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  • Leider seit 2 Monaten Single ... Er hat sich nach 4 1/2 Jahren Beziehung von mir getrennt und ich renne ihm immer noch hinterher weil ich die Beziehung eigentlich nie aufgeben wollte .. Es ist sehr viel zwischen uns passiert jedóch dachte ich immer wir wären Erwachsen genug uns zusammenzureißen und an uns beiden zu arbeiten ... Ich lebe momentan noch bei ihm aber bis zum 1. Juni will er mich aus der Wohnung haben ... Ein Teil von mir hofft dass er zurückkommt aber er lebt sein Leben gerade so als wenn er nie glücklicher gewesen wäre ... und ich zerbreche innerlich daran weil ich auch niemanden habe der mich stützen kann - weder Freunde noch Familie ...

  • Leider seit 2 Monaten Single ... Er hat sich nach 4 1/2 Jahren Beziehung von mir getrennt und ich renne ihm immer noch hinterher weil ich die Beziehung eigentlich nie aufgeben wollte .. Es ist sehr viel zwischen uns passiert jedóch dachte ich immer wir wären Erwachsen genug uns zusammenzureißen und an uns beiden zu arbeiten ... Ich lebe momentan noch bei ihm aber bis zum 1. Juni will er mich aus der Wohnung haben ... Ein Teil von mir hofft dass er zurückkommt aber er lebt sein Leben gerade so als wenn er nie glücklicher gewesen wäre ... und ich zerbreche innerlich daran weil ich auch niemanden habe der mich stützen kann - weder Freunde noch Familie ...

    Gerade nach ner längeren Beziehung, dauert es natürlich (für den, der verlassen wurde), bis man drüber hinweg kommt. Gerade wenn ihr räumlich noch nicht komplett getrennt seid, ist es natürlich besonders hart.

    Er hat sicherlich schon längere Zeit vor der Trennung innerlich mit der Beziehung abgeschlossen - da ist es nicht verwunderlich, dass er "sein Leben lebt".


    Auch wenn es du es dir gerade vielleicht gar nicht wünscht, ist die schnelle räumliche Trennung super wichtig. Mit ner neuen Wohnung wirst du dann auch erst einmal alle Hände voll zu tun haben und abgelenkt sein.

    Und vielleicht gibt es ja auch ein paar Dinge, die du eigentlich immer mal machen wolltest, aber im Alltagstrott dann doch nicht gemacht hast. Ich finde, es ist nach einer Beziehung super wichtig, zu versuchen, Spaß zu haben, und sich nicht nur in der Trauer zu wühlen (was natürlich auch mal vollkommen okay und normal ist).

  • Ich hab sowas ähnliches auch schon hinter mir, auch das Aus nach gut 4,5 Jahren Beziehung. Die Dame ist mir fremdgegangen und hat sich dann für nen Anderen entschieden. Rückblickend hätte ich die Zeichen besser deuten sollen und selbst und früher die Reißleine ziehen sollen. Am Ende hats mich ziemlich aus der Bahn gehauen und es hat lange gebraucht darüber hinweg zu kommen.


    Von daher kann ich recht gut nachvollziehen wie du dich aktuell fühlst, Legilia

  • Ich hab sowas ähnliches auch schon hinter mir, auch das Aus nach gut 4,5 Jahren Beziehung. Die Dame ist mir fremdgegangen und hat sich dann für nen Anderen entschieden. Rückblickend hätte ich die Zeichen besser deuten sollen und selbst und früher die Reißleine ziehen sollen. Am Ende hats mich ziemlich aus der Bahn gehauen und es hat lange gebraucht darüber hinweg zu kommen.

    Gut, so etwas vermutet man dann meistens doch nicht oder hofft, dass man sich irrt. Jedenfalls tut es mir Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest.

    Leider seit 2 Monaten Single ...

    Hat er dir denn gesagt weshalb er sich getrennt hat?

    Wäre halt gut zu wissen, vor allem weil du offensichtlich noch an ihm hängst. Es wäre einfacher zu verstehen warum und weshalb, dann kann man auch einfacher damit umgehen. Vielleicht kannst du es ihn noch fragen? Ansonsten ist es schon krass, dass ihr irgendwie noch gemeinsam wohnt. Ich könnte das absolut gar nicht gefühlstechnisch, weil ich da eher auf Abstand gehen würde.


    Ich für meinen Teil bin schon seit August 2017 mit meiner Freundin zusammen. Haben schon viel durchgestanden und mittlerweile auch ein Haus zusammen. Sie ist oft hinter mir zu heiraten, aber na ja - heiraten empfinde ich als total unnötig. Es ist für mich eigentlich nur ein Aushängeschild für die Gesellschaft, damit man dann auch offiziell vorm Gesetz als zusammen gilt. Es tut mir immer total Leid, aber ne, ich kann das halt irgendwie nicht. XD


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Ich für meinen Teil bin schon seit August 2017 mit meiner Freundin zusammen. Haben schon viel durchgestanden und mittlerweile auch ein Haus zusammen. Sie ist oft hinter mir zu heiraten, aber na ja - heiraten empfinde ich als total unnötig. Es ist für mich eigentlich nur ein Aushängeschild für die Gesellschaft, damit man dann auch offiziell vorm Gesetz als zusammen gilt. Es tut mir immer total Leid, aber ne, ich kann das halt irgendwie nicht. XD


    Also mein Mann war auch immer derselben Meinung wie du.

    Aber er hat sich dann doch getraut den Schritt mit mir zu gehen.

    Er wollte wahrscheinlich dass ich aufhöre zu nerven :muha:


    Ne Spaß beiseite. Es hatte bei uns einfach den Hintergrund, dass wir für bestimmte Sachen es einfacher ist, dass wir verheiratet sind, als wenn wir nur zusammen sind. Aber trotzdem hat er den Schritt nun nicht bereut, ist aber auch sein eigenes Empfinden

  • Also mein Mann war auch immer derselben Meinung wie du.

    Aber er hat sich dann doch getraut den Schritt mit mir zu gehen.

    Er wollte wahrscheinlich dass ich aufhöre zu nerven :muha:

    Sie ist schon ziemlich hartnäckig wenn sie was will. Ich glaube ich muss mich wohl irgendwann auch einfach beugen und schweigen. XD Weiß auch nicht wieso ich da so arg dagegen bin. :sweatdrop:


    ty Ryomou

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  • Sie ist schon ziemlich hartnäckig wenn sie was will. Ich glaube ich muss mich wohl irgendwann auch einfach beugen und schweigen. XD Weiß auch nicht wieso ich da so arg dagegen bin. :sweatdrop:


    Im Endeffekt hast du ja Recht, man ist halt für das Gesetz halt dann verheiratet.
    Aber halt momentan durch einige Behördengänge ist das für uns halt auch einfacher.
    Wir haben als Ehepaar halt andere Steuersätze, hatten mit dem Kindergarten sogar größeres Glück weil wir verheiratet sind.
    Da sind wir dann halt den Weg gegangen, wenn man uns sowas dann halt vorsetzt.

  • Hochzeit ist halt nicht jedem wichtig oder üblich, finde ich gar nicht so unwahrscheinlich. Heißt ja meistens nicht, dass der/diejenige einen nicht liebt. Bei meinem Freund ist es zum Beispiel eher so, dass Heiraten eher unüblich ist und etwas, was dann eher weniger gemacht wird, sogar trotz Kinder in der jeweiligen Partnerschaft. Finde ich imho nicht so schlimm, obwohl ich tatsächlich gerne standesamtlich heiraten würde.

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    "There's no way in hell I'm gonna do what you want."

  • Hochzeit ist halt nicht jedem wichtig oder üblich, finde ich gar nicht so unwahrscheinlich. Heißt ja meistens nicht, dass der/diejenige einen nicht liebt. Bei meinem Freund ist es zum Beispiel eher so, dass Heiraten eher unüblich ist und etwas, was dann eher weniger gemacht wird, sogar trotz Kinder in der jeweiligen Partnerschaft. Finde ich imho nicht so schlimm, obwohl ich tatsächlich gerne standesamtlich heiraten würde.

    Jo ich finde es auch überhaupt nicht schlimm und kann jeder entscheiden wie er möchte.


    Aber wenn der eine Part sich für sein Leben eine Ehe vorstellt und der andere das komplett aus seinem Leben ausschließt, dann würde das für mich echt zum Problem werden, vor allem auch wie oben beschrieben wegen dem Gefühl der Traurigkeit.

  • Dahyun-Neko-Chan Und genau deshalb klärt man sowas vor oder zu Beginn einer Beziehung und nicht erst nach mehreren Jahren. (':

    Da gebe ich dir Recht, würde es zwar niemals bei den ersten treffen Thematisieren, aber meist entwickelt sich so eine Tendenz in den ersten Monaten wie die Einstellung des anderen da so ist.


    Vielleicht ist das aber auch ein bisschen was anderes wenn man z.B zusammen ist seitdem man jugendlich ist und das Thema noch lange nicht entwickelt ist (also welche Priorität das Heiraten für einen hat).


    Wenn ich so drüber nachdenke, wäre es nicht Mal der Punkt das der andere nichts von einer Ehe hält, sondern eher, welchen Grund es da gäbe der so dagegen spricht den Bund der Ehe mit mir einzugehen... Für mich hat das schon etwas von "sich komplett zu der Person bekennen".

    Viele brauchen das nicht, aber wenn es in bei mir passieren würde, käme da echt so der Gedanke "wieso nicht?" Anstelle von "ich muss das unbedingt haben".

    Ich bin aber auch im Beziehungskontext eh total romantisch und klassisch vom Wesen. Mein Partner sollte das schon von selbst wollen und mich fragen... aus eigenen Stücken.... Ohne das ich das ewig vorher angesprochen habe mit tausend hints.

  • Legilia

    Das tut mir sehr leid für dich. Aber so ist das Leben leider. Nichts hält für immer, und wenn doch müssen beide Parteien das auch wollen.

    Ich habe Liebe nie wirklich verstanden, und Liebe interessiert mich auch nicht sonderlich. Das einzige Mal das ich mich für Liebe entschieden habe, ist nun schon 9 Jahre her. Es endete in einer ca 6 jährigen Beziehung, aus dem ein Kind entstand, für das wir beide nicht bereit waren. Seit ca 3 Jahren sind wir nun getrennt, und diese Frau ist in dieser Zeit von einem Kerl zum anderen gesprungen. Nun ist sie zu ihrem neusten nach Hamburg abgehauen, hat mir das Kind zugeschoben, und erwartet das ich meine Arbeit kündige um mich um das Kind zu kümmern. Nun muss ich alles in die Wege leiten, damit ich mich ums Kind kümmern kann und weiter arbeiten gehen kann, denn ich möchte meinem Kind ein arbeitslosen Leben nicht bieten.

    Also was hat mir Liebe gebracht? Nichts. Ich habe verstanden das es besser ist anderen Menschen nicht zu sehr zu vertrauen. Am Ende bist du der einzige dem du vertrauen kannst. Allerdings erwarte ich nicht das jeder meine Ansichten teilt. Vielleicht hatte ich nur Pech und denke zu zynisch. Doch so bin ich nun Mal. In deinem Fall bin ich sicher du findest dein Glück. Ich kenne dich nicht, aber ich bin sicher du bist ein super nettes Mädel, und du wirst sicher jemanden finden der dich liebt und für dich kämpft. Also gib nicht so schnell auf.


    Um das Thema zu beantworten, da ich mich sonst fühlen würde als würde ich spamen, ich bin in keiner Beziehung und habe es auch nicht vor.

    20003-fated-one-of-miracles-rezael

    To save those who need to be saved, the Angel descends.

  • Was ich bei diesem "man sollte mit dem Partner am Anfang der Beziehung darüber reden" noch wichtig zu sagen finde ist, dass man immer nur den Status quo wiedergeben kann. Gerade sowas wie Kinderwünsche können sich im Laufe der Zeit noch entwickeln oder der Wunsch nicht mehr vorhanden sein. Verhält sich eigentlich mit jedem "Ziel" so. Deswegen würde ich nicht nur sagen "redet am Anfang/vor der Beziehung darüber" sondern eher, dass man eigentlich immer mal wieder drüber reden sollte. Das Leben hat ne eigene Dynamik und dann davon auszugehen, dass der Partner in 5-10 Jahren immer noch an exakt denselben Werten und Zielen hängt, find' ich persönlich immer etwas naiv, vor allem wenn man noch in seinen Zwanzigern/Anfang Dreißigern ist.

  • Dahyun-Neko-Chan Und genau deshalb klärt man sowas vor oder zu Beginn einer Beziehung und nicht erst nach mehreren Jahren. (':

    Schwierig. Ich finde, man kann vor einer Beziehung schon besprechen wo man denn aktuell steht, aber was dann in Zukunft kommt kann sich eben auch alles ändern. Ich z.B. möchte keine Kinder, wollte noch nie welche - vielleicht lache ich irgendwann über mich, wenn ich doch welche habe? Wer weiß, aktuell bleibe ich bei der Meinung nie welche haben zu wollen und meine Freundin ist damit auch total d'accord und daher passt das zumindest momentan.


    Das mit dem Heiraten ist bei mir halt einfach so 'ne Sache. Prinzipiell könnte ich es mir schon vorstellen, aber ich brauche es nicht, wenn es um Liebe geht. Ich brauche keinen Trauschein, der mir irgendwie meine Liebe oder tiefe Bindung zu meiner Freundin bestätigt, bullshit. Es würde wie gesagt lediglich gewisse Dinge leichter machen, wie z.B. wenn man Kinder hätte. Aber mit dem Haus haben wir alles auf andere, offizielle Weise geregelt und das reicht mir total aus.


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Hallo,,


    was Transparenz und Erwartungshaltungen angeht, kann ich Erika nur beipflichten.


    Wenn Ravyn nicht heiraten möchte, so ist es natürlich sein gutes Recht. Solange deine Beziehung nicht darunter leidet und alles geregelt ist wird das schon passen.


    Heiraten hat aber auch Vorteile:

    -Ehegattensplitting (ist egal, wenn beide Partner gleich viel verdienen, hat aber Vorteile bei der Kombination einer gar nichts / der andere ganz viel).

    -Erbschaften: Ehepartner sind besser gestellt

    -Im öffentlichen Dienst bekommst Du z.B. Familienzuschläge


    Meiner Meinung nach sollten finanzielle Überlegungen nicht der Grund für eine Ehe sein ("Willst Du mein Ehegattensplitting sein" ist doch eher unromantisch), ausklammern sollte man sie aber auch nicht.


    Der Punkt gesetzlicher Güterstand Zugewinngemeinschaft kann gut oder schlecht sein, aber das kann ja geregelt werden.

  • Finde es nur nicht ok, dass es viele Menschen nunmal nicht so vernünftig handhaben, und dann anfangen, aus irgendwelchen (meist egoistischen) Gründen heraus irgendwas vorzuspielen/vorzutäuschen, den Partner hinhalten oder einfach ganz bewusst solche Themen totschweigen.

    Naja, komm. So sind Menschen eben. Wenn sich Menschen verlieben, Gefühle entwickeln, kaum noch essen oder schlafen und sich nacheinander sehnen, denken die wenigsten daran, sämtliche Zukunftspläne auf den Tisch zu knallen. Warst du eigentlich mal richtig verliebt? Wenn ja: Wie kommst du darauf, dass hier etwas derartiges möglich wäre? Klar gibt es Fälle, etwa beim Online-Dating, wo Menschen sich "übereinander informieren", bevor sie sich verlieben, aber generell sind wir schlecht darin, mögliche Gegenwarten zugungsten ferner Zukünfte zu opfern. Menschen machen halt einfach, dann passieren Dinge, das Leben halt.


    Finde deine Argumentation etwas weltfremd und merkwürdig und außerdem begreife ich nicht ganz, warum du das "nicht ok" findest. Geht dich das denn überhaupt etwas an, was andere Paare wie machen? Ist eine ernstgemeinte Frage, ich weiß es nämlich nicht.

  • Wenn man will, kann man sämtliches Verhalten genau mit so einer Aussage rechtfertigen ;)

    Würde es weniger rechtfertigen als erklären nennen. Du gehst eben ganz schön hart mit frisch verliebten Paaren ins Gericht, die hauptsächlich durch die Hose denken. Aber ja, in einer perfekten Welt wäre dein Ansatz sicherlich vernünftiger.

  • Wenn man will, kann man sämtliches Verhalten genau mit so einer Aussage rechtfertigen ;)

    Würde es weniger rechtfertigen als erklären nennen. Du gehst eben ganz schön hart mit frisch verliebten Paaren ins Gericht, die hauptsächlich durch die Hose denken. Aber ja, in einer perfekten Welt wäre dein Ansatz sicherlich vernünftiger.

    Wenn man nicht mehr in der Pubertät ist, sollte man auch zu Beginn einer Beziehung nicht nur "durch die Hose denken" können. Ab nem gewissen Alter darf man wohl erwarten, dass die Leute wissen, was sie (zu dem Zeitpunkt) wollen.


    Mein Partner und ich haben damals auch direkt über unsere Ansichten bzgl Kinder und Heirat gesprochen; bin mir bei uns beiden sehr sicher, dass wenn unsere Ansichten nicht überein gestimmt hätten, wir beide nicht zusammengefunden hätten - Unabhängig von irgendwelchen Gefühlsregungen und Hormonausschüttungen.

  • Wenn man will, kann man sämtliches Verhalten genau mit so einer Aussage rechtfertigen ;)

    Würde es weniger rechtfertigen als erklären nennen. Du gehst eben ganz schön hart mit frisch verliebten Paaren ins Gericht, die hauptsächlich durch die Hose denken. Aber ja, in einer perfekten Welt wäre dein Ansatz sicherlich vernünftiger.

    Ich würde allerdings "frisch verliebt" nicht mit "in einer Beziehung sein" gleichsetzen.

    Klar, wenn man sich grad frisch kennengelernt hat und die Hormone die Steuerung übernehmen, denkt man primär erstmal ans Kinder zeugen ohne dabei Kinder zu zeugen. Und in der frühen Dating-Phase weiß man ja auch noch gar nicht, ob das ganze was ernstes wird usw.

    Aber sobald das ganze festere Bahnen annimmt, man vlt zusammen zieht, etc. pp. - da sollte man mMn schon grundsätzlichere Themen klären und Kompromissbereitschaft abstecken. Muss man natürlich jeder selber wissen; aber aus meiner Sicht ist das schon sinnvoll. ^^

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Naja, komm. So sind Menschen eben. Wenn sich Menschen verlieben, Gefühle entwickeln, kaum noch essen oder schlafen und sich nacheinander sehnen, denken die wenigsten daran, sämtliche Zukunftspläne auf den Tisch zu knallen. Warst du eigentlich mal richtig verliebt?

    Joa schon, aber man kann sich dabei dann auch sicher sein, dass dabei keine gesunde Beziehung herauskommt.

    Sure, ist man grad frisch verliebt werden solche Themen vielleicht noch ein klein wenig aufgeschoben, aber früher oder später (besser früher) sollte man darüber kommunizieren, anstatt dass das in einer langfristigen Beziehung auf einmal Thema wird und sich somit etwas auftut, was für den anderen eigentlich durchgängig selbstverständlich war, auch wenn nie darüber gesprochen wurde.

    Ich kann auch mein Verliebtsein infrage stellen und rational darüber nachdenken.