Ist es Peinlich eine Brille zu tragen?

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  • Ich finde es im Gegenteil eher sehr schick wenn Leute eine Brille tragen.

    Ich bin froh noch keine Tragen zu müssen *auf holz klopf*

    Aber ich finde es bei Frauen Sexy und bei Männern sieht das auch mit der Richtigen Brille echt gut aus.

    Es sei denn, sie Spielen die ganze Zeit daran rum.

    Aber sonst.

    Brillen sind Cool.:up1:

    Hör mal,
    dein Leben steht auf dem Spiel.
    Wenn jemand eine Pistole auf mich richtet, steht sein Leben auf dem Spiel.


    Das ist keine leere Drohung mein lieber.
    Das ist traurige Realität!


  • Hab ich ehrlich gesagt noch nie gedacht, geschweige denn gehört. Vielleicht, weil ich selbst keine Brille habe und mich deshalb nie wirklich damit auseinandergesetzt

    Es gab mal eine Zeit da galten Brillen als etwas was nur Streber oder schrullige Außenseiter trugen. Also alles andere als cool. In den 90er Jahren Trickserien und Cartoons gab es öfters dieses Klischee. Die Simpsons hatten dieses Klischee mal persifliert als Bart mal eine Brille gebraucht hatte. Die Figur Milhouse ist da noch ein Überbleibsel aus dieser Zeit.

    Aus diesem Grund hatte ich in der Grundschule zunächst keine Brille tragen wollen. Da war meine Kurzsichtigkeit noch nicht so stark ausgeprägt. Ab der 5. Klasse wurde es dann so schlimm, dass ich ohne Brille nicht mehr lesen konnte was auf der Tafel stand. Da kam ich um eine Brille nicht mehr drumherum.

  • Ich trage eine Brille schon seit ich zwei Jahre bin. Meine Augen haben sich bis heute nicht gebessert, was durch aus vorkommen kann. In der Grundschule fand ich meine Brille immer nervig, aber nicht peinlich. Heute sehe ich sie als ein Teil von mir an. (':

  • Glaube nicht, dass das jemals ein Thema wäre, außer vielleicht auf dem Pausenhof in der Grundschule..xD
    Aber in der heutigen Zeit ist es ja sogar ein Mode Accessoire.
    Mega viele tragen ne Brille ohne sie zu brauchen o:

  • Seid ich 6 Jahre alt bin trage ich eine Brille, hab es zwar auch mal mit Kontaktlinsen versucht, aber bin kläglich gescheitert... (';

  • Ich bin schon lange Brillenträgerin. Früher habe ich mir selbst mit Brille nicht gefallen und hab dann zum Ausgehen Tageslinsen benutzt. Mittlerweile bin ich dafür aber zu faul. Ist mir schnuppe, was andere über meine Brille denken. Ich möchte mir selber gefallen. Es gibt so coole Brillen, aber die meisten stehen mir leider überhaupt nicht, so dass ich irgendwie immer bei der gleichen Art Modell lande. Da habe ich aber nach den vielen Jahren auch eins gefunden, das ich mag. Ich befürchte nur, dass ich bald eine neue brauche. Dann geht die Modellsuche wieder los, und ich bin frustriert, dass die coolen Brillen an mir so blöd aussehen. :-D

  • Als ich noch jünger war, fand ich Brillen schrecklich und wollte niemals selber eine tragen. Seit fast zehn Jahren muss ich nun eine tragen, aber wirklich wohl fühlte ich mich erst mit meiner zweiten Brille von 2015. Die hat mein Gesicht "weniger eckig" aussehen lassen.

  • Ich musste damals auch immer eine Brille tragen, wegen einer Augenfehlstellung und schlimm oder besser gesagt peinlich fand ich es eigentlich gar nicht.

    Ich mochte allerdings nie dicke Ränder, eher etwas das auch meiner Gesichtsform schmeichelt. Eine Brille trugen genug Leute um mich herum, es ist eher eine schöne Kindheitserinnerung, wenn ich meine erste Brille heute sehe. xD

    >>𝔘𝔫𝔡 𝔫𝔢𝔲𝔩𝔦𝔠𝔥 𝔥𝔞𝔟' 𝔦𝔠𝔥 𝔲𝔪𝔤𝔢𝔯𝔞̈𝔲𝔪𝔱,

    𝔞𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔫𝔬𝔠𝔥𝔪𝔞𝔩 𝔦𝔫 𝔖𝔠𝔥𝔲𝔱𝔱 𝔲𝔫𝔡 𝔄𝔰𝔠𝔥𝔢 𝔤𝔢𝔩𝔢𝔤𝔱.

    𝔐𝔞𝔫𝔠𝔥𝔢 𝔎𝔯𝔞𝔱𝔷𝔢𝔯 𝔨𝔯𝔦𝔢𝔤𝔱 𝔪𝔞𝔫 𝔫𝔦𝔢 𝔪𝔢𝔥𝔯 𝔯𝔞𝔲𝔰.

    𝔗𝔲𝔱 𝔪𝔦𝔯 𝔩𝔢𝔦𝔡, 𝔡𝔞𝔰 𝔨𝔞𝔫𝔫 𝔭𝔞𝔰𝔰𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫, 𝔴𝔢𝔫𝔫 𝔪𝔞𝔫 𝔩𝔢𝔟𝔱.<<

  • Fande ich damals bei anderen nicht schlimm (ganz im Gegenteil, gerade bei Frauen finde ich es sexy) und finde es heute immer noch nicht schlimm.

    Weiß auch nicht, warum das damals gerne u.a. (wie viele Gründe) zum mobben genutzt wurde, gerade wenn Leute die andere fertig gemacht haben selbst eine Brille getragen haben. (komische Leute)


    Ich selbst trage aber auch eine Brille, seit fast einem Jahr, da bei mir Astigmatismus festgestellt wurde, so wie eine Kurzsichtigkeit.

    Dass man für mich ne Brille finden würde die mir steht, hätte ich nicht gedacht, naja und jetzt finde ich die so cool, dass ich nicht mehr ohne rausgehen will, weil ich ein ticken blöder ohne aussehe (finde ich). xD

    Kann mir mich ohne Brille nicht mehr vorstellen.

  • Weiß auch nicht, warum das damals gerne u.a. (wie viele Gründe) zum mobben genutzt wurde, gerade wenn Leute die andere fertig gemacht haben selbst eine Brille getragen haben. (komische Leute)

    Kommt drauf an. Es gibt Leute, die für sich sich kein gutes Brillenmodell ausgesucht haben oder einen ungewöhnlichen Geschmack haben. Die fallen so natürlich mehr auf. Denke wenn überhaupt werden eher nur die Brillenträger potenziell mehr gemobbt, wenn sie nach "Freak" oder "Außenseiter" aussehen. Mittlerweile weiß ich, dass es bei solchen Leuten keinen Unterschied macht, ob sie eine Brille haben oder nicht. Das wäre allenfalls nur das I-Tüpfelchen zum Gesamtbild.

    Früher als ich noch in der Grundschule war hatte ich tatsächlich daran geglaubt, dass man mit Brille unvorteilhafter aussieht und so eher gehänselt wird. Da wusste ich aber noch nicht, dass es auch Brillengestelle gibt, die besser zu meinem Typ passen, sodass es sogar bei mir ganz schick aussah.

  • Ob mit oder ohne Brille, intelligenter wirke ich dadurch nicht. Naja ob ich damit jetzt Blicke von Frauen auf mich ziehe oder jemand fremdes denkt "Okey, der trägt eine Brille, ist vernünftig gekleidet also muss er schlau sein." ist mir (wie den meisten hier) vollkommen egal. Habe es mir irgendwann in der Schulzeit 9. oder 10. Klasse abgewöhnt sie zu tragen da die Mitschüler nicht gerade nette Sprüche losgelassen hatten. Natürlich war das mit dem nicht gerade nett untertrieben.


    Tja trage sie seit Jahren nur noch zu hause. Das einzige was ich deswegen am Sommer liebe ist, das ich meine Sonnenbrille mit Sehstärke entsprechend meiner Brille draußen tragen kann. Ohne sie aufzusetzen würde ich eh gleich Migräne kriegen.


    Finde es nicht peinlich meine Brille zu tragen sondern es ist eine Angewonheit sie nicht zu tragen.

  • Ich habe keine große Wahl. Ohne sehe ich alles, was sich nicht gerade direkt vor meinem Kopf befindet, unscharf, Kontaktlinsen traue ich mich nicht zu tragen/ich kann mir nicht ins Auge fassen und eine Augen-OP werde ich bestimmt auch niemals wagen solange es keine wirklich medizinische Notwendigkeit gibt bzw. eine Brille es noch tut. (Der Arzt müsste nur "ausrutschen" oder so und dann wäre ich vielleicht komplett blind - sowas wäre glaube ich ein Suizidgrund für mich).


    Das ist genauso wie wenn man fragen würde ob Zahnspangen peinlich sind oder nicht. Wer das bei anderen annimmt ist nicht sehr klug und wer das bei sich selbst vermutet sollte ein bisschen an seinem Selbstbewusstsein arbeiten.


    Ich finde es schrecklich, wenn ich in dem medizinischen Umfeld, in dem ich arbeite, sehe was für eigentlich unnötige OPs manch einer an seinem Kind durchführen lässt nur aus psychologischen Aspekten/Mobbinggründen heraus. Vor allem Ohrmuscheln anlegen. Als wenn die Kinder, denen man solch einen Eingriff unterzieht, danach zwangsläufig auf einmal überglückliche, psychisch gesunde, 100% integrierte Menschen werden und keine blöden Sprüche mehr gedrückt bekämen. Irgendeinen Grund, einen fertig zu machen, finden Mitschüler immer, behaupte ich. Wenn es nicht die abstehenden Ohren sind wird es irgendwas anderes sein. Wie oft will man als Eltern an seinem Kind dann noch herumschneiden lassen?


    Brillen aus Modegründen zu tragen nervt mich aber tatsächlich ein wenig. Aber ich bin generell kein Fan von dieser Hipster-Kultur, dieses übertriebene Geltungsbewusstsein, dass da zum Ausdruck gebracht wird. Unbedingt anders sein nur um des Anderssein willens. Wäre mir zu anstrengend. Wenn Leute absichtlich so aussehen versuchen, als seien sie obdachlos, amüsiert mich das aber irgendwie sogar. Z. B. diese prominenten aufgeschnittenen Jeans-Hosen. Will ich manchmal diese Leute fragen - vor allem zu kälteren Jahreszeiten - ob die vielleicht Jeans/Hosen von mir gespendet haben wollen, die noch nicht überall Löcher haben.

    6 Mal editiert, zuletzt von White Glint ()

  • @White Glint


    Kontaktlinsen: Ich habe auch von 2005-2011 nur Brille getragen und mich nie an Kontaktlinsen getraut. Aber ich muss dir ehrlich sagen, heute bin ich froh um Kontaktlinsen, auch wenn ich sie nicht mehr so häufig trage, aber zu besonderen Anlässen oder wenn ich mal weggeh oder ich eine Sonnenbrille tragen möchte, gerade im Sommer! Man fasst sich ja nicht direkt ins Auge, da ist die Linse davor und nach ein paar Mal Üben hat man es sowieso raus, wie man die Linsen anwendet. Ich finde es eine tolle Erfahrung :)


    Aber Auge operieren... nene da geb ich dir Recht. Das lassen wir besser ^^"


    Thema OP aus psychologischen/Mobbinggründen...


    Ich finde, dass es schon ein Grund ist, sich etwas machen zu lassen. Immerhin reden wir hier von der Psyche. Klar, Kinder finden immer etwas wo sich mobben lässt (leider), aber verurteilen würd ich das mit den Ohren anlegen z.B. nicht. Schließlich geht es ja auch um einen persönlich. Und wenn es dem Kind damit besser geht, warum nicht? Wieso gibst du den Eltern den Schwarzen Peter? Vielleicht will das Kind es ja selbst auch. Du kennst deren Geschichte nicht. Urteilen kann man schnell, aber man muss auch dahinter schauen.


    Ich habe persönlich solche Erfahrungen gemacht/machen müssen, was meine Ohren betrifft, zwar was anderes aber ähnlich. Ich hatte keine OP, da es viel zu kompliziert gewesen wäre und zu risikoreich, aber wenn es gegangen wäre, hätte ich es gemacht, gerade wegen dem Mobbing und selbst wenn das Mobbing nicht aufgehört hätte, hätte ich wenigstens andere Sprüche bekommen und wäre besser damit umgegangen... auch für mich selbst und mein Selbstbewusstsein wäre es ne verdammt gute Erfahrung gewesen. So hat es halt viele viele Jahre gedauert, mich zu akzeptieren wie ich bin und mein Weltbild anders zu betrachten. Das kam erst mit der Ausbildung. Da hat es zwar niemanden mehr interessiert wie ich aussehe, da war Leistung und Wissen gefragt und klar, vielleicht interessiert es später auch niemanden mehr ob ein Ohr angelegt ist oder nicht, aber gerade in der Schulzeit finde ich es extrem wichtig, sich auch in seiner eigenen Haut wohlzufühlen!


    Ich kann deine Wut und deinen Ärger/Unverständnis nachvollziehen, klar, es gibt immer Schlimmeres im Leben... Das ist halt ein Thema, was man nicht einfach objektiv betrachten kann und schon gar nicht vergleichen. Das ist sehr individuell.

  • Klar kann es auch helfen, sich abstehende Ohren anlegen zu lassen. Gibt ja Ärzte, die das auch vorher prüfen und begutachten und so. Und wenn die der Meinung sind: "Jop, macht mal." dann werden die sich dabei auch was denken. Nur ist es eben auch kein Garant, dass es dem Kind danach besser geht und das Mobbing aufhört und es tatsächlich besseres Leben dann führt. Es gibt sicher intensivere, schlimmere Eingriffe, die man machen könnte als jetzt so ein paar Hautteile näher an den Kopf anzulegen, plump ausgedrückt. Trotzdem mag ich die Grundidee dahinter halt nicht. Es ist ein Behandeln von Symptomen, nicht der Ursachen. Wenn es kein Mobbing wegen solcher trivialen Details gäbe, müsste man sowas auch nicht operieren. Ich sehe manchmal Fotos von Kindern, wenn Eltern die Anträge für solche OPs bei uns einreichen, und wenn die mir auf der Straße begegnen würden, würden mir deren Ohren gar nicht auffallen. Und dann schaue ich in die Augen dieser Kinder auf diesen Fotos und glaube oder versuche, die Schmerzen in diesen zu erkennen, die das Mobbing bei denen vermutlich hinterlassen hat, und fühle mich einfach irgendwie traurig und hasse unsere Gesellschaft in diesem Moment mehr als manchmal sowieso schon.

  • Klingt ein bisschen für mich als hättest du selbst noch keine Kinder. Glaub mir als Eltern möchtest du NIE, dass deine Kinder gemobbt und ausgegrenzt werden. Und du wirst alles tun, damit sowas nicht passiert. Wir hatten auch das Thema Ohren-anlegen, bevor gemobbt wurde. Ich habe mich beraten lassen, es wurde gesagt, die KK zahlt nix, also haben wir gewartet. Meine Tochter wurde soweit ich weiss, nie gemobbt wegen ihrem Ohr, muss man aber auch dazusagen, dass sie sehr lange und fast immer offene Haare trägt. Man siehts also auch einfach nicht. Ohren-anlegen ist eine Sache, die man auch im Erwachsenenalter noch problemlos machen lassen kann. Daher war das Thema erstmal vom Tisch für mich. Trotzdem würde ich mich zumindest immer informieren als Eltern, wenn etwas optisch nicht der Norm entspricht. Ich finde es auch traurig, aber unsere Gesellschaft ist nunmal leider sehr unbarmherzig, wenn es um "Andersartigkeit" geht. Und Kinder sind hier die schlimmsten...

  • Klingt ein bisschen für mich als hättest du selbst noch keine Kinder. Glaub mir als Eltern möchtest du NIE, dass deine Kinder gemobbt und ausgegrenzt werden. Und du wirst alles tun, damit sowas nicht passiert. Wir hatten auch das Thema Ohren-anlegen, bevor gemobbt wurde. Ich habe mich beraten lassen, es wurde gesagt, die KK zahlt nix, also haben wir gewartet. Meine Tochter wurde soweit ich weiss, nie gemobbt wegen ihrem Ohr, muss man aber auch dazusagen, dass sie sehr lange und fast immer offene Haare trägt. Man siehts also auch einfach nicht. Ohren-anlegen ist eine Sache, die man auch im Erwachsenenalter noch problemlos machen lassen kann. Daher war das Thema erstmal vom Tisch für mich. Trotzdem würde ich mich zumindest immer informieren als Eltern, wenn etwas optisch nicht der Norm entspricht. Ich finde es auch traurig, aber unsere Gesellschaft ist nunmal leider sehr unbarmherzig, wenn es um "Andersartigkeit" geht. Und Kinder sind hier die schlimmsten...

    Ich habe keine Kinder. Ich würde wohl auch vieles versuchen, dass das Mobbing aufhört. Aber es ist halt kein Allheilmittel, so eine OP. Solange Eltern sich dessen bewusst sind und es mit dem Mobbing auch aufgrund anderer Oberflächlichkeiten weitergehen kann und es wohl mindestens auch eine psychotherapeutische Begleitung braucht soll man es wagen. Dass diese OP wohl relativ leicht ist, spricht sowohl für als auch gegen sie: Dass es eine vergleichsweise leichte Lösung für das Mobbing ist aber eben auch dass das ein oberflächlicher Eingriff ist, für den es meines Wissens nach ansonsten keine medizinische Indikation gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von White Glint ()

  • Für mich sind solche OPs auch nur ein behandeln von Symptomen, wo gar nicht klar ist, ob damit auch das Mobbing aufhört. Der Charakter des Menschen hat sich dadurch nicht auf einen Schlag verändert. Allenfalls erhöht sich ein Stück das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl , wobei fraglich ist, ob es nach intensiven Mobbing wirklich wieder auftaucht durch die optische "Verbesserung", und das man sich selber mag, sofern einem dieser Makel lange störte (wohlgemerkt nicht erst seit dem Mobbing).


    Wenn jemandes Gesicht so aussieht wie Quasimodo und dadurch wirklich niemand einfach wegschauen kann kann ich es eher verstehen. Gab auch sogar eine "Dr. House", die dieses Thema behandelte.

  • Was soll daran peinlich sein? So lange man nicht das schäbigste Oma-Modell trägt, ist doch alles in Ordnung.

    Und selbst wenn es das Oma-Model wäre, wäre es in dem Sinne eigentlich auch egal, es inspiriert mich generell noch, dass es Leute gibt, die es unangenehm finden, eine Brille zu tragen, anscheinend haben so viele Leute immer noch ein Problem mit Ihrem Aussehen, dass Sie deshalb so ein Aufriss machen.

    Zur Not kann man ja, wie du schon sagtest, Kontaktlinsen nutzen oder sich operieren.


    Also eine Brille wäre jetzt kein Grund einen Menschen komisch anzugucken.