Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, bisher hatte ich den Eindruck.
Man ist nur so lange tolerant solange es um Animes geht. 
War dann doch erstaunt was für eine verbohrte Ansicht manch Animefan gegenüber Cartoons oder sonstige Nicht-japanische Trickfilme hatten. "Nur Animes können erwachsen sein" usw..
Ist natürlich nicht jeder so, aber durchgängig tolerant ist auch die Anime/Manga Community nicht. Dafür tummeln sich viel zu viele verschiedene Leute herum.
Denken wir nur an "Waifu-Wars". Es gibt genug toxische Leute in dieser Community, leider. 
... und C ist in meinen Augen die Anime/Manga Community einer der wenn nicht sogar die toleranteste Community überhaupt.
Nein, einfach nur nein.😅
Das habe ich mir früher auch gerne eingebildet, das ist für mich eher nur Schein als Sein.😅
Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, bisher hatte ich den Eindruck.
Ich glaube das ist einfach ein Phänomen, weil man sich einer Gruppe Gleichinteressierter angehörig fühlt, klar hat man da auf den ersten Blick den Gedanken, hammer, aber das ist in anderen Communitys nicht anders 😛
Kann gut sein, auf jeden Fall war jeder bisher mega nett.
Naja, mit nem Samuraischwert hinter einem zu stehen wirkt nicht gerade vertrauenswürdig. xD
Um so älter man wird, umso lockere können die meisten Menschen, erst ab den magischen 30 beginnt die wahre Freiheit.
Und bald das Alterheim nach der Freiheit xD
Kleiner Spaß:P
Naja, mit nem Samuraischwert hinter einem zu stehen wirkt nicht gerade vertrauenswürdig. xD
Um so älter man wird, umso lockere können die meisten Menschen, erst ab den magischen 30 beginnt die wahre Freiheit.
Da kann ich dir leider nicht zustimmen ( ich 32 ) es gibt auch Menschen die immer verbohrter mit dem Alter werden.
Hmh, das ist deutlich wieder ein Fall von "Leben und leben lassen" und auch von "Es gibt So`ne und Solche".
Mir ist es nicht peinlich. Das schon mal vorweg. Zwar hab ich im Allgemeinen ein (großes) Problem mit dem persönlichen Selbstbewußtsein und dem Wirken auf Andere, aber da ich mich mittlerweile damit abgefunden habe ein "Freak" zu sein, denke ich mir, da macht Anime-/Manga-Fan sein dein Kohl auch nicht mehr fett.
Ich trage zur Arbeit meine Anime-/Manga-Shirts (allerdings nichts mit Waffen, Blutrünstiges, oder Nacktheit - zumindest Letzteres hab ich auch nicht auf nem Shirt) und meine Kiddies (arbeite in ner Schule mit Jahrgang 5 und 6, also zwischen 10 und 12 Jahren) lieben es und schauen immer neugierig, was ich denn heute anhabe. Dabei finde ich es manchmal erschreckend, dass 10-Jährige Attack on Titan oder Tokyo Ghoul kennen, aber das ist ein anderes Thema.
Ich freue mich immer, wenn ich andere "Fans" sehe, erkenne, treffe. Meist werd ich dann aber von denen eher irritiert beäugt, weil ich eben auch da nicht ins typische Schema passe, meines Alters wegen.
Ich hatte aber gerade am Montag in einem Comicladen in Hildesheim so ein nettes Erlebnis, dass ich zu einer Freundin sagte: "Ich liebe es einfach im Comicladen auf andere Mangafans zu treffen, die meisten sind so herrlich begeisterungsfähig und lassen das auch raus." Ein junges Paar stöberte durch die Reihen und sie quietschte bei jeder Entdeckung von MHA-Merch freudig. Fand ich toll.
Natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille und Leute, die mit ihrem Verhalten ein schlechtes Beispiel sind und dann ein schlechtes Bild auf alle werfen. Wie gesagt. "So`ne und Solche".
ZitatDa muss ich sagen, ist mir das wesentlich lieber, als wenn sie Kids anderen Scheiß sehen oder machen und glaub mir die Kids heutzutage wissen in dem Alter eh schon oft genug mehr oder kennen abartigeres, als wir es damals zu der Zeit kannten.😂
Naja, was heißt in dem Sinne "anderen Scheiß sehen oder machen"? Ok, eine gewisse Verrohung der jüngeren Generationen hab ich auch festgestellt, einfach auch weil es viel einfacher und normaler geworden ist an alle Formen von Medien heranzukommen. Aber (oaaar, wie ich diesen Satz eigentlich hasse...), mir als Mutter fällt dazu nur der Gedanke ein, wie wenig sich manche Eltern darum zu scheren scheinen, was ihre Kinder konsumieren. Denn sonst wäre die Zahl der Kids sicher kleiner, die eben solche Animes kennen. Dabei geht es mir gar nicht mal um den offensichtlichen Gewaltteil, oder das Blut, sondern eher um die psychische Komponente. Wenn die Eltern schon nicht wissen was die Kinder schauen, wie sollen sie manche Dinge daraus mit ihren Kindern "besprechen" können? Erklären, aufarbeiten? Ich denke da so an die Folterszene in Tokyo Ghoul zum Beispiel. Wie sollen die Fiktion und Realität unterscheiden können? Oder wissen/lernen, dass das nicht der Normalzustand ist?
Ich hab, wie irgendwo erwähnt, einen achtjährigen Sohn, der meinetwegen auch ein großes Interesse an Mangas und Anime hat. Im Leben würde mir nicht einfallen ihn gewisse Anime gucken zu lassen.
Aber genug Offtopic, gerne können wir da woanders drüber schnacken.
ZitatZu dem Punkt mit den Fans treffen, finde ich auch ganz interessant, dort wo ich meine Anime kaufe, bin ich auch schon bekannt, dort werde ich auch oft gefragt ob ich helfen kann, wenn es um Infos zu Anime geht, richtig geil sind aber die Gesichter, wenn Sie hören, was meine Lieblingsanime sind, die passen nicht zu meinem Erscheinungsbild.😂😂😂😂
Nun bin ich aber gespannt. ^^
Also ich finde,daran rein gar nichts schlimm ich bin selbst ein Vollblut Anime und Manga Fan klar in Deutschland wird man meist noch schief angeguckt , von wegen Anime,ist Kinderkram und werden Erwachsen , ( auch weil es etwa,im Gehensatz zu Frankreich oder Belgien erst recht natürlich Japan hier keine wirkliche Comic und Zeichentrick Kultur gab und gibt, in Japan ist es Teil der kulturellen Identität) dabei bietet ein Attack on Titan etwa deutlich mehr wert als so ein Realserie wie Berlin Tag und Nacht ( da stellt sich die Frage was ist den eigentlich der wirkliche Kinderkram) ich persönlich schau auch nur noch Anime Serien ( wenn ich sie gut finde) statt Realserien , Animes sind besser finde ich.
Naja, was heißt in dem Sinne "anderen Scheiß sehen oder machen"? Ok, eine gewisse Verrohung der jüngeren Generationen hab ich auch festgestellt, einfach auch weil es viel einfacher und normaler geworden ist an alle Formen von Medien heranzukommen. Aber (oaaar, wie ich diesen Satz eigentlich hasse...), mir als Mutter fällt dazu nur der Gedanke ein, wie wenig sich manche Eltern darum zu scheren scheinen, was ihre Kinder konsumieren. Denn sonst wäre die Zahl der Kids sicher kleiner, die eben solche Animes kennen. Dabei geht es mir gar nicht mal um den offensichtlichen Gewaltteil, oder das Blut, sondern eher um die psychische Komponente. Wenn die Eltern schon nicht wissen was die Kinder schauen, wie sollen sie manche Dinge daraus mit ihren Kindern "besprechen" können?
Das war damals doch auch kaum anders gewesen. Früher kannte ich auch schon "Hellsing" oder mal den einen oder anderen Horrorfilm. Die Grand Theft Auto Spiele hatte ich das erste mal gezockt da war ich 10. Aus mir ist trotzdem ein anständiger Erwachsener geworden mit normal ausgebildeten Emotionen und Empathie.
Kommt natürlich auch auf die Erziehungsarbeit der Eltern an, also das man auch mit den Kindern über die ein oder anderen Dinge redet. Also in dem Sinne fürsorgliche Eltern, die für einen da sind und an deren Wohl interessiert sind.
ZitatDas war damals doch auch kaum anders gewesen. Früher kannte ich auch schon "Hellsing" oder mal den einen oder anderen Horrorfilm. Die Grand Theft Auto Spiele hatte ich das erste mal gezockt da war ich 10. Aus mir ist trotzdem ein anständiger Erwachsener geworden mit normal ausgebildeten Emotionen und Empathie.
Kommt natürlich auch auf die Erziehungsarbeit der Eltern an, also das man auch mit den Kindern über die ein oder anderen Dinge redet. Also in dem Sinne fürsorgliche Eltern, die für einen da sind und an deren Wohl interessiert sind.
Ja, das ist völlig richtig. Auch "früher" gab`s das schon. Ich sag ja, heute ist es für die Kids nur leichter und ich vermute, daher auch "mehr" der Fall. Und ja, das Wichtigste ist der Job der Eltern.
Mir ist es nicht peinlich, ich stehe zu dem was ich mag und wenn es jemanden nicht passt, dann hat derjenige Pech gehabt. Blöde Sprüche interessieren mich auch nicht, da denke ich nur "die haben halt keine Ahnung oder eben einen anderen Geschmack" und gut ist. Wenn jemand Interesse zeigt, dann erkläre ich das aber auch gerne oder erzähle was dazu 
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Das dieser Post nach ELF Jahren noch aktiv ist sagt viel aus.
ZitatDas dieser Post nach ELF Jahren noch aktiv ist sagt viel aus.
Ja, ist eigentlich total traurig. :(
Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie in meinem ganzen Leben Gedanken gemacht. Ich habs aber auch noch nie jemandem unter die Nase gerieben. Ich trage Anime Merch, das ist aber auch alles. Wenn mich jemand nach meinen Interessen fragt sage ich, dass ich mich für Anime interessiere, wie für andere Dinge wie Musik, Filme, Games, Literatur, true Crime oder sonst was eben auch. Ob das nun jemand anderes als peinlich empfindet ist mir dabei ziemlich Schnuppe. ich bin nicht die Anime Beauftragte Deutschlands und ich empfinde es auch nicht als Pflicht jemanden über Anime "aufzuklären". Wenn es jemand für Kinderkram hält, weil es "Zeichentrick" ist, hat dieser jemand sich offensichtlich noch nie damit beschäftigt und kennt vermutlich auch Serien wie Family Guy, Simpsons, South Park, Happy Treefriends oder Archer nicht oder die Person ist einfach engstirnig und ignorant.
Ich unterstelle ja auch niemandem, der gerne Realfilme sieht, sich dann auch gerne Snuff ansieht. Ich verstehe diese Verbindung Anime= auschlißlich Hentai absolut nicht.
Es ist eben so, wie bei allen Interessen würde ich sagen. Es gibt Leute die gehen gerne reiten, andere empfinden "Pferdemädchen" als peinlich.
Anime ist ja mittlerweile absolut Salonfähig sind und es gibt akutell einen richtigen Hype, der zugegebenernaßen eher die U20 generation betrifft.
Ja mir war es lange Zeit Peinlich das ich Animes schaue. Ich habe keinen Freundeskreis der Anime schaut deshalb kommt es auch dort nicht oft zur Sprache und ich falle auch nicht gerade mit der Tür ins Haus wenn ich wen kennelerne das ich Animes schaue, denn bei mir ist eben so das sie Leute die ich neu kennenlerne keine Animes schauen werden und man dann die typischen Klischees an den Kopf geworfen bekommt die jeder hier sicher zur genüge kennt. Vorallem als Typ ist man schnell der cringeige Typ der Animes ja nur schaut weil er sich auf die devoten Animegirls mit dicken Brüsten einen runterholen will. Also ist es bei mir so das ich Animes nicht als mein Hobby angebe wenn ich irgendwo neue Leute kennelerne auf Partys oder sonst wo.
Höchstens einen Fremdscharm entwickel ich manchmal bei diversen Animefans, ganz besonders die, die sich darüber beschweren, dass es intolerante Menschen gibt, die dann aber auch so maximal intolerant und cringe sind, dass ich mir immer wieder denke, "so argumentierst du jetzt dagegen, damit ziehste uns noch mehr ins lächerliche".^^"
Ich habe damals mit der Schwester einer Klassenkameradin mehr zu tun gehabt, die war ebenfalls Animefan, was an sich ja nicht verkehrt ist, nur hat die dann, nachdem Sie Ihren Freund kennen gelernt hatte, ebenfalls so ein komischer Typ (^^"), sich mehr und mehr in Cosplays gesteckt und haben angefangen Leute auf japanisch zu grüßen, sowohl in der Stadt, als auch in Geschäften, haben anstatt sich auf die Stühle zu hocken um ein Kissen gebeten, damit Sie sich darauf setzen können usw., das war ja selbst für mich als Animefan etwas zu weird, denn es ist klar, dass es auch von Außenstehenden nicht toll ist, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden, das aber dann auch noch mit so Situationen zu bestärken ist auch nicht wirklich Sinn der Sache.^^"
An und für sich ist es mir nicht peinlich, nein. Wenn jemand zu mir nach hause kommt und z.b. meine Figuren sieht ist das okay für mich. Es wäre mir ja auch nicht peinlich wenn jemand meine Radklamotten hängen sieht. Es ist nun mal ein Hobby.
Würde ich aber auf der Arbeit, im Alltag etc. T-Shirts mit Animemotiven tragen wäre es mir, je nach Shirt, dann doch unangenehm.
In Kommunikation mit anderen mache ich es nicht zum Geheimnis, dass ich Anime gucke, aber ich reibe es auch niemandem unter die Nase. Da brauche ich mich selbst nicht als Weirdo darzustellen.
Erst mal nein, für mich ist es das überhaupt nicht.
Ich und meine Schwester haben damals dieses Hobby mit Leidenschaft geteilt, meine Eltern haben das immer unterstützt und sich nie lustig gemacht darüber. Sowas erfuhr ich erst alles viel später. (heile Welt zerstört xDDD)
Damals in der Schulzeit gab es bei mir auch so Phasen, besonders schlimm war es ab der 7. Klasse, weil viele zeigen wollten wie erwachsen sie doch sind und dann war da ich, die denen nicht passte als Animefan. Dabei habe ich überhaupt nichts böses angestellt, ist für mich aber auch Schnee von gestern, wie sagt man so schön Kinder sind halt grausam untereinander.
Hat mir aber auch gleichzeitig gezeigt das ich nicht so werden wollte, wie Kyon das erzählt. xD
Höchstens einen Fremdscharm entwickel ich manchmal bei diversen Animefans, ganz besonders die, die sich darüber beschweren, dass es intolerante Menschen gibt, die dann aber auch so maximal intolerant und cringe sind, dass ich mir immer wieder denke, "so argumentierst du jetzt dagegen, damit ziehste uns noch mehr ins lächerliche".^^"
Ich habe damals mit der Schwester einer Klassenkameradin mehr zu tun gehabt, die war ebenfalls Animefan, was an sich ja nicht verkehrt ist, nur hat die dann, nachdem Sie Ihren Freund kennen gelernt hatte, ebenfalls so ein komischer Typ (^^"), sich mehr und mehr in Cosplays gesteckt und haben angefangen Leute auf japanisch zu grüßen, sowohl in der Stadt, als auch in Geschäften, haben anstatt sich auf die Stühle zu hocken um ein Kissen gebeten, damit Sie sich darauf setzen können usw., das war ja selbst für mich als Animefan etwas zu weird, denn es ist klar, dass es auch von Außenstehenden nicht toll ist, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden, das aber dann auch noch mit so Situationen zu bestärken ist auch nicht wirklich Sinn der Sache.^^"
Hahaha, DAS habe ich besonders dann gemerkt als es losging mit den Cons, da waren zum Teil wirklich welche dabei, wo ich genau das Gleiche empfand und hatte da wenigstens Gleichgesinnte gefunden. Ich wusste nämlich ganz genau, das es nicht mein Ziel ist durch solches Verhalt Aufsehen zu erregen. Spricht mir echt aus der Selle.
Ich konnte auch schon viele tolle Erfahrungen sammeln, z.b. redete mit einer Arbeitskollegin auch mal über Animes und die erzählte ganz begeistert von einem Bericht, wo jemand jemand ganz tolle Figuren gebastelt hat und war am schwärmen darüber. Es kommt halt auf die Leute an. Natürlich trifft man nicht überall gleichgesinnte, schließlich hat jeder so sein Hobby. Ich komme damit klar, wenn jemand seine Meinung äußert, egal ob nun mehr oder weniger konstruktiv. Das liegt vielleicht auch an meiner Art, ich gehe dann halt nicht gleich in eine Rebellion, wenn mal einer irgendeinen Kommentar losschießt. Wozu die Aufregung, schließlich ist es ja das, was mich ausmacht und darauf gebe ich mehr.
Wenn ich jemanden davon erzähle und er es nicht interessiert, dann höre ich auf davon aber auch andererseits. Warum sollte ich mich dafür schämen für das was ich gucke?
Es gibt noch 1000 andere Themen die man dann trotzdem besprechen kann und eine Frundschaft weiterhin anzuknüpfen. Es muss sich ja nicht immer um Anime handeln um eine Freundschaft zu knüpfen, es gibt immer auch andere Interessengebiete die zusammenführen. Wenn die Person es nicht akzeptieren kann oder dich dann automatisch herunterstuft, i would say " it´s time to say goodbye"
