Peinlich, Anime-/Manga-Fan zu sein?

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.
  • Mir ist mein hobby auch nicht peinlich immerhin hat jeder mensch einen anderen geschmack oder? Klar werd ich in der Klasse manchmal aufgezogen oder komisch angeguckt aber ich ignorier das meistens. Da meine Schwester und mein Cousin als sie in meinem alter waren auch anime geguckt haben ist das für meine eltern kein sonderliches problem. Mein dad weiss glaube ich gar nich was ich mache als hobby und meine mutter siehts eher gelassener. Das einzige was mich richtig stört ist das anime fans immer direkt als durch geknallte freaks abgestempelt werden... aber mal erhlich wir sind auch ganz normale menschen wers glaubt oder nicht! :P

    /l、
    ゙(゚、 。 7
     l、゙ ~ヽ.
     じし|_, )ノ I say Nya-o!

  • inwiefern sollte das denn peinlich sein. lieber bin ich ein bisschen annormal hebe mich aber aus diesen stereotypen einheitsbrei ab zu dem deutschland geworden als das ich darin versinke. jeder nervige mitläufer heutzutage rennt doch auf der straße rum (besonders die jugend) hört hip hop und denkt es wäre cool einfach alle anderen zu beleidigen. da bin ich doch lieber ein waschechter otaku und stell mich hin und sage zu allen "das bin ich das mag ich wems nicht passt der sollte lieber nicht mit mir reden" denn genau so bin ich. wer mit animes nichts anfangen kann aber wirklich interesse zeigt dem zeige ich gern mal was ich so auf der festplatte hab. aber leute die sich einfach nur über das lustig machen der soll nicht in meine nähe kommen geschweige denn mit mir reden kein interesse an solchen menschen. so leute haben meist nur angst vor was fremden und sind intolerant weil sie befürchten sie könnten animes ja doch mögen befürchten dann aber das ihr umfeld sie dann nicht mehr akzeptiert. viele können auch nur an pornos denken wenn sie animes hören und ich finde das ist einfach nur post­pu­ber­tär und nervig. manche mangas sind für mich persöhnlich schon zu einer kunstform geworden. deswegen sollte man cih nicht schämen im gegenteil man sollte stolz sein ein fan von etwas so großartigen zu sein.

  • Ich kann sue-chan schon verstehen. Also ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich vorsichtig damit, wem ich davon erzähle, dass ich mich für Animes und Mangas interessiere. Es ist nicht so, dass ich mich schäme, ein Anime-/Mangafan zu sein, aber es gab schon Leute, denen ich davon erzählt habe und die haben mich dann nur noch schief von der Seite betrachtet und der ein oder andere dumme Spruch war auch hin und wieder mit von der Partie. Nur meine engsten Freunde wissen imgrunde, dass ich mich für bestimmte Animes und Mangas interessiere, aber ich erzähle nicht jedem Freund sofort, dass ich mich dafür interessiere. Das ist wie die Tatsache, dass ich wieder Interesse an Videospielen habe. Das ist etwas, das ich auch nicht groß rumposaune, sondern nur Leuten erzähle, mit denen ich mich auch wirklich sehr gut verstehe. Denn ansonsten hat man meist sofort diesen "Freak"-Stempel und wird von vielen Leuten erstmal gemieden, weil es etwas ist, das viele Leute gar nicht so sehr interessiert. Deshalb liegt es mir immer besonders am Herzen, dass meine Freunde mich erst wirklich gut kennen und merken, dass ich ganz "normal" bin, bevor ich ihnen sowas erzähle. Denn dann wird es ganz anders aufgenommen und am ehesten akzeptiert.


    Ich bin, wie ich bin. Das streite ich auch gar nicht ab. Dennoch weiss ich ziemlich gut einzuschätzen, was ich wem wann anvertrauen kann, ohne dass ich damit rechnen muss, von demjenigen in Zukunft gemieden zu werden. Klar kann man jetzt sagen, dass man auf solche Freunde genauso gut verzichten kann, aber ich persönlich finde, dass man einfach jedem Freund erst nach und nach mehr über sich verraten sollte. Jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so. Das bringt nunmal auch mit sich, dass viele das ein oder andere eher weniger an einer Person mögen, aber wenn man erst durch Gemeinsamkeiten eine gute Freundschaft aufbaut und dann erst Freunden andere "Facetten" von sich enthüllt, sind "Freak"-Vorurteile beseitigt und dann werden auch andere Seiten an einem eher akzeptiert.


    Das ist jedenfalls meine Art und Weise wie ich das handhabe und so umgehe ich auch, dass man mich schief anschaut, nur weil ich mich für Animes, Mangas und Videospiele interessiere. Ich bin sehr vielseitig und es ist nunmal einfacher zu "verdauen", wenn man nicht sofort alles über sich preisgibt.

  • Peinlich ist es mir überhaupt nicht. Wenn ich davon erzähle, dann mit Stolz :D... dann gucken die meisten Leute noch dümmer xD


    Ich bin Fan geworden als ich 12 war (bin jetzt 20) und meine Mutter hatte nie ein Problem damit. Durch die Animes und Mangas habe ich mich dann auch für Japan interessiert. Wenn ich von meinem Hobby erzähle, dann sag ich eh erstmal das ich total auf Japan stehe. Ich wohne in einer klein Stadt (für mich schon Dorf) und ich werde meistens blöd angeguckt und die meisten Leute interessiert es einfach nicht oder die halten mich für bekloppt xD, deswegen erzähle ich davon mittlerweile sehr wenigen. Eigentlich ist es mir ziemlich egal was die denken, aber ich finde es schon traurig, das ich hier niemanden habe mit dem ich mein Hobby teilen kann.


    Meine Familie findet mein Hobby toll =3, habe am ersten Weihnachtstag von meinen Cousinen und Cousins ein Kalligrafieset bekommen :D


    Also alles in allem bin ich Stolz Japan/Anime/Manga-Fan zu sein =3

  • Es ist mir nicht im Mindesten peinlich. Die Leute sehen mich sowieso komisch an, da macht etwas mehr auch nichts :P Deshalb erzähle ich auch stolz davon, mir ist es egal, ob man mich danach blöd anguckt, jeder mag andere Sachen, weshalb sollte ich also nicht zu meinem Hobby stehen? Ich habe viele nette Menschen so kennengelernt, ich denke, ich kann mich glücklich schätzen auf dieses Interesse gekommen zu sein, sonst hätte es viele gegeben, die ich nie getroffen hätte. Wenn mich jemand nicht mehr mag, nur weil ich davon erzählt habe, ist es traurig aber auch ok, ich finde soviel Toleranz sollte man schon aufbringen können. Jeder ist anders, aber letzendlich macht uns das aus, wir sollten dazu stehen was mir mögen, denn das macht einen Teil unserer Persönlichkeit aus. Man muss nicht immer den anderen folgen, seinen eigenen Weg zu finden ist ohnehin viel spannender. Nur weil manche einem vorgeben wie man zu sein hat, muss man sich noch lange nicht anpassen. Man wird nie so sein wie alle einen haben wollen, also ist es doch besser zu seinen Interessen zu stehen. Man kann stolz darauf sein Animes und Mangas toll zu finden.

    "Obwohl die Sterne, die wir sehen, oft längst tot sind, leuchten sie für uns immer noch."

  • Ums erstmal zu wiederholen => peinlich? ne!


    Aber bind ichs jetz jedem gleich auf die Nase? Nein xD


    Wenn man jmd neues kennen lernt wird nicht einer meiner ersten Sätze sein, dass ich auf Animes stehe.. aber wenn er/sie danach fragt dann lüg ich auch nicht..
    Unter meinen Freunden finden sich nicht viele, die sich für Animes interessieren, aber halb so schlimm xD Am Anfang wars vor den Freunden manchma anstrengend.. denn ich hab ja noch ne Vorliebe für Catgirls.. da durfte ich mir denn schon mal ein freundschaftliches "Du krankes Schwein..." anhören... xD
    Wenn sie heute damit konfrontiert werden, verdrehen sie noch mal die Augen, aber haben sich halt schon dran gewöhnt xD
    Wie gesagt, ich finde so viel Spaß / "Erfüllung" in etwas zu finden kann doch nur was Gutes sein.. Also definitiv nicht peinlich :D

  • Das mit dem aufziehen oder ausgelacht werden weil man Anime oder Manga mag kenn ich auch noch aus meiner Schulzeit in Deutschland.
    Es hies dann immer nur "Pikachu kommt" oder "die, die die Pixel-Pornos schaut ist da" - aber da ich nciht alleine in der Klasse war sondern 2 gute Freunde hatte, die ebenfalls Animes, Manga geschaut haben, war es nur halb so schlimm.


    Jetzt da ich in Japan zur Schule geh ist das was komplett anderes, ich mein selbst meine Lehrer, die fast 60 Jahre alt sind, sind total von Anime & Manga begesitert. Wuerde in Deutschland ein 60 jaehriger Lehrer seinen Schuelern erzaehlen, dass er auf Anime steht, waere das ne komplett andere Sache und ehrlich gesagt finde ich es auch total schade, dass man in Deutschland mit Anime/Manga als Hobby meistens als 'Aussenseiter', 'Freak', 'Opfer' oder derartigen abgestempelt wird - und eben dann auch ncoh von Leuten, die keine Ahnung ueber das Thema haben. Echt traurig finde ich das.
    Aber wegen solchen Leuten, sollte man sich nicht schaemen oder es einem nicht peinlich sein Anime/Manga-Fan zu sein. (///)

  • Bei mir ist´s eher anders rum manche jungs aus meiner klasse sagen das Animes eh nur rumgemätzel und übertriebenes blutvergiessen sind :|

    /l、
    ゙(゚、 。 7
     l、゙ ~ヽ.
     じし|_, )ノ I say Nya-o!

  • Also mir ist das überhaupt nicht peinlich, ich bin da sogar stolz drauf. Und in meinen Kursen in der Schule findet das auch niemand seltsam. Viele gucken sogar selbst manchmal Animes und finden es super, wenn ich z.B. Sachen wie meine One Piece Uhr und T-Shirt anhabe usw. Der einzige, der mir bei sowas auf die Nerven geht, ist der feste Freund meiner Mutter, meine Güte nervt der. :P

    Es ist besser, den Mund zu halten und für einen Trottel gehalten zu werden,
    als ihn aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen.

  • aus den bereits vielen antworten von euch hab ich mal so ein bisschen was heraus gehört (oder mehr gelesen). es scheint in deutschland so zu sein das die bevölkerung ein gewisses maß an toleranz versucht auszuüben. z.B. wenn man mit one piece oder naruto ankommt finden das schon viel ziemlich gut weil sie es selbst bereits schonmal irgendwie aufgeschnappt haben. will jetzt nicht sagen das one piece oder ähnliches (ihr wisst schon das was man halt so kennt hier) schlecht ist aber über die jahre ist da halt viel für den westen angepasst worden. das ist jetzt aber ein anderes thema und cih will auch keine disskussion darüber starten. aber wenn man dann mal mit etwas ankommt wie z.B. Highschool of the Dead, Dance in the Vampire Bund, To aru Majutsu no Index, C³ - CubexCursedxCurious, und das sind jetzt nur mal so ein paar beispiele die mir grad so einfallen dann hörts mit dem verständnis auch schon wieder auf. die europäer oder sagen wir mal die meisten sind nicht in der lage so etwas nennen wir es jetzt einfach mal "krass japanischen" klarzukommen. und über sub oder dub wollen wir gar nicht erst anfangen.
    mein fazit: oberflächlich ja da sind die deutschen "normalos" bereit sich auf was einzulassen aber wenns dann ans eingemachte geht wirds ihnen einfach zu extrem das verkraften unsere angepassten menschen hier einfach nicht. gruppenzwang macht´s.

  • Ich halte es eigentlich wie Zins. Ich stehe ohne Probleme dazu, dass Animes mag. Ich sehe es auch nicht als Problem, da Animes eben zu meinem Leben dazu gehören und wem das nicht passt, soll mich einfach in Ruhe lassen. Solche "Freunde" brauche ich nicht. Ich gucke nun mal lieber Animes als den Trash der im deutschen TV kommt.

  • es scheint in deutschland so zu sein das die bevölkerung ein gewisses maß an toleranz versucht auszuüben. z.B. wenn man mit one piece oder naruto ankommt finden das schon viel ziemlich gut weil sie es selbst bereits schonmal irgendwie aufgeschnappt haben. will jetzt nicht sagen das one piece oder ähnliches (ihr wisst schon das was man halt so kennt hier) schlecht ist aber über die jahre ist da halt viel für den westen angepasst worden

    Kurz und Knapp, OP und Naruto gehoeren zur Mainstream Sektion bei Animes.

  • Ich hab sowas einmal erlebt. Einer "Freundin" hab ich einmal erzählt das ich mir Animes anschaue und Mangas lese. Die hat mich schief angeschaut und sie hat mir hinterher erzählt sie hat sich gedacht ,,was ist denn da schief gegangen".
    Alle anderen akzeptieren mein Hobby und einige haben auch das gleiche Hobby wie ich.


    Ich werde in Zukunft trozdem vorsichitg damit sein. Ich hab ja schon befürchtet dass mir das auch einmal passieren wird.
    Ich erwarte nicht dass alle in meinem Freundes/Bekanntenkreis die gleichen interessen haben wie ich, aber man sollte es zumindest akzeptieren. Und wenn man dann schief angeschaut wird und zu hören bekommt ,,was ist denn da schief gegangen", dann fördert dass nicht gerade das Selbstvertrauen :wut:

  • Naja ich stehe auch total dazu das ich stolzer anime/manga fan bin :3
    mir macht es auch nichts aus in der schule mit meiner kakashi-tasche rumzulaufen oder in de stadt 8)
    (haben zwar dann einpaar jungs aus meiner klasse kakashi mir hinterher gerufen aber das macht nichts T-T ) ich bin stolz drauf und zeige es auch xD
    Naja jeder sollte es akzeptieren ...hab auch schon gehört das eine aus meiner klasse über mich gelästert hat das ich zu viel manga "scheiß" zeichne -.-
    Ich finde es ist jedem überlassen wie er aussieht und geschweige denn was er am liebsten mag =)
    Wären wir alle gleich wäre die Welt öde !

    Kakashi:


    Nein, du denkst vielleicht, dass du es kapiert hast, doch du hast es nicht kapiert, kapiert?
    ]

  • hmmm ....
    hmmm also ich kenn eigendlich niemanden der das akteptiert ;( manga und anime haben mich mit 12 zum outsider gemacht und seitdem nennen mich alle emo.obwohl ich darin keinen sinn seh ich trag weder viel schwartz noch sonst was.keiner den ich kenn ausser so nen fett weib das ich net leiden kann und son ego-shooter junkie finden das ok!sonst niemand alle sind sauer auf mich weil ich mich zurück zieh und les.von allen selten hör ich nur:ohh so was hab ich mit 5 geguckt,pack die pornos weg und gewaaltetiger zeichentrick ist nix für kleine mädchen."das nervt als wenn ich nicht über mein leben bestimmen darf.die zwingen mich für die zuzeichnen und verbieten mir one piece zugucken diese gestörten.sie behaupten mangas hätten unsere freundschaft zersört aber das waren die doch weil die nicht aufhören mich zuärgen weil ich anime mag.nicht mals meine eltern stehen zu mir und wollen mir verbieten mir manga und cosplays zukaufen.irgendwann pack ich das nicht mehr ;(

  • Ich glaube, ich hab hier noch nichts zu geschrieben, also hol ich das mal nach... ^_^


    Ich gehe in eine kleine Realschule mit ca. 1000 Schülern. Aus diesen 1000 würde ich sagen, dass es 4 Aktive Anime Fans gibt. Einmal zwei Schülerinnen, die glaube ich, schon aus der Schule raus sind, eine aus meiner Parallelklasse und den größten vollidioten: Mich. Ich bin in einer halbwegs toleranten Klasse gelandet. Das ist zwar jedem egal, hab aber einen Hater in meiner Klasse. Mit diesem habe ich des öfteren einen Streit auf Facebook, da meine Pinnwand nur aus Anime spezifischen Posts besteht. Das witigste an der Sache ist ja, dass ich immer Gewinne...(Muhaha) Sonst habe ich einen Klassenkameraden, der zwar ein paar gesehen, aber nicht wirklich aktiv ist und eher mit dem Strom meiner Klasse mitrennt.


    Persönlich ist es mir scheiß egal was andere von mir denken. Da mich sowieso jeder hasst, ich aufgrund meines Aussehens beleidigt werde, kann es mir scheiß egal sein, was sie nun über mein Hobby sagen. Deswegen trage ich soviele Anime T-shirts wie möglich( Aufgrund zu wenigem Geld habe ich nur ein Spice and Wolf T-shirt und ein zu enges Fairy Tail T-shirt.) Ich werde mir aber bald mehrere kaufen. Auf meiner Schultasche habe ich Anime Anstecknadeln und im Unterricht mache ich auch nichts anderes, als zu überlegen, welchen Anime ich denn schauen werde, wenn ich zuhause bin.
    Da ich meine Schule abgrundtief hasse, und sie mich, was auch damit zu tun hat, dass ich immer total dessinteressiert bin, nur am Meckern bin und mir jeden Tag die Revolverkugeln(x1) ausgehen bevor überhaupt der Unterricht anfängt, hasse ich wie gesagt alle und sie mich. Ich glaube das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun und deswegen, stoppe ich das jetzt.


    x1: Die Idee stammt aus einer Beichte aus Beichthaus. Zu finden im Spoiler.