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Also wir schreiben und schreiben und schreiben aber kommen kein Punkt weiter. Du hast immer noch die gleiche aussage "Man kann von einer Einheitlichen deutschen Kultur nicht sprechen da XYZ"
Verschiedene Völker haben ihre verschiedene Kulturen. Was ist eine Kultur ? Nun das ist ein breites Thema, das kann in der Küche anfangen, mit der Sprache bzw auch Dialekten weitergehen und mit der Denkweise aufhören. Wenn ich über die Deutsche Kultur spreche dann rede ich über die Deutschen, nicht über Araber oder Türken die erst seit 50 Jahren hier sind und nur Arabisch oder Türkisch sprechen und nur die Deutsche Staatsbürgerschaft haben.Ich rede auch über die sich in Deutschland Intrigiert haben, da anscheinend deiner Meinung nach in Deutschland Multikulti herrscht, würde ich auch gerne auch mal wissen was du unter Integration in Deutschland verstehst.
Man kann über "eine" Deutsche Kultur sprechen, so wie man über "eine" Japanische, Türkische oder Russische Kultur sprechen kann.
Das es innerhalb einer Kultur viele Subkulturen gibt is normal, das gehört aber zum großen ganzen.
Entschuldige bitte, du sagst es doch gerade selbst. Wir haben verschiedene Dialekte, unterschiedliche kulinarische Spezialitäten. Jedes Bundesland hat eine eigene Geschichte, das Ost/West-Denken ist noch lange nicht aus den Köpfen und sowieso identifizieren sich viele mit ihrem Bundesland. Oder wie der Bayer sagen würde:"Mia san mia."
Wieso redest du schon wieder über unsere muslimischen Bürger? Sind diese die einzigen Migranten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind? Spricht jeder ehemalige Osteuropäischer oder Asiate perfektes oder zumindest halbwegs verständliches Deutsch? Kannst du Gedanken lesen und wissen, wie sie sich fühlen? Ich zum Beispiel weiß noch nicht mal, wie viel Prozent der hier lebenden Muslime wirklich nach 50 Jahren kein Deutsch sprechen. Dass es solche gibt, steht selbstverständlich nicht in Frage. Jedoch können wir uns auch Gedanken machen, warum es so ist. Schließlich ist Integration keine Einbahnstraße. Die Integrationspolitik hat schon damals gepennt, als viele der damaligen Gastarbeiter in gewissen Stadtteilen angesiedelt wurden. Schön unter sich sollen die bleiben, dann fühlen sie sich bestimmt wohl. Kein Wunder, dass viele davon sich weiter in ihrer Muttersprache unterhalten haben, anstatt Deutsch zu lernen. Gab ja nicht so viel Berührung. Jetzt diesen Menschen die Versäumnisse der Integrationspolitik vorzuwerfen, ist im Grunde der Versuch den schwarzen Peter ihnen zuzuschieben.
Was für mich Integration bedeutet, ist ganz einfach. Ein wertvolles Mitglied unserer Gemeinschaft zu werden auf seine bescheidene Art und Weise. Wie die Menschen sich im Rahmen unserer Gesetze entwickeln, ist jedem selbst überlassen und grundrechtlich geschützt. Was sie denken, steht ihnen frei. Wir haben natürlich keine kollektive Denkweise. Schließlich sind wir keine Borg, wo andere sich assimilieren müssen.
Was ist da fraglich ? Wenn ich z.B Buddhist werde, dann ist es doch nur natürlich das ich mich nach der Buddhistischen Lehre und ihrer werte richte.
Naja gut, viele Deutsche sind auch "Christlich" und haben mit dem Christentum nichts gemeinsam. Bei Menschen die aber hinterher eine Religion beigetreten sind können wir aber sagen das, das aber nicht so ähnlich sein wird. Ja 5 Millionen Muslime, die meisten davon befürworten sei es insgeheim, den radikalen Islam. Wie ich es gesagt habe, Muslime befürworten was z.B in Frankreich passiert ist, manche sagen es nur offen und manche halten es eher zurück. Gibt es welche die es verurteilen ? Bestimmt, aber die lügen etweder, oder leben solange hier, das sie die Islamischen werte verloren haben. In wie weit du die als Muslime bezeichnen kannst.... naja.
Da es unterschiedliche Auslegungen, Interpretationen und Deutungen gibt, existiert nicht nur die eine wahre Lehre. Vor allem nicht bei den Weltreligionen. Jede religiöse Schrift ist nicht nur von einer Menschenhand verfasst worden. Es gibt unterschiedliche Strömungen und zwar überall. Wie limitiert ist eigentlich dein Horizont? Begreifst du ernsthaft nicht, was für einen Stuss du von dir gibst. Du unterstellst gerade wildfremden Menschen, was angeblich in ihren Köpfen vorgeht. Kannst du Gedanken lesen? Bist du eine Koryphäe der menschlichen Psyche? Hast du eine umfassende Studie aufgestellt? Wenn ja, dann wie? Erkläre es mir.
Du bewegt dich gerade auf so dünnem Eis. Mit den Aussagen könnte man dich wegen Volksverhetzung rankriegen. Ist dir das nicht bewusst? Dann bist du genau der, der sich meiner Einschätzung nach nicht integriert hat, um deine Frage von vorhin zu beantworten.
Alles anzeigenWenn ein Nazi den Tod aller Juden fordert, dann ist das keine Meinungsfreiheit.
Wenn ein Nazi fordert, das die Geschäfte der Juden verboten bzw geschlossen werden, dann ist das keine Meinungsfreiheit.
Wenn ein Muslim fordert das jegliche Bildliche Darstellung des Propheten verboten sein soll dann ist das sicher keine Meinungsfreiheit.
Den Grund muss ich wohl nicht erklären.
PS: Bisher ist keiner gestorben weil er eine Karikatur von Jesus gezeichnet hat.
Muslime berufen sich immer auf Meinungsfreiheit, die frage ist ob sie dieses Recht auch den anderen anerkennen.
Der Muslim hat bzw verliert eher den 2. Teil.
Mann zeigt Intoleranz keine Toleranz, so wie man es dem Nazi nicht zeigt, das ist der Unterschied.
Ich bin hetzerisch ? Wieso weil ich gegen eine Ideologie bin, das Apostasie mit dem Tod bestrafen will ?
Das Gewalt gegen Frauen in Ordnung findet ? usw.
Ich bin gegen Religionen und den Menschen die meinen man solle genau nach den Religionen leben. Das macht mich nicht zum Hetzer.
Oder bist du ein Hetzer weil du gegen Nazis bist ? Wie gesagt, Iran hat damals die gleiche Meinung wie du gehabt.
Selbstverständlich ist es irgendwo Meinungsfreiheit. Es heißt lediglich, dass du nicht für deine Meinung verfolgt wirst. Es bedeutet nicht, dass du alles plappern kannst, ohne rechtliche Konsequenzen dafür zu tragen. Wenn ein Nazi den Tod aller Juden fordert, ist es eine öffentliche Aufforderung zu Straftaten. Das ist nach § 111 StGB rechtlich von Belangen. Wenn er fordert, dass die Geschäfte geschlossen werden, könnte man es als Verhetzung oder Volksverhetzung deuten. Hier ist es jedoch rechtlich etwas schwierig. Falls es keine namhafte Person des öffentlichen Lebens ist, wird es niemals zur Anklage, geschweige Untersuchung kommen. Wenn jemand ein Verbot einer Karikatur verlangt, dann nenne mir doch bitte welches Gesetz bei dieser Forderung verletzt wird. Mir fällt persönlich nichts ein.
Es mag sein, dass bis jetzt niemand wegen Jesuskarikaturen gestorben ist. Es gibt deutlich banalere Gründe, wieso Menschen frühzeitig von uns gehen. Sind plötzlich religiöse Motive wichtiger, als weltliche? Ok, in Texas wurden diverse Abtreibungsärzte in den vergangenen Jahren ermordet. Zufall?
Du bist hetzerisch, weil du fremden Menschen eine Denkweise unterstellst, wofür du keinen Beleg hast. Hier herrscht Religionsfreiheit und das ist auch gut so. Dein Vergleich mit Nazis steht dem gegenüber, wie Äpfel zu Birnen. Deine Herangehensweise hat mehr mit einer intoleranten Ideologie gemeinsam, als das was du dem Islam unterstellst.
Woher ich weiß was Muslime wollen ? Mal sehen, ich war selber ein Moslem, ich kenne mich sehr gut mit dem Thema Islam aus, ich leben in einem Islamischen Land uns habe so gut wie nur Kontakt zu Muslimen, ich unterhalte mich mit ihnen nehme, ihre Meinung.
Ok gut es war der Werk einzelner Personen, die frage ist doch wie viele das befürworten
Ach, und deshalb weißt du, was 1,6 Milliarden oder alleine 5 Millionen in Deutschland wollen und denken? Eine Frage, wie alt bist du eigentlich? Man könnte meinen du seist 40+ und hast dein Leben ausgiebig der Islamforschung gewidmet. Ich lehne mich jetzt soweit aus dem Fenster und halte diese Theorie für ein Gerücht.
Ich verstehe deine Logik nicht. Nochmal, wie viele Millionen Menschen hast du denn in deinem Leben so gut kennengelernt, dass du daraus deine Schlüsse ziehen kannst? Nur weil du irgendwo lebst und zwangsläufig mit deinen Mitmenschen kommunizierst, kannst du daraus bei weitem kein Gesamtbild malen.
Alles anzeigenOk ich gebe zu.... Ich habe keinen Kontakt zu den gesamten 78 Millionen Menschen in der Türkei, du hast recht.
Ich weiß nur noch, das z.B bei den Geschehnissen in Paris ich Angst hatte mich in den Sozialen Medien (Facebook Twitter etc) einzullogen weil mir die ganzen Pro Anschlag Meinungen auf die nerven gingen. Ich hatte keine Lust dieses Thema in meinen Umfeld aufzuschlagen weil fast alle es befürworteten. Am alle liebsten waren die Meinungen wie "Ich verurteile zwar was in Paris passiert ist aber verdient haben sie es"
Da gab es ja noch die Türkische Zeitung die laizistisch ausgerichtet ist und die Mohammed Karikaturen wegen Meinungsfreiheit befürwortet hat.
Ach war es schön als um die Tausend Muslime, das Gebäude dieser Zeitung gestürmt haben. Schön war es auch als man den Leiter dieser Zeitung zu 3 Jahren haft verurteilen wollte.
"Darauf beruht der Humanismus unserer Gesellschaft. Der Fortschritt des 21. Jahrhunderts. Gleichheit, Meinungsfreiheit und das Recht auf Selbstentfaltung"
Alles werte, die, die Muslime den anderen nicht geben wollen.....
Lustig, ich habe die Kommentare auf den Facebookseiten der großen Printmedien durchaus verfolgt. Mein Eindruck gibt deinen Verdacht nicht wieder. Die meisten Menschen mit arabisch oder türkisch klingenden Namen waren über die Tat schockiert.
Weißt du, ich kenne viele Menschen muslimischen Glaubens. Sei es aus der Schulzeit, Studium, Freundschafts- und Bekanntenkreisen oder auch aus beruflichen Kontakten. Ich habe bei diesen Menschen noch nie erlebt, dass sie mir irgendwelche Rechte streitig machen wollten. Ganz im Gegenteil.