Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

  • Hmmm.....ich ess eigentlich alles. Mal Fleisch. Mal keins. Mal dies, mal jenes. Ich hab da keinen festen Plan.

    Vegane Varianten mancher Lebensmittel finde ich aber ganz interessant und probierenswert.


    Allerdings muss ich sagen: die Tussnelda, die in der Ausbildung neben einem saß und beim Pizzaessen die brutalen Fakten über den Kochschinken auf anderer Leuts Pizza propagiert hat .. solche Leute muss ich nicht haben.

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


    SymphonicSuite[AoT]Part2-1st: ətˈæk 0N tάɪtn (WMId)

  • Muss leider jetzt los, aber ich denke, eine ausführlichere inhaltliche Auseinandersetzung lohnt sich eh nicht. Ich verstehe kaum, wovon du überhaupt schreibst, ist vermutlich mein Fehler. ^^

    In Kurz, philosophische Logik ist isoliert betrachtet für'n :vain: und kann keine grundsätzlichen Aussagen treffen, erst recht nicht wenn man Voraussetzungen ignoriert. Schlechte Grundlage für die Einführung einer Moraldiktatur. Ich bleib' beim konsequenten "wenn A dann B", war schon immer so, wird immer so bleiben (see what i did there?)


    PS: "Beliebige Suchmaschine" Bilder -> Menswear Doge

    ~ The Hottest Places In Hell Are Reserved For Those Whom In Time Of Need Choose To Remain Neutral ~

    ~ We could be free but we want to be kings ~

  • In Kurz, philosophische Logik ist isoliert betrachtet für'n :vain: und kann keine grundsätzlichen Aussagen treffen, erst recht nicht wenn man Voraussetzungen ignoriert

    Ganz im Gegenteil sogar, du missachtest das grundlegende und wundervolle Prinzip der Logik: Sie ist unabhängig von Meinungen und Sachverhalten. Der Satz "Alle Giraffen sind Menschen.
    Thomas ist eine Giraffe, also
    ist Thomas ein Mensch."
    ist ein gültiges Argument, es ist vielleicht nicht triftig, aber Punkt ist: Du hast offenbar grundsätzlich nicht verstanden, was Logik ist.
    Moraldiktatur? Was soll das wohl wieder bedeuten... vermutlich meinst du damit die politische Einflussnahme von Fleischkonzernen in Form von massiver Lobby-Arbeit, oder?

    Ich bleib' beim konsequenten "wenn A dann B", war schon immer so, wird immer so bleiben (see what i did there?)

    Modus ponens. Die simpelste Form der Logik überhaupt. Dazu ein völlig sinnfreier naturalistischer Fehlschluss. Schön.......

  • Ganz im Gegenteil sogar, du missachtest das grundlegende und wundervolle Prinzip der Logik: Sie ist unabhängig von Meinungen und Sachverhalten

    Der naturalistische Fehlschluss, bzw. eine Schlussfolgerung aus diesem ist Abhängig von Sachverhalten. aka Kontext... somit inkonsistente (keine einwandfreie) Logik

    Moraldiktatur? Was soll das wohl wieder bedeuten... vermutlich meinst du damit die politische Einflussnahme von Fleischkonzernen in Form von massiver Lobby-Arbeit, oder?

    itsatrap.jpg

    Die simpelste Form der Logik überhaupt. Dazu ein völlig sinnfreier naturalistischer Fehlschluss. Schön.......

    Merkst was? DAZU! Das eine ist Logik, das andere "philosophische Logik". Das eine ist Ja-Nein, das andere "Sein oder nicht Sein", es lässt sich keine grundsätzliche Aussage treffen. Es lässt sich aber eine Aussage im Kontext des Sachverhalts begründen, welche jedoch nicht grundsätzlich falsch sein muss.

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  • Eine Frage in die Runde.

    Ist es billiger als Vegetarier zu leben?

    Ich behaupte mal, als Vegetarier ja; sofern man nicht eh Billigfleisch gekauft hat und dieses jetzt schlicht durch Milchprodukte ersetzt. Veganer müssen - sofern sie Ersatzprodukte zu sich nehmen wollen - tiefer in die Tasche greifen; leider wird es immer noch als Luxus ausgelegt und man darf dafür bluten (haha, Wortwitz).

    Frisches Obst, Gemüse, etc. ist in der Regel günstiger und man kann auch länger davon essen, als von einem Stück Fleisch; zumindest kommt es mir immer so vor, da ich alleine von einer Zucchini, einer Paprika und ein paar Tomaten, aus denen ich mir z.B. eine Ratatouille koche, zwei oder gar drei Tage davon essen :)

    Ist jetzt aber nur meine Meinung dazu, hab keine Statistiken oder so was gelesen :'D

    Vegetarische und vegane Ersatzprodukte tun sich doch kaum was im Preis, allgemein gibt es mittlerweile viel mehr vegane als vegetarische Ersatzprodukte. Bis auf Valess fällt mir spontan kein (größerer) Anbieter ein, der (fast) nur vegetarische, aber nicht vegane Produkte verkauft.

    Aber klar, Ersatzprodukte sind teuer. Ob der Durchschnittsvegetarier/-veganer oft auf welche zurücksgreift, weiß ich natürlich nicht. Wer jeden Tag eine Packung Ersatzprodukt isst, gibt sicherlich mehr Geld als ein Fleischesser, der jeden Tag das günstigste Fleisch isst, aus. Wobei das wohl anders aussehen wird, wenn das gegessene Fleisch nicht das billigste aus'm Regal ist.

    Gerichte wie Ragout oder auch Chili, Curry oder sonstiges sindauf die Menge natürlich verhältnismäßig günstig, wenn man auf Ersatzprodukte verzichtet. Aber auch da dürfte n billiges Hack nicht deutlich mehr als Tofu kosten.


    Ich würde auch nicht behaupten, dass Gemüse gerade günstig ist (seit Corona sowieso nicht), zumindest wenn man auch dabei auf das, was man kauft n weng achtet (nicht alles in Plastik verpackt und möglichst saisonal und zumindest deutschlandweit (falls überhaupt möglich)).


    Mein Freund und ich (als Vegetarier, die sich zu ~70% vegan ernähren) geben so im Monat ca. 160,00 € aus, wobei Klopapier und andere praktische Haushaltsutensilien mitberücksichtigt wurden. Wenn man also so 15€ abzieht, dürften wir so bei 135,00€ im Monat für zwei Personen sein. Ausreißer kommen natürlich auch vor. Dabei versuchen wir möglichst auf Ersatzprodukte zu verzichten; kommen vielleicht durchschnittlich auf ein Ersatzprodukt pro Woche (Pflanzenmilch-Yoghurt und -Sahne unberücksichtigt). Angemerkt sei auch, dass wir nicht die größten Esser sind.

  • Ivy Okay, ich habe mich unglücklich ausgedrückt - bei vegan meine ich tatsächlich "mit Ersatzprodukten"; bei vegetarisch ohne eben diese. Das war zumindest bei mir lange Zeit so, als "Veggie" nutzte ich - abgesehen mal von einem Tofu hin und wieder - keinerlei Ersatz; hatte schlicht nicht das Bedürfnis danach, aber meine kulinarischen Vorlieben waren damals auch anders :D

    Ich gebe Dir aber mit Deiner Aufstellung vollkommen recht.

    Bei uns gibt es hin und wieder Ersatzprodukte, weil ich doch mal Lust auf was "schnitzeliges" oder eine Art "Frikassee" habe, ich versuche es aber niedrig zu halten; nicht mal aus finanziellen Gründen, sondern eher weil ich doch eher ein "Selbermacher" bin, manchmal aber halt aber leider auch faul x'D

  • Dann müsste aber vegan/vegetarisch Kochen wesentlich günstiger sein, im Vergleich zu Kochen mit nachhaltigem Fleisch. Ich geb glaub im Monat alleine für mich schon ca. 150-200€ beim Einkaufen für Essen aus, also ohne irgendwelche Haushaltssachen noch mit rein zu zählen.

  • Merkst was? DAZU! Das eine ist Logik, das andere "philosophische Logik". Das eine ist Ja-Nein, das andere "Sein oder nicht Sein", es lässt sich keine grundsätzliche Aussage treffen

    Sorry, aber alleine deine sinnlose Einteilung zwischen "philosophischer Logik" und "Logik" zeigt, dass du von der Materie null Ahnung hast und eigentlich nur frei dahinassoziierst. Es gibt keine nicht-philosophische Logik, sie ist ein klassischer Zweig der Philosophie seit der Antike. Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass eine Vertiefung der Debatte hier unsinnig ist.


    Dann müsste aber vegan/vegetarisch Kochen wesentlich günstiger sein, im Vergleich zu Kochen mit nachhaltigem Fleisch.

    Ich habe letztens bei REWE gesehen, dass zwei Putensteaks, Bio, um die 10 Euro kosten. Wenn der Anspruch da ist, sich bestmöglich zu ernähren, dann ist Fleisch deutlich teurer, ja. Das selbe gilt für Fisch, der nachhaltig und (relevant) zertifiziert gefischt wird.

    Ich zahle für meine Ernährung ungefähr so viel wie Fenrir berechnet hat. Das ist mehr, als durchschnittliche Fleischkonsument*innen zahlen, sogar deutlich mehr, jedoch weniger als Fleischesser*innen, die wirklich darauf achten, was sie essen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kruadon () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Incubus mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wer nicht will, der hat schon.

    Du begründest ein "Top-Down" Verbot gegen Tierhaltung/Fleischkonsum mit einer umstrittenen empirischen Theorie, kontextfrei betrachtet, ohne (nachvollziehbaren) Beweis. Da gibt's nichts zu vertiefen. Aber meinetwegen...

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  • Du begründest ein "Top-Down" Verbot gegen Tierhaltung/Fleischkonsum mit einer umstrittenen empirischen Theorie, kontextfrei betrachtet, ohne (nachvollziehbaren) Beweis.

    Der Gipfel der Ignoranz. Ich wäre empört, käme diese Behauptung nicht von 'nem Typen mit einem Avatar, dass einen angezogenen Hund zeigt, im Anime-Forum. "Umstrittene Theorie"? Ja aber umstritten von wem überhaupt? Kleiner Tipp zur fortführenden Recherche: Nicht jede Quelle ist gleich seriös.

    Okay: Ich gebe doch einen kleinen Hinweis, der dir sicherlich helfen wird, außer du trägst zusätzlich auch noch einen Alu-Hut:

    https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas

    https://www.umweltbundesamt.de/themen/boden-landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft/ammoniak-geruch-staub#emissionen-der-landwirtschaft

    U.v.m.

  • Und bei der ganzen Diskussion derer ich ehrlich gesagt zu müde war sie in ihrer Gänze zu lesen, stellt sich mir die Frage: schon mal an Menschen gedacht, die vllt Fleisch essen müssen weil sie nicht viel anderes essen können? Was empfiehlt man jemandem der weder Obst, Gemüse, Nüsse, Körner noch Soja essen kann und Milchprodukte nur in Maßen und selbst auch hier nicht alles?


    Der Mensch ist nicht das einzig fleischfressende Wesen auf Erden, aber das Einzige, das dadurch den Planeten schädigt - also kann es nicht der Fleischkonsum an sich sein.

    Was der Umwelt schadet ist nicht DAS wir Fleisch essen, sondern WIE und in welcher Masse wir es tun. Qualität statt Quantität.


    (Und was ich mich ehrlich frage, wer so vehement auf Fleischverzicht aus Umweltgründen pocht, müsste seinen Alltag ja auch sonst dem anpassen @Auto, Kleidung etc oder nicht? Denn nur mit Fleischverzicht retten man den Planeten jetzt auch nicht)

  • schon mal an Menschen gedacht, die vllt Fleisch essen müssen weil sie nicht viel anderes essen können?

    Tut mir leid, diese prozentual verschwindend (!) geringe Gruppe habe ich in meiner Anime-Forums-Diskussion bisher ignoriert, entschuldige bitte.

    Was der Umwelt schadet ist nicht DAS wir Fleisch essen, sondern WIE und in welcher Masse wir es tun. Qualität statt Quantität.

    Eh, ja. Okay. Das ist wahr, aber es leben 82 Millionen Menschen allein in diesem Land. Kannst du dir vorstellen, wie viele Flächen und nette Schlachter wir bräuchten, damit jede*r Deutsche auch nur ein Stück Fleisch pro Woche essen könnte, das in irgendeiner Form vertretbar produziert wurde?
    Entweder Fleisch wird so teuer, dass es sich nur noch eine monetäre Oberschicht leisten kann (wäre okay für mich), oder es muss eben in Massen produziert werden. Es gibt keinen "Mittelweg" in dieser Frage. Die billigen Fleischpreise sind erst durch die Masse überhaupt realisierbar. Wenn du das runterschraubst, kannst du für ein Stück Fleisch so viel bezahlen wie für einen handgeschnitzten Stuhl, da steckt dann nämlich ähnlich viel Zeit und Arbeit drin.

    Der Mensch ist nicht das einzig fleischfressende Wesen auf Erden, aber das Einzige, das dadurch den Planeten schädigt - also kann es nicht der Fleischkonsum an sich sein.

    Das ist schon wieder ein naturalistischer Fehlschluss. Was hat denn die Tatsache, dass es Tiere gibt, die Fleischessen mit einer präskriptiven Norm zu tun? Das ist einfach kein gültiger Schluss, egal, wie oft der hier vorgetragen wird.


    (Und was ich mich ehrlich frage, wer so vehement auf Fleischverzicht aus Umweltgründen pocht, müsste seinen Alltag ja auch sonst dem anpassen @Auto, Kleidung etc oder nicht? Denn nur mit Fleischverzicht retten man den Planeten jetzt auch nicht)

    Ja, das stimmt natürlich, aber Fleischverzicht ist für unsere Gesellschaft mit Abstand der einfachste Schritt. Findest du nicht auch, das Mobilität durch Autos für die Bevölkerung etwas wichtiger ist als die Salami auf's Brot?

  • Ja, das stimmt natürlich, aber Fleischverzicht ist für unsere Gesellschaft mit Abstand der einfachste Schritt. Findest du nicht auch, das Mobilität durch Autos für die Bevölkerung etwas wichtiger ist als die Salami auf's Brot?

    Das sehen viele Städter anders - da wird sogar gegen Autos und alle Pendler gewettert und alle sollen doch die Öffentlichen nehmen oder das Rad. Aber gut, das ist eine andere Diskussion.


    Was das Runterschrauben vom Massentierhaltung & Co. geht stimmt es natürlich, dass es schlicht kaum realisierbar wäre für alle Omnis in Deutschland die Flächen etc. zu haben. Aber dazu muss man sagen, dass auch viel Fleisch aus dem Ausland rangekarrt wird: Rind aus Argentinien z.B. Dass auch viele Tiere tagelange Transporte über sich ergehen lassen müssen, weil der Schlachthof in den Niederlanden z.B. billiger ist, als der hier vor Ort finde ich eine Sauerei (haha...); das schadet neben den Tieren auch unserer Wirtschaft. SO WAS sollte IMO unterbunden werden; kürzere Wege und ein artgerechter Transport für die Tiere, damit sie keine tagelangen Reisen ohne Wasser und auf engstem Raum über sich ergehen lassen müssen... Geiz ist halt geil...

    Eine vertretbare Option erscheint mir btw. so was wie "Kauf ne Kuh", von dem mir Manul mal erzählt hat, aber da muss man halt "haushalten" können und kann nicht mal schnell ein Steak auf den Grill legen 🤷‍♀️

  • Frisch aus der Regenbogenpresse:

    https://www.n-tv.de/regionales…ruht-article22135240.html

    Wieder ein Corona-Ausbruch bei einem Fleischverarbeiter. Aber es ist doch so lecker. :(

    Das eine hat mit dem anderen doch nicht wirklich was zu tun. Klar tummeln sich Viren gerne da wo es kalt ist und viele Menschen auf einem Haufen hocken; das mit dem Fleischkonsum anderer zu verknüpfen und es hier reinzudrücken finde ich unpassend. Wenn es auf einer Gemüsefarm in den Gewächshäusern gewesen wäre, würde es keine Sau (haha) interessieren.

    Ganz ehrlich: hier sollte man eher die Leute beschuldigen die sich in Risiko-Gebieten rumtreiben und sich privat nicht an die Hygienevorschriften halten. Ich kenne genügend die jetzt irgendwo Urlaub machen, in Cafés oder Restaurants gehen, weil sie glauben das braucht man jetzt ganz dringend und sich offenbar nicht bewusst darüber sind, was sie da tun, bzw. einfach zu ignorant sind um drüber nachzudenken - "ich fühl mich ja gut, ich hab schon nix"; jepp Detlef, Du vielleicht nicht, aber ein Super-Spreader kannst Du trotzdem sein :wacko:

    Abgesehen davon hat das im Corona-Thread eher was zu suchen.

  • https://www.spiegel.de/wissens…d4-44ca-91a9-a83dedca4dbc

    Wer bereit ist, sich aus der ignoranten Bubble zu befreien, hier ein netter Bericht. Seriöse Quelle, klare Aussage, Fakten basierend auf Daten und Messungen.

    Ich weiß, es ist sicherlich eine harte Pille, aber ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr die blaue oder rote nehmt :-) (coole Matrix-Anspielung beabsichtigt).

    Oder man nimmt beide Pillen.

    Man kann auch einfach kontrolliert und moderat seinen Fleischkonsum beobachten und nicht jeden Tag und zur jeden Tageszeit Fleisch essen.

    Dass unser Fleischkonsum generell ein Problem ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr.

    Der richtige Weg dahin wäre schlichtweg ein gesünderer Lebensweg und wer sich dem sogar dem Vegetarismus oder Veganismus zuschreibt umso besser.

    Wie ich schonmal erwähnt habe aber komplett kein Fleisch oder Milchprodukte essen würde mir langfristig schwerfallen aber ich hab mein Fleischkonsum auf einmal die Woche verkürzt und koche und ernähre mich allgemein nun gesünder.

    Ich glaub aber das ist uns nun auch den meisten bewusst und wenn es eine Sache gibt, in der ich positiv in die Zukunft blicke dann in der Thematik. Vor allem, wenn sich der Trend weiterhin so hält.

  • Incubus erstmal melden, wegen Doppelpost :^)


    @Topic jeder soll machen, worauf er Lust hat. Meiner Meinung nach, wie bei den meisten Dingen, sollte man alles in Maßen genießen. Wenn man vom täglichen Fleischkonsum einfach mal weg kommt, und vielleicht "nur" noch zwei bis drei Mal die Woche Fleisch konsumiert, ist der Welt damit schon etwas Gutes getan. Desweiteren sollte man auch niemanden sein Essverhalten aufzwingen, das bringt wenig. Dennoch, auch wenn ich es selbst noch nicht umsetzen konnte, stehe ich eher auf der Seite der Vegetarier und Veganer, sofern man überhaupt in Lager aufteilen möchte. Übermäßiger Fleischkonsum ist nicht gesund, und die damit einhergehende Massentierzucht ist nicht nur ein Verbrechen an Tieren (wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, sind das schlimmere Bedingungen als im KZ), sondern auch an unserem Planeten.


    Runterregulieren und einfach nicht übertreiben, damit wäre schon viel getan.

  • Incubus erstmal melden, wegen Doppelpost :^)

    Was ist ein Doppelpost?

    damit einhergehende Massentierzucht ist nicht nur ein Verbrechen an Tieren (wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, sind das schlimmere Bedingungen als im KZ)

    Solche Aussagen gelten gesamtgesellschaftlich als relativierend und gefährlich, ich sag es dir nur, damit du in der echten Welt nicht über dich selbst stolperst, sollte das Thema in deinem Umfeld aufkommen.

    Mir ist noch etwas eingefallen: Kennt ihr den Song "Ignorama" von den Ärzten?