Hatte jetzt auch wieder eine, die gestern gescheitert ist. Naja ich hab immer noch nichts gegen Fernbeziehungen, es muss halt passen und es ist auch nicht wirklich wegen der Entfernung gescheitert, hatte viele Faktoren. Die Entfernung war nur ein Kriteritum. Nunja sie können klappen, in meinen Augen nicht ewig aber die erste Zeit schon. Zudem wird man eigentlich auch nicht wirklich eingeengt. Zudem weiß man die Treffen sehr zu schätzen, nich als wenn man sich jeden Tag sehen könnte, finde ich persönlich
Fernbeziehung
-
-
Zum Thema Fernbeziehungen kann ich ewig viele Lebensgeschichten erzählen. Wer die alle erfahren möchte, darf gerne privat nachfragen. c:
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass Fernbeziehungen funktioneiren können, unabhängig von der Reichweite. Wichtig ist nur, dass man sich auch oft genug sieht. Das ist für Schüler natürlich absolut nicht erschwinglich, das musste ich auch selber spüren, aber wenn man älter wird, bekommt man auch mehr Geld in die Taschen, aber da fehlt es widerum an (Ferien-)Zeit. Da muss man einen guten Ausgleich finden und vor allem müssen beide Partner ein großes Vertrauen ineinander haben.
Ich war nach der vorletzten Fernbeziehung der Meinung: "Nein, noch eine möchte ich nicht haben." Ich hatte in der Zeit auch vieleeinige Verabredungen mit Mädchen aus der Nähe, aber wirklich gefunkt hatte es leider nie. Da habe ich dann erkannt: Fernbeziehungen sind zwar etwas schwieriger, aber eine andere Chance habe ich nicht, zumindest nicht in der Region hier. Prompt hatte ich eine Fernbeziehung, die sensationell nach dem ersten Treffen schon wieder in die Brüche ging: "Ich habe erkannt, dass ich dich doch nicht liebe", war der Anruf am Tag der Verabschiedung... :DNa ja, vielleicht habe ich mehr Glück in der Nähe von Münster, in NRW leben ja sicher viele Anime-Fans. c:
-
Mir fällt gerade auf, wieviel Leute von "Es kommt besonders auf das Vertrauen an" sprechen.
Ich möchte nicht verleugnen, dass es eines der wichtigsten Dinge in einer Beziehung ist, aber ich finde es schon irgendwie traurig, dass sowas heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Bei mir ist die Auswahl übrigens kein Stück besser, von dem, was ich bisher gesehen habe. Anime zu schauen ist schön und bringt ganz klar Pluspunkte bei mir, aber wäre das das einzige
Problem, wäre ich schon lange glücklich vergeben. -
Anime zu schauen ist schön und bringt ganz klar Pluspunkte bei mir, aber wäre das das einzige
Problem, wäre ich schon lange glücklich vergeben.Als ich auch in der Nähe nach Beziehungen suchte, musste ich auch den Anime-Punkt ganz außer Acht lassen. Aber ich muss echt sagen, dass für mich zumindest Animes ein gemeinsames "Grundinteresse" sein sollten. Ansonsten wäre noch ein ähnlicher Musikgeschmack wünschenswert, aber ha, das wird nie passieren. xD
Ich muss dir auch recht geben, Vertrauen ist leider (gerade bei Fernbeziehungen) so eine Sache. Ich hab schon von völliger Hingabe bis "Ach, der kriegt aus der Ferne eh nichts mit" alles erlebt. Es ist schade, dass manche eine Beziehung nicht mal mehr so weit wertschätzen, dass sie ohne Wissen des Partners machen, was sie wollen.
-
Anime zu mögen ist, wie gesagt, schon eine coole Sache. Wäre das allerdings das einzige charakterliche Problem bei mir, wäre ich schon lange vergeben.
Dass Frauen Fernbeziehungen nicht einmal eine Chance geben wollen, ist mir auch nichts Neues. Und ja, es wird sehr viel betrogen, viel zu viel, wenn du mich fragst.
-
Hab ich eigentlich schon zu meiner Anmeldung dem Herrn Simitar geschrieben, poste es hier aber auch gerne nochmal rein.^^
Fernbeziehungen sind nix Ganzes und nix Halbes. Wer 'ne Beziehung sucht soll einfach mal Party machen gehen und sich was in seiner Nähe suchen. Das Ganze ist schneller, effektiver und sicherer.^^Wenn man sich einfach persönlich treffen kann, ist sowohl das Schluss machen als auch das Ignorieren gottseidank um einiges schwerer.
Allerdings gibt es auch Leute, die nicht auf Partys gehen wollen und (erfüllbare) Ansprüche haben. Man kann genauso auch ein Mädchen vom Supermarkt ansprechen.
Deswegen finde ich, man sollte sich nicht etwas aufzwingen, sondern warten und die ansprechen, die man für richtig hält, das kann sowohl im Internet als auch im echten Leben sein, was jetzt keine Ausrede für Leute ist, die ständig im Internet herumsuchen und es in RL nie probieren. -
Nun, es darf natürlich nicht ewig bei einer Fernbeziehung bleiben, denke ich. Ein Anfang wäre damit aber gemacht, sofern man es zulässt.
Eine Nachbarstochter von mir führt seit über 2 Jahren eine Fernbeziehung, daher, bisher klappt es dort.
-
Ich update mal meine Sicht:
Mittlerweile 4 Jahre Beziehung und davon ca. 1/2 nicht direkt zusammen vor Ort. Ich mag das Wort "Fernbeziehung" nicht... Ehrlich gesagt fühle ich mich auch meist nie angesprochen damit, obwohl es zu 80% über 300km Entfernung waren...
Man muss einfach wissen, ob espasst. Ich persönlich finde die Zeit am schwersten, wenn man sich aktiv darüber bewusst ist. Deshalb vermeide ich es inaktiv zu sein und suche mir immer neue kleine "Beschäftigungen". Außerdem nutze ich immer Events um etwas zusammen zu unternehmen ;)
Eigentlich wollte ich immer in regelmäßigen Abständen versuchen eine Art "Stammtreffen" (so monatlich) beizubehalten, aber das funktioniert einfach nicht, erst recht wenn beide ihr Leben leben und sich viel engagieren.
Allerdings gebe ich zu, dass ich absolut kein Fan von Telefonaten bin (früher war ich das eher), aber danach bin ich immer richtig deprimiert und deshalb versuche ich das zu vermeiden
Ich bin halt einfach ein Typ der Fernweh und Heimweh zugleich hat und daher nie zufi´rieden sein kann ^^
Dennoch, es wird mal wieder Zeit ein bisschen Heimat-Zeit zu verbringen!
Saarbrooklyn
-
Wer 'ne Beziehung sucht soll einfach mal Party machen gehen und sich was in seiner Nähe suchen. Das Ganze ist schneller, effektiver und sicherer.^^
Schon mal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die keine Parties mögen? Oder zu schüchtern dafür sind? Das ist die schwachsinnigste Idee, die ich je gesehen habe.
_______________
Ich würde mal grundsätzlich sagen, dass ich keinen großen Unterschied sehe zwischen Fern- und, nennen wir es einfach mal "Nahbeziehung". Wenn man sich liebt, dann ist die Distanz irrelevant. Okay, man sehnt sich dann schon danach, einfach bei seinen Partner zu sein, aber das kann man ja mit Treffen regeln.
Und wenn es die richtige Person ist, dann ist es auf gut Deutsch Scheißegal, woher man sie kennt und wo man lebt.
-
Ich finde, Elefseus hat es sehr schön auf den Punkt gebracht. Wenn eine richtige, enge Bindung besteht und man seinen Partner ehrlich liebt, dann spielt es keine Rolle, ob man eine Fern- oder "Nahbeziehung" führt. So sehe ich das auch. Wenn man einen Partner hat, den eine Fernbeziehung zum Betrügen verführt, dann wäre es auch in einer "Nahbeziehung" früher oder später zu Problemen mit der Treue gekommen.
Aber natürlich ist eine ewige Fernbeziehung auch nicht das Wahre, da das Vermissen in bestimmten Situation schon sehr hart sein kann.Ich habe 2 1/2 Jahre eine Fernbeziehung geführt - inzwischen leben wir seit etwas mehr als einem halben Jahr zusammen. Damals haben wir uns ca. alle 2-3 Wochen am Wochenende getroffen und zwischendurch unsere Urlaube zusammen verbracht. In dieser Urlaubszeit haben wir dann quasi "geprobt," wie es ist, mal längere Zeit aufeinander zu hocken und den Alltag zusammen zu gestalten. Es kommt ja auch leider oft vor, dass Paare, bei denen in der Distanz alles super lief, im Alltag plötzlich gar nicht mehr miteinander können. Mein Freund und ich harmonieren allerdings sehr gut im Alltag, und auch das Zusammenleben klappt wunderbar. :)
Tatsächlich war die vorherige Fernbeziehung für mich eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Vorfreude auf das jeweilige nächste Treffen war immer sehr groß und schön - eine Art "Anker" im stressigen Alltag. Zudem haben wir uns mit allem angenehm viel Zeit gelassen. Nun ist dieser Anker natürlich nicht mehr außerhalb des Alltags, sondern IM Alltag drin, und das ist auch gut so, denn das ist nicht weniger schön. :)
-
Schon mal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die keine Parties mögen? Oder zu schüchtern dafür sind? Das ist die schwachsinnigste Idee, die ich je gesehen habe.
LOK einfach nicht beachtet er trollt gerne mal hin und wieder rum.
Kann deiner Aussage aber nur beipflichten, ich fühle mich dadurch nämlich angesprochen. xDGrundlegend hat Elefseus recht, ware liebe kennt keine Grenzen und darauf bezieht sich auch die Ferne zum Partner.
Der Punkt ist halt wie es ein jeder von uns sieht.
Ich könnt ezum Beispiel nichts mit einer Fernbeziehung anfangen, einfach weil ich so schon genug Probleme habe und das dann so ein Punkt wäre, der mir wirklich den letzten Nerv rauben würde.
Ich brauche die Partnerin in meiner Nähe und es würde mich nur noch depremieren, wenn ich wüsste Sie wohnt hunderte von Kilometern entfernt.
Der nächste Punkt wäre Vertrauen, dadurch dass ich schlechte Erfahrung damit gemacht habe bin ich oft misstrauisch, ob Sie mich wirklich mag oder ob da noch was anders läuft, ist ja nicht so, dass man so einfach mal jeden Tag große Dstanzen überwinden kann damit man den Parter/in jeden tag sieht.
Um so weniger man sich trifft um so größer ist das Misstrauen. (Dass diverse Leute auch nicht aus dem Kopf bekommen )Damit will ich aber in keinster WEise sagen, dass Fernbeziehungen schwachsinnig wären, der eine hat damit kein Probleme, der andere hat damit Probleme.
-
Seit Ende Februar ist meine Fernbeziehung leider geplatzt, aber sowas ist leider auch mal der Fall wenn man bedenkt wie viele hier schon echt Glück hatten in dieser hinssicht^^
Der nächste Punkt wäre Vertrauen, dadurch dass ich schlechte Erfahrung damit gemacht habe bin ich oft misstrauisch, ob Sie mich wirklich mag oder ob da noch was anders läuft, ist ja nicht so, dass man so einfach mal jeden Tag große Dstanzen überwinden kann damit man den Parter/in jeden tag sieht.
Um so weniger man sich trifft um so größer ist das Misstrauen. (Dass diverse Leute auch nicht aus dem Kopf bekommen )Ich fande das mit den Vertrauen nicht wirklich schwer. Ich habe nie ein Betrüg in erwägung gezogen auf beiden Seiten.
Das große Problem beim seltener treffen und der Entfernung hat dann bei mir den Schlussstrich gezogen weshalb meine Freundin schluss gemacht hat. Wenn man in der Nähe einen anderen Kerl oder eine andere Frau trifft, ist die wahrscheinlichkeit nicht gering das sich dort gefühle entwickel die stärker als die zum eigentlichen Partner sind. Man hat einfach mehr nähe und fühlt alles auch wesentlich intensiver als in einer Fernbeziehung.Ich werde aber erstmal keine Fernbeziehung aufbauen wollen (Wie es kommt weis man nie). Allerhöchsten eine entfernung von einer Stunde. Das ist eine Zeit die man auch mal opfern kann ^^
-
@Mina Rashy Die Freundin meines,Dads wohnt 1h entfernt, trotzdem sehen die beiden sich nahezu jeden Tag. Also würde ich 1h Entfernung nicht gleich als Fernbeziehung bezeichnen.
Ich persönlich fände 2h Fahrt auch noch Okay, ich mein, das ist noch eine humane Zeit, die man in der Woche so paar mal pendeln kann
-
Fern liegt im Auge des betrachters und für mich in meiner Lage ist eine Stunde schon eine sehr lange Zeit was Freizeit anbelangt.
Manche sehen ja eine Fernbeziehung erst als eine Fernbeziehung an wenn die Person am Ende des Landes wohnt. Ich richte das mehr nach aufwand, häufigkeit des treffens und dem Weg ein. Eine Stunde ist nicht viel und auch nicht all zu weit, aber dennoch weit und lang genug für mich und meine Zeit ^^ -
Für mich ist es auch keine Fernbeziehung, wenn der Partner gerade mal 100 km oder weniger weit weg wohnt. Sowas könnte ich locker verschmerzen.
Ich für meinen Teil hätte viel lieber einen Partner in unmittelbarer Umgebung, aber leider habe ich das Pech in dem bevölkerungsärmsten Ort in Deutschland zu leben. Zudem bin ich ein Introvertierter Typ und deshalb weniger ein Partygänger (ich bezweifle auch, dass ich Damen auf Party's treffen würde, die zu mir passen). Das Internet ist aktuell für mich das einzige Medium um einen Partner kennenzulernen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dieser dann auch weiter weg wohnt.
Aber bisher hatte ich kein Glück, egal wo.
-
Zudem bin ich ein Introvertierter Typ und deshalb weniger ein Partygänger (ich bezweifle auch, dass ich Damen auf Party's treffen würde, die zu mir passen).
Das ist auch immer die Frage und auch echt lustig zu beobachten. Auf Partys ist es glaube ich sehr unwahrscheinlich die Richtige zu finden. Meinsten kommen eigentlich die Kerle und wollen rummachen (Zumindest ist das meine Auffassung wie ich das bei Freundinnen gesehen habe).
Aber Fernbeziehungen haben auch was schönes wie @Gainsy schon genannt hat. Wenn man sich dann trifft ist das eine schöne erleichterung und ich empfinde das treffen dann auch als schöner allein weil es sp rare ist. Die Nachteile man sieht sich dafür seltener und wenn man gerade die Person braucht kann es gut sein das diese nicht da ist. -
Ich hatte schon ein paar Fernbeziehungen hinter mir, die fast genauso schnell vorbei waren, wie sie angefangen haben (zum Glück!). Allerdings gehöre ich wohl zu einen der wenigen, der derzeit in einer Fernbeziehung ist, die schon einige Jahre anhält und eine gemeinsame Wohnung in Sicht ist. Es kommt wohl einfach auf die Person an. Wenn's passt, passt es für immer. Wenn nicht, dann ist die Beziehung eben schnell vorbei. Man ist mit dem Menschen nicht zusammen, weil er in der Nähe oder weit weg wohnt, sondern weil man den Menschen liebt. Und wenn es aus welchen Gründen auch immer doch nicht funktioniert, war die Person nicht der Richtige. Das liegt dann aber einfach an der Person und nicht an der Entfernung.
-
Auch ich führe seit über einem Jahr eine Fernbeziehung. Zwischen uns liegen 850 Kilometer, wir wohnen in unterschiedlichen Ländern.
Kennengelernt habe ich ihn auch im Internet und es hat gar nicht lange gedauert, bis uns klar war, dass wir uns treffen müssen.
Et voilà, es hat einfach total gepasst. Natürlich ist es schade, in manchen Situationen alleine zu sein, aber dennoch lohnt sich das warten immer
wieder und die Vorfreude ist riesig! Es ist jedes mal etwas besonderes. Dazu haben wir auch das Glück, uns 'öfter' als manch andere sehen zu können.
Meist nach 4 Wochen/2 Monate und dann sehen wir uns aber auch für 1-4 Wochen. c:
Wie @Fin es schon sagte, klappt alles, wenn man sich liebt und vertraut. Die Entfernung hat da nichts zu sagen, wenn beide Partner es wirklich wollen.Im Sommer endet die Fernbeziehung aber für mich, da ich zu ihm ziehen werde und wir gemeinsam eine Wohnung suchen.
Ich freue mich schon so sehr darauf. ^___^ -
Hatte mal ne Zeitlang eine Fernbeziehung.
Wenn die Aussicht da ist und die Bereitschaft später auch vllt. zusammenzuziehen, dann hätte ich persönlich gar nichts dagegen und könnte locker 1 bis 2 Jahre eine führen. Je nach Umstand und Entfernung natürlich.
Das Vermissen und der Drang der Nähe ist for sure doof, aber umso schöner und intensiver sind dann die Treffen~ (^.~)
-
Fernbeziehungen sind im Grunde wie Beziehung mit Nähe - mache funktionieren, andere nicht.
Das hängt von diversen Faktoren ab und kann gut oder eben auch nicht gut funktionieren.Ein Beispiel:
Sieht man sich kaum, ist der Austausch via Messenger oder via Telefonaten wahrscheinlich größer. Damit besteht also durchaus die Möglichkeit, dass man mehr miteinander kommuniziert als Paare, die sich mehrmals die Woche sehen oder sogar zusammenwohnen - und die meisten werden es wissen: Kommunikation ist Trumpf.
Das mit der fehlenden körperlichen Nähe ist natürlich ein Problem, aber auch hier sind Charaktere unterschiedlich gestrickt. Manchen reicht der unregelmäßige Kontakt, welcher gegebenenfalls sogar als intensiver, weil rarer, wahrgenommen wird. Sich gegenseitig als selbstverständlich hinzunehmen kann durch weniger gemeinsame Momente auch abgemildert werden. Und ja, ich spreche hier von Möglichkeiten, nicht von für alle gleichermaßen gültigen Tatsachen. Am Ende muss man es ausprobieren und sehen, ob es klappt - wie mit jeder anderen Art von Beziehung auch.
Ich persönlich könnte mir eine Fernbeziehung beispielsweise deshalb gut vorstellen, da meine Freundin und ich sowieso polyamor leben, weshalb die fehlende Nähe nicht per se ein Problem darstellt, dergestalt dass man sie auch mit anderen erfahren kann, bis man den/die Partner:in wieder sieht. Am Ende hängt auch einfach vieles davon ab, wie man sich eine Beziehung vorstellt, denn da gehen die Ansichten auch weit auseinander - auch in klassischen monogamen Verbindungen.