ist und es nervt umso mehr wenn es AUF EINMAL vorkommt. <.< Das ist dann für MICH schwer. Vor allem wenn man nicht "eben mal so" die Lösung googlen kann. Gab da zb 'nen Dojo bei Temtem...machte mich echt kirre. Ja ich schaffte es aber...*Augen verdreh*

  • Solange das jetzt einfach für Spiele benutzt wird, die man sowieso alleine spielt, sehe ich jetzt spontan kein großes Problem? Bei etwas wie Dark Souls wäre es recht dumm, weil da geht es ja gerade um die Herausforderung.

    Muss aber auch sagen, dass ich einer der Menschen bin, die z. B. bei Super Mario 3D ständig das goldene Tanukiblatt bekommen hat, was halt für Unverwundbarkeit sorgt. Bekommt man, nachdem man x mal gestorben ist. Fand ich immer ganz cool, weil ich einfach weiter zum nächsten Level wollte, um wieder Spaß haben zu können - das ganze Sterben wird ja recht frustrierend. Ansonsten habe ich auch den Klassiker gemacht: Meinem Bruder das Spiel in die Hand gedrückt, damit er das für mich macht.

    Insofern sollten Spieleentwickler die Spiele immer noch für echte Menschen entwickeln, aber ein K.I. Tool für Leute, die einfach nicht so gut in Videospielen sind, klingt für mich eigentlich ganz nett.

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Am Ende gibts das dann in einer Lootbox als Legendary Item :muha:

    Bring die nicht auf blöde Ideen! Solche Ansätze gab es schon. Oo


    Meinem Bruder das Spiel in die Hand gedrückt, damit er das für mich macht.

    Biologisches Botting! Wird gerne in grindy ARPGs gemacht mit Familie oder Partnern. x)


    ein K.I. Tool für Leute, die einfach nicht so gut in Videospielen sind, klingt für mich eigentlich ganz nett.

    Also mit der Begründung klingt es nur nach "Geldmacherei" und irgendwie...klingt das so realitätsnah das es vermutlich der Grund sein wird. xD

  • Ich finde es zu einem gewissen Grad durchaus okay. Ich hatte z.B. in "Red Dead Redemption" eine nervige Side-Quest, die ich um's Verrecken nicht hinbekommen habe - glücklicherweise hat mir das Spiel nach ein paar gescheiterten Versuchen angeboten diese einfach zu überspringen, was ich dann auch gemacht hab. Da es keinen Einfluss auf die Story hatte, war es mir egal, aber als jemand der schon gern alles abhakt (egal ob gut oder schlecht) hätte ich hier eine Hilfe dieser Art gar nicht mal so blöd gefunden.

    Aber ich gebe zu, wenn man so was hat, dann würde man sich vermutlich weniger anstrengen, weil im Zweifelsfall regelt die KI dann ja; ergo es würde einen faul machen. Von dem Aspekt her finde ich es blöd, weil dann kann ich mir das Spielen gleich sparen. Ich verstehe also die Kritiken daran auch durchaus.

  • ein K.I. Tool für Leute, die einfach nicht so gut in Videospielen sind, klingt für mich eigentlich ganz nett.

    Also mit der Begründung klingt es nur nach "Geldmacherei" und irgendwie...klingt das so realitätsnah das es vermutlich der Grund sein wird. xD

    Meh, so ziemlich alles ist ja Geldmacherei.

    Als kompletter Videospiel-Noob kann ich halt sehen, wie es für manche Leute dennoch hilfreich sein kann, ist ja schlussendlich nur zum Spaß ¯\_(ツ)_/¯ Man könnte die Spiele auch so programmieren, dass man einen Schwierigkeitsgrad auswählen kann, aber irgendwie sehe ich das recht selten :feelsrainman:

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Akuma-sama Oh....... Liegt dann wahrscheinlich einfach an den Spielen, die ich spiele D: Das Multiplayer hier bei der Thematik ignoriert werden, wird ja klar sein lol

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Also sind wir jetzt wieder einen Schritt näher an Spiele, die sich von selbst Spielen :D auch bekannt als der Spiele-Journalist-Modus. Ganz im Ernst, wenn man sich ein Spiel kauft, in dem es ums Überwinden von Herausforderungen geht und jetzt rumheult, weil man die Herausforderung nicht packt, weiß ich echt nicht mehr, warum sich solche Waschlappen überhaupt noch Spiele kaufen. Können die sich genauso gut einen Film anschauen, wenn jegliche Form von kognitivem Anspruch bereits zum Meltdown führt.


    Eigentlich sollte mich das nicht mehr überraschen, da viele moderne Spiele auch nur noch interaktive Filme sind, die einem Gameplay vorgaukeln. Siehe z.B. diese Sequenzen, wie in God of War, wo der Gegner einfach wartet, bis man einen Knopf drückt und erst weitermacht, wenn man ihn auch gedrückt hat. Dieses Feature ist daher eigentlich nur ein weiterer Schritt. Wobei ich nicht weiß, warum man dafür eine KI entwickeln muss. Man kann genauso gut einfach z.B. das Ausweichen von Angriffen automatisieren.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Das Multiplayer hier bei der Thematik ignoriert werden, wird ja klar sein lol


    Na sehe ich anders. Wie schon am Anfang in meinem ersten Post ersichtlich, dachte ich. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und solange es optional ist hat keiner 'nen Grund sich zu beschweren und wenn man mögliche Bestenlisten/Erfolge trennt oder anpasst sehe ich da keine Hürde.

  • Hier ist erstmal meine Bezugsquelle. 4Players finde ich immer recht Vertrauenswürdig, weswegen ich nicht weiter gesucht habe :eo-sweat:

    dass Spieler durch eine KI ersetzt werden müssen oder sollten.

    Sehe ich anders, gerade bei kleineren oder "toten" Spielen wäre das EXTREM gut um sie zu retten. Mitspielermangel ist einer DER Gründe wieso Spiele starben die Potenzial hatten oder die ich gerne hatte. Natürlich ist das für die Betreiber weniger lukrativ...das die kein Geld direkt genieren aber wenn der Spielerschwund dadurch kompensiert wird...solange der Betrieb gesichert wird wäre das "weiterlaufen" lassen schon genug, auch wenn es keine Neuerungen mehr gibt. Zudem hatte ich schon in vielen Spielen auch Spaß (oder sogar mehr) wenn meine Mitspieler KI war da es "gewisse" Fehler vermeidet und zudem keine sozialen Probleme mitbringt. Wie oft erlebte ich schon "toxic" an Stellen die nicht mal in der Theorie für mich Sinn ergaben. Oo

    Okay, dass ist etwas anderes. Ich hätte mich vermutlich klarer ausdrücken müssen. Ich meinte damit Singleplayer Spiele, in denen an die Kontrollle dann einfach an die KI geben kann weil es zu frusrierend ist oder eben zu nervig. Aber dass gehört nunmal auch mit zur Spieleerfahrung wie ich finde.

    Solange das jetzt einfach für Spiele benutzt wird, die man sowieso alleine spielt, sehe ich jetzt spontan kein großes Problem? Bei etwas wie Dark Souls wäre es recht dumm, weil da geht es ja gerade um die Herausforderung.

    Muss aber auch sagen, dass ich einer der Menschen bin, die z. B. bei Super Mario 3D ständig das goldene Tanukiblatt bekommen hat, was halt für Unverwundbarkeit sorgt. Bekommt man, nachdem man x mal gestorben ist. Fand ich immer ganz cool, weil ich einfach weiter zum nächsten Level wollte, um wieder Spaß haben zu können - das ganze Sterben wird ja recht frustrierend. Ansonsten habe ich auch den Klassiker gemacht: Meinem Bruder das Spiel in die Hand gedrückt, damit er das für mich macht.

    Insofern sollten Spieleentwickler die Spiele immer noch für echte Menschen entwickeln, aber ein K.I. Tool für Leute, die einfach nicht so gut in Videospielen sind, klingt für mich eigentlich ganz nett.

    Ich gehöre auch zu der Fraktion Tanukiblatt xD

    Bei Rollenspielen z.B gehört grinden für mich zur Spieleerfahrung und ja auch die zum Teil nervigen Zufallskämpfe. Die möchte ich keiner KI überlasse. Nichtmal Autobattle einstellen... dass nimmt mir irgendwie dann auch etwas vom Spiel und der Erfahrung.


    Ich finde auch dass wenn man nicht so gut in Videospielen ist, oder nur für die Story spielt, dann muss man eben den leichtesten Schwierigkeitsgrad nehmen oder eben üben.


    Ich bin jetzt auch kein fan von so super schweren Spielen, weil es mich dann doch zu sehr frustriert. Dass gebe ich zu.. Aber dann ist dieses Spiel einfach nichts für mich.


    Souls Games haben z.B auch so etwas wie einen easy mode. Indem man entweder Magie nutzt oder sich Hilfe von echten Spielern holt. Ich finde dass ist keine Schande :)


    Also sind wir jetzt wieder einen Schritt näher an Spiele, die sich von selbst Spielen :D

    Genau dass war auch mein Gedanke. Man kann sich auch einfach Gamplay angucken und dass sogar noch umsonst :D

  • wo der Gegner einfach wartet, bis man einen Knopf drückt und erst weitermacht,

    Gut, das Spiel kenne ich nicht aber ich hatte mal in 'nem (glaube ich) Final Fantasy Teil "interaktive" Cutscenes die man auch failen konnte und wenn sowas mit 'nem Story Ereignis und Folgen verbunden ist...ist das nicht schlecht für die Immersion.


    Aber dass gehört nunmal auch mit zur Spieleerfahrung wie ich finde.

    Naja für mich weniger. Wobei ich zb auch 'nen harten Bosskampf eher motivierend als frustrierend finde. Frusten würde mich ein K.O. wegen technischen Versagen, ist es meines, ist es auch meine Schuld. :o (Thema von "unsinngen" Minispielen hatte ich ja schon erwähnt, das ist aus anderen Gründen frustend...für mich. xD)


    Bei Rollenspielen z.B gehört grinden für mich zur Spieleerfahrung und ja auch die zum Teil nervigen Zufallskämpfe

    Ja klar, aber es hat auch 'ne Grenze...es sei denn es ist'n ARPG und "Loot" ist quasi der Grund für's kämpfen.^^


    Autobattle

    Naja ist doch nützlich wenn man mal kurz was trinken möchte zwischendurch oder mal kurz afk muss.

  • Im Grunde gibt es solche Autoplays doch schon. Xenoblade, die Tales Spiele, Final Fantasy, Dragon Quest, Persona und so weiter.

    Zumindest bei den Neueren Ablegern konnte man (fast) komplett auf Autokampf umstellen, einzig Bosse waren bei einigen Spielen ausgenommen. Oder diese waren zu schwer für Autoplay, weil hier in der Regel nicht so optimal gekämpft wird.


    Das einzige was sich evtl. ändert ist das die KIs dahinter dann eben besser werden und sinnvoller agieren, und man die dann tatsächlich auch bei Bossen einsetzen kann. Wobei ich denke, das es in den Spielen die sowas heute haben Absicht ist das Autoplay eher suboptimal ist und Bosse zu schwer. Dann wird die das kaum ändern. Denn grundsätzlich gehe ich mal davon aus das Spiele diese Funktion von Sony dabei aktiv nutzen müssten, also einbauen müssen in ihren Code.


    Spiele die mit hohem Schwierigkeitsgrad werben, z.B. Souls Spiele, werden sowas kaum verwenden. Auch bei Spielen wie Dragons Dogma, die absichtlich mit einem gewissen Verzicht auf QoL Funktionen daherkommen, wird es das ziemlich sicher auch kaum geben. Einzig Spiele die schon heute einen Super-Easy-Kannst-Auch-Blind-Spielen Schwierigkeitsgrad haben nutzen das dann vermutlich am Ende, und bei denen macht es dann keinen Unterschied weil die auch heute schon Schwierigkeitsgrade ohne irgendwelche Herausforderung bieten. Wer das dann als Spieler nutzt, der will das eben auch so.


    Von daher würde ich hier eher nicht das Ende des anspruchsvollen Gamings heraufbeschwören.


    Eine KI, die das Können des Spielers analysiert, finde ich grundsätzlich sogar ganz gut. Die könnte man nämlich auch einsetzen um die Gegner KI zu steuern und Gegner an das Niveau des Spielern anzupassen. Quasi ein Variabler Schwierigkeitsgrad der sich selbst steuert und jedem Spieler immer eine Herausforderung auf dessen Niveau bietet.