Wer besitzt alles einen Führerschein?

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  • Wundersamerweise besitze ich seit 2009 einen Führerschein. Leider bin ich auch ein bisschen darauf angewiesen, weil die Busverbindung bei uns extrem schlecht ist und nur einmal pro Stunde ein Bus kommt. Ich bin aber weder ein besonders guter Autofahrer, noch fahre ich besonders gerne selbst.

  • Ich hab seit Jahren keinen Führerschein. Meine Eltern hatten mich vor vielen Jahren mal bei einem Kurs angemeldet, aber aufgrund gewisser Umstände habe ich diesen nicht beendet. Es gibt bisher aber auch nur wenig Momente in denen ich mir wünsche fahren zu können. Eig nur, wenn ich mal wieder zu ner LAN fahr und aufgrund meiner Angewiesenheit auf den Zug nur mit Laptop und Kleinstgepäck anreisen kann. Ansonsten leb ich seit einigen Jahren in der Stadt mit sehr guten öffentlichen Anbindungen oder aber alles ist fußläufich erreichbar. Also seh ich auch nicht die Notwendigkeit darin, jetzt einen Fürherschein haben zu müssen. Ich weiß aber, dass ich ihn iwann noch machen werde, da ich iwann wieder aufs Dorf ziehen will. Und naja, da ist man ohne schon etwas aufgeschmissen.

    Time waits for no one. ~

    Track the past, order the present and design the future.

  • Besitze seit 2015 den Führerschein Klasse B.

    War für mich ein harter Weg bis dahin. Nicht wegen den Fahrstunden (abgesehen von den ersten 5) oder der theoretischen Prüfung, sondern vor allem wegen der praktischen Fahrprüfung. Wenn man nicht das Glück hat auf Anhieb beim ersten mal zu bestehen, der hat es von mal zu mal schwerer, weil nach jedem Durchfallen auch irgendwie das Selbstvertrauen sinkt, was einen noch nervöser und angespannter macht und es so während der Prüfung zu dummen Fehlern kommt, die einem auch nur in der Prüfungssituation so passieren.

    Trauriger Höhepunkt war ein Prüfungsversuch, der noch nicht einmal 1 Minute gedauert hat. Vom Startpunkt an der Kreuzung versucht links abzubiegen. Dabei so nervös und verkrampft, dass ich nicht auf den Gegenverkehr geachtet hatte und beinahe vor einen Feuerwehrwagen mit Blaulicht gefahren wäre. Mein Fahrlehrer musste eine Vollbremsung machen und damit war es vorbei.


    Am Ende hatte ich es dann doch noch geschafft die Prüfung zu bestehen und fahre seit Jahren unfallfrei. Im ersten Jahr aber noch nicht ganz perfekt. Da rate ich jedem Fahranfänger dringend, vor allem da es noch die Probezeit ist, das Fahren auch wirklich ernst zu nehmen und nicht allzu leichtsinnig zu werden oder sich von anderen während der Fahrt (vor allem nachts auf dem Weg zu irgendeiner Party mit Kumpels) ablenken zu lassen.

  • Ich besitze seid 3 Jahren mein Führerschein, wobei ich sagen muss das ich noch keinen Unfall hatte ( drei mal auf holz klopfen)

    und ich wurde noch nie geblitzt :o Was mich bei meinen Fahrstile wundert xD.


    Aso ich mit schon 25 km versehentlich mich nen brennenden motor dann noch gefahren, was auch ein sehr krasse erfahrung ist xD

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  • Ich hab keinen und ich will auch keinen. Fühle mich auf der Straße nicht wohl :onion-stress:


    Außerdem ist das mit viel zu vielen Kosten verbunden. Bleib lieber beim Fahrrad :mink:

    Sehe ich genauso wie du, bin auch eher im Sommer aber nur mit dem Fahrrad unterwegs, ansonsten mit dem Bus oder zu Fuß.:foxy2:

  • Raido

    Kommt sicherlich drauf an, wo man fährt. In Berlin würde ich z.B. auch nicht gerne Autofahren wollen. Das mit den Kosten ist nachvollziehbar, wobei sich dies in Grenzen hält, wenn man auf ein kleines Hybridfahrzeug zurückgreift. KFZ-Steuer ist bei so einem Auto so gering (Toyota Yaris Hybrid gerade mal nur 30€ im Jahr) das man es außer acht lassen kann. Wartung kostet da auch nicht so viel. Einzig die Versicherung fällt da als Neubesitzer eines Autos etwas mehr ins Gewicht, wobei es einen Rabatt gibt, der größer wird je länger man das eigene Auto unfallfrei gefahren ist.


    Hab zwar auch kein eigenes Auto, bin aber schon durchaus auch auf Carsharing und Mietauto ausgewichen als es mal wirklich erforderlich war. Auch gibt es manche Strecken, wo man sich wirklich ein Auto wünscht. So erging es mir als ich früher mal ein FSJ in einem Krankenhaus gemacht hatte. Der Weg mit Bus und Bahn hatte mich immer 1 1/2 Stunden gekostet. Für eine Strecke. Mit einem Auto hätte ich nur 30 Minuten gebraucht. Vor allem im Winter wäre da ein eigenes Auto ein Segen gewesen. Die Bequemlichkeit und Flexibilität eines Autos kann der ÖPNV nur leidlich kompensieren meiner Erfahrung nach. Wenn ich beruflich jetzt wieder so eine Strecke zurücklegen müsste würde ich mir auf jeden Fall ein Auto zulegen. Noch ist das bei mir nicht notwendig.

  • Hab meinen Führerschein seit 2012. Bin dann ein gutes Jahr regelmäßig mit nem Auto meiner Eltern gefahren, bis ich dann für's Studium umgezogen bin. Seit dem bin ich nur noch alle paar Jahre gefahren, wenn ich mal bei meinen Eltern war und nicht mitm Fahrrad los bin. Und da ich in nem Bezirk einer Großstadt arbeite, in dem es viel zu wenig Parkplätze gibt, sehe ich auch keinen Grund, mir ein Auto zu kaufen. Habe also nen Führerschein, nutze den aber überhaupt nicht.

  • hab meinen Führerschein 1990 gemacht. Von 1994 bis 2002 hatte ich kein Auto, in der restlichen Zeit waren es insgesamt 6 verschiedene Autos. Ehrlich gesagt fahre ich nicht besonders gerne Auto, also lasse ich es wenn möglich stehen. Eigentlich nutze ich es nur für den Weg zur Arbeit. Die autolose Zeit wünsche ich mir manchmal zurück, aber der ÖPNV taugt hier einfach nicht zum pendeln und in der Stadt in der ich arbeite will ich nicht wohnen.

  • Hab meinen Führerschein seit 2012.

    Dem kann ich mich nur anschließen, bin auch lange Zeit mit dem Auto gefahren, verzichte jetzt aber auf das Auto, gibt für mich noch andere Möglichkeiten der Fortbewegung und finanziell ist es auch noch mal eine Entlastung.

  • Hab Auto- und Motorrad-Führerschein.

    Auto seit ich 17 bin, und den Motorradschein hab ich mit 19 gemacht, als ich studiert habe, weil ich da aus Kostengründen mein Auto verkauft hatte.

    Seit ich nicht mehr studiere, besitze ich immer ein Auto und ein Motorrad. (Bzw. aktuell sogar zwei Autos).

    ÖPNV find ich cool, aber ohne Semesterticket leider mMn unbezahlbar, daher brauchts das Auto.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Wie auf Seite 1 bereits geschrieben habe ich einen; inzwischen bereits seit 14 Jahren (wow, ich fühl mich echt alt xD) und bin seit 13 Jahren aktiv mit dem Auto unterwegs. Tatsächlich war ich beruflich und durch ständige Umzüge - meist im extrem ländlichen Raum - immer auf ein Auto angewiesen. Mit den Öffentlichen ist es ein Hick-Hack und ich hasse es auf so unzuverlässige Dinge angewiesen zu sein (in meiner Schulzeit kam der Bus im Winter teilweise einfach gar nicht und das, obwohl dort gefühlt nur 3cm Schnee lagen, während ich in meiner jetzigen Heimat mal durchaus einen halben Meter über Nacht bekommen kann). Ohne Auto geht hier einfach nicht und die Flexibilität ist schon was feines. Trotzdem bin ich niemand der viel fährt - wenn ich nur Kleinigkeiten besorgen möchte gehe ich zum örtlichen Bäcker oder Hofladen; muss es aber mehr sein muss ich mit dem Auto in den Nachbarort fahren.

    In meiner wilden Jugend gab es auch schon ab und an mal ein Knöllchen für's zu Schnellfahren, aber die Zeiten sind lange um; inzwischen zähle ich mich zu den defensiven Fahrern.


    Ein Motorradführerschein schwebt mir seit meiner Jugend auch vor; mal schauen wann ich mir das erfüllen kann. Mein Mann hatte früher ein Motorrad und hätte auch gerne wieder eins, dann würde es sich anbieten, wenn man zusammen rumcruisen kann :3

  • Ich habe seit 2 Jahren meinen Führerschein. Habe auch direkt bei der ersten Prüfungsfahrt bestanden zum Glück. Seitdem bin ich nur noch 2-3x mit dem Auto gefahren. Fahre mittlerweile nur noch ÖPNV, da ich mit der Bahn gut zur meiner Arbeitsstelle komme und an Wochenenden sind Bus und Bahn für mich auch besser(';


    Der Hauptgrund, dass ich nicht mehr fahre, ist allerdings mein Unwohlsein als Fahrer. Ich bin nicht gerne auf der Straße unterwegs und bin ständig angespannt. Deswegen lasse ich, bis auf Notfälle/Ausnahmen, das Fahren lieber sein.

  • @dam

    Ist ein kleiner Teufelskreislauf. Je seltener man Auto fährt umso unsicherer ist man und entsprechend unwohler fühlt man sich dabei. Da man sich schon bei dem Gedanken Auto zu fahren unwohl fühlt fährt man dann seltener usw.. Sehe ich bei meiner Mutter. Früher ist sie regelmäßig Auto gefahren, wobei sie es nicht so toll fand. Dann ließ sie sich dann doch lieber von meinem Vater herumfahren oder nahm ÖPNV und der Kreislauf den du in etwa angerissen hattest setzte an. Mittlerweile fährt sie kein Auto mehr und traut sich das nicht mehr zu.


    Finde ich dann immer schade, weil dann die ganze Arbeit mit dem Führerschein damals umsonst war. Dann hätte man sich den Führerschein irgendwie auch sparen können.