Ist sicher mathematisch gemacht, dass durch die Anzahl der Schritte, die man machen muss, sich bestimmte Felder ausschließen lassen. Dadurch klappt das dann ganz gut. Ohne dass es nach und nach reduziert würde wären einfach zu viele Möglichkeiten - sonst hätte er es wohl direkt am Anfang schon erraten, was wohl aber nicht geht.
Beiträge von Arnulf
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Ich finde auch da, dass man das nicht objektiv betrachten kann. Da jeder es unterschiedlich gewichtet, solche Probleme. Man kann vielleicht sagen, dass irgendwie Logikfehler oder sonstwas vorkamen. Aber wenns darum geht es in eine Note zu fassen, dann würde es jeder anders gewichten.
Charaktere ohne Persönlichkeit können auch gut sein, bei irgendwelchen Anime bei denen es z. B. sowieso nur auf die Action ankommt und keine Hintergründe erläutert werden.
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Man muss aber selektieren. Dann wenn man begrenzte Möglichkeiten hat und sich um bestimmte Sachen kümmern muss und bestimmten Sachen halt den Vorzug geben muss. Und die Moslems haben das doch nicht erfunden - das haben die alles von der katholischen Kirche geklaut. :D
Es gibt meiner Meinung nach 3 Typen von Menschen - im Zusammenhang mit den rechten Gruppen (und auch Internetseiten die darauf entstehen bei Facebook und sonstwo):
1.Geistig Gestörte:
Die sind krank. Können nix dafür. Muss man behandeln.2. "Redner":
Die nutzen Sorgen besorgter Bürger aus. Die wären wohl am ehesten die "Bösen" hier. Sie können tatsächlich rechte Ansichten haben oder auch nicht. Entscheidend ist, dass sie eine Nische wittern in der sie sich profilieren und eventuell auch Stimmen fangen können. (Weil für "richtige" Politik zu blöd oder zu faul.)3. "Besorgte Bürger":
Die haben halt Sorgen und lassen sich von Rednern einfangen. Auch hier gilt, dass diese tatsächlich rechte Ansichten haben können - oder auch nicht. Man kann auch zum Beispiel nur gegen Flüchtlinge in Deutschland sein - weil man Angst hat, dadurch selber Nachteile zu haben. Und das hat eben mit Rassismus rein GAR NIX zu tun dann. (Dann müsste man gegen die ganze Rasse als solches sein - diejenigen wären ja eventuell aber auch gegen westlich aussehende Leute sofern die von anderswo ins Land kämen und Kosten verursachen würden.) Dass so viele einfach "aus Spass" bei rechtsradikalen Sachen mitmachen bezweifle ich. Bei irgendwelchen Jugendliche kann da z. B. einfach nur irgendein Gelaber von "Kameradschaft" bei der NPD (ich glaube die nennen sich gegenseitig "Kameraden") ausreichen, damit jemand einfach deswegen halt mitmacht - wenn er sonst keine Freunde hat und anderswo nicht vorankommt.Wie geht man nur am besten vor:
A) Die Gestörten (dürften eher wenige sein) behandeln.
B) Sich um die Sorgen der besorgten Bürger kümmern.
-> Besorte werden weniger. Für Redner wird es weniger aktiv. Man erschlägt also beide Gruppen.Die, die tatsächlich "aus Spass" irgendwie rechts sind - das dürften auch eher weniger sein. Würde vermuten, dass dann NPD, AfD usw. alle zusammen - wie gewohnt - maximal 5 Prozent bekämen im Extremfall wenn sie Glück haben.
Das was ´grith sagt stimmt natürlich auch: Dass die Leute selber für sich verantwortlich sind. Aber das ist eben einfacher gesagt als getan und alle Menschen haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Außerdem haben sie unterschiedliche persönliche Erfahrungen im Umgang mit andern Menschen. Das wirkt halt alles damit rein. Zu diesem einen Fußballspieler - Robert Enke hieß der glaub ich - der hatte auch gut verdient usw. ... hab ich mir auch gedacht "wtf wieso begeht so einer Selbstmord" ... vermutlich weil er auch subjektiv sich selber so unter Druck fühlte, dass er sich keine Hilfe holen wollte, da er in der Öffentlichkeit stand und da eventuell Angst vor der öffentlichen Meinung hatte. Auch wenn man als Außenstehender da leicht sagen kann "ach, Jammerlappen, der hat Kohle, so Sorgen ... das sind doch geringe Probleme und gegen bissl Depressionen halt Tabletten".
Ich will deshalb stark versuchen, auch solche Menschen zu verstehen. Sicher kann man nicht alles zu 100 Prozent optimieren. Aber bestimmte Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit solchen Menschen bieten sich schon.
Ich bin deshalb kein Rassist, weil ich versuche auch solche Menschen zu verstehen. Ich sehe es als die einzige Strategie an, die sinnvoll ist, in einer modernen Gesellschaft - alle versuchen zu verstehen und deren handeln nachzuvollziehen ... statt auf den Mainstream-Zug mit "Flüchtlinge gut. Wer sie nicht gut findet ist Rassist." aufzuspringen und damit eben diese besorgten Leute eher noch mehr in ihre "besorgte Ecke" zu drängen und somit nur das Problem zu verstärken (meiner Meinung nach).
Es gibt für mich immer für alles einen Grund. Dass Menschen einfach so "aus Spass" rechts sind ist eben kein sinnvoller Grund der mir - vor dem Hintergrund, dass Menschen egoistisch sind - plausibel erscheint. Irgendwie müssen sie ja einen nutzen haben. Bestimmte Gründe (die "Sorgen" oder weil sie durch "Kameradschaft" eingefangen werden) habe ich ja versucht drüber nachzudenken. Das sind für mich deshalb keine schlechten Menschen.
Wer eben gegen diese Menschen quasi so stark dagegen ist, dass er auch schon fast hetzt - der ist halt auch nicht besser. Stellt euch einen Straftäter vor, der aus dem Gefängnis entlassen wird. Er hat seine Strafe verbüsst. Er hat vielleicht eine schlimme Straftat begangen. Wäre ich Arbeitgeber, würde ich ihn einstellen - die Straftat hätte für mich keine Bedeutung. Ich würde eher positiv denken: "Der ist froh, wieder frei zu sein. Der ist dankbar für Arbeit. Der arbeitet umso motivierter." Dann passiert das auch so.
Denken nun andere, dass sie ihn ausgrenzen müssen - obwohl er seine Strafe verbüsst hat: "Der macht sicher noch mal irgendwas krasses." Dann fühlt er sich nur in die Enge getrieben. Hat sowieso nichts mehr zu verliern. Dann passiset es eben grad wieder. Nachvollziehen könnte ich das dann schon, wenn Leute in solchen Situationen wieder straffällig werden.
Dann kriegen sie halt die nächste Strafe. Und es geht immer weiter. Und profitieren tut niemand. Die eventuell gute Arbeitskraft und Motivation der Person endet dann im Knast. Jemand anderse wurde Opfer einer Straftat. Und die Menschen die denjenigen ausgrenzten werden auch nicht glücklicher.
Das bezieht sich eben auch Straftaten gegenüber Frauen und die Vergewaltiger, die ja auch nicht von Geburt Arschlöcher sind. Sie werden halt nur durch ihre Umgegung dazu gemacht. ;)
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Na wenns nur bei Frauen ist, ist es weniger ein Problem. Dass manche da mal etwas schüchtern sind ist ja schon eher normal.
In andern Situationen kann sowas aber schon gefährlicher werden - wenn es richtig Richtung soziale Phobie geht.
Wie stark ist es denn bei dir ausgeprägt? Du schreibst im ersten Post, dass es dich im täglichen Leben schon stark einschränkt - aber dann eher doch den Fokus auf Mädchen (anderes Geschlecht). Das ist ja nicht das tägliche Leben (eher nur ein kleiner Teil davon). Es gibt ja auch Leute, die können nicht mal einkaufen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder in der Öffentlichkeit essen, weil sie denken, sie würden da irgendwas falsch machen und von andern beobachtet und dann unter Druck stehen.
Wenn du dich als hässlich ansiehst dürfte das zumindest in normalen Alltagssituationen kein Problem sein - da ist das Aussehen ja nicht so relevant und die Höflichkeit lässt ja leden eher nett sein zueinander in den meisten normalen Situationen. Bei Mädchen musst du halt gucken ... gibt auch genug total hässliche Kerle die hübsche Mädls haben und hässliche Mädchen mit hübschen Kerlen. Jeder hat halt einen andern Geschmack. (Eventuell finden die sich sogar auch hübsch gegenseitig.)
Da musst du cooler drauf sein und mit andern Sachen punkten. Wenn du dir nich mal selbst vertraust wirkt das auf dein Auftreten und dann is eher das am Ende schuld, wenn es nicht klappt - nicht das Aussehen, etc.
Klingt einfacher als es ist. Den Weg dahin musst du selber finden.
Ich rede auch nur mehr aus Theorieerfahrung (praktisch habe ich auch noch etwas an Weg vor mir), da ich ja durch meinen strengen Vater früher immer Angst hatte dass er mal ausrastet und nicht mal normal Sachen redete oder mündlich im Unterricht mitmachte (obwohl schriftlich immer Top-Noten) in der Schule und es bei mir schon in normalen Dingen heftig war. (Mittlerweile besser und ich musste es mir selber erarbeiten, bei mir war es ja schon krankhaft und ich bin resistent gegen Psychologen, weil ich meinen eigenen Willen habe.) :D
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Hab selber nix davon. Würd mir das auch nie machen lassen. Tatöwierung aufwändig wieder weg zu kriegen. Piercing = Metall = eklig.
Bei andern stören mich kleinere Tätowierungen und Piercings aber nicht.
Sehr viel Metall und vor allem in Zunge oder Nase/Lippen aber eher ekelerregend (da hat halt jeder nen andern Geschmack), grad bei Frauen. So bisschen ganz kleine in Ohren is okay. Bauch ist es sogar supersexy. Nur halt wenns ausartet im Gesicht und man denkt: Oh kein Mensch, ein Metallhaufen! Genauso natürlich die riesen Löcher in den Ohren. Tunnel oder wie die sich nennen? (Weil so riesig dann fast ein Auto durchfahren kann.) :D
Allgemein gilt aber: Je hübscher das Gesicht, desto mehr kann man verzeihen.
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Das mit Plot und Story wusste ich auch nicht - bevor ich es vor einigen Monaten irgendwann mal googlete. Hab immer irgendwie die vertauschte Bedeutung im Kopf. Nach der offiziellen englischen Definition (im Deutschen scheint man wohl gar nicht so sehr zu unterscheiden, da ist das halt "Handlung") ist dann wohl Plot das ausführlichere - und eigentlich immer das, was man meint. Mit losen Abläufen die nicht miteinander verknüpft sind kann man ja nix anfangen, erst durch die Verbindung wird die Handlung meist gut.
Beurteilen kann man das alles nur subjektiv - da jeder einen andern Geschmack hat. Geschwollen daherreden und meinen das wär objektiv - das machen gern mal viele. Aber da kann ich trotzdem total es anders sehen.
Manche finden ja sogar Slice of Life ohne Handlung irgendwie gut und verfassen darüber einen Roman - obwohl das ja nach meiner subjektiven Objektivität halt gar nix ist - also Note 6.
Das einzige was man objektiv beurteilen kann sind rein technische Sachen wie Framerate oder sonstwas. Kann man ja objektiv angeben wie die tatsächlich ist ... sich eventuell eine Definition festlegen, dass irgendwie mehr besser ist - bei solchen Sachen. (Wobei da im Endeffekt halt nur wirklich objektiv ist, wenn man angibt wie sowas ist. Das mehr = besser ist wieder subejektiv und jeder gewichtet ja auch anders.)
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Egal was du sagst, es prahlt ab. Was willst du tun? Ihnen Geld schenken? Das ist nicht nachhaltig. Sie nochmal in die Schule für bessere Bildung und Qualifikation schicken? Dazu fehlt bestimmt in einigen Fällen der Elan. Wie willst du auf diese Menschen zukommen? Wenn es nicht Flüchtlinge sind, dann ist es immer irgendwas.
Das klingt aber nicht zufriedenstellend. Würde ja bedeuten, dass man das Problem gar nicht lösen kann. Außerdem wären die Leute dann keine Rassisten wenn man nach deinem letzten Satz geht. Sie suchen sich halt grad was passendes raus - was sich rassistischem Verhalten äußern kann, wenn es gegen eine andere Rasse grad ist.
Man könnte zumindest versuchen bisherige Arbeitslose besser zu integrieren - ob das durch Bildung oder sonst durch Vermittlungsmaßnahmen geschieht ist ne andere Frage. Oder durch staatliche Programme. (Man könnte die Arbeitslosen bezahlen, dass sie was für Flüchtlinge tun dann hätten sie auch ne Beschäftigung und müssen sich nicht nutzlos fühlen.)
Vielleicht fehlt bei vielen der Elan. Es gibt aber auch sicher welche, die man noch erreichen kann (was dann weniger unzufriedene "besorgte Bürger" bedeuten würde).
Wenn man überall mal von sinnlosen Maßnahmen der Jobcenter hört - und dass die Mitarbeiter da ja auch teils selber überfordert sind (bräuchte mehr Personal, was mehr Kosten bedeuten würde), dann ist klar, dass man da noch was machen kann.
Wie da intern die Zielvorgaben sind kann ich nicht sagen - falls da drauf gedrängt wird zu sanktionieren wäre das ein falscher Ansatz. (Hatte bisher da noch keine Probleme, dass mir das so vorkam - das ist glaub ich wirklich eher eine self-fulfilling-prophecy, wegen der ganzen Internetforen in denen Leute sich über Hartz IV austauschen und gegen das Jobcenter gehetzt wird und die dann mit negativer Einstellung da hingehen lässt, da reagieren Mitarbeiter dann sicher auch entsprechend.)
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Na wenn du die Einstellung hast, dann kann man quasi gar nix gegen die besorgten Bürger machen. Von allein werden sie ja nicht weniger. Oder glaubst du die glauben es plötzlich wenn du denen sagst, das sie selber Schuld sind und nicht andern die Schuld geben sollen?
Oder glaubst du die finden es gut, wenn man ihre Meinung unterdrückt und denken "ah, das wird nicht gern gesehen, es ist falsch, also änder ich mal meine Meinung" statt "oh, die interessiern sich nicht für mich, die wollen meine Meinung unterdrücken - jetzt erst recht, vielleicht dreh ich sogar bald durch und lauf Amok"?
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Dann sag das mal den Politikern, ´grith. Die können sich ja mal um die Sorgen der besorgten Bürger kümmern. Dann werden es auch weniger. Von allein geht halt nix.
Lieber gehöre ich zur Minderheit und zur Gerechtigkeit, als zur Mehrheit der Egoisten
Zur Gerechtigkeit gehörst du damit trotzdem nicht. Wenn man gerecht sein will müsste man alle gleich behandeln. Und wie gesagt: Wenn wir uns nur um die Leute kümmern, die hier ankommen - dann ist das nicht gerecht. Es kommt ja nicht jeder bis hierher. Oder kann vielleicht nicht weg. Man sollte die Situation dort vor Ort so einrichten, dass die Leuet gar nicht fliehen müssen. Dazu eine schlagkräftige Truppe hinschicken, die das Gebiet befriedet.
Da ich weiß (und du es mir schon einmal selbst sagtest), dass du immer das letzte Wort haben musst, weil du sonst Gehirnkrebs bekommst, antworte ich nicht mehr auf deine Kommentare. Ich glaube mit deinem Hartz4 Gehalt könntest du dir keine Chemo-Therapie leisten und dann würde ich mich schlecht fühlen. Oder zahlt das die Krankenkasse trotzdem? Ach wayne. Wünsche dir weiterhin Viel Spaß beim Austoben hier! Ich werde nur noch die Beiträge von ´grifth und tonguecat verfolgen, weil es meiner Meinung nach die Produktivsten von allen sind.
Ne, wenn du das verursachst musst du es bezahlen. :D Oder die Krankenkasse bezahlt es doch. Die bezahlen ja fast alles. Abe danke, dass du dich so sorgst. Fand ich unterhaltsam zu lesen. Wenn du wirklich nur die Beiträge von ´grith und tonguecat produktiv findest ist das sehr schade. Gehören meiner Meinung nach zu den durchschnittlicheren Beiträgen. Das beste bisher war von Simitar kürzlich.
Einer der seltenen Beiträge, wo ich sagen würde: Da stimmt alles. Sonst haben die meisten auch Sachen, die teilweise okay sind, aber dann in andern Teilen nicht.
Dass du den - obwohl ihn viele geliket haben - nicht geliket hast, lässt dich in schlechtem Licht erscheinen. Nur weil der Beitrag versucht, alle zu verstehen und nicht gegen die "besorgten Bürger" hetzt hat er dir woh nicht gefallen. Aber wenn man nicht ALLE versteht kann man nicht handeln korrekt. Dann handelt man falsch und löst das Probem nicht. Was willst du denn sonst machen? Alle besorgten Bürger einsperren? :D Dann kommen mehr und mehr. Versucht man diese zu verstehen und die Sorgen zu lösen. Dann löst man das Problem und alles löst sich in Luft auf. So einfach ist das.
Du relativierst und versuchst es auf seine Art zu schieben. Ja gut, dann gehe ich auf die Straße, hau einer Frau direkt auf den Arsch. Sollte die sich beschweren, weise ich sie darauf hin, dass es meine Art zu flirten ist und sie es bitte schön respektieren sollte.
Ich finde es schon einen Unterschied zwischen nur Worten - die höflich gewählt sind - und Handlungen (die dann auch nicht höflich gewählt sind).
Moment, willst du ernsthaft behaupten, dass Frauen schlechter verhandeln als Männer? Überlege dir genau, was du gerade sagst.
Sie kriegen entweder die gleichen Ergebnisse dabei raus. Oder sie verhandeln schlechter. Ja. Würden sie gleich gut verhandeln bekämen sie die gleiche Entlohnung (oder würden einfach die Stelle nicht annehmen). Wenn sie für weniger freiwillig arbeitn, dann ist das schlecht verhandelt, ja.
Frage, bist du schwarz? Wenn es nicht der Fall ist, wer gibt dir das Recht zu entscheiden, was problematisch sein soll und was nicht? Wenn Menschen schwarzer Hauptfarbe mit dem Begriff ein Problem haben, dann ist der Begriff das Problem.Sicherlich hatte er keine böse Absichten. Damals war es ja normal. Wer hätte gedacht, dass der gemeine "Neger" sich plötzlich darüber beschwert. Ja, ich kenne die Geschichte.
Frage: Sind Schwarze nicht "befangen"? Und können das nicht nur Außenstehende beurteilen? Ich würde vielleicht den Begriff nicht gegenüber einer Person dieser Gruppe verwenden. Aber in Geschichten und Erzählungen usw. Da ist das weniger problematisch. Wenn man den Begriff gegenüber einer Person dieser Gruppe verwendet steckt ja eher auch eine böse Absicht dahinter. Scheiss XYZ (beliebiger Begriff, auf andere Gruppen übetragbar). Wenn er neutral verwendet wird, ist er neutral.
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Es gibt nicht weniger Frauen, die es als sexuelle Belästigung empfinden von fremden Menschen auf Titten reduziert zu werden.
Ich bin sicher er hat sie nicht "reduziert". Man kann auch Komplimente über den Körper machen und trotzdem anerkennen, dass die Person noch mehr zu bieten hat. Er hat es höflich formuliert, dass es nicht irgendwie plum oder eklig rüberkam. Es ist halt seine Art und Persönlichkeit so zu "flirten". Die Frau hat angeblich sich weiter mit ihm befasst und nicht direkt gesagt, dass sie es als Belästigung empfunden hat - das aber sollte man tun, damit der Mann auch reagieren kann. Da stand ja damals zur Diskussion, dass das glaube ich im Zusammenhang mit Wahlen war, als die das veröffentlichte, weil sie vermutlich der FDP schaden wollte.
Wieso ist es die Schuld der Frau, wenn sie in der selten Position bei gleichwertiger Arbeit geringer entlohnt wird? Warum ist es die Schuld der Frau, wenn Männer generell mehr Führungspositionen besitzen? Weil wir besser sind? Das kann nicht stimmen, oder? Weil wir nicht schwanger werden und deshalb ein Risiko darstellen können?
Weil sie nicht verhandeln können und halt dafür arbeiten. Sie könnten ja auch sagen "nö mach ich nicht". Wenn das alle Frauen machen würden ... glaube schon, dass da Druck entstehen würde. So wenigen Anteil haben die ja nicht an der gesamten Arbeitnehmerschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Da käme schon so Einiges zum Stillstand.
Es gibt ja auch Menschen, die sich beschweren nicht mehr "Negger" sagen zu dürfen und sehen es als Akt der Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit.
Der Begriff an sich ist nicht problematisch. Problematisch können Personen sein, die bestimmte Absichten verfolgen und solche Begriffe nutzen. Aber diese Personen können auch mit anderen normaleren Begriffen böse Absichten Verfolgen. Nicht der Begriff ist das Problem.
In Mainz (war es glaube ich, muss gleich noch mal googlen) gibt es einen Dachdeckermeister, der mit Nachnamen Neger heißt. Der hat als Logo etwas, das an einen Afrikaner erinnet, der vom Stil her wie ein Sklave wirkt. Da jammerten viele deswegen. Aber der hatte sicher keine bösen Absichten. War halt vermutlich historisch gewachsen und von seinen Vorgängern mal geschaffen worden (vielleicht hatten die böse Absischten, weiß man nicht) und dann halt von ihm beibehalten.
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Danke. Aber so spaßig ist das ganze leider gar nicht. Gibt viel zu tun und viel zu helfen!
Besseres zu tun? Echt, was denn zB.? Den ganzen Tag vor dem Rechner zu sitzen, zu essen und Animes zu schauen, so wie du? (Na gut, ich mache das auch, aber nur Sonntags X-D Mein einzig freier Tag..) Ich lasse mir nichts zu Nahe gehen, das nennt man Menschlichkeit zeigen. Der Beitrag von Simitar war auch keinesfalls schlecht und er wurde von vielen Seiten geliked. Ist auch euer gutes Recht. Nur fehlt mir hier in diesem Thread mehr soziale Meinung und natürlich weibliche Kommentare.
Dann klon dich oder sag andern Frauen privat Bescheid, dass sie hier posten sollen. Wenn sie gar nicht erst in den Thread gucken sehen sie deine Aufforderung im vorigen Post auch nicht. Soziale Meinungen gibt es genug. Man muss aber alle Seiten verstehen.
Warum machst du es, wenn es nicht spassig ist? Ja, Rechner sitzen und Anime gucken - das ist besser. Für mich. Und du könntest Sonntags auch noch Flüchtlingen helfen.
Da entscheidest du ja auch, dass du es Sonntags nicht machst. Andere entscheiden das halt für die ganze Woche. Wieso sollte jemand freiwillig irgendwie irgendwo helfen? Wieso Menschlichkeit?
Das ist Stress. Das will halt nicht jeder. Das ist menschlich - erst mal an sich zu denken. Die Regierung könnte ja Arbeitslose einsetzen und denen Fahrkosten usw. erstatten, dann würden vielleicht davon welche helfen. Die Regierung ist am Zug. Die müssen handeln. Nicht einzelne Menschen, die dann im Nachteil sind, weil sie helfen - aber andere nicht. Die andern haben dann mehr Freizeit. Man selber nicht. Es muss irgendwo Anreize geben.
Außerdem helfen wir den ganzen Leuten die im Krisengebiet dort sind vor Ort und nicht weg können auch nicht. Hier wird ja auch diskriminiert. Man hilft denen, die hier ankommen. Aber dadurch hilft man ja genau nur denen und andere um die man sich in der Zeit kümmern könnte sterben. Wo soll ich jetzt wissen was besser wichtiger ist? Da müsst ich mir doch sagen irgendwo sonst verhungern auch Kinder, sollte ich nicht da hin, statt Flüchtlingen hier zu helfen? Das artet doch total in Stress aus, sobald man zu viel drüber nachdenkt.
Die Regierung soll sich drum kümmern. Dafür wurde sie gewählt. Fertig. Wenn mir jemand Fahrkosten erstattet (für die hab ich kein Geld) und mir genau sagt was zu tun ist, so dass ich nix falsch machen kann und Angst haben muss, dass irgendwer rummeckert und mir aufn Sack geht - dann würd ich auch was tun. Aber ich gehöre da leider zu der Gruppe ängstlicher Menschen. Ein kleiner Fehler während des Helfens wo man irgendwas nicht ganz korrekt macht würde doch sofort ein Linker kommen und einem plätten.
Klar können Frauen auch Arschlöcher sein :D Habe ich jemals das Gegenteil behauptet? Nein, nicht plötzlich mein Lieber. Das ist Gang und Gäbe während der Karnevalszeit. Zu dieser Zeit werden die meisten Frauen angegriffen und belästigt bis hin zu Vergewaltigungen. Das war wie oben schon erwähnt, leider schon immer so. Ich bin eben dafür, dass die Leute, die sich ja momentan sooo stark für die Frauen machen wegen all der Vorfälle an Silvester, es weiterhin tun sollen.
Aber Frauen sind dann Arschlöcherinnen. Und warum sollen die Leute es weiterhin tun? Vielleicht könnten sie auch Flüchtlingen helfen in der Zeit? Siehst du: Da wägt man auch ab. Entweder Flüchtlingen helfen oder sich für Frauen stark machen. Beides geht zwar auch. Aber dann teilt man die Zeit ja auf und hat weniger auf beide Punkte, statt alles in einen Punkt konzentriert.
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Es sind Flüchtlinge die ich akzeptiere, hier gerne dulde und sie nicht alle über einen Kamm schere. Es sind Menschen für mich, die geflüchtet sind, vor Krieg und Elend und es sind Menschen die ich unterstützt habe und auch weiterhin unterstützen möchte.
Du scherst dafür genug andere Menschen über einen Kamm. Jeder sucht sich halt seine Vorlieben bezüglich Menschen raus und behandelt die einen besser und die andern schlechter.
Btw: Arbeiten eine Freundin und ich bei einer Hilfsorganisation für Flüchtlinge mit und haben schon ein paar Integrations-Projekte gestartet. Wer auch Interesse daran ooooder selbst coole Ideen hat, kann mir gerne per Privatnachricht schreiben! <3
Dann mach das - viel Spass dabei. Gibt aber auch genug Leute, die andre Dinge zu tun haben und mehr Spass daran haben. Musst dich jetzt hier nicht so versuchen dadurch als besserer Mensch darzustellen.
da ist nichts Überreagierendes nur weil man vieles mitbekommt oder selbst schon vieles beobachtet hat bzw. beobachten musste. Man realisiert nur besser. Deshalb bin ich auch Niemandem in Deutschland böse, wenn er mal einen dummen rassistischen Spruch bringt. Warum? Weil dieser Mensch noch nichts gesehen hat. Er hat keinen Flüchtling im Meer ertrinken und sterben gesehen. Er hat keine ertrunkenen Kleinkinder die an den Strand gespühlt worden gesehen. Sie haben gar nichts gesehen. Also wie sollen sie es denn dann besser wissen? Können sie nicht. Deshalb brauche ich mit ihnen auch nicht über all diese Themen zu reden oder gar diskutieren. Sie würden es eh nicht verstehen. Leider.
Das ist dein Problem. Du denkst alle hätten sowas noch nie gesehen und würden dann anders handeln. Das ist aber nicht so. (Es gibt Leute die haben besseres zu tun und die Politik ist für das Helfen verantwortlich!) Du lässt dir die Sachen zu nahe gehen, statt dein eigenes Leben zu leben. Und deshalb reagierst du über. Alle möglichen Leute gleich als Nazis oder rechts zu bezeichnen ist falsch. Simitar hatte auf einer der vorigen Seiten einen guten Beitrag geschrieben, in der er auch einigermaßen versuchte alle Seiten zu verstehen. So muss es sein.
Es sind Arschlöcher. Dann eben menschliche.. Arschlöcher?! Männer die Frauen belästigen sind ARSCHLÖCHER Punkt. Hergott.. dann nenn sie doch selber wie du willst. Ist mir Wurst. "Bei der einen Tat die sie begehen dann schon". Oh yeah, wirklich? Sag bloß! Du kommst doch gar nicht raus aus deinen 4 Wänden, woher willst du das denn wissen, was die Leute so alles aus Spaß machen? Warst du denn schon mal auf einer Karnevalparty? Geh mal auf eine, aber nüchtern! Und beobachte die Menschen.
Ach. Das sind dann da Menschen plötzlich auf der Karnevalsparty? Und nicht alles Arschlöcher? Betrunkene Frauen müssen auch weibliche Arschlöcher dann sein. Die haben halt Spass und übertreibens mal. Kann doch passiern.
Hatte mir damals eigentlich selbst versprochen hier nicht mehr weiter auf irgendwas zu antworten, weil man von provozierendem Bullshit, nur seine eigene Gesundheit gefährdet. Und ich habe große Angst vor Rassisten. Die sind so gruselig..
Du provozierst selber genug. Und provozierst die damit die anderen Gegenmeinungen die dich provozieren selber herbei. Selbsterfüllende Prophezeihung. Und wenn du so Angst hast vor den Rassisten versteck dich halt irgendwo vor ihnen. Die westliche Welt ... sind eh alle "scheiß Weiße" laut dir. (Das ist wohl dann nicht rassistisch, da machst du eine Ausnahme.)
Wieso traut sich kein weibliches Mitglied mal hier reinzukotzen? Bin dafür dass wir mal die Frauenquote etwas anheben!
Weil der Threadtitel über Nazikram lautet. Wäre es etwas was Frauen betrifft - im Threadtitel. Dann würden eventuell mehr reingucken.
Macht halt einen extra für Seximus. Dann lad ich dafür noch ein paar Leute hierher ein. :D
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Dennoch fände ich es gar nicht einmal so eine schlechte Idee, Kriminelle aus Deutschland zu verbannen, Kriminelle mit deutschem Hauptwohnsitz kann man nur schlecht aus dem Heimatland vertreiben, aber falls dies nicht der Fall ist, kann man die Kriminalität noch relativ human bekämpfen. Es besteht natürlich das Risiko auf falsche Anschuldigungen, aber wenn in Amerika Menschen vom Staat fälschlicherweise getötet werden, schert sich auch kaum irgendwer darum, man hört höchstens ein "In Amerika gibt es immer noch die Todesstrafe. Es wurden auch schon ein paar Unschuldige deswegen getötet, aber Amerika muss man respektieren.". Und ich meine, wer kriminell ist, ist kriminell, da muss man nicht stundenlang darüber philosophieren, ob es ein Deutscher, ein Franzose, ein Spanier, ein Südländer, ein Schweizer oder sonst was war.
Warum muss man Amerika respektieren? Weil man Angst vor ihnen hat oder wegen der Wirtschaftsbeziehungen? Man muss die überhaupt nicht respektieren. Bräuchte man die nicht wegen wirtschaftlicher Beziehungen (ja, ich mag auch Sachen aus den USA - z. B. Software) wär das Land für mich total uninteressant. Und wenn Leute kriminell sind, dann werden sie von der Gesellschaft dazu gemacht. Also hat die Gesellschaft auch - in einem Sozialstaat - die Kosten zu tragen und dafür zu sorgen, dass diese Menschen resoziallisiert werden. Alles andere wäre asozial. Ich lese oft, dass manche für Vergewaltiger die Todesstrafe fordern. Das ist asozial. Für andere Straftaaten fordert man es ja auch nicht. Nur da wo es einem halt passt. "Hi hi, die Straftaat stört mich am meisten, da will ich mal Todesstrafe. Anderswo muss nicht sein." Könnte ich wenn ich Musiker wär für Urheberrecht die Todesstrafe auch fordern. (Musikkünstler verlieren ja da viel Geld.)
Man hört immer, wenn davon geredet wird, die Täter zu sozialisieren, dass sich niemand für die Opfer interessiert und man nur die Täter schützt. Aber das ist falsch. Bei diesen Ansichten mit Todesstrafe usw. interessiert man sich nicht für die Täter (die auch Opfer der Gesellschaft sind). Man interessiert sich für gar niemanden, außer dafür seine Meinung durchzusetzen. Den Opfern ist damit ja auch nicht geholfen. Die Menschen, die eher an Resozialisierung denken - die denken an jeden. Auch an die Opfern. Auch wenn das bei den Opfern (wegen verzerrter Wahrnehmung) nicht richtig ankommt.
Wir leben immernoch in einem Land, wo Feministinnen als männerhassende und ungefickte Emanzenzicken von vielen Teilen der Bevölkerung wahrgenommen werden. Wo sich Menschen echauffieren, warum ein Rainer Brüderle einer Journalistin nicht sagen darf, dass sie geile Titten hat. Wo die CSU eine Frau und Mutter mit Betreuungsgeld an den Herd fesseln möchte. Wo Frauen immernoch weniger verdienen. Wo "Gender" als Unwort gilt. Und wo bis vor weniger als 20 Jahren man straffrei seine eigene Frau misshandeln konnte.
Also ich mag zwar FDP und bin aus Rheinland-Pfalz. Aber Brüderle ist mir einer der unsympathischsten Leute von denen. Dennoch sah ich keinen Fehler bei ihm. Er hat höflich formuliert ein Kompliment abgegeben. Außerdem wollte die Journalistin was von ihm - ihn ausnutzen und Infos aus ihm rausholen, damit sie beruflich vorankommt. Was anderes wäre es, wenn er irgendwie in anderm Ton etwas gesagt hätte, was beleidigend wäre. Aber seine Wortwahl war doch - wenn man den Berichten folgt - normal und höflich.
Wenn die Frauen weniger verdienen sind sie selber Schuld. Sie arbeiten ja freiwillig dafür.
Und Männer wurden und werden auch genug diskriminiert. Homosexualität war früher meines Wissens nach nur bei Männern strafbar. Exhibitionismus (gibt es heute noch) nur bei Männern. (Bei Frauen gilt das dann wohl als "Erregung öffentlichen Ärgernisses" was harmloser klingt.)
CSU sind halt konservativ - deshalb wähl ich die nicht. Und Feministinnen bringen sich teils selber ins Fadenkreuz wenn sie saudämliche Vorschläge machen oder militant agieren. Gegen völlig normale die normale Vorschlage machen hat doch keiner was. Aber Frauenquote und irgendwelche Veränderungen an der Sprache sind halt totaler Quatsch. Frauenquoten sogar sexistisch, da dann Frauen nur wegen der Quote genommen werden und Männer eventuell sogar benachteiligt.
Oh. Genau darüber habe ich mich mit meinen besten Freundinnen diese Woche auch unterhalten!Wir findens ja soooo süß und knuffig wie sich plötzlich alle für die Frauenrechte stark machen <3 Da stellt sich mir die Frage, warum erst jetzt? Liegt das wirklich nur an den Flüchtlingsbeschuldigungen?
Ist doch egal. Seid halt froh, dass sich Leute für Frauen interessiern oder halt nicht. Ist doch egal wieso sich jemand für etwas interessiert. Oder willst du jetzt unterstellen, dass alle die sich jetzt für Frauenrechte stark machen nur heimlich gegen Flüchtlinge hetzen wollen? Vielleicht ist das ein ganz normaler Fall - so wie bei Amokläufern, wo man immer schnell mal irgendwelche Gesetze ändert ... dass halt durch ein großes bekanntes Ereignis Leute überreagieren und nach irgenwelchen Änderungen schreiben. Ohne dass es jetzt damit was zu tun haben muss, dass die Täter Ausländer sind.
ch hoffe ihr wisst aber: Frauen werden über das GANZE JAHR belästigt, egal wo und egal zu welcher Zeit.
Ich finde das alles irgendwie amüsant, als auch traurig. Wir ihr wisst beginnt ja jetzt bald die Fasnets/Fasching/Karneval-Zeit (oder wie ihr es sonst noch alle in euren Bundesländern nennt) und die meisten Frauen werden zu genau bzw. während dieser Zeit des Jahres am meisten belästigt, nein sogar vergewaltigt.Und andere Straftaten passiern auch das ganze Jahr über. Auch überall auf der Welt. Die von dir so geliebten Flüchtlinge sterben auch irgendwo und haben es noch schlimmer.
Wäre es nun möglich, dass ihr all euren aktuellen Enthusiasmus mit Hass vermischt, diesmal auf all diese besoffenen (und gefährlichen) Arschlöcher [EGAL OB FLÜCHTLING ODER EUROPÄER!] die jetzt in nächster Zeit da draußen rumlaufen und nach neuen Opfern bzw. "Spaß" suchen werden, richten könntet und euch vielleicht weiter für Frauen in Nöten stark macht? Das wäre doch wunderbar! <3
Nein, das wäre überhaupt nicht wunderbar. Weiß nicht, ob dir mal etwas Negatives in der Richtung passiert ist. Bei Flüchtlingen hast du ja - hast du hier im Thread geschrieben - selber schonw as mit ansehen müssen. Eventuell hast du auch bei Vergewaltigungen eigene Erfahrungen machen müssen. Dann tut mir das Leid. Und der Post klingt zumindest so, da es doch stark überreagierend klingt.
Hass fördert nur weiteren Hass. Ich weiß auch nicht, ob ich - falls einer wichtigen Person sowas passieren würde - nicht auch sehr wütend wäre auf den Täter und den töten wollen würde. Aber dann würde ich auch die Strafe dafür akzeptieren. Weil ich vom Verstand (der halt in dem Moment dann etwas unterdrückt ist, wenn andere Gefühle die Oberhand haben) weiß, dass es falsch ist.
Das sind keine Arschlöcher. Das sind Menschen. Die sind vielleicht auch nicht alle betrunken. Gefährlich ... weiß man nicht. Zumindest bei der einen Tat die sie begehen dann schon. Aber jeder ist anders. Man kann doch nicht bei allen sagen, dass die das zum Spass machen (dann wären sie eher krank und bräuchten Behandlung, weil das ist nicht normal).
Muss irgendwelche Gründe haben. Und daran kann man arbeiten und ihnen helfen, dass sie eine Strafe absitzen und danach wiedr rauskommen und sowas nicht passiert.
Aber hey: Wenn man denen dann keine Arbeit gibt, wegen ihrer Vergangenheit. Leute sie verfolgen und ihre Häuser belagern usw. (hört man oft im Zusammenhang mit Pädophilen, sogar bei welchen, bei denen gar keine Straftaten begangen wurden, nur weil rauskommt, dass sie die Vorliebe haben) - dann braucht man sich nicht wundern, wenn die erneut straffällig werden und dann auch so richtig krass. Zu verlieren hat so eine Person ja nun nichts mehr dann.
Die müssen sich ja gemobbt vorkommen. Wegen eines Fehltritts. Vielleicht kann ich das nur nachvollziehen, weil ich selber auch etwas mal gemobbt wurde (und das ohne Grund) in meiner Schulzeit. Aber man muss verstehen, dass sowas auch nicht menschlich ist. Und jetzt verlangt nicht von mir, dass ich mich für die Opfer interessiere (und das angeblich nicht tue). In den Foren liest man immer nur Leute die harte Strafen wollen usw. Also MUSS ich für die Täter argumentieren. Weil es ja sonst niemand tut.
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Ich habe nur vernommen, dass er - angeblich - Neko leicht beleidigt haben soll. Wenn das alles war, dann wärs harmlos.
Bei sowas würde ich nur reagieren, wenn das Opfer sich meldet. Nicht mal wenn andere Dritte das melden oder von allein. Da es durchaus bestimmte Beziehungen geben kann unter Leuten die sich kennen - wie das dann auch so klären, dass es keiner Maßnahmen Bedarf.
Man würde damit höchstens Dritte schützen, die sich gestört fühlten, wenn ein schlechtes Chat-Klima herrschte, da die andern beiden sich stritten und man einen der beiden sperren muss. Die Frage ist: Fühlen sich Dritte dadurch gestört? (Dazu müsste der Streit schon etwas länger sein und ausführlich stattfinden, dass keine andern Gespräche mehr möglich sind.)
Die andere Frage: Muss es gleich ein Jahr Sperre sein? Geht Sperre nicht nur für Chat? (So dass im Forum noch Konversationen oder so genutzt werden können, damit man sich rechtfertigen kann - derjenige der gesperrt wurde?).
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Problem an so Enteignungen ist, dass sowas ausgeschlachtet werden kann, wenn ne alte Frau irgendwo Jahre wohnte und dann da raus muss. Ist nur etwas, was Panikmache und Rechten in die Karten spielt.
Deshalb ein ziemlich dämlicher Move der Politiker. Lieber irgendwo leerstehende Gebiete aufkaufen und da schnell was hochziehn. (Notfalls Zelte - wenn Häuser nicht so schnell gehen. Und ja die kann man auch heizen, da erfriert niemand. Man muss es nur wollen und das Geld dafür ausgeben.)
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Mein erster Absatz war auch mehr eine Parodie auf diejenigen Leute, die sonst immer über Facebook-Kommentare herfallen, wenn jemand sagt, er habe vom Hörensagen gehört, dass irgendwem was böses durch Flüchtlinge passiert sei (und er sei ja kein Nazi, aber ...).
Da ist das Massenverhalten der linken Gegenmasse interessant zu beobachten, die da immer auf solche Beiträge eingehen. Wenn es einem nicht interessierst könnte man es einfach ignorieren. Da könnten manche Sachen ja genauso wahr sein wie hier im jetzigen Fall, wo auch erst niemand vermuten würde, dass es Asylanten wären. (Weil das zu vermuten ja rechts wäre in Augen der Linken.) Es aber jetzt scheinbar tatsächlich so war.
(Wobei man noch überlegen könnte, ob das tatsächlich organisiert/gekauft war - wenn dann aber von radikalen Islamisten, die damit Hass auf Flüchtlinge fördern wollen, damit sich mehr Flüchtlinge ausgeschlossen fühlen und diese denn eventuell rekrutierbar werden oder sowas - für ihre Terroraktionen.)
Über die USA braucht man gar nicht diskutieren. Das sind Kapitalisten, die ihre eigenen Interessen verfolgen. Deshalb wollen sie überall mitmischen, auch wenns gar nicht bei ihnen in der Nähe ist. Leute aufnehmen würde ja Kosten - das wollen die natürlich nicht. Ist klar.
Die EU funktioniert leider noch nicht so gut. Es ist schön, dass wir zusammenhalten können bei bestimmten Sachen. Aber gerade Grossbritannien sind da näher an den USA und arbeiten sogar glaube ich bei den Geheimdiensten zusammen. (Was ein Witz ist, wenn man bedenkt, dass die USA ehemals Kolonie waren und GB sich jetzt von denen so kontrolliern lassen statt mit der EU für eine starke EU zu arbeiten.) Das ist eigentlich schade. Und manche Länder in Europa sind auch gar nicht in der EU.
Wenigstens hat Deutschland hier gute Möglichkeiten sich zu profilieren und als Führungsmacht zu zeigen, die grosszügig gegenüber andern ist - aber dennoch hart, wenn nötig.
Das mit den Kontrollen ist halt Personalsache. Kostet Geld wenn man Leute braucht die das durchführen. Wenn da nur einer steht zum Kontrollieren (Extrembeispiel) und sehr viele Leute auf ein mal kommen - würde das ewig dauern. Da stehn dann die Leute die für Apple auf ein neues iPhone warten und sich tage zuvor anstellen länger. :D
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Ich vermute, dass es sich um gezielte Propaganda der Rechten handelt. Diese haben die Überfälle organisiert. Entweder tatsächliche Asylanten bestochen. Normale Deutsche mit Migratioshintergrund bestochen. Oder andere Deutsche, die sich verkleiden sollten. Eventuell waren auch selber tatsächlich Rechte dabei.
Das ist doch alles offensichtlich: Man will damit Hetze gegen die Asylanten machen. Bestimmt wurden auch Frauen eingeweiht und wussten Bescheid, so dass es keine wirklichen Opfer gibt. (Die tun halt alle so und zeiegn an, um gegen Asylanten zu hetzen.)
Alles rechtes Pack.
Man könnte zwar drüber nachdenken, dass man Asyl auf Bewährung gewährt und jeden beim kleinsten Vergehen (Diebstel 1 Brötchen) sofort ausweist. Aber dann muss man vorsichtig sein, das man nicht in solche Fallen tappt.
Von Überwachungsstaat halte ich nichts. Polizeikräfte sollten in angemessenem Maße zur Verfügung stehen (nicht überpräsent, aber auch nicht zu wenig - hier waren es wohl wenige, da die für viele andere Sachen abgezogen werden müssen).
Ich weiß nicht, was man von "geschlossenen Asylunterkünften" halten soll? Was ist damit gemeint? Sollen die da eingesperrt sein und nicht raus dürfen? Das führt doch erst zu Gewalt dann. Vor allem wenn die dann nix zu tun haben.
Am besten wäre es, wenn die ab ersten Tag in Deutschland intensive Vollzeit-Deutschkurse (so viel Zeit wie normaler Arbeitnehmer arbeitet in Vollzeit) besuchen würden und danach direkt in Arbeit. Und zwar alle und ohne große Wartezeit. Wenns Rumhocken langweilig wird führt das auch nur zu Gewalt. Ich dreh auch manchmal durch, weil ich Hartz IV krieg und die Anime langweilig werden die ich den ganzen Tag gucke. Klingt komisch. Ist aber ernst gemeint.
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War ganz solide Action. Kein Must-See, aber kann man gucken - wenn man abschalten will und Action mag und die anderen Star Wars-Filme mochte. Die "Chemie" zwischen den Charakteren war gut. Da stimme ich zu. Vor allem bei Han und Chewie und Finn und Poe (die hatten leider nicht viele Szenen zusammen, Poe war mir der sympathischste Char).
Rey und Kylo Ren fand ich jetzt nicht so interessant. Halt die typischen Guten und Bösen.
War cool, dass Kylo Ren den Helm ausgezogen hat. Denke das soll auch weibliche Zuschauer - er ist ja recht sexy gewählt, der Schauspieler, vom charismatischen Gesicht her - ansprechen, die sich da Liebsgeschichten vorstellen, eventuell streiten sich dann noch die Kerle - Finn, Poe und Kylo Ren - um sie und Kylo Ren probiert sie zur dunklen Seite zu verführn. :D Jetzt wird Kylo Ren ja erst mal komplett zum Bösen, nachdem er sich seiner Zweifel entledigte, durch Tötung seines Vaders. Vielleicht erfährt er aber aber ganz am Ende der neuen Trilogie nochmal ne Wandlung und lässt sich wieder zurückholen. Seine Mutter die ihn überreden könnte existiert ja noch.
Story war ja jetz nich soo viel. (Da fand ich das bissl Politikgelaber im galaktischen Senat in irgendeinem der vorigen Filme mal besser.) Halt der typische Actionfilm mit Fokus auf der Action. Die langen Luftkämpfe oder Lichtschwertkämpfe dacht ich teils "hoffentlich gehts bald mit den nächsten Szenen weiter", da kann ich persönlich nicht viel mit anfangen, da ich mehr auf Handlungsfortschritt oder Gesprächsszenen stehe.
Aber die geile Waffe auf dieser Art neuem Todesstern war cool als die mal in Action zu sehen war. Snoke ... na ja. General Hux war noch ganz cool, "sympathischster" auf Bösewichten-Seite.
Alles in allem solider Film. 7/10. Ein zweites Mal würd ich ihn nicht sehen wollen, aber Action-Fans und Star-Wars-Fans sicher zu empfehlen. Wenn alle Filme raus sind kann man sie sicher noch mal (die alten mit eingerechnet) in chronologischer Reihenfolge gucken. Bis dahin warte ich gespannt ab welche Handlung in den kommenden Filmen geschehen wird.
Dass der Film irgendwie feministisch wäre sehe ich jetzt übrigens nicht. Ist halt ne weibliche Person jetzt Jedi. Aber die Macht verteilt sich dich zufällig oder? Da kommt das halt mal vor. Dass ein Farbiger auch noch eine Hauptrolle spielt lässt natürlich den Schluss nah, dass man hier politisch korrekt sein wollte (und der ist dann auch gleich noch sympathisch, so dass die männliche Seite auch gut vertreten ist - kommt also keiner zu kurz). Aber das schadet dem Film ja nicht, da es nicht gezwungen wirkt.
Das einzige was mich als Fan gut ausgearbeiteter Charaktere etwas störte war, dass Finns Hintergründe nicht so gut erläutert wurden. Er hat halt irgendwie plötzlich sich entschieden da weg zu wollen von der Ersten Ordnung, weil ihm die zu böse waren. Normalerweise baut man sowas langsam auf (in nem Anime wären da - wenns gut sein sollte - mindestens 2-3 Episoden fällig). Aber ist halt Actionfilm, nicht mit Fokus auf sowas (sonst hätten sie allein dafür so viel Zeit gebraucht, dass man ne Serie draus hätte machen müssen). Hat mich jetzt aber - da ich ja mir bewusst war dass der Fokus auf Action liegen wird - nicht so stark enttäuscht, da ich nicht viel mehr erwartet hatte.
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ach so dann macht es sinn. also war tatsächlich auch mit "name" der name gemeint :D hätte gedacht man soll in einem lexikon nach wörtern suchen die an den entsprechendens tellen ein A haben. (aber dann wärs wohl eher ein wörterbuch, kein lexikon was ja auch begriffe erklärt). dann hat man das ja alles sehr genau durchdacht. ich denke den award kann man nicht mehr bekommen wenn das spiel schon vorbei ist und auf dem profil vom dieb steht dass es vorbei ist? dann müsste man gefahrlos darüber reden können
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Ach so. Dass das mit der Fibonacci-Folge zusammenhängt war aber auch nicht direkt ersichtlich. Hätte nur vermutet, dass halt der eine Buchstabe (was hier P war) noch 2x vorkommt, weil gleiche Zahl. Und eher gedacht, dass das willkürlich gewählte Zahlen je Buchstaben sind.
Da muss man schon Glück haben wenn man da auf sowas kommt. :D