Online- oder Singleplayer-Games?

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  • Ich spiele an sich lieber Online Games, allerdings spiele ich die lieber Solo.

    Es ist einfach viel interessanter zu sehen wie weit man es alleine schaft in spielen wo die Leute sonst sagen "DU MUSST ES ZUSAMMEN SPIELEN".

    Das verblüffende Gesicht was Leute machen wen sie sehen das man es alleine schafft obwohl sie Hilfe brauchten ist echt super.^^

                                                                        

  • Ich ziehe Singleplayer Games eigentlich vor. Ich mag die Freiheit alleine handeln zu können und mir dementsprechend auch die Zeit selbst einzuteilen.

    Ich spiele zwar auch gerne mal Spiele wie z.B. Overwatch, oder Elder Scrolls Online, aber das sind jetzt keine Dauerzustände. Ich kann mich eher auf mich verlassen, als auf andere xD

  • Zu meinen Guild Wars 1 und Guild Wars 2 Zeiten zwischen Ende 2007 und Anfang 2017 (?) habe ich eig. nur Guild Wars gespielt und damit nur online. Gerade der 1. Teil war toll und man konnte super in Gilde oder Dank Helden auch problemlos alleine spielen. Und die Community war auch super.... Grandiose Zeit, aber mit dem Nachfolger nie richtig war warm geworden auch wenn ich ihn eine ganze Weile gespielt habe. Nachdem die ursprüngliche GW1-Gilde in GW2 ausgestorben ist war das Spiel für mich eher nen Solo bzw Duo-Game xD. Ich war entweder alleine oder mit wem anderes unterwegs, der wiederum jede Menge Leute kannte und ich daher auch fast alles an Gruppencontent machen konnte ohne mir jetzt extra ne richtige Gilde suchen zu müssen (ich war nur in seiner Massengilde). Für ne passende Gilde suchen hat mir die Zeit und Lust gefehlt, hatte teilweise unmögliche online-Zeiten oder war von heut auf morgen mal mehrere Wochen inaktiv. Da hat das iwie nicht mehr gepasst :pfeif:


    Iwann eben vollends inaktiv und seitdem bin ich eig. nur noch an meinem (New)2DS bzw. Switch unterwegs und dort auch nur noch solo. Ist doch viel angenehmer, wenn man völlig unabhängig ist und machen kann, was man will. :) gerade, was den Zeitaspekt angeht. Man die Konsole wochenlang links liegen lassen oder nur ganz wenig spielen oder wenn nan Lust hat auch viele Stunden am Stück, es interessiert keine Sau!:win:

  • Ich bin mehr so der Singleplayer-Games Typ. Ich spiel auch gern mal mit anderen zusammen, aber die meisten meiner Spiele sind dann doch ne 1 Man Show. Story Games sind nunmal meist als Singleplayer angelegt. Zudem kann ich mir die Zeit so einteilen wie ich will, kann das Spiel in meinem Tempo spielen und machen was ich will. Vor allem aber, nimmt es mir keiner übel, wenn ich das Spiel mal nicht spiele. :D


    Bei Multiplayer spricht man sich ja entweder mit Freunden ab, wann man spielt, oder man muss mit Randoms spielen. Und mit Randoms mag niemand so wirklich spielen. Dabei entstehen dann die Spieler, die in Multiplayer Titeln trotzdem für sich allein kämpfen.. auch iwie kacke.


    Ich bin aber auch ein großer Fan von Couch Coop Spielen. Sei es wirklich Coop, oder Partyspiele mit zig Leuten. Aber die spiel ich eben nur auf Partys oder wenn man mal wirklich Bock drauf hat.

    Time waits for no one. ~

    Track the past, order the present and design the future.

  • Weder noch, am liebsten Koop-Modus auf Playstation oder Wii.


    Ich habe früher viel Online gespielt, GW, Aion, Blade and Soul. Es wurde aber immer frustrierender, weil man bei diesen Spielen als Casual nie die Schnitte hat. Ich bin ganz davon weg, obwohl ich das gemeinsame Spielen und Quatschen auf Discord und Teamspeak schon vermisse. Single spiele ich auch auf Playstation, aber mehr aus der Not heraus, weil es mittlerweile kaum noch Koop-Spiele gibt. :rice-undecided-big:

  • Da stimme ich meinem Vorredner sowas von zu,

    Ratchet & clank gladiator, digimon world 4, resistance, resident evil, ghost recon2, smash auf wii, die spiele haben soviel Spaß im co-op gemacht :D allgemein macht Multiplayer mit Freunden doch mehr Spaß vorallem offline würde ich meinen

  • Online, definitiv. Auch wenn ich mir manchmal wünschte, dass es anders wäre, weil ich schon zu viele Singleplayer-Spiele unter- oder abgebrochen habe weil mich wieder irgendein anderes Online-Game gelockt hat.


    Online-Games helfen mir mich abseits von Arbeit und gelegentlichem Zocken oder Serienschauen mit einer Freundin nicht zu abgekapselt zu fühlen. Mit oder gegen Menschen zu spielen ist außerdem abwechslungsreicher. Eigentlich sehr simple Spiele, auch solche, die womöglich nicht sehr groß sind oder allzu oft geupdated werden, können noch lange Monate und Jahre unterhaltsam sein einfach nur durch die "menschliche Variable". Jeder K.I.-Gegner wird früher als später vorhersehbar sein und nicht an die Intelligenz und Anpassungsfähigkeit menschlicher Spieler herankommen. Selbst zusammen im Co-Op habe ich manches deutlich länger genossen als wenn ich alleine gewesen wäre. Für manche Online-Games ist der PvP ein "Notnagel", der die Community im Falle von nur langsam nachproduzierten neuen PvE-Content "bei der Stange" hält, und PvPler scheinen genügsamer - ein paar neue Maps reichen schon, dass diese erst einmal für Monate wieder beschäftigt sind (gute Maps sind sicher auch nicht leicht zu entwickeln, aber vermutlich leichter als ausgereifter PvE-Inhalt).


    Ich spiele Online-Games oft "eigenbrötlerisch", dass ich nicht zu viel mit anderen kommuniziere und Content meide, der explizit auf Gruppen ausgelegt ist und Absprachen (oft mit Mikrofon) benötigt. Das ist etwas paradox aber entspricht wohl meiner Natur besser. Ich bevorzuge es "im Vorbeigehen" spontan mit anderen was zu machen als in großen koordinierten Formationen wo ich den Erwartungen womöglich nicht gerecht werde und in die Bedrängnis gerate, lauter Freundschaftsanfragen zu bekommen und mich gleich an ein bestimmtes Spiel "gekettet" fühle (daher will ich Gilden in MMOs meiden, aber in The Elder Scrolls Online kann man ohne diese kaum Handeln und Geld machen).


    Dennoch, wie gesagt, fühle ich mich weniger einsam, selbst wenn ich andere relativ stark meide. Einfach das Gefühl, in einer Welt zu sein, die in gewisser Weise "atmet" und lebt und nicht ganz so statisch ist wie vielleicht in manchem Singleplayer. Ich mache mir keine Illusionen darüber, dass ich in diesen irgendwas groß erreiche - "Werde der Held, rette die Jungfrau in Not" und solcher Blabla interessiert mich nicht, wer naiv genug ist zu glauben, dass die eigenen Taten in Online-Games derart bedeutungsschwanger wären, ist selbst Schuld.


    Aber manches lässt sich online nicht (so gut) umsetzen. Vor allem MMOs schienen einige Jahre lang stark gehypte "eierlegende Wollmilchsäue" gewesen zu sein, die alles besser machen würden als andere Genres, das Bedürfnis jedes Spielers bedingungslos befriedigen und den Entwicklern/Publishern zudem riesige Einnahmen generieren. Doch auch das ist naiv. Gegen Platzhirsche wie WoW muss man sich erst einmal behaupten. Und ich finde, dass eine gute Story und Immersion nicht immer leicht in diesen umzusetzen sind. Bei manchem MMO und auch "Standard"-Online-Game bin ich der Meinung, dass man noch viel mehr aus der Story und Welt hätte herausholen können, wenn es eben kein MMO/Onine-Titel sondern Singleplayer geworden wäre.


    Du sollst der Held sein, der alles richtet und von allen verehrt wird - doch das Dorf, das du vor einer Minute vor bösen Orks gerettet hast, ist auf einmal gerespawned und da kommt schon der nächste angebliche Held, der genau das gleiche vollführt wie du. Für den Megaendboss stehst du später dann erst einmal in einer Warteschleife oder das Spiel generiert dankenswerter Weise für dich eine eigene Instanz, wo dir keiner zwischenfunkt (Aber wenn zu viel instanziert wird kann man das Spiel kaum noch ein MMO nennen, das läuft der Grundidee dieser zuwider - das erste Guild Wars und auch z. B. sowas wie Warframe wurden lange Zeit fälschlich von den Spielern als MMOs bezeichnet.) Die Welt wird sich im Allgemein auch nicht viel ändern durch deine Taten, optisch oder sonstwie, denn jeder Spieler muss alles zu jeder Zeit erfahren und erleben können, ergo musst du dich damit abfinden, dass nur rein theoretisch etwas unglaublich Bedeutsames und Tiefgreifendes passiert ist (man muss im Herzen ein Rollenspieler sein).


    Und, naja, Menschen können auch gemein sein, nerven, anstrengen. In einem Einzelspieler kannst du bedingungslos alles nach in der Regel deinem eigenen Tempo machen. Keiner steht dir im Weg. Dir wird niemals gesagt: "Sorry, du bist zwar sehr stark und beherrschst die Spielmechaniken hervorragend - aber um diese große interessante Höhle mit dem krassen Weltboss und geilem Loot zu spielen und das Ende der Story zu erfahren musst du dir erst einmal fünf Freunde anlachen, die mit dir da reingehen und hoffentlich nicht totale Versager oder Rusher sind, die dir alle Immersion und deine sonst so friedlich Ortserkundung ruinieren." Solche Gefühle hatte ich zuletzt z. B. in Destiny 2 aber auch vor Jahren als ich einen Raid in Guild Wars 2 mit Gildenkollegen gewagt hatte.


    Generell bremsen einen Online-Games gerne. Wo Einzelspieler feiner ausbalanciert wirken mit einem ordentlichen Anfang, Mitte und Ende sieht man ersteren schneller an, dass sie darauf ausgelegt sind, den Spieler so lange wie möglich zu binden. Oft kommen dann bedauernswerte Entwicklungen dazu, dass z. B. Mikrotransaktionen schneller Überhand nehmen als viele glauben oder dass diese fundamentalen Einfluss auf das Gameplay haben. Als ich Red Dead Online gespielt habe war es immer eine Art Hass-Liebe, denn es hat zwar immer mal wieder Spaß gemacht doch viele Features waren offensichtlich dem Grind und dem Ziel unterworfen, ein endloses Gameplay zu generieren ohne richtigen Sinn und Verstand solange der Spieler eben nur "da" ist und irgendwas zu tun hat und am Besten noch Geld im Premium-Store ausgibt, um wertlosen Krimskram zu kaufen oder den endlosen Grind ein kleines Stück... weniger endlos erscheinen zu lassen, falls das überhaupt geht.

    6 Mal editiert, zuletzt von White Glint ()

  • Defintiv nur noch Offline Games (ergo Singleplayer).


    Ich habe viele Online Spiele gezockt, aber es gibt mehrere Faktoren, die mich die letzten Jahre so genervt haben, dass ich mir gesagt habe, dass ich es mit Online Games sein lasse.

    Früher hieß es immer "Nanachi, komm Spiel mit uns das Online Spiel, das ist voll geil", ergo habe ich mit Leuten Metin 2 gespielt, WoW, CoD, Battlefield und und und, von Ego Shooter bis hauptsächlich MMORPG's, das Problem ist, ich habe mich dann breitschlagen lassen und wir haben als Beispiel WoW gezockt, mir hat es auch angefangen Spaß zu machen und letztendlich war ich voll im Spiel drin, was machen meine Kollegen/Freunde, Sie hören mit dem Spiel auf "ah keine Lust mehr drauf, wir spielen jetzt das", nichtmal ein Maxed Level Charakter erstellt und schon aufhören, dafür hat man dann u.a. auch noch Geld gezahlt (insofern man nicht aufm P Server gespielt hat).

    Dann hat man sich vom nächsten Spiel mitziehen lassen, das empfohlen wurde und was passiert da?, GENAU, "wir haben keine Lust mehr, wir spielen jetzt das", wenn ich so drüber nachdenke, würde ich jetzt wahrscheinlich gefühlt 100 angefangene Spiele haben und sehr viele davon wären MMORPG's.

    Nach dem ich 3mal den Mist mitgemacht habe, hat es mir gereicht, ich habe mit den Freunden/Kollegen nicht mehr gespielt und war erstmal Solo Spieler in MMORPG's, was sich bis zum Schluss auch mehr oder weniger durchgezogen hat.

    In diversen Games war ich in Gilden und dort musste man sich an Raidzeiten halten und Events und und und, das wurde mir aber einfach zu blöd, dass ich mich nach einem Spiel richten musste, also habe ich das aufgegeben.

    Irgendwann wurde es mir dann auch zu stressig, weil Arbeit im RL, dass ich mir gesagt habe, "warum machst du das eigentlich?", spielst zig Stunden in der Woche um ETWAS weiter in dem Spiel zu kommen, dazu kostet es Geld (u.a.) und irgendwann ist das Spiel ggf. auch nicht mehr da.


    Ab dem Zeitpunkt habe ich mich von MMORPG's getrennt und Spiele nur noch Offline, mit meinen Freunden unternehme ich auch nur noch etwas abseits von Computerspielen, Lan Partys und der Mist interessiert mich nicht mehr, ich Spiele nur noch für mich und zwar dann, wenn ich Lust habe.

    Das nimmmt u.a. auch den Druck weg, dass man bestmöglich equipt ist und und und, dadurch hatte ich oft auf der Arbeit im Hinterkopf "heute noch Dailys und und und machen", was in der Regel auch mal MINIMUM 2h gedauert hat.

    Ich hab einfach eingesehen, dass es früher ohne weitere geklappt hat MMORPG's zu spielen, die Schulzeiten waren gut dafür, jetzt wo ich arbeite und auch diverse andere Aufgaben übernehme, ist die Zeit nicht mehr so da und da frage ich mich halt auch oft, ist es sinnvoll die Freiziet dafür zu nutzen wie lange ein MMORPG zu zocken.


    Ich vergnüge mich Offline lieber mit Spielen wie Pokemon, Mario, Zelda und weitere alte aber auch neue Offline Spielen.

    Ist ein ganz anders Gefühl, wenn man Diablo anmacht und mal ne Stunde zockt, im Gegensatz zu früher, wo wir hart am grinden waren für besser Rüstung und und und.

    So genieße ich auch die meisten Spiele einfach, war damals schon einfach geil bei Pokemon einfach ohne das man Internet gebraucht hat, zig Wochen und Monate an einer Edition verbracht.

  • Vorweg: Am liebsten spiele ich mit Menschen persönlich - im selben Raum - zusammen.


    Die Sache hat mehrere Seiten. Ich spiele eigentlich lieber online mit anderen zusammen. Allerdings sehe ich über die Jahre mehr und mehr seltsame Tendenzen.

    i. Viele bei Spieler suchen nur noch den kürzesten Weg bzw. verwenden jeden Exploit oder sogar Cheats. Durch Hackmods wurden einige Onlinespiele auf dem PC zwischenzeitlich (z.B. GTA5) unspielbar. Nicht weil es sie gibt, sondern weil eine relevante Masse der Spieler sie inflationär verwendet.

    ii. Viele Spieler haben auch gar kein Interesse am Spielerlebnis, sondern wollen nur - nach kapitalistischen Weltbild - irgendetwas sammeln oder gewinnen, ohne das jemals genießen zu können.

    iii. Es wird auf die Mitspieler teilweise gar nichts gegeben. Der Klassiker ist wohl ein Tank, der im Tankspec rumläuft aber partout nicht Tank spielen möchte. :)

    iv. Dazu kommen noch die seltsamen Leistungsvergleiche. In moderater Forum ist dagegen nichts zu sagen. Ich kann auch verstehen, wenn jemand professionell oder halbprofessionell (YT, Twitch, ESport) spielt und da wirklich aufpassen muss. Aber den Stress, den sich da schlechte Freizeitspieler untereinander machen, kann ich nicht nachvollziehen. Auf der anderen Seite tauchen überall, wo nicht jeder Schritt mitgeloggt wird, irgendwelche Spieler auf und trollen. Da sehnen sich wohl einige nach einem Überwachungssystem wie in China. :)

    v. Micht nervt hierzulande, dass ich mich nach Ansicht der Mitspieler RECHTFERTIGEN muss, wenn ich Geld innerhalb eines Spieles ausgebe. :) Ist doch mein Geld!


    Gerade i. und iii. versauen einfach viele Spielsituationen. iv. zieht oft die Stimmung runter, selbst wenn man gar nicht betroffen ist. Da hat man eine Gruppe für einen Dungeon, Raid, Kommando whatever zusammen und die Leute mobben sich gegenseitig wegen der Spielwertung raus, selbst wenn die bei allen für das Szenario ausreichend wäre.

  • Singelplayer-finde es nicht toll, eine Fantasiewelt mit fremden Menschen zu teilen. Will ja auch nicht, das zu meinen Träumen jemand anderes Zugang hat und der dann ne Facebookparty veranstalltet. Außer CoD 1 das zocke ich online.

  • Only Singleplayer, früher habe ich viel Multiplayer gespielt, aber mit der Zeit wurde mit das zu stressig, bei u.a. kostspieligen Games zahlen zu müssen und gucken zu müssen, dass man immer up to date ist, habe einfach viel zu viel Zeit nach der Schule/Arbeit mit dem zocken verbracht.

    Dann kamen noch viele toxische Spieler dazu und ich habe irgendwann hinterfragt, warum ich das überhaupt noch mache, naja seit 2 Jahren spiele ich keine Onlinespiele mehr.


    Ging sogar so weit, dass ich meinen süchtigen Freundeskreis damals wechseln musste, weil die außer zocken nicht viel mehr machen wollten.

    Hab zwar jetzt auch Freunde, die Onlinespiele zocken, aber die es auch schaffen, genug Zeit fürs Reallife zu "opfern".

  • Ich gehöre auch zu der Fraktion der Singleplayer, was aber hauptsächlich an den Genres, die ich gern Spiele, liegt :)


    Früher war ich viel online unterwegs, konnte mir das aber durch Schule und dementsprechender Freizeit auch leisten. Bin aber auch nicht der Mensch der zocken mega ernst oder wichtig nimmt von daher sind mir vorgegebene Zeitpläne von Gilden oder Clans eher ein Dorn im Auge, denn ich möchte so spielen wie ich das will ohne Zwang und Druck. Des weiteren finde ich Bezahlmodelle wie etwa in FF14 oft nervig da ich dadurch im Zwang stehe die gezahlte Zeit auch zu Nutzen. Oft überzeugen mich auch die Spielkonzepte nicht so wirklich das ist aber ein Problem bei On- sowie Offline Games.


    Die meiste Zeit des Tages geht jetzt auch für die Arbeit drauf und man wird nicht jünger, da merkt man dann schnell wenn man nicht im Training bleibt 😂 Auch finde ich die neuen Umgangsformen in Online Games nicht mehr so geil, es herrscht oft eine recht angespannte, besserwisserische, aggressive Stimmung das brauche ich zum abschalten vom Tag nicht.


    Koop Games mit Freunden sind da schon geiler da fällt mir jetzt spontan A Way Out ein. Keine nervigen Mitspieler alles geht im selbstgewählten Tempo und man kann mit einem Freund einfach besser kommunizieren. Hier finde ich es mega schade das solche Konzepte nicht weiter verfolgt werden (Online Koop). Hin und wieder verschlägt es mich dann aber doch in ein paar Runden CoD oder BF und die machen mit Freunden schon Spaß, aber mehr soll es dann auch nicht werden 😊

  • Sowohl als auch. Ich genieße Singleplayergames, ich spiele aber auch Multiplayer bzw. MMOs, wobei ich in der Hinsicht aber so gut wie nie PvP spiele, weil mich das Miteinander mehr reizt als das Gegeneinander.


    Singleplayer spiele ich immer dann, wenn ich eine Geschichte genießen oder eine Welt erkunden möchte. Am liebsten, wenn ich frei habe und von früh bis spät zocken kann, da ich solche Storys nach Möglichkeit lieber am Stück erlebe. Dann kann ich das Spielgeschehen auch erst so richtig genießen, wenn ich mich voll auf das Spiel konzentrieren und richtig in die Welt eintauchen kann. In dem Fall würde es mich aber auch massiv stören, wenn ich weitere Spieler oder Zuschauer dabei hätte. Es würde mich einfach vom Spiel ablenken und ich würde das Geschehen vermutlich auch nicht mehr so intensiv wahrnehmen.


    Singleplayer sind für mich immer eine Flucht aus dem Alltag und ein Rückzugsort. Ich brauche generell viel Zeit für mich alleine, weshalb ich diese Zeit dann eben auch gerne nutze, um spielerisch was zu erleben. Hätte ich da ständig jemandem im Nacken... es wäre mir zu anstrengend. Besonders, da ich nicht gerade zu denjenigen zähle, die besonders geschickt sind. Die allermeisten Games spiele ich auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad, weil ich eben keine Herausforderung suche, sondern eine Geschichte, deren Verlauf ich durch Wahlmöglichkeiten vielleicht sogar mitbestimmen kann und sei es auch nur durch einen abweichenden Dialog.


    Multiplayer ist da natürlich eine ganz andere Sache. Die spiele ich vorrangig mit dem Gedanken, mit Freunden und Bekannten Spaß zu haben. Ich spiele abseits von FFXIV allerdings kaum Multiplayer, um ehrlich zu sein. Ich spiele das MMO aber mittlerweile sehr regelmäßig und habe auch die passende Gilde für mich gefunden, mit der ich gerne hin und wieder an gemeinsamen Aktionen Ingame teilnehme. Ich bin zwar nach wie vor keine Person, die dauernd im Voice unterwegs ist oder absolut alles mit anderen zusammen spielt, aber das stellt glücklicherweise kein Problem dar. Auch da spiele ich die Story stets alleine, mache mit der Gilde aber dann ein paar Multiplayer-Inhalte. Zumeist jene, die ich alleine einfach zu langweilig fänd. Wenn man Leute dabei hat, die ordentlich Stimmung machen, kann so gut wie alles spaßig sein.


    Übrigens aber auch nicht nur mit der Gilde. Ich habe in FFXIV schon viele, ziemlich witzige Dungeon Runs und Momente hinter mir. Von Dungeon Partys, weil man auf einen Spieler wartet, der eben die Internetverbindung verloren hat, über Peek-a-Boo Momente mit random Mitspielern bis hin zu groß angelegtem Cheerleading, weil die drei einzig noch lebenden Spieler im Prüfungskampf kurz davor sind, den Boss zu legen.


    Kurzum: Ich mag schlicht und ergreifend beide Erfahrungen. Das alleine spielen und genießen, aber auch das Rumblödeln in Gruppen.

    LIFE BLOOMS LIKE A FLOWER, FAR AWAY OR BY THE ROAD

    WAITING FOR THE ONE TO FIND A WAY BACK HOME.

  • Obwohl ich noch zwei Multiplayerspiele zocke, würde ich mich trotzdem als Singleplayer bezeichnen.

    Oldschool Runescape und COD sind die einzigen Spiele, die ich Online noch spiele, OSRS eher selten und bei COD sind es nach Jahren nur zwei COD's einmal COD MW (2019) und jetzt COD MW2 (2022).


    Oldschool Runescape ist ein MMO und kostet viel Zeit, weshalb ich das alle paar Monate mal für ein Monat wieder spiele, COD ist halt im Intervall, zuletzt habe ich Ende 2020 COD MW gespielt, jetzt geht es 2022 dann wieder mit COD MW2 los, was auch wieder eine Zeit lang gespielt wird.


    Für mich hat das auch weniger den Grund, weil die Leute so toxisch sind, es ist einfach ein eine Zeitgeschichte, ich habe früher nur MMO's gespielt, da war aber auch noch die Zeit dafür da und es waren halt auch die einzigen Spiele die mir als Multiplayergames gut gefallen haben, COD ist da eine Ausnahme und der jeweilige Titel muss mir zusagen.


    Singleplayer sind einfach wesentlich entspannter und wenn ich da mal 10 Wochen nicht spiele ist das auch nicht schlimm.

    Des Weiteren hat man eine Story, der auch etwas leichter zu folgen ist, wenn man das bspw. mal im Vergleich mit WoW stellt.

    Außerdem kann man entspannt die Gegend erkunden, ggf. Easter Eggs finden (was ich im Übrigen heute noch gerne mache :P) und das ohne mir darum Gedanken zu machen, ob ich für den nächsten Raid ready bin.

  • Früher hab ich viele Singleplayer-Games gespielt, aber auch Online-Games.

    Mittlerweile sind es überwiegend nur noch Online-Games.

    Die meisten Spiele die mich interessieren sind ohnehin entweder, Koop-, Multiplayer- oder Online-Games.

    Zocken ist für mich mittlerweile nichts anderes als Zeit mit Freunden zu verbringen.

  • Früher hab ich fast ausschließlich Online-Multiplayer gezockt. Immer ordentlich reingegrindet, mich ohne Ende übers Game und die Meta informiert, etc.


    Dazu fehlt einem als Erwachsener aber irgendwann einfach die Zeit, daher hat das ein wenig bei mir abgenommen und ich zocke mittlerweile auch mehr Offline-Games oder Singleplayer-Spiele.

    Allerdings selten irgendwas mit ner großartigen Story, die spiel ich eh nie durch. Ich brauch ne freie Welt in der ich einfach machen kann was ich will. Daher holen mich vor allem Extremsportspiele, Rennsportspiele oder so Zeug wie GTA ab.

    Hab ich Lust auf Story, spiel ich ne Renn-Saison oder mache eine Mission. Ich kann aber auch einfach mit nem Skateboard durch die Welt rollen bis ich einen geilen Spot finde und die nächsten 30 Minuten an diesem Spot verbringen.

    Diese Freiheit brauche ich in einem Spiel einfach. :D

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi