Was ich auch noch erwähnen will. Eine Freigabe von z.B Cannabis ab 21 Jahren würde es dann auch Jugendlichen schwer machen ranzukommen. Der Schwarzmarkt bietet ja wohl kaum einen Jugendschutz. Und ja es gibt Leute, die kommen nicht mit Alkohol und anderen Drogen klar. Natürlich gibt es die, aber das ist nicht die absolute Mehrheit, sondern ein kleiner Teil. Wenn das ein Grund ist Cannabis zu verbieten, dann kannst du Alkohol gleich mitverbieten, denn abhängig kann es auch machen und außerdem sterben daran viel zu viele. Aber der Großteil kommt ja auch zurecht mit dem Alkoholkonsum.
Habt Ihr schon einmal Drogen probiert und wenn ja, welche?
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Ich beschäftige mich auch seit kurzer Zeit mal wieder etwas intensiver mit diesem Thema, deshalb will ich dazu auch noch was sagen.
Im Allgemeinen ist es ja immer so, dass man Drogen aus diesen Gründen verbietet:
1. Maßlosigkeit: Konsumenten nehmen Überdosen ein oder es besteht Mischkonsum, oftmals trifft es natürlich Jugendliche.
2. Sterblichkeit: Es besteht eine hohe Sterblichkeit durch Streckmittel (z.B. bei Heroin), bzw. der Herstellungsprozess ist sehr "Chemie-Lastig" (z.B die Extraktion der bekannten Coca-Pflanze zu Kokain)
3. Geldgier/Lobbyismus: Die Pharma-Industrie o.a. führen einen Krieg gegen ein Mittel, weil Menschen die "Droge" als Heilmittel "missbrauchen" (Z.b gesehen bei Kratom in Thailand, oder auch jüngst die E-Zigaretten Kampagne)
4. Moralisierung: Die Medien/Öffentlichkeit dämonisieren eine Substanz, weil man glaubt sie sei sehr gefährlich. Die Diskussionen werden in der Regel emotional geführt, es ist kaum ein sachlicher Dialog möglich.Zu 1: Tritt vor allem auf, wenn eine Substanz den Markt neu betritt und der Staat und Wissenschaft sich darum nicht ausreichend kümmert. Anstatt Aufklärung zu betreiben, werden einfach alle Substanzen auf den Index gesetzt. Folge: Aufklärung muss innerhalb der Szene erfolgen, weil es von offizieller Seite immer nur heißt "Nehmt das nicht". Natürlich gibt es auch Vollidioten da draußen, das will ich gar nicht bestreiten. Die nehmen dann Medikamente, Alkohol und andere harte Drogen durcheinander ein und in viel zu hohen Dosen. Nur Aufklärung kann so etwas entgegen wirken.
Indem ich diese Substanz aber verbiete, verwehre ich allen Menschen den Zugang und kriminalisiere Konsumenten, gleichermaßen wie Patienten, die sie für Schmerzlinderung benötigen (siehe Punkt 3).Zu 2: Es gibt keine Art "Konsumentenschutz". Die Substanz wird in erster Linie, wenn sie als gefährlich angesehen wird, verboten. Leider wächst damit der Schwarzmarkt und man löst das Problem nicht durch ein Verbot, sondern verstärkt es. Wenn der Staat nicht offiziell in den "Handel" oder der "Vergabe" dieser Substanzen tritt, hat das zur Folge, dass "böse Buben" die Herstellung und den Vertrieb der Substanzen übernehmen, sie agieren nach finanziellen Gesichtspunkten, nicht nach Gesundheitlichen.
Zum Beispiel Joghurt, den ihr euch jeden Abend rein pfeift, oder das Feierabend-Bier, können nur auf den Markt verkauft werden, wenn sie Menschen nicht töten oder "schädigen". Die "Zucker" Diskussionen die wir gerade verstärkt haben, ist ein gutes Beispiel dafür, dass es Organe innerhalb des Staates gibt, die sich darum bemühen, den Endverbraucher zu schützen. Bei der Coca-Pflanze gibt es so etwas natürlich nicht. Die Extraktion erfolgt mittels Benzin, Zement, Säuren und co., um möglichst effizient zu sein. Und wir kennen ja Unternehmen, wenn sie "effizient" sein wollen, dann setzen sie sich gerne über ethische, moralische und soziale Grundsätze hinfort.
Würde man die Pflanze "kontrolliert" herstellen und vertreiben, gäbe es weniger Drogentote, da bei der Extraktion weniger gesundheitsschädliche Mittel zum Einsatz kämen (Bio-Kokain). Anderes Beispiel ist medizinisches Heroin, welches an Süchtige vergeben wird, um sie z.B. vor den gefürchteten "goldenen Schuss" zu bewahren. Allgemein lässt sich also sagen, dass durch die kontrollierte Herstellung/Vertrieb dieser Drogen, die Mortalität reduziert werden könnte.
Zu 3: Ein Thema was mich extrem aufregt.
Man muss sich klar machen, dass jegliche Art von Substanz, die eine Abhängigkeit hervorruft, schmerzlindernd ist, und/oder den Bewusstseinszustand ändert, als Droge oder Heilmittel bezeichnet werden darf, es gibt da keinen großen Unterschied! Ob eine Substanz gesellschaftlich anerkannt ist, oder nicht, ist für die Wissenschaft nicht von belang. Durch den Verbot von Cannabis und LSD beispielsweise, wird es der Wissenschaft sehr schwer gemacht, daran zu forschen. Dass Cannabis auch eine heilende Wirkung besitzt, wurde unlängst in vielen Studien bestätigt. Sie als das pure "Böse" zu bezeichnen, ist irrational und falsch. Durch Verbote können viele Substanzen auf ein heilendes Potenzial hin nicht ausreichend untersucht werden.Es gibt hier viele Beispiele:
- LSA und Pilze zum Beispiel können Menschen mit Cluster-Kopfschmerzen helfen (eine extrem schmerzhafte Krankheit)
- Cannabis kann Parkinson-Leiden reduzieren
- LSD und DMT (Ayahuasca) kann psychische Leiden vollkommen auflösen oder lindern
- Kratom kann Heroinsüchtige heilen
- usw.....Konsumenten, die krank sind und sich dieser Substanzen bedienen, machen sich womöglich in manchen Ländern strafbar. Die Pharma-Industrie hat natürlich ein Interesse daran, dass doch schön weiter Medikamente eingenommen werden sollen, die für den Konsumenten sehr teuer sind und viele Nebenwirkungen haben. Was macht man also? Man verbietet die unliebsamen "Drogen" einfach, obwohl sie Menschen helfen. Das grenzt schon an Bösartigkeit, die weit über asozialem Verhalten steht. Negativbeispiele sind da Kratom in Thailand, welches Heroinsüchtigen half, ihren Entzug gut durchzustehen, oder eben jüngst die E-Zigaretten. Warum das?
Nun, es ist bereits bewiesen, dass E-Zigaretten um ein vielfaches gesünder sind, als normale Glimmstängel. Eine Zigarette enthält mehr als 200 krebserregende Stoffe, die sich Menschen jeden Tag rein pfeifen. Eine E-Zigarette hingegen besteht nur aus wenigen Komponenten, die allesamt aktuell als unbedenklich eingestuft wurden. Da die Zigaretten-Industrie aber gerne weiter viel Geld mit Zigaretten verdienen möchte, will sie die elektronischen Glimmstängel so gut es geht vom Markt fern halten. Das ist sehr bedauerlich, da hier Erkrankungen, die durch erhöhten Zigarettenkonsum entstehen, deutlich reduziert werden könnte.Falls ihr euch zu diesem Thema (Drogen zu Therapiezwecken) mal ein Video ansehen wollt, dann kann ich euch dieses hier empfehlen:
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Durch Verbreitung falscher Informationen und Sensationsgeilheit einiger Boulevardmedien können bestimmte Substanzen schnell um ihren Ruf gebracht und verteufelt werden. Durch fehlende Medienkompetenz können viele Menschen nicht zwischen Wahrheit und der Lüge unterscheiden. Gerade heute haben Esoterik, Rechtspopulismus und Verschwörungstheoretiker Hochkonjunktur. Seiten wie "Zentrum der Gesundheit" machen sich den Gesundheits-- und Ökowahn in der Gesellschaft zu nutze, um den Menschen bestimmte Produkte zu verkaufen, die sie eigentlich gar nicht benötigen.
Mit Drogen kann natürlich ebenso umgegangen werden. Das Opfer ist immer der Drogentote und die Droge selbst ist hier zu verteufeln. Schnell wird eine Substanz in den Medien zum Sündenbock und es passiert nicht selten, dass Instanzen des Staates darauf reagieren und die Droge daraufhin auf den Index setzen.Cannabis wurde seinerzeit sehr oft dämonisiert, aktuell in Deutschland gibt es aber auch relativ neutrale Berichterstattungen darüber. Ein kleiner Fortschritt.
Ein Beispiel kann man beim Jenke-Experiment sehen, eine Sendung auf RTL. In einer Folge hat Jenke verschiedene illegale Drogen eingenommen. Das Bild von Drogen, was RTL hier zeichnen wollte, sollte möglichst negativ sein, demnach waren die Darstellungen auch hin und wieder etwas überspitzt. Es gab wenige Fakten und ein Therapeut, der die LSD Einnahme für Jenke betreute, kritisierte die Sendung auch in seinem Blog.
Wenn ihr danach googelt, findet ihr vielleicht die Sendung.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich denke einfach nur zu sagen, Drogen seien schlecht für die Menschen und sollten grundsätzlich verboten werden, wäre zu kurz gedacht. Das Thema ist weitaus komplexer, als man annehmen könnte. Jeder Mensch sucht einmal in seinem Leben nach einer Grenzerfahrung, das scheint in unserer Natur zu liegen und fast jeder nimmt in seinem Leben drogenartige Substanzen ein und seien es nur Kopfschmerztabletten, oder der Kaffee am Morgen. Wer Drogen nur als reine Killer und Spaßmittelchen ansieht, hat sich mit dem Thema nicht genügend auseinandergesetzt.
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Ich kann jedem nur die Biographie-Serie "Shore, Stein, Papier" ans Herz legen.
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Was Shore, Stein, Papier so besonders macht, ist vor allem die Art, wie er seine Geschichten erzählt.
Persönlich : Alkohol öfters mal, Nicotin gar nicht mehr, Cannabis & Amphetamin mit 18 probiert. Und Kaffee und Tee öfters x) -
Alkohol hin und wieder an Wochenenden (aber arg selten), aber nur wenn ich nicht mit dem Auto fahren muss. Kaffee fast jeden Arbeitstag, Nikotin nur in Gesellschaft, Gras bisher nur 3 mal, weil es scheiße ist wenn man mit nem erhöhten THC Wert beim Fahren erwischt wird (hätte aber ansonsten nichts dagegen es öfters zu nehmen).
*ist zu faul und vergesslich um Süchte zu entwickeln*
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Alkohol, und Koffein.
Nehme aber beides nur ganz selten mal zu mir:
Koffein vielleicht alle 1-2 Wochen mal, Alkohol alle 1-2 Monate, eher seltener.Ansonsten auch mal Nikotin (Shisha) und THC (Brownie) getestet, aber nicht mein Fall. ^^
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An freien Tagen wie We/Ferien jeden Tag 2x Koffein um die Zeit besser nutzen zu können.
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Ob ich Drogen probiert hab?
Hm, Alkohol. Aber ich bin wirklich kein Trinker. Ich mag kein Bier und Schnaps nur wenn die Situation dazu passt.
Ansonsten rauch ich öfters eine Shisha. Zigaretten hab ich nie probiert und möchte ich auch nicht.
Hin und wieder raucht man vielleicht einmal im Monat Gras.
Von chemischen Drogen halt ich mich fern und möchte sie auch nicht probieren.
Jedem das Seine aber ich hab nicht das Verlangen sowas zu probieren.
Ach ja Kaffee hab ich natürlich auch schon probiert aber außer Cappucino trink ich kein Kaffee. -
Auf Arbeit ankommen und erstmal einen Kaffee ziehen, ein perfekter Start in den Tag. Und natürlich Bestandteil eines entspannten Frühstücks am Wochenende, trink also jeden Tag so ca. zwei Tassen. Und schwarz muss er sein, Milch und sonstiger Süßkram gehören da nicht rein.
An der Tanke war mal eine ältere Dame vor mir, die einen Kaffee bestellt hat. Der Kassierer fragt "Mit Milch und Zucker?" und die Dame nur ganz trocken "Ne, ich will nen Kaffee". Haha, genau so muss das sein~
Ansonsten trink ich gerne mal ein Bier mit Kollegen nach der Arbeit oder am Wochenende mit Freunden. Das aber auch eher selten bzw. in Maßen. Eigentlich nie mehr als zwei auf einmal, danach steig ich auf alkoholfreie Getränke um. Und hochprozentiges schmeckt mir einfach nicht.
Ansonsten noch Zigaretten, aber nur selbstgedreht. Fertige schmecken mir ebenfalls nicht.
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Ich habe auch gekifft - natürlich in geregelten Maaßen sowie legal in Holland.
Aber so klasse fand ich das jetzt auch nicht.
Die schlimmste Erfahrung, die ich hatte, war das Gefühl das ich sterbe. Ehrlich, ich habe meinen Arm gehoben und er ist gefühlte 30 Sekunden später erst wieder runtergegangen. Oder das Fernsehbild war gaaaaaaaaaaaaz langsam. Finde schon erschreckend, welche beängstigen Gefühle Drogen auslösen können. -
Koffein, Alkohol, Nikotin und Cannabis.
Alles davon schonmal probiert. Habe bisher nur mit Alkohol schlechte Erfahrungen gemacht. Am schlimmsten ist sowieso meistens der darauf folgende Tag, was mit den anderen aufgelisteten Drogen weniger der Fall ist. Natürlich kommt es da auch wieder auf den Stoffwechsel und das Konsumverhalten des jeweiligen Individuum an.
Süchtig bin ich nur von Koffein geworden in Form von Energy Getränken, Kaffee liegt mir aber überhaupt nicht. Bei einer Sucht wie dieser spielt die Selbstverschuldung eine große Rolle. Da suche ich die Schuld nicht beim Koffein, sondern bei mir selbst. Da sollte man sich besser selbst an die Nase fassen.
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Ich würd Mal gern Weed ausprobieren. Kennt wer nen Dealer bzw. hat jemand ne Numme eines Dealers? Wäre mega freundlich! #acgverbindet
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Ich würd Mal gern Weed ausprobieren. Kennt wer nen Dealer bzw. hat jemand ne Numme eines Dealers? Wäre mega freundlich! #acgverbindet
Ironie ? :D
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Ironie ? :D
äh, wenn dann Sarkasmus. Und neeeeeein, überhaaaaaaaupt nicht! *HÄLT EIN IRONIE-Schild hoch*
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äh, wenn dann Sarkasmus. Und neeeeeein, überhaaaaaaaupt nicht! *HÄLT EIN IRONIE-Schild hoch*
Man kann ja auch mal freundlich bleiben, wa?
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Man kann ja auch mal freundlich bleiben, wa?
vill solltest du mal was nehmen hochfahren! ;)
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Ich denke jeder hat mal eine Droge ausprobiert. Ich konsumiere den knallharten Stoff Zucker jeden Tag :P Deeeenn eine Droge beschreibt jede psychoaktive Substanz, also auch Zucker und Koffein. Man muss hier denke ich zwischen legalen und illegalen Drogen unterscheiden. Im Falle von illegalen Drogen muss ich wohl passen. Hab auch ehrlich gesagt nicht vor, da mal was zu probieren. Hab einfach nicht das Verlangen danach, sowas mal zu machen.
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vill solltest du mal was nehmen hochfahren! ;)
witzig.
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Ja, ich habe mal ''Flex'' probiert und fasse dieses Teufelszeug nie wieder an. Ich kann jedem nur dringendst raten
dieses nicht zu Probieren, da es ganz und gar nicht gut ist. Hatte mir an einem Abend die Fingerkuppe abgeschnitten
weil ich nichts gemerkt habe und das Klappmesser sehr stumpf in meinen Augen war. Man ist viel zu überheblich, denkt
man kann alles, sei der größte und ist auf 180 pur. Ein Mal und nie wieder. Uns ich rauche ab und zu mal Cannabis, da ich
lieber einen ''Joint'' rauche, als Alkohol zu trinken, da Alkohol das Unterbewusstein beeinträchtigt und man nciht 100 %
''Ich selbst ist ''. Aber das mache ich auch nur 1-2 mal im Monat, wenn überhaupt. Naja das ist meine Meinung dazu und
ich will hier bloß keine Drogen, Alkohole, Zigaretten oder sonst was gut reden. Schlussendlich ist alles nicht gut für uns . -
Aus wissenschaftlichem Interesse würde mich LSD mal reizen (Bicycle Day, ftw!), aber meine Dealerkontakte sind (vom Rauchen, Trinken und Spielen mal abgesehen, und was ja auch schon mehr als genug ist...) irgendwie zu dürftig um da ran zu kommen.
Und ein "Sandwich" hab ich zwar bei Festivitäten auch schon mal gegessen, aber nachher wars das dann auch mit Party, weil ich davon innerhalb von Minuten einschlafe x_x
Und was das härtere Zeug angeht; Ich versteh nicht viel von Chemie und Physik, aber doch genug um zu verstehen warum man davon tunlichst die Finger lassen sollte. Zumindest wenn man vorhat, sich noch eine Weile halbwegs auf seinen Verstand verlassen zu können.
Ich meine, nicht dass der Teufel nicht jeden kriegen würde; Den einen giert es nach Drogen, den anderen nach exzessiver "Fitness" den dritten nach Geld, den vierten nach Likes - und mich eben nach allem zusammen xD
Aber ab und zu bin ich dann doch noch ganz gerne selbst der Boss meines Lebens - und das kann ich nicht sein, wenn Koks oder Meth mir das Hirn wegbrutzeln.
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Zu den Thema hab ich nur eine Antwort: Ich bin in einen Dorf aufgewachsen.....