Fall of the Damned - Diskussion

  • Und für einen Harry-Post wärs auch mal wieder Zeit x_x Aber Montag oder Dienstag sollte das klappen!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Die Vergangenheit:


    • Es war das Jahr 2041.
    • technologischen Aufstieg,
    • Die Menschheit wendet sich dabei von der Religion ab.
    • Der „Himmelssturz":

      • Die Stadt Sanctus Urbs (deutsch: die heilige Stadt) wurde genau um 6:66 Uhr in einer dunklen Kugel, die alles Licht in seiner Zone verschluckte, gefangen und alles Leben innerhalb von Sekunden vernichtet.
      • Aus diesem Zentrum aus verbreiteten sich zunächst furchtbare Krankheiten, die ihren Wirten bei lebendigem Leibe das Fleisch von den Knochen fraßen, oder sie auch von innen heraus verbrannten.
      • Etwa einen Monat nach dem Ausbruch der Krankheiten hörten die Todesfälle plötzlich auf.
      • Nachdem hunderte von Millionen Menschen durch diese Krankheiten starben, kamen sie: Die Dämonen. Aus den Ruinen von Sanctus Urbs.
      • Millionen der kleineren Dämonen krochen heraus und griffen die Menschheit an.
      • Ungefähr zu dieser Zeit verbreiteten sich große, dunkle Wolken über der Welt und verdunkelten diese immer mehr. Der Unterschied zwischen Tag und Nacht war kaum noch zu erkennen und nur noch sehr selten schien die Sonne durch.
      • Das Militär und ihre Waffen versagten.
      • Man wählte die gläubigsten Priester und schickte sie in die Stadt Sanctus Urbs. Im Gepäck die wertvollsten und heiligsten Artefakte aus allen Teilen der Welt und aus allen Religionen: Heilige Schriften, geweihte Zepter und Lanzen, Krüge und noch vieles mehr.
      • Ein mächtiger Dämon, ein Höllenfürst, erhob sich und tötete sie. Dabei hatten all ihre religiösen Gegenstände keine Wirkung.
      • Menschen flüchteten aus diesem Gebiet.
      • Netheniel Galdus Umhoff:

        • Die Dämonen hatten jeden aus seiner Familie, bis auf seine beiden kleinen Geschwister (ein Junge und ein Mädchen), umgebracht und um sie zu beschützen beschloss er sich den Dämonen entgegenzustellen. Also blieb er in einer kleinen Stadt, die er und seine kleine Zahl Mitstreiter als Kampfesplatz ausgewählt hatten und wartete auf die Dämonen. Als es eines Tages soweit war (es war schwierig auszumachen ob morgens oder abends.) und eine Truppe kleinerer Dämonen den Ort erkundschaftete war es soweit und die Truppe griff an. Wie zuvor hatten ihre Waffen keine Wirkung - die meisten Männer fielen. Als Netheniel an der Reihe war und mit seinem Leben schon abgschlossen hatte, geschah das unglaubliche: Als sein Anhänger, ein kleiner kristallener Stein, den er von seinem Vater bekommen hatte, aus seinem T-Shirt fiel ergriffen die Dämonen, vor Angst zitternd, die Flucht.
      • Das Deridium:
        Auf Rat seiner überlebenden Kameraden machte sich Netheniel auf den Weg um den Stein an die führenden Wissenschaftler zu übergeben. Als sich diese den Stein ansahen, staunten sie nicht schlecht: Der Stein war aus Deridium, einem sehr seltenen kristalinen Metall. Nach einigen Untersuchungen und Tests war klar: Dieses Metall war die einzig wirksame Waffe gegen die dunklen Horden und konnte sie töten. Aber dies war nicht die einzige unglaubliche Eigenscahft des Metalls: Es wirkte außerdem als Auslöser und Katalysator für die magischen Fähigkeiten, die jedem Menschen zu eigen sind und welche sich erst nach dem „Himmelfall“ offenbarten. Eine kleine Flamme der Hoffnung, diese Katastrophe doch eines Tages zu beenden, entbrannte wieder in den Menschen.
    • 84 Jahre Später (heute 2125):

      • Die Menschen leben in riesigen Städten. Zumeist in der Nähe von großen Bergen, überall dort, wo Deridium zu finden war.


    Städte Allgemein:


    • Es gibt 23 Städte mit Einwohnerzahlen von 120 Tausend bis 1,5 Millionen Einwohnern.
    • Jede dieser Städte ist autark (unabhängig) und sind meistens ziemlich weit voneinander entfernt.
    • Deshalb wissen diese Städte zwar voneinander, haben aber keine Verbindungen oder Handelswege untereinander – die Gefahr außerhalb der Städte ist einfach zu groß. Nicht, dass sie es nicht versucht hätten, aber keine der Botschafter oder später Karawanen kam an.
    • Viele Menschen leben in Armut. Dennoch gibt es eine gewisse Art von Normalität – der Tagesablauf ist ziemliche Routine, die Kriminalitätsrate ist eher gering, es gibt jedoch wenig Auswahlmöglichkeiten bei der Berufswahl – Außer der Armee, den Deridiumminen, sowie dem Bauerntum hat man keine wirklichen Alternativen.
    • Die meisten Menschen innerhalb der Städte haben noch nie einen richtigen Dämonen gesehen. Außerdem wurden seit 38 Jahren keine mächtigen Dämonen, geschweige denn Höllenfürsten gesehen.
    • Das einzige wirklich existenziell gefährliche ist eine einzelne Krankheit, genannt die „Inferno-Krankheit“, die den Menschen in immer größeren Abständen mit Flammen bedeckt und ihn am Ende verbrennen lässt.



    Städte Aufbau:


    Alle Städte sind fast gleich aufgebaut:

    • Meistens sind die Minen und Raffinerien des Metalls genau in der Mitte der Städte und die Häuser um sie herum.
    • Diese Wohngegenden sind von einer großen Mauer mit Türmen und Toren umgeben. Doch seit einiger Zeit reichen diese Gebiete nicht mehr aus um die sich wieder erholende Bevölkerungszahl zu beherbergen.
    • Die Menschen, die in den Wohngegenden keinen Platz mehr finden leben nun in Slums nahe der Mauern. Insgesamt herrscht in den Städten viel Armut und eine einzelne, tödliche Krankheit bedroht die bereits gebeutelten Menschen.
    • Weiter draußen sind dann die Bauernsiedlungen, die das Essen für die Minenarbeiter und alle anderen Städter bereitstellen, sowie die Kasernen und Ausbildungslager der neuorganisierten Armee.
    • Diese Ländereien werden nochmal von einer größeren Mauer umzäunt, die sogar noch schwerer bewacht wird.

      • Diese Mauer hat nur ein großes schweres Tor und beinhaltet in regelmäßigen Abständen einen Turm, an dessen unteren Ende eine Kaserne ist.
      • Beim Tor sind 2 besonders große Kasernen, die zur Verteidigung gedacht sind.
      • Außerhalb der Mauern gibt es zwar noch einige kleine Siedlungen von Menschen, die sich nicht, der ihrer Meinung nach "verkommenen Gesellschaft" anschließen wollen, aber diese sind meist sehr arm und werden auch nicht durch die großen Städte geschützt.
      • Dennoch überleben sie draußen, da sich kaum Dämonen an die mächtigen Städte heranwagen. Die wenigen Dämonen die die kleinen Siedlungen angreifen sind deshalb auch nur Niedere Dämonen.



    Die Stadt Animus!


    • Es gibt ca. 1 Millionen Einwohner.
    • Die Stadt leidet aktuell unter einem Lebensmittelmangel, daher hat die Ratsversammlung eine Lebensmittelrationierung angeordnet. Diese soll zwar gesetzlich alle treffen, aber auch hier ist es wieder mal so, dass eigentlich nur die normalen Leute betroffen sind.
    • Die Infernokrankheit wütet in Animus relativ schlimm.
    • Die Geburtenrate übertrifft die Todesrate aber bei weitem.
    • Die Kirche Netheniels ist in Animus besonders stark vertreten und der Kirchengang jeden Sonntag für alle Menschen Pflicht.
    • Halbdämonen dürfen nicht in die Kirche gehen.
    • Aufbau:

      • Oben auf dem Berg ist ein großer Palast, in dem die Ratsversammlung ihren Sitz hat.
      • Um diese herum auf dem Hang sind auf der einen Seite die Minen und auf der anderen Seite große Anwesen gebaut. Diese Anwesen sind von den Anführern der einzelnen Parteien, sowie wichtigen Mitgliedern der Kirche und der Deridium Gilde bewohnt.
      • Am Fuß des Berges beginnt die eigentliche Stadt. Große Hochhäuser stehen dort nebeneinander und werden nur von einzelnen kleinen Häusern voneinander getrennt.
      • Diese Unterkünfte besitzen zum größten Teil noch Elektrizität, das aufgrund von Öl und Benzinmangel zu einem Luxusgut geworden ist.
      • Die Hochhäuser und kleinen Anwesen behäbigen ca. 20% der Bevölkerung und werden vom Rest durch eine 12 Meter hohe Mauer (innere Mauer) abgegrenzt.
      • Die anderen 80% leben hinter diesen Mauern in großen Slums, sowie den Bauernsiedlungen weiter draußen. In den Slums gibt es kaum Elektrizität und Frischwasser.
      • Aus dem Teil "Städte Aufbau" lässt sich noch eine riesige äußere Mauer schließen.


    Die Zusammenschlüsse:








    Halbdämonen:
    Seit ca. 50 Jahren weiß man von ihrer Existenz. Mittlerweile ist klar, dass einige Dämonen die Fähigkeiten besaßen sich in Menschen zu verwandeln und so mitnichtsahnenden Menschen Nachfahren zeugten. Der Grund ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich aber wollten die Dämonen so die Menschen von innen heraus vernichten, da sie durch die großen Städte und die Entdeckung des Deridiums deutlich schwieriger an sie herankamen. Doch dieser Plan schlug fehl. Anscheinend unterschätzten sie den menschlichen Willen und gaben der Menschheit so eine weitere schlagkräftige Waffe.
    Zunächst wurden die Halbdämonen wegen ihrer Herkunft gefürchtet und gehasst, doch nachdem sich herausstellte, dass sie keine Gefahr darstellen und sogar ein guter Verbündeter sind, gab man ihnen eine Chance und wurde belohnt: Die Halbdämonen eignen sich hervorragend für den Kampf gegen ihre Blutsverwandten. Trotz Ihrer großen Nützlichkeit im Kampf gegen die Dämonen werden sie immernoch zum größten Teil gemieden und haben schwer mit Ihrer Reputation zu kämpfen.


    Es gibt zwei Arten von Halbdämonen:


    • Die mit niederer Herkunft, heißt einer der Eltern war ein niederer Dämon (eigentlich ein mittlerer, da die niederen sich nicht in Menschen verwandeln können)

      • Keine Dämonenform
      • Trotzdem sind sie furchtbare Krieger.
      • Merkmale:

        • Sind kaum von den Menschen zu unterscheiden.
        • Sie haben nur etwas längere Eckzähne, sowie spitzere Ohren.
        • sind eher ruhiger und verstecken oftmals ihre dämonischen Seiten.
    • Und die mit höherer Herkunft (also eines Höllenfürstens).

      • Die höheren Halbdämonen haben einen ganz wichtigen Nachteil: Sie können keine Magie wirken.
      • Dafür können sie sich aber ab einem gewissen Level der Ausbildung WILLENTLICH in ihre Dämonenform verwandeln.
      • Vorher kann es durchaus mal passieren, dass sie sich aus Versehen verwandeln. Deswegen und auch wegen ihrer reduzierter geringeren Kontrolle in Dämonenform werden sie oft verachtet und sind nicht gerne gesehen.
      • In ihrer Dämonenform sind sie extrem starke Gegner, haben dafür aber als Mensch in allen Werten einen Malus, also einen Nachteil.
      • Die Dämonenform muss mindestens 2,30m und höchstens 40 Meter groß sein.
      • Die Dauer der Dämonenform ist höchstens 30 Minuten (umso stärker die Dämonenform ums geringer) und nach dem Einsatz der Dämonenform könnt ihr euch 1 Stunde nicht eure Dämonenform zurückverwandeln und seid deutlich schwächer in eurer Normalform.
      • Merkmale:

        • Merkmal deutlich stärker ausgeprägt
        • Rote Augen
        • kleine schwarze Stümpfe an ihrem Rücken die von den schwarzen Flügeln der Dämonenfürsten abstammen
        • Sind deutlich animalischer als die Niederen und sind oftmals sehr leicht zu provozieren.


    2 Mal editiert, zuletzt von Electra ()


  • ZUSAMMENFASSUNG - ERSTE VERSION


    Die aktuelle Version findet ihr hier
    Sie wird halbwegs oft Editiert und somit aktuell gehalten :3



    Hauptcharaktere:




    Führungspersonen aus der Ausbildung:




    Lehrmeister:


    aktive Lehrmeister


    inaktive Lehrmeister



    Bekannte Soldaten beim Militär von Animus:


    Aus der Militärpolizei


    Aus der Verteidigungarmee


    Unter den Spähern


    Mitglieder der Thunderforce


    Noch nicht eingeführte Charaktere



    3 Mal editiert, zuletzt von Electra ()

  • Wow!! Ich muss euch mal ein Lob machen: Nachdem soviele Leute aufgehört haben (wie meiner-einer) hätte ich nicht gedacht dass das RPG noch so häufig frequentiert & so emsig geschrieben wird. Meinen Respekt dafür! :thumbup: Werde mich glaube ich auch mal wieder rein lesen & schauen was ihr so getrieben habt XD


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Hihi :3
    @Khaleesi
    Wir haben einen neuen Zusammenfassungsthread gemacht.. Da steht jetzt storyline-technisch noch nicht viel drin, aber eben dieser Zusammenfassungspost mit 1-2 anderen Sachen. Und der wird auch aktuell gehalten :)

  • Hallo Ununoctium ^^


    Also ich würde mich freuen das du mit machst da haben wir wenigstens hier frisches Wind. XD


    :hero:

  • Kurze Zusammenfassung:


    Colonel Roy Martinez hat die Ancients Revenge zusammengestellt.
    Dein Charakter wurde, von ihm, auch zu einem Teil dieser Späher-Einheit gemacht und hat dann diesen Brief bekommen (außer du möchtest dir einen anderen Weg überlegen, wie er dazukommen soll)



    Die Ankunft und das erwähnte 13 Uhr Treffen sind schon rum, momentan haben wir einen Tag später.
    Bei dem Treffen gab es aber Komplikationen, da die AR-Basis von Schreiern (siehe Dämonenlexikon) angegriffen wurde und deswegen immer noch an einigen Stellen zerstört ist.
    Die meisten Charaktere befinden sich momentan in der AR-Basis oder Umgebung.
    Es ist gerade Nachmittag und am Abend soll ein Treffen stattfinden, für alle die an der Mission teilnehmen.
    Über die Mission selbst ist noch nicht viel bekannt, nur dass die AR-Mitglieder zur Ostschleuse aufbrechen müssen und dort dann weitere Informationen erhalten.
    Aufbruch zur Ostschleuse ist am nächsten Tag.
    Das ist die erste Mission der AR, da sie kürzlich erst ins Leben gerufen wurden. Deswegen kann dein Charakter einfach neu dazu kommen, ohne dass er die anderen Charaktere kennen muss.


    Am besten dein Charakter kommt entweder zur AR-Basis und nimmt dann an dem Treffen teil.
    Oder er kommt erst später bei der Ostschleuse dazu, falls du es langsamer angehen willst.


    @ErzaTheLight
    Das alles gilt übrigens auch für dich.
    Das mit dem wieder tätig werden hatte ich ernst gemeint! D=