Mit Kinder habe ich überhaupt kein Problem. Ist auch schwer mich aus der Fassung zu bringen. Ich spiele auch gerne mit ihnen. Eigenartigerweise sehen kleine Kinder mir das an und starren mich mit einem Lächeln an. Habe auch schon oft erlebt, dass sie zu mir gekommen sind, mich dinge fragen und mit mir etwas spielen wollen.
Letztens saß ich im Zug und mir gegenüber eine Mutter mit drei Kindern. Das Jüngste hat mit mir ganze Zeit gesprochen und mir ihre Sachen gegeben. Unter andrem die Fahrkarten ihrer Mutter und Geschwister. War dann eine schöne Unterhaltung während der langen Zugfahrt. :D
Wie empfindet ihr kleine Kinder?
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Das Lied sagt alles:
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Es kommt drauf an, wie klein die sind. Finde ganz junge Babies teils sogar eklig anzusehn bzw. finde dass alle gleich aussehen (da ist halt noch nicht so viel entwickelt). Verstehe da auch gar nicht wie manche die süss finden können.
Könnte damit auch nix anfangen und würd auch keine eigenen Kinder wollen (oder die Frau müsste sich ausschließlich drum kümmern).
Lieber ab älterer Phase (da könnte man ja adoptieren). Da werdn die Kinder dann stetig interessanter. Je nachdem wie viel mehr möglich ist. ... wenn sie dann sprechen und eine eigene Persönlichkeit entwickeln und dann Hobbies oder Sportarten anfangen können.
(Je nachdem wie man "klein" definiert sind die dann da auch noch "klein" eventuell.) Ab Grundschulalter find ich aber generell okay.
Wird halt dann schon auch irgendwann psychologisch interessant, wenn die mit andern Kindern in Kontakt treten. Wenns dann Streitigkeiten und so gibt.
Erinnere mich an meine Kindheit dass ich mal sauer war, als irgendwie ein Spiel (was glücksbasiert war) gespielt wurde und die andern sich als schlechte Gewinner präsentierten und übertrieben freuten.
Kommt da nicht so gut wenn die Eltern nur harsch und übermässig wütend reagieren (vor allem wenns Kindergeburtstag war - der eigene - und man noch gezwungen wurde und lieber allein gewesen wär als andre dabei zu haben), nur um vor den andern Eltern gut dazustehen (und man nur selber Schuld ist weil man seine Eltern vor den andern Eltern blamiert hätte oder so ähnlich).
Da würd ich durchaus anders rangehen - da wirds halt interessant und man muss beachten dass andere sich durchaus bei so Spielen usw. als schlechte Gewinner präsentieren können und wenn nur die die ganze Aufmerksamkeit kriegen sich derjenige der verliert schlecht fühlt und im Kindesalter halt viele noch nicht so weit denken sich sagen zu können "ha ha der hat als Gewinner große Fresse aber ist alles nur glücksbasiert, deshalb ist der nicht besser als ich - ich bleib cool".
Sowas find ich schon interessant. Ab solchem Alter wenn so Situationen entstehen können.
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Es kommt drauf an, wie das Kind erzogen ist und sich benimmt. Ein ruhiges, schüchternes Kind wäre mir lieber, als ein hyperaktives, mit Spieldrang.
Aber insgesamt könnte ich mit Kindern keinen längeren Zeitraum verbringen, da sie mir als ungeduldiger Mensch schnell auf die Nerven gehen, wenn sie Aufmerksamkeit haben wollen, oder mich mit Fragen durchlöchern. -
Es kommt drauf an, wie das Kind erzogen ist und sich benimmt. Ein ruhiges, schüchternes Kind wäre mir lieber, als ein hyperaktives, mit Spieldrang.
Aber insgesamt könnte ich mit Kindern keinen längeren Zeitraum verbringen, da sie mir als ungeduldiger Mensch schnell auf die Nerven gehen, wenn sie Aufmerksamkeit haben wollen, oder mich mit Fragen durchlöchern.Ich bin da genau anders herum, ich spiele gern - beantworte gern Fragen, da passt ein aktives, wissbegieriges Kind mehr in meine Zielgruppe.
Aber anscheinend mögen mich Kinder, Babys schauen immer mich in der Straßenbahn an und freuen sind, mit älteren Kindern kann ich
auch noch gut umgehen. So ab der Phase wo sie rebellisch sind, da wüsste ich "aktiv" (zurzeit) nicht, wie ich mit umgehen sollte.
Ich war nie rebellisch, trotzdem aktiv - ich habe meine Eltern immer geliebt ..meh, einige sind eben so und andere so. :D -
Was Kinder angeht; Ich starre oft stundenlang grimmig aus dem Küchenfenster und beobachte die Rotzblagen der Nachbarschaft beim Fussballspielen und Krachmachen um mich nachher bei deren Eltern über sie zu beschweren... :D
Ansonsten aber muss ich doch sagen, dass ich Kindern in ihrem Temperament und Charakter schon eher Narrenfreiheit gewähre. Zumal ja auch Kinder eine Persönlichkeit besitzen - was sich ja zum Beispiel auch bei den beiden ungleichen Söhnen meines Bruders schon zeigt ^^
Der Jüngere (4) ist eher introvertiert und ein neugieriger Beobachter während der Ältere (9) den Tag gerne mal dazu nutzt voller Tatendrang mit seinen Freunden Haus und Vorgarten umzupflügen.Als Onkel kann man da ja recht einfach drüber sehen und sich freuen dass zumindest ihre kindliche Fantasie noch nicht grausam niedergeknüppelt wurde. Und die beiden sind auch praktisch, wenn ICH mal in den Streichelzoo will, oder mir TaoTao ansehen oder ein Kinderbuch lesen. :D
Wobei man beim Vorlesen allerdings drauf gefasst sein muss von jeder auftauchenden Figur auch sämtliche Details ihres Privatlebens und ihrer Lebensgeschichten zu kennen; Denn die Geschichten enden nie einfach mal mit dem letzten Satz im Buch... ^^"Von daher mag ich Kinder schon sehr, auch wenn sie sich mal nicht so benehmen wie durchdisziplinierte, zu kurz geratene Hab-Acht Soldaten.
Nur ob ich selbst Kinder haben möchte - oder sollte...
Bei meinen Genen beginnend zweifle ich doch sehr daran, ob ich ihnen das richtige Rüstzeug für ein Leben mitgeben könnte das ich selbst nicht verstehe, und für eine Welt, die Gutes und Schönes bereithält, aber auch endlose Kälte und gnadenlose Grausamkeiten.
Sie bräuchten eine Resilienz, wie ich sie selbst nicht mal im Ansatz habe. Und auch ein gutes und starkes elterliches Vorbild wär nicht schlecht; Und ich glaub, auch die Rolle müsste wohl Mom übernehmen. Und sie bräuchten auch die Gabe der Vergebung, wenn sie eines Tages das Urteil über ihre vorhergehende Generation fällen...Aber ich schweife ab; Ich finde Kinder sollten eine gute und unbeschwerte Zeit haben dürfen; Sie endet so schon früh genug, da brauche ich nicht noch nachzuhelfen. o_o"
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Ich mag nicht wirklich Kinder schon gar nicht kleine Kinder (weniger als 8 Jahre?). Kurz ich kann nichts mit Ihnen Anfangen und "süss" finde ich diese auch nicht.
Wenn es die Situation erfordert kann ich aber auch mit Kinder etwas unternehmen. Ich frage mich gerade ob das bei eigenen Kinder anders sein würde.... aber da ich keine Freundin habe, habe ich auch nicht darüber nachgedacht. (und als ich noch jung war hat man so oder so sich keine Gedanken darüber gemacht
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Also ich habe nichts gegen Kleine Kinder. Ich mag es sie zu beobachten und mich auch um welche zu Kümmern. Daher möchte ich auch Erzieherin werden und gebe mir die 5 Jahre extra Schule. Auch wenn mich das im Moment ziemlich fertig macht (viel Leistungsdruck).
Allerdings können Kinder auch sehr anstrengend sein sodass ich auch wenn ich im Praktikum bin oftmal fix und fertig nachhause komme. Das schreckt mich aber nicht ab und ich freue mich jedesmal auf die Praktikumszeit -
Hmm, ich mag Kinder. Sie sind wichtig für unsere Gesellschaft und ein Kinderleben ist noch frei von Voruteilen und Sorgen. Ich selbst war ein paar Jahre ehrenamtlich in der Kinderarbeit tätig und habe dort als Gruppenleiter Kinder betreut. Ob ich später selbst mal Kinder haben möchte? Sicher, der Gedanke ist nicht verkehrt. Aber ich weiß nicht wie das in ein paar Jahren ausschau. Aktuell bin ich froh noch kein Vater zu sein. Ansonsten in meinem aktuellen Leben würde ein Kind an meiner Seite nicht glücklich sein und ich selbst würde es mehr als nervend betrachten rund um die Uhr ein Kind zu haben wo ich meine Kraft investiere (sicher könnte ich das irgendwann, aber von der Einstellung her bin ich nicht erwachsen genug dafür). Deshalb wer weiß was in der Zukunft ist, ich sage nicht nein zu Kinder, aber aktuell bin ich froh keine zu haben.
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Früher hatte ich mehr Geduld mit Kinder, was aber nicht heißt dass ich jetzt keine Kinder mag.
Ich musste mich früher öfters um meine Cousins und Cousinen kümmern, was eigentlich Spaß gemacht hat.
Aber manche sind schon wirklich unmöglich, da Frage ich mich ob die Eltern denen überhaubt Manieren beibringen oder einfach alles in den **** schieben und sie komplett verwöhnen.
Aber selbst wenn mann keine Kinder mögen sollte, ich denke die eigenen Kinder wird man Lieben, so oder so ( sofern man keine psychische Störungen hat ). -
Also ich mag Kinder. Kinder können anstrengend sein, ja, aber sie sind toll :3
Ich möchte selbst später Kinder haben :3Kinder gehören einfach dazu!
Man kann soviel mit Ihnen erleben :3
Wir können von Kindern sehr viel lernen, was wir als Kinder vielleicht sogar vergessen haben, oder sie Erinnern uns, an uns selbst :3
Kinder sind für mich einfach was wundervolles :D -
Ich bin ein eher ruhiger Mensch und komme mit energiegeladenen Kindern deshalb nicht ganz so gut klar. Außerdem weiß ich oft nicht, wie ich mit Kindern umgehen bzw. reden soll. Wahrscheinlich habe ich mehr Angst vor ihnen als sie vor mir. ^^'
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Generell bin ich total ruhiger Mensch und man würd edenken ich käme deshalb nicht mit Kindern klar, aber es ist genau das Gegenteil der Fall.
Da ich schon Babysitter war muss ich sagen die kleinen sind mir gut gesonnen, keine murren Sie haben mich einfach gern. :D
Aber Onkel pascal muss man auch gern haben, der ist ja selber noch so verspielt! :D -
Früher fand ich Kinder eher nervig, weil sie nur Mist bauen, laut sind und stinken. Aber aktuell könnte ich mir vorstellen später auch mal eigene Kinder zu haben. Was natürlich voraussetzt, dass ich einen Partner finde.
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Kinder!
Welch wundervolle Wesen!
Ich finde aber, wenn es schon einen Thread über Kinder gibt, sollte es einen Thread darüber geben, wie man Erwachsene findet.Persönlich finde ich Kinder wundervoll, sie verstehen mehr vom Fliegen als so ziemlich die meisten Erwachsenen.
Ich tue mich oft schwer mit anzusehen wie Eltern ihren Kinder ihre menschlichen Programme aufzwingen, wie z.B. unser Programm der Manieren.
Wie sie ihnen das Schreien abtrainieren wollen, ohne zu sehen dass ein Kind nicht aus Wut schreit, sondern weil es seinem Wesen Freiheit gibt und alle Energie herauslässt, da gehört schreien dazu.
Aber der Punkt ist, Eltern wissen nicht dass sie damit etwas Negatives tun, demnach möchte ich liebende Eltern auch nicht verurteilen.Kinder sind so unendlich grandios, wie gerne schwinge ich mich mit ihnen auf die Flügel eines Drachen und fliege davon!
Erwachsene mag ich hingegen nicht so, das fängt auch schon bei Menschen an welche jünger sind als ich.
Erst gestern sagte mir ein junger Mann, welchen ich nach dem fliegen fragte, "Ne man, für sowas bin ich zu alt"
Es gibt kein Alter für die Freude, ein Kind weiß das, da ein Kind diese Programme noch nicht sonderlich inne hat.Alles in allem, ich mag Kinder, aber ich denke ein Thread darüber wie man Erwachsene findet ist angebracht, wenn man schon über die Kinder reden will.
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Ich persönlich finde kleine Kinder echt süß. Also wenn sie so 1-6 Jahre alt sind❤️ Manche sind aber auch echt nervig. Zum Beispiel schreien auch Kinder in der Schule durch die Gegend was echt nervig ist.
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Ich komme mit kleinen Kindern nicht wirklich zurecht.
Zugegeben, sie sind schon ziemlich knuffelig *zumindest die meisten*
aber ich kann es einfach garnicht ab
die ganze Zeit Geschrei und Gewusel um mich zu haben.
Naja. Vielleicht habe ich auch nur die ganzen kleinen Monster aus meinem Umfeld abbekommen-.-
Die kleben mir alle an der Backe, das macht mir etwas Angst -
Vor allem Kleinkinder brauche ich um mir gar nicht. Je älter, desto besser. Eher so Richtung Pubertät und darüber.
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Also, ich persönlich kann kleine Kinder ganz gut leiden, allerdings gibt es da ein paar Ausnahmen. Kinder, die im Zug rumschreien o.ä. sind einfach nur nervig... Auch, wenn sie süß und so sind, es regt einfach nur auf.
Und meine Cousine ist wohl das unerzogenste (<- richtig? :x) Kind, was es je gab. Danke, Entschuldigung und Bitte ist ein Fremdwort für sie :< -
Die Frage klärt sich praktisch von selbst, da ich Grundschullehrer werden will ;)
Meine Vermutung hat sich im Eignungspraktikum nur bestätigt, kleine Menschen sind einfach die besseren Menschen