Single / Verliebt / in einer Beziehung / etc.

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  • Also ich für meinen Teil halte das mit ex Freundinnen so das ich da auf Freundschaft gern verzichten kann.

    Wenn man wirklich jemanden liebt ist nen freundschaftlicher Umgang viel zu belastend.

    Frauen wollen ja immer Freunde bleiben versteh da die Logik bloß kein bisschen.

  • Gibt es hier auch Glückliche Singles?

    :peepowave:


    Ich habe vor etwa 15 Jahren mit dem Dating Zeugs, aktive Partnersuche und so aufgehört. Bis dahin war ich genauso ein Opfer der gesellschaftlichen "Nur Menschen in Beziehungen sind gute Menschen" Konvention. Hatte eine Beziehung nach der anderen. Lief immer gleich ab. In den ersten Wochen war alles toll und man hing täglich zusammen ab, dann kam mein innerer Monk der Zeit für sich und auch gerne mal einen Tag alleine sein will zum Vorschein, ich habe mir meine Tage "frei genommen" ohne mit der "Freundin" abzuhängen, und nach kurzer Zeit haben die Schluss gemacht weil ich nicht täglich auf der Matte stand. Außerdem war ich, für Männer wohl unüblich, eher so der Kuscheltyp und weniger für täglichen Sex zu haben. Haben viele auch gleich so interpretiert das ich sie wohl nicht doch nicht so mag oder unattraktiv finde, nur weil ihnen nicht täglich von morgens bis abends an die Wäsche wollte.


    Meine längste Beziehung ging glaube ich 6 Monate. Da habe ich erstaunlich lange durchgehalten mit dem täglichen abhängen. War im Nachhinein auch die Einzige, bei der ich die Trennung wirklich bedauert habe, aber unterm Strich eben trotzdem nicht die Richtige.


    Inzwischen bin ich glücklicher und Überzeugter Single. Ich lebe nach dem Motto: Wenn ich mal eine treffe wo es wirklich passt, auch was die Einstellung angeht wie und wieviel Zeit man miteinander verbringt, dann wäre das super. Aber wenn nicht, dann suche ich auch nicht danach. Da ich außerhalb meines Freundeskreises aber auch kaum und selten neue Leute kennenlerne und es eben nicht drauf anlege wird da vermutlich auch nie wieder was passieren. Was ok ist für mich. Ich habe die Zeit für mich in Beziehungen immer deutlich mehr vermisst als jetzt die Zeit zu zweit. Das sagt ja schon alles.


    Die körperliche Nähe zu einem vertrauten Menschen fehlt natürlich ab und zu mal ein wenig, aber dagegen gibt es Bier, Videospiele, Metal Musik und demnächst dann sogar Graß. Also wer braucht da schon eine Beziehung.

  • Oha bin da ganz bei dir glaub so Menschen wie wir ziehen reife Frauen an.

    Die erkennen wohl unsere Gutmütigkeit.

    Muss dazu sagen das mit abstumpfen geht mir auch so.

    Bin trotzdem schon Recht glücklich nur bei manchen Animes bekommt man doch schon wieder Lust sich mal zu Verlieben.

  • Naja...du teilst halt einfach viel mit der Person und außerdem bin ich an sich auch nicht für "böses Blut".

    Leider - vor allem dann durch gemeinsame Freundeskreise - klappt das halt nicht.


    Mittlerweile - nach unzähligen Dramen - verzichte ich aber auch gerne auf Freundschaften mit Exfreunden.

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    ~悪魔で執事ですから(I am simply one hell of a butler)

  • Verstehe das genau ging mir auch so.

    Am Anfang wollte ich ständig Zeit mit meiner liebsten verbringen aber mit dem Alter Brauch man auch mal seine Zeit sich zu ordnen.

    Glaub einfach heutzutage sollte man das mit klaren Worten erklären können warum man mal alleine sein will das sollte dann auch meine liebste verstehen können. Klar nervt das dass dann genau auszuformulieren ohne ihr weh zu tun.

  • Ich kann jedem nur raten, vorsichtig zu sein, wenn man sich zu gut mit den Freunden des Freundes oder der Freundin versteht....und evtl. auch nicht im Freundeskreis zu daten. Man muss einfach damit rechnen, dass die Leute nicht kompatibel genug sind, mit beiden Seiten dann zurechtzukommen. Im Endeffekt entscheiden sie sich immer für einen.

    Eifersucht? Da scheinen wohl einige wenig Selbstvertrauen zu haben oder sind schon mal hintergangen worden.

    "Wenn dir das Leben einen Arschtritt verpasst, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen."

  • Ich kann jedem nur raten, vorsichtig zu sein, wenn man sich zu gut mit den Freunden des Freundes oder der Freundin versteht....und evtl. auch nicht im Freundeskreis zu daten. Man muss einfach damit rechnen, dass die Leute nicht kompatibel genug sind, mit beiden Seiten dann zurechtzukommen. Im Endeffekt entscheiden sie sich immer für einen.

    Eifersucht? Da scheinen wohl einige wenig Selbstvertrauen zu haben oder sind schon mal hintergangen worden.

    Das auch. Aber ich meine jetzt eher dieses "wir sind nur noch mit Person X befreundet, obwohl wir auch Person Z mögen. Aber einfach nur weil die getrennt sind juckt uns Person Z absolut nicht"

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    ~悪魔で執事ですから(I am simply one hell of a butler)

  • Am Anfang wollte ich ständig Zeit mit meiner liebsten verbringen aber mit dem Alter Brauch man auch mal seine Zeit sich zu ordnen.

    Glaub einfach heutzutage sollte man das mit klaren Worten erklären können warum man mal alleine sein will das sollte dann auch meine liebste verstehen können.

    Introversion? Viele Extrovertierte kapieren nicht, dass wir Zeit für uns brauchen, um unsere Batterie wieder aufzuladen. Leider sind 3/4 der Menschheit extrovertiert.
    Zur Erklärung:
    Introvertiert: Man lädt seine Batterie auf, indem man alleine ist, die Ruhe genießt und seinen Gedanken nachgeht.
    Extrovertiert: Die laden ihre Batterien auf, indem sie mit anderen interagieren.

    "Wenn dir das Leben einen Arschtritt verpasst, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen."

  • Ja, manche Frauen stehen einfach drauf, von Psychopathen und Narzissten wie Dreck behandelt zu werden.

    Ist das wirklich so?

    Als Außenstehender weiß man oftmals auch nicht alles, was in einer Beziehung so abgeht. Also ich kann jetzt nur meine Erfahrung schildern, ich war mal in einer Beziehung mit einem Menschen, der mich nicht gut behandelt hat. Anfangs war alles super, die problematischen Charakterzüge kamen erst viel später zum Vorschein, deswegen fiel es mir auch schwer mich zu trennen, weil ich immer dachte „Er ist ja im Kern ein Guter und das kriegen wir schon hin.“ Auf Dauer ist es psychisch sehr belastend mit einer Person zusammen zu sein, die dich schlecht behandelt, aber oft steckt auch viel mehr dahinter als „manche Frauen mögen es wie Dreck behandelt zu werden.“ Jede Beziehung ist anders und so können auch die Gründe, weshalb man in einer ungesunden Beziehung bleibt, individuell und komplex sein. Manchmal braucht man auch Mut und Unterstützung, um sich zu trennen.

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    『 ❥ 𝐃𝐨𝐧’𝐭 𝐥𝐞𝐚𝐯𝐞 𝐦𝐞 𝐛𝐞𝐡𝐢𝐧𝐝. — 𝐕𝐥𝐚𝐝𝐢𝐥𝐞𝐧𝐚 𝐌𝐢𝐥𝐢𝐳𝐞


  • Beitrag von Dehrion ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: War glaube ich eher ne doffe Frage das hier zu stellen.^^" ().
  • Ich bin und bleibe Single, damit habe ich mich schon abgefunden. Ich habe schon genug Zeit, Geld (mit Sicherheit 1500 € oder mehr) und Nerven meines Lebens verloren, um in irgendeiner Weise eine Frau kennenzulernen. Dadurch hinterlässt das alles einen faden Beigeschmack bei mir. Außerdem habe ich für mich bemerkt, dass ich besser im Leben klarkomme und schneller vorwärts komme, wenn ich mich von niemandem "abhängig" mache und einfach mein eigenes Ding durchziehe. Auch wenn es immer wieder Momente in meinem Leben gibt, wo ich und mein Herz gerne schon mal wissen möchten, wie es ist eine Freundin/Beziehung/Partnerin zu haben, weil wir soetwas noch nie kennengelernt haben, bleiben wir seit kurzer Zeit eisern und machen nur das, was uns und unserer Seele persönlich gut tut.

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  • Ich finde auch den Spruch "irgendwann kommt der Richtige/die Richtige" stimmt einfach. Klar findet man niemanden, wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt...

    Bei dem Spruch stimme ich ganz klar zu. Ich war mein ganzes Leben noch nie auf irgendeinem Datingportal, weil ich das Konzept schon früher immer fragwürdig fande.

    Ich hatte mir halt gedacht dass es auch kein Freundschaftsportal gibt. Warum also für die Liebe sowas benutzen 🤷🏻‍♀️


    Dem zweiten Teil muss ich wiedersprechen. Ich habe meinen jetzigen Freund und auch all meine Freunde online kennengelernt. Dass sind alles Bindungen die schon seit Jahren bestehen.


    Ich bin auch jemand bei dem sich Liebe nur aus vorheriger Freundschaft entwickeln kann. Damit wären solche Portale so oder so überflüssig für mich.


    Ich hatte in meinem Leben auch erst eine bzw zwei Beziehungen.Sie sind mit dem gleichen Mann.

    Wir waren 13 Jahre ein paar aber dann müssten wir uns trennen wegen gewisser Umstände.. ein Jahr lang waren wir getrennt, hatten aber immernoch Kontakt und jetzt sind wir wieder ein Paar und wohnen auch zusammen.


    Was ich damit sagen will ist, dass es möglich ist wieder zusammenzukommen auch wenn es eher eine seltene Erscheinung ist. Es müssen nur beide Seiten an sich arbeiten.

    Dass scheint mir gerade den jüngeren heute schon zu viel Aufwand zu sein.

  • Also ich habe durchweg eher negative Erfahrungen gemacht mit Datingportalen bzw. mit Frauen ohne Bezug zu einem meiner Hobbies. Mittlerweile habe ich auch verstanden das für mich Freundschaft und Liebe in einer Beziehung zusammengehören und es mir einfach nicht reicht das man jemanden einfach so toll findet. Ich bin auch ein Mensch der tatsächlich total verklärt ist und eher sich nach Seelenverwandtschaft sehnt. Das Modell Lebensabschnittspartnerin lehne ich ab, weil es mir mehr Ärger bringt als Freude. Doch mittlerweile bin ich mit 37 auch nicht mehr der jüngste und sehe schon ganz objektiv das die Auswahl geschrumpft ist, wobei ich das auch nicht als "Auswahl" betrachte wie die meisten anderen vielleicht. Für mich geht es eher darum eine Frau zu finden wo das Herz mitschwingt. Und das ist vielleicht auch mein Problem. Ich bin hochsensibel und merke relativ schnell ob es mich berührt oder nicht. Die meisten Frauen die mich toll fanden haben mich nicht interessiert, aber man hat ja zumindest etwas "Erfahrung" gesammelt wie es so ist. Schade Schokolade. Abseits von Beziehung sollte man die Zeit nutzen an sich und an seiner "Karriere" (das nicht immer im klassischen Sinne verstanden werden muss) zu arbeiten. Mittlerweile mache ich nur noch Dinge die zu mir passen und mir Spaß machen. Würde sagen ich bin ein glücklicher Single :)

  • Sowas + Empathie wurde gar als Schwäche ausgelegt.

    Ja, manche Frauen stehen einfach drauf, von Psychopathen und Narzissten wie Dreck behandelt zu werden. Einfach links liegenlassen.

    Das liegt wohl daran, dass alle Männer Psychopathen und Narzissten sind. s/

    Was ist das denn für eine dumme Aussage? Ja, es gibt Frauen und auch Männer, die immer wieder mit solcher Art von Menschen zusammen kommen. Die denken sich aber nicht, "poah, richtiger Psychopath und Narzisst, geil.". Oft werden diese Charaktereigenschaften erst später in der Beziehung offenbart. Und solche Leute wissen auch genau, mit welchen Leuten sie so ein Machtgefüge in der Beziehung ausleben können und suchen dann explizit nach solchen.

    Dieses "öh, Frauen stehen ja nur auf hübsche Arschlöcher" ist nur ein Ausdruck von Verbitterung.

    Ich finde auch den Spruch "irgendwann kommt der Richtige/die Richtige" stimmt einfach. Klar findet man niemanden, wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt...aber wenn man sich ab und zu nach draußen wagt, ist die Wahrscheinlichkeit schon groß dass es irgendwann "klick" macht ^^

    Vor allem dann, wenn man es am wenigsten erwartet :dogekek:


    Nehmt Dating etwas lockerer. Stellt klare Regeln auf, wenn ihr sie braucht. Und wenn ihr vereinsamt, dann probiert viele neue Sachen aus (andere Datingsapps, neues Hobby, vllt auch im ACG-Forum :D)

    Wenn du mit "der/die Richtige" meinst, dass man früher oder später jemanden findet, den man so knorke findet, dass man mit der Person eine Beziehung eingehen möchte, dann stimme ich dir zu. Vorausgesetzt jedoch, dass man durch Hobbies unter Leute kommt, die schon mal irgendwas mit einem gemeinsam haben (und man überhaupt einer Beziehung offen gegenüber steht).


    Utopisch finde ich jedoch, wenn Leute nur eine Beziehung eingehen wollen, wenn sie denken, dass sie für immer mit dieser Person zusammenbleiben werden. Woher soll man das abschätzen können? Selbst wenn man sich aus Kindheitstagen in- und auswendig kennt, kann man nicht wissen, ob es in der Beziehung klappt; mal ganz davon abgesehen, dass sich Menschen im Laufe des Lebens auch verändern.

    Als potentieller Partner würde ich bei einer solchen Einstellung auch das Weite suchen, weil ich mich super eingeengt fühlen würde und das Gefühl hätte, mich dem (potentiellen) Partner anpassen zu müssen, damit dieser bloß nie schlecht auf mich gestimmt sei.


    Ich habe dazu noch keine eindeutige Studie gefunden, würde mich halt wirklich mal interessieren, wie viele Leute heutzutage wirklich lange ein einer Beziehung/Ehe sind, im Vergleich zu früher. (Vorab, ich bin nicht der Meinung dass die Menschen früher ausschließlich mehr kommuniziert haben, viele Ehen waren in meinen Augen damals eher ein Zweckbündnis, wegen dieser altmodischen Rollenverteilung) Da ich mir ja schon SEHR VIEL dazu anhören durfte, scheint das ja immer öfters ein Problem zu sein, dass Menschen nicht ausreichend kommunizieren und manchmal, so ist mein Eindruck, auch mal wegen Nichtigkeiten, so weit übers Ziel hinaus schießen. Wo sich viele aus meiner Verwandschaft was das anging immer gut ausgesprochen haben und das auch in wirklich schweren Zeiten, scheint das heutzutage weniger der Fall zu sein und man macht lieber schnell einen Cut. Das gilt versändlicherweise für BEIDE Geschlechter. Die längste Beziehung/Ehe die ich in meinem Umfeld kenne bei Leuten die lediglich ein 1-5 Jahre älter sind als ich, lag bei 6 Jahren.

    Die Länge einer Beziehung sagt nichts darüber aus, wie glücklich diese Beziehung ist. Früher gab es ein Machtgefälle in Ehen in dem Sinne, dass die allermeisten Frauen (Hausfrauen) von ihrem Mann (die, die das Geld nach Hause gebracht haben), abhängig waren. Alleine das Gesetz zur Arbeit der Frau in der Ehe, das es bis 1977 gab (dass der Mann die Arbeit erlauben muss), sagt schon genug.

    Ich denke nicht, dass mangelnde Kommunikation ein Problem der Neuzeit ist. Ist es nicht eher so, dass gerade Männer heutzutage weniger Hemmungen haben, auf emotionaler Ebene zu sagen, was für sie ein Problem ist? Die Kommunikation ist individuell zwischen Personen. Manche machen es mehr, manche weniger. Dass es wichtig für eine gut funktionierende Beziehung ist, steht außer Frage.

    Ich kann aus meinem Umfeld sagen, dass ich fast nur Leute mit jahrelangen Ehen und Beziehungen kenne. Die kürzeste Beziehung, die in den letzten Jahren auseinandergegangen ist, bestand 3 Jahre.

    Ergo ist es schwierig, aus dem eigenen Umfeld auf eine Gesamtheit zu schließen.


    Wenn davon gesprochen wird, dass Beziehungen heute ja so schnelllebig seien, wird das immer im negativen Kontext ausgesprochen.

    Wenn man merkt, dass es mit der anderen Person nicht klappt, ist es dir und der anderen Person gegenüber viel fairer, früh die Beziehung zu beenden.

    Sind die Erwachsenen (auch in meiner Jugend (da gab's noch kein Online-Dating wie heute) gab es immer die gleichen, die kontinuierlich in 4-wöchigen Beziehungen waren; so sind manche Jugendliche eben), die wirklich von einem Partner zum nächsten hoppeln, weil sie keine Lust haben, an einer Beziehung (mit Aussicht) zu arbeiten, wirklich so häufig? Oder ist es nur das, was einem auffällt und im Gedächtnis bleibt, sodass man es dann gerne verallgemeinert?

  • Wenn du den richtigen PartnerIn gefunden hast möchtest du dein Leben mit ihm/sie verbringen. Utopie ist dagegen zu glauben es wäre leicht oder es gäbe keine Veränderungen. Oder man würde nicht Streiten oder es wäre ohne Krisen bewältigbar. EIne Beziehung erfordert Zugeständnisse und das eigene Ego mal auch hinten dran zu stellen. Sich niedriger zu machen als man ist. Füreinander dasein. Sich in die Augen zu schauen und die Liebe zu offenbaren. Immer wieder aufs Neue. Am Anfang des Lebens muss man sich ausprobieren das mag sein, aber sobald die Erkenntnisse da sind kann man sich bei der richtigen auch festlegen. Nichts ist schlimmer als mit jemanden zusammen zu sein ohne zu wissen ob diese Person den nächsten Tag nicht mit dir Schluss macht. Lebenspläne müssen allerdings auch irgendwie zueinander passen (Auslandserfahrungen, Familie/Kinder, Hobbies). Klar es gibt keine 100% Sicherheit, aber ich als Mensch gehöre zur Kategorie "Hund". Treu und doof. Ich bleibe so ;-)

  • Wenn du den richtigen PartnerIn gefunden hast möchtest du dein Leben mit ihm/sie verbringen. Utopie ist dagegen zu glauben es wäre leicht oder es gäbe keine Veränderungen. Oder man würde nicht Streiten oder es wäre ohne Krisen bewältigbar. EIne Beziehung erfordert Zugeständnisse und das eigene Ego mal auch hinten dran zu stellen. Sich niedriger zu machen als man ist. Füreinander dasein. Sich in die Augen zu schauen und die Liebe zu offenbaren. Immer wieder aufs Neue. Am Anfang des Lebens muss man sich ausprobieren das mag sein, aber sobald die Erkenntnisse da sind kann man sich bei der richtigen auch festlegen. Nichts ist schlimmer als mit jemanden zusammen zu sein ohne zu wissen ob diese Person den nächsten Tag nicht mit dir Schluss macht. Lebenspläne müssen allerdings auch irgendwie zueinander passen (Auslandserfahrungen, Familie/Kinder, Hobbies). Klar es gibt keine 100% Sicherheit, aber ich als Mensch gehöre zur Kategorie "Hund". Treu und doof. Ich bleibe so ;-)

    Man weiß doch nicht schon vorm Eingehen einer Beziehung, ob man mit jemandem den Rest des Lebens Zusammensein möchte. Am Anfang kann man das aufgrund der Hormone und aufgrund dessen, dass man nicht weiß, wie die Person (in einer Beziehung ist) auch nicht realistisch einschätzen. Dafür muss man erst einmal länger in einer Beziehung sein. Wieso man da jeden Tag Angst haben sollte, dass der Partner Schluss machen könnte, entzieht sich mir auch.

    Ich selber bin seit vielen Jahren in einer Beziehung, leben zusammen, haben vor Jahren einen Hund adoptiert und sparen zusammen auf Eigenheim. Und selbst da wissen wir doch nicht, ob das ewig hält. Natürlich wünscht man sich das, aber ich möchte weder, dass er noch dass ich in der Beziehung bleiben, wenn wir unglücklich sind; unabhängig von Verpflichtungen und Zukunftsplänen. Ich finde es sogar grob fahrlässig bei gemeinsamen Verpflichtungen nicht einmal drüber zu reden, was man machen würde, sollte man sich in Zukunft trennen.

  • Wenn du den richtigen PartnerIn gefunden hast möchtest du dein Leben mit ihm/sie verbringen. Utopie ist dagegen zu glauben es wäre leicht oder es gäbe keine Veränderungen. Oder man würde nicht Streiten oder es wäre ohne Krisen bewältigbar. EIne Beziehung erfordert Zugeständnisse und das eigene Ego mal auch hinten dran zu stellen. Sich niedriger zu machen als man ist. Füreinander dasein. Sich in die Augen zu schauen und die Liebe zu offenbaren. Immer wieder aufs Neue. Am Anfang des Lebens muss man sich ausprobieren das mag sein, aber sobald die Erkenntnisse da sind kann man sich bei der richtigen auch festlegen. Nichts ist schlimmer als mit jemanden zusammen zu sein ohne zu wissen ob diese Person den nächsten Tag nicht mit dir Schluss macht. Lebenspläne müssen allerdings auch irgendwie zueinander passen (Auslandserfahrungen, Familie/Kinder, Hobbies). Klar es gibt keine 100% Sicherheit, aber ich als Mensch gehöre zur Kategorie "Hund". Treu und doof. Ich bleibe so ;-)

    Man weiß doch nicht schon vorm Eingehen einer Beziehung, ob man mit jemandem den Rest des Lebens Zusammensein möchte. Am Anfang kann man das aufgrund der Hormone und aufgrund dessen, dass man nicht weiß, wie die Person (in einer Beziehung ist) auch nicht realistisch einschätzen. Dafür muss man erst einmal länger in einer Beziehung sein. Wieso man da jeden Tag Angst haben sollte, dass der Partner Schluss machen könnte, entzieht sich mir auch.

    Ich selber bin seit vielen Jahren in einer Beziehung, leben zusammen, haben vor Jahren einen Hund adoptiert und sparen zusammen auf Eigenheim. Und selbst da wissen wir doch nicht, ob das ewig hält. Natürlich wünscht man sich das, aber ich möchte weder, dass er noch dass ich in der Beziehung bleiben, wenn wir unglücklich sind; unabhängig von Verpflichtungen und Zukunftsplänen. Ich finde es sogar grob fahrlässig bei gemeinsamen Verpflichtungen nicht einmal drüber zu reden, was man machen würde, sollte man sich in Zukunft trennen.

    so kann ich das nicht sehen bin da wohl wie ein Penguin wenn man sich wirklich liebt dann ändert sich das nie mehr... Aber klar kann man sich auch immer trennen den wen man jemanden wirklich lieben tut und man selber denjenigen nicht glücklich machen kann dann muss man sich sogar für denjenigen trennen.