Ich denke, man kann nicht genau ob ich gut in der Schule war oder nicht, da ich ab der 7. Klasse regelmäßig geschwänzt hatte.
Meine Lehrer meinten nur, dass, wenn ich denn mal öfter zur Schule gegangen wäre, hätte ich die Beste meiner Klasse, wenn nicht meines Jahrgangs sein können.
Wenn ich mal eine Arbeit mitgeschrieben hatte, war es auch häufig ihm ein- bis zweier-Rahmen. Und eine Klasse wegen zu schlechten Noten wiederholen, musste ich auch nie.
Bist du gut in der Schule?
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Ich war nie gut in der Schule, einfach weil ich in meinem ganzen Leben noch nie aktiv für irgendetwas gelernt habe.
Ich kann halt nicht lernen, wenn ich keinen Sinn darin sehe. Vieles was man in der Schule lernt, wird man im späteren Leben niemals brauchen und daher eh schnell wieder vergessen.
Das ist 'ne Erkenntnis die man nicht erst nach der Schule macht, sondern irgenwdann so währenddessen kommt. Wieso also für etwas lernen, was man später eh wieder vergisst? Ich habe den Sinn darin nie verstanden. Dazu kommt noch, dass mich das meiste halt überhaupt nicht interessiert hat. Also wozu etwas ohne Interesse und ohne spätere Anwendung im Leben lernen?
Aus dem gleichen Grund kann ich auch mit sämtlichen "Schubladenprojekten" nichts anfangen. Also Dinge die man nur für den Lernfaktor macht, aber das Ergebnis danach verworfen wird.
Deswegen hat meines Erachtens auch nicht zwingend alleine was mit Faulheit zu tun, wenn man nicht lernt.
Allerdings muss ich sagen, war ich was das Verhalten angeht immer voll brav und hab auch nie großartig geschwänzt.
Also... so lange bis ich meine Entschuldigungen selber schreiben konnte, hihihi.
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Noten: Gut
Verhalten: ausreichend
Gegen lernen hab ich mich immer kategorisch gewehrt... ich verstehe etwas entweder sofort, oder eben gar nicht weil kein Interesse besteht.
So war ich dann in Fächern die mir einigermaßen gefallen haben sehr gut und in anderen sehr schlecht.
Man hat sich halt so durchgemogelt...
Meine Kumpels und ich waren die bekannten Banausen der Schule XD Meine Eltern waren öfter mal zu Besuch
Später wollte ich dann erst eine weiterführende Schule besuchen und war angemeldet, bin dann aber nur sehr kurz dort gewesen und lieber arbeiten gegangen.
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In der Schule war ich meist nur im 3er Bereich. Vor allem die Naturwissenschaften waren daran Schuld (hab ich irgendwie überhaupt kein Interesse dran). Irgendwie hab ich dann doch eine 2,9 auf dem Abschlusszeugnis gehabt . Vielleicht hätte es besser aussehen können wenn man seine Fächer etwas nach seinen Interessen richten könnte (vieles von dem was ich gelernt hab weiß ich heute ohnehin nicht mehr bzw. brauch ich den Großteil gar nicht mehr). Aber da ich nach der Schule ziemlich lange gebraucht hab um den richtigen Weg zu finden ist fraglich, ob es tatsächlich so viel gebracht hätte^^
Jetzt im Studium steh ich aktuell bei 2,5 und hoffe, dass es besser wird wenn der allgemeine Teil endlich rum ist
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Klar bin ich gut in der Schule, bin sogar der Beste!
...kommt halt nur drauf an in was. Faulenzen und trotzdem akzeptable Leistungen erbringen kann ich gut. :D -
Ich war eigentlich immer ziemlich gut in der Schule. Deutsch und Englisch waren meine Lieblingsfächer, in denen ich auch regelmäßig gute Noten abräumen konnte, Mathematik lag mir hingegen gar nicht. (Für mich ist es darum auch bis heute unbegreiflich, dass ich in den Abschlussprüfungen immer eine 3 in Mathe hatte.) Auch war ich eine ziemlich liebe Schülerin, die nie großartig aufgefallen ist oder Blödsinn gemacht hat. Nun ja, bis auf eine Ausnahme. Damals hatten wir eine Zeit lang eine Referendarin als Mathelehrerin, die einfach ätzend war. Ein falsches Wort und man durfte bei ihr nachsitzen. Irgendwann haben mich ihre Methoden so geärgert, dass ich bei jedem neuen Thema (die sie übrigens immer extrem schlecht erklärte) lautstark verkündete: "Hä, ich versteh' das nicht!" Als sie am Ende die Schule verließ und uns darum unsere Noten mitteilte, meinte sie zu mir: "Im Schriftlichen bist du wirklich gut, aber im Mündlichen gehst du mir total auf die Nerven!" Tja, Ziel erreicht!
In der Berufsschule hingegen kratze (bzw. kratzte, geh' ja nun nicht mehr hin) im Durchschnitt. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, dass ich einfach nicht mehr für die Schule gemacht bin. Das Lernen für Arbeiten geht mir unheimlich auf die Nerven und auch das blöde Herumsitzen und Zuhören ist nicht mehr mein Ding. Ich arbeite viel lieber und erledige praxisnahe Aufgaben, statt mir irgendwelchen trockenen Stoff merken zu müssen.
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Durchschnittlich würde ich sagen. Als ich noch auf dem Gymnasium war, waren meine besten Fächer Geografie, Französisch (obwohl ich das Fach gehasst habe) und Kunst (ein Fach, das ich geliebt habe, wo mir aber meine böse Kunstlehrerin immer eine 2+ gegeben hat, bei der nur 1-2 Punkte zur 1- gefehlt haben). Letztendlich habe ich meinen Abschluss mit 2,3 im Durchschnitt gemacht. Ich bin damit zufrieden.
Und jetzt gehe ich auf die Berufsschule. Am Anfang musste ich erstmal lernen, nicht zu lernen. Das ist hier nämlich unnötige Anstrengung. Auf meiner alten Schule wurde ich so auf Leistung getrimmt, da brauche ich bei der Berufsschule nur kurz in den Hefter zu schauen und ich schreibe in der nächsten Klassenarbeit eine Eins.
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Gut ist ein weiter Begriff, ich war einfach immer nur extrem faul gewesen, der Stoff ist im nachhinein total einfach gewesen, aber war halt wichtiger in WoW im Endcontent zu raiden, da war wenig Zeit und Lust sich mit schulischem zu befassen, für die 3,2 hats ja gereicht.
Naja meinem damaligen ich könnte ich immer noch in den Arsch treten. D:
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Bei mir kam es früher stark auf das Fach an. Ich war eines dieser Kids das in seinem Leben noch nie aktiv lernte, aber das trotzdem in vielen Fächern durchgehend zu den Besten gehörte. Bis heute habe ich das aktive Lernen noch nicht gelernt.. einfach weil ich es nie wirklich brauchte 8o Reine Lernfächer, wie Geschichte, Latein oder Spanisch waren es meist, die meinen Notenschnitt immer etwas nach unten zogen, weil 4-5 . Mathe, Deutsch, Englisch, BWL und VWL waren durchgehend immer im 1er bis 2er Bereich bei mir.
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Meine Noten waren meistens im Bereich 2 - 4, wenn es schlecht lief 5 - 6. Mein Hassfach war und ist immer noch Mathe. In den Nebenfächern hatte ich meistens eine 1 - 3. Insgesamt war ich ein recht durchschnittlicher Schüler, nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht.
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Ich war nie gut in der Schule, einfach weil ich in meinem ganzen Leben noch nie aktiv für irgendetwas gelernt habe.
Ich kann halt nicht lernen, wenn ich keinen Sinn darin sehe. Vieles was man in der Schule lernt, wird man im späteren Leben niemals brauchen und daher eh schnell wieder vergessen.
Das ist 'ne Erkenntnis die man nicht erst nach der Schule macht, sondern irgenwdann so währenddessen kommt. Wieso also für etwas lernen, was man später eh wieder vergisst? Ich habe den Sinn darin nie verstanden. Dazu kommt noch, dass mich das meiste halt überhaupt nicht interessiert hat. Also wozu etwas ohne Interesse und ohne spätere Anwendung im Leben lernen?
Aus dem gleichen Grund kann ich auch mit sämtlichen "Schubladenprojekten" nichts anfangen. Also Dinge die man nur für den Lernfaktor macht, aber das Ergebnis danach verworfen wird.
Deswegen hat meines Erachtens auch nicht zwingend alleine was mit Faulheit zu tun, wenn man nicht lernt.
Allerdings muss ich sagen, war ich was das Verhalten angeht immer voll brav und hab auch nie großartig geschwänzt.
Also... so lange bis ich meine Entschuldigungen selber schreiben konnte, hihihi.
Besser könnte ich es nicht ausdrücken, mir geht es exakt genauso.
In Deutsch und Englisch war ich spitze, das hat mich persönlich interessiert und ich habe auch einen gewissen Nutzen darin gesehen, denn Mutter- und Weltsprache sollte man schon beherrschen. Bei so ziemlich allem anderen war das leider nicht so. Es gab immer mal wieder bestimmte Themen, die mich angesprochen haben und dort war ich dann auch richtig gut, hab mehr gemacht als ich musste. Ansonsten blockiert bei mir im Kopf irgendwas und macht sofort dicht, wenn ich es für unnötig erachte.
Abgesehen davon bin ich aber auch nicht der Schul-Typ. Ich wollte immer nur arbeiten, Studium kam für mich nie in Frage und Berufsschule konnte ich gerade so ertragen. Selbst den Stoff für meine Zertifizierungen habe ich mir selbst angelesen anstatt eine Schulung in Anspruch zu nehmen. Und da hab ich dann wieder gemerkt, dass einem die ganze Theorie nichts bringt, wenn man nicht die nötige Praxiserfahrung sammeln kann.
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da brauche ich bei der Berufsschule nur kurz in den Hefter zu schauen und ich schreibe in der nächsten Klassenarbeit eine Eins
Tja, und so ist es heute passiert. Was für ein Zufall. Ich kriege meine Klassenarbeit zurück und da ist eine 1 drauf. Allerdings unverdient. Mein Lehrer hat mir doch ernsthaft Punkte geschenkt. Wieso hat er nicht gesagt. Ich vermute keine heimliche Verehrung dahinter, sondern viel mehr, dass ich als Quoteneins herhalten musste. Der Gesamtdurchschnitt der Arbeit war 3,0. Ich erwartete ehrlich gesagt im besten Fall auch nur eine 3, da ich die Arbeit als sehr viel und schwer empfand, aber dass er bei mir die Punkte von einer (möglich-tatsächlichen) 2 auf eine 1 treibt ist verrückt. So hat er seinen Ruf gerettet und meine Mitschüler neidisch gemacht.
Theoretisch hätte ich das jetzt auch in das Thema schreiben können, was mich so richtig aufregt, aber ich will mal nicht so sein. Es passt schon zu gut zur beschriebenen Situation und schließlich habe ich nichts gegen eine gute Note.
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Ich war während meiner Realschulzeit eine durchschnittliche Schülerin. Einige hatten es schon angeschrochen, bei mir war es genauso: In Deutsch und Englisch war ich super, in Mathe, Physik und Chemie hingegen habe ich kläglich versagt. Diese Fächer haben meine Zeugnisse leider immer etwas runtergezogen. Meine Schulzeit war auch privat nicht so einfach, von daher musste ich sehr oft kämpfen.
Dann kam die Berufsschule und alles war anders. Zum ersten Mal hatte ich richtig Spaß an der Schule; ich brachte mich viel ein, lernte fleißig und schrieb sehr gute Noten. Selbst das Präsentieren von Referaten machte mir (meistens) Spaß. Hier habe ich gemerkt, was es eigentlich ausmacht, etwas zu lernen, das ich auch wirklich lernen will. Dazu dann tolle Lehrer und Klassenkameraden, und die Schule wurde plötzlich zur Komfortzone. Natürlich gab es auch öfter schwierige Zeiten, in denen ich vor lauter Hausarbeiten, Klausuren und Projekten wirklich auf dem Zahnfleisch gekrochen bin, aber ich sah es immer als Herausforderung an mich selbst. Und ich war nie alleine. Diese 4 Jahre Schule haben mir enorm viel gegeben und ich möchte sie keinesfalls missen.
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Ich oute mich jetzt mal als absolute Streberin. MTeP.gif
Egal ob in der Schule oder im Studium war ich immer eine der besten. Hassfächer hatte ich nicht, dafür eine menge Fächer, die mir Spaß gemacht haben wie z.B. Latein, Mathematik, Chemie, Deutsch, Biologie, Geschichte, Sport, Musik,....später Kunstgeschichte, Psychologie, Soziologie, Linguistik,...
Mir fällt lernen leicht bzw ich habe nicht allzu große Probleme, mich für Inhalte zu begeistern. Ich war jedoch nie eine unsoziale Streberin. Wenn Mitschüler oder Kommilitonen Hilfe brauchten, habe ich ihnen auch geholfen. Zudem macht zusammen lernen ( für den ein oder anderen auch leiden) mehr Spaß.
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Ich war nur sehr gut in Mathe, Informatik und Physik. In den anderen Fächern war ich immer Mittelmäßig. Vorallem habe ich gar nicht bis kaum gelernt.
Ich persönlich finde im Nachhinein doof, dass ich in Deutsch und Englisch nicht viel aufgepasst oder gelernt habe.
(ich war aber der Beste in meiner Klasse, mit 2.6 lol.)
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ich hab das letzte Mal vor 15 Jahren eine Schule besucht (abgesehen von Berufsschule)... aber kurz gesagt: nein.
Leider gehöre ich zu der Sorte "nicht dumm, aber faul". Lernen war nie mein Ding und so hab ich immer nur das Nötigste getan... also eigentlich gar nicht gelernt.
Meine Noten waren immer ziemlich durchschnittlich, in Fächern die mir gut gefielen (das waren wenige) gab es auch mal ne 1.
Aber mein Zeugnis war immer bunt gemischt, von allem etwas.
Gegen Ende meiner Schulzeit, als ich dann gar kein Bock mehr auf Schule hatte, gingen meine Noten extrem in den Keller und ich hab die weiterführende Schule dann sogar vorzeitig beendet. Aber selbst aus mir ist noch was geworden :D
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Ich war durch die Jahre eigentlich eine ziemlich gemischte Schülerin.
Die einen Lehrer haben mich in einem Fach als 4-5er Schülerin kennengelernt, andere im selben Fach als 1-2er Schülerin. Generell haben sich meine Noten aber ab der 9. Klasse durch nichts verbessert, keine Ahnung was da passiert ist.
Allerdings war und bin ich immer eine ziemlich faule Schülerin gewesen.
In der Realschule war das ziemlich egal, weil ich da auch ohne irgendwas zu machen 'nen 2,0 Schnitt hinbekommen hab. Im Abitur hat mir das ein bisschen mehr in den Hintern gebissen, aber auch da war noch ein 2,5 Schnitt drin; wobei mich vor allem das letzte Halbjahr ziemlich runtergezogen hatte, aber das hatte andere Ursachen als Faulheit. Von der Uni reden wir am besten nicht und aus der Berufsfachschule bin ich mit 'nem Schnitt von 1,3 raus. Den Schnitt versuch ich nun so circa in der Ausbildung zu halten.
Meine besten Fächer waren glaub ich immer Deutsch, Englisch, Gestaltung/Kunst, Computertechnik und Chemie. Mit Ausnahme von Englisch und Deutsch waren das aber auch immer meine liebsten Fächer. Bei Deutsch und Englisch hab ich nur das Glück, dass mir Sprachen wohl zu liegen scheinen. Selbst Französisch ging gut, obwohl ich dieses Fach gehasst habe. Meine Mama hatte mir auch mal vorgeschlagen, später doch mal beruflich irgendwas mit Sprachen zu machen, lol. Was bei mir aber immer bemängelt wird, ist das Mündliche. Aber ich bin halt einfach kacke im Reden. :(
Würde also mal behaupten, dass ich eigentlich eine ziemlich solide bis gute Schülerin bin.
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Ich war gut in der Schule , nach meiner Mittelern Reife habe ich mein Abitur nachgemacht
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Im Schnitt war ich in meiner Schulzeit durchaus gut gewesen. Abi-Schnitt lag bei mir bei 2,3. Meine Spezialitäten lagen mehr im künstlerischen Bereich und Deutsch, aber auch in Psychologie, Philosophie (für mich als Atheist hatte ich das klar gegenüber Religion bevorzugt, obwohl einem da die 1er Noten eher hinterher geworfen wurden als in Philo wo man sehr viel logisch denken und hinterfragen musste), Politik, Gesellschaft lief es ganz gut für mich. Bei Biologie war es mal so mal so, je nach Thema. Mathe war ich eher durchschnittlich. Den Leistungskurs in der Oberstufe hatte ich mir nicht zugetraut. Da ging ich lieber in den Mathe Grundkurs.
Erdkunde, Geschichte, Spanisch und Englisch schwankten bei mir so etwas zwischen 2 und 3 mit seltenen Ausreißern Richtung 1.
Die einzigen Fächer die meinen Schnitt ordentlich nach unten zogen waren Chemie, Physik und Informatik. Informatik war damals Wahlfach bei mir gewesen und ich dachte das es mir Spaß machen würde. Die Realität war dann unglaublich ernüchternd. Das Programmieren war schrecklich dröge und ständig musste ich nachschlagen wie nochmal der Befehl oder Code war. Dieses Fach hatte ich dann in der ganzen Mittelstufe an der Backe und bescherte mir regelmäßig 5er Noten. Wenn ich Glück hatte holte ich bei einer Klausur mal eine 4 oder gar 3-.
Physik machte mir hingegen deutlich mehr Spaß. Da hatte ich auch tolle Lehrer gehabt. Dennoch reichte es bestenfalls bei mir nie mehr als für eine 4 insgesamt. Da verstand ich echt die Welt nicht mehr. Jedes mal wenn ich glaubte etwas verstanden zu haben hatte ich es dann in der Klausur doch falsch. Das hatte mich schon frustriert. Als hätte ich da zwei linke Füße. Der Unterricht an sich machte mir aber trotzdem Spaß.
Bei Chemie hatte ich mich am meisten durchgequält. Darauf hatte ich absolut null Bock und wäre das kein Pflichtfach gewesen hätte ich das nie und nimmer gewählt. Mir grauste es vor den Experimenten im Labor, weil ich das zum einen langweilig fand und zum anderen sowieso nie was verstand. Selbst als ich mir das alles mehrmals von den Chemie-Nerds erklären ließ. Auch wollten bei mir die Versuche nie so wirklich gelingen. Ich hab dann im Unterricht so eine Art Schauspiel vollführt um gegenüber den Lehrern den Eindruck zu erwecken das ich gut mitmache, um wenigstens mündlich eine 3 zu bekommen. Mit meinen 5-en in den Klausuren kam ich immerhin noch auf eine 4.
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Wechselnd.
Mal war ich eine komplette Katastrophe und mal hat man sich in den Hintern gebissen und kam voran.
Insgesamt habe ich 8 Mal die Schulen wechseln müssen was etwaige Gründe hatte.
Vom Hauptschulabschluss, zum Realschulabschluss, zum Fachabi und nun Studium.
Bei den meisten Sachen war ich im besseren Durchschnitt außer Mathe.
Im typischen Problemfach hab ich immer sehr stark gestruggelt.
Zugegeben und ganz ehrlich?
Ich hab damals nie wirklich aktiv für etwas gelernt. Vielleicht kurzes Bulimie - Lernen aber das war's auch.
Wusste auch nicht wirklich wie ich etwas lernen sollte was mich überhaupt nicht interessiert.
Kurvendiskussion? Pfft interessiert mich nicht. Ich schalt aus.
So dachte ich jedenfalls.
Teilweise damals auch mit den falschen Leuten zusammengehangen.
Schule wurde ab und zu geschwänzt, weil der Unterricht langweilig war und Mitschüler wurden geärgert.
Naja, die Schule wurde dann geschwänzt als ich dann auch eigene Entschuldigung schreiben konnte. (hust)
Ich denk, es war ganz gut den Kontakt abzubrechen und woanders neu anzufangen.