Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

  • Keine Ahnung ob ich das schonmal gefragt habe, aber würdet ihr künstlich erzeugtes Fleisch aus dem Labor essen?

    Ich würde es essen, sofern die Produktionsbedingungen gut sind (also nachhaltig, für die Menschen okay usw.). Also wenn es nichts daran auszusetzen gibt, außer der Tatsache, dass es aus der Petrischale kommt, ja.
    Tatsächlich habe ich schon oft darüber nachgedacht und es fällt mir kein Grund ein, es nicht zu tun - außer natürlich unreflektierte Assoziationen und Gefühle.

  • Ich würde laborerzeugtes Fleisch nicht vor dem Abend loben, da die Herstellung in einer Menge, wie der des aktuellen Fleischkonsums vermutlich genauso viele Konsequenzen mit sich bringt. Immerhin müssen dann die Nährstoffe für die Zellvermehrung in großen Mengen hergestellt werden und Gott weiß, wie man die in so großer Masse erzeugt. Mal abgesehen von den immensen Herstellungskosten. Selbst wenn man die Herstellung streamlinen würde, denke ich nicht, dass die Kosten ansatzweise in der Liga aktueller Tierfleischpreise spielen werden, da für die Herstellung bereits mehr Zwischeninstanzen involviert werden, die alle ihr Stück vom Kuchen wollen, vor allem, wenn wir von hochqualifiziertem Personal reden, das sich nicht so leicht wie Bauern ausbeuten lässt.


    Klar, rein utopisch gedacht ist das ja quasi die Lösung für Tierschutz und Ethikmuffel, doch denke ich, hat die Laborzucht zu viele Hürden, um massenproduktionstauglich zu sein. Aber zurück zur Frage: probieren würde ich es defintiv. Vor allem, wenn das Fleisch die tierischen Makel wie Sehnen und co. nicht hat, wäre das bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich bin auch letztens über Mark Rober auf diesen pflanzlichen Hackfleischersatz aufmerksam geworden, den ich mir auch irgendwann mal gönnen möchte, wenn ich ihn auch mal irgendwo finden würde.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • ch würde laborerzeugtes Fleisch nicht vor dem Abend loben, da die Herstellung in einer Menge, wie der des aktuellen Fleischkonsums vermutlich genauso viele Konsequenzen mit sich bringt. Immerhin müssen dann die Nährstoffe für die Zellvermehrung in großen Mengen hergestellt werden und Gott weiß, wie man die in so großer Masse erzeugt. Mal abgesehen von den immensen Herstellungskosten. Selbst wenn man die Herstellung streamlinen würde, denke ich nicht, dass die Kosten ansatzweise in der Liga aktueller Tierfleischpreise spielen werden, da für die Herstellung bereits mehr Zwischeninstanzen involviert werden, die alle ihr Stück vom Kuchen wollen, vor allem, wenn wir von hochqualifiziertem Personal reden, das sich nicht so leicht wie Bauern ausbeuten lässt.

    Wahre Worte. Auch wenn ich die armen Bauern in Tönnies und Co. nicht erkennen kann.
    Es bleibt die einfachste Lösung, es bleiben zu lassen, aber irgendeine Form von Fleisch-Methadon muss man den Süchtigen wohl zur Substitution liefern, um die Welt für ihre eigenen Bälger zu erhalten.

  • kyosha  @KurosakiFritz Heißt das, ihr würdet auch für euren übermäßigen Fleischgenuss in Kauf nehmen, eine weitere Pandemie zu erleben? Vielleicht sogar eine, bei der ihr draufgeht?


    Edit: Und rein aus Interesse: Würdet ihr eigentlich auch selbst Tiere schlachten oder gehört zu eurem Genuss, dass andere für euch die Drecksarbeit machen?


    Laborfleisch: Fände ich für Fleischesser eine interessante Alternative - je nachdem, wie ökologisch die Herstellung wäre. Ich selbst esse seit der Grundschule kein Fleisch mehr und nehme es gar nicht mehr als potentielles Lebensmittel wahr - von daher brauche ich da auch keinen Ersatzprodukt.

  • Mir geht es um das Prinzip, dass etwas zu verzehren das mir biologisch zu ähnlich ist irgendwie nicht richtig ist.

    Aber besser nicht zu sehr über Wasser nachdenken, ist gefährlich :)

    Und rein aus Interesse: Würdet ihr eigentlich auch selbst Tiere schlachten oder gehört zu eurem Genuss, dass andere für euch die Drecksarbeit machen?

    Würde ich, ich baue aber auch kein Lithium für die Elektrogeräte ab, die ich so benutze. Hat weniger mit Moral, als mit wirtschaftlicher Logik zu tun.


    Gibt neben Umweltgründen und Haltungsbedingungen ja einige Gründe, aber Moral ist und bleibt subjektiv. In vergangener Zeit wäre ich vermutlich zufriedener damit gewesen, mein Fleisch selbst zu jagen. Ist aber schlicht nicht mehr praktikabel.

  • der fleischkonsum an sich hat nichts mit der corona pandemie oder sonst irgendeiner zu tun das ist ein ganz anderes thema ...


    Dieser Punkt hier ist zwar nur menschlich... aber das Prinzip, das Denken bei der eigenen Nasenspitze schon enden zu lassen werden wir uns abgewöhnen müssen, um als Spezies eine Zunkunft haben zu können.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Würde ich, ich baue aber auch kein Lithium für die Elektrogeräte ab, die ich so benutze. Hat weniger mit Moral, als mit wirtschaftlicher Logik zu tun.

    Moral dient als Handlungsanweisung und soll genau verhindern, dass die instrumentelle Rationalität um sich schlägt, tatsächlich stellst du mit so einer Aussage unter Beweis, dass du keine eigenen Entscheidungen fällen kannst. Da du aber kein Roboter bist, ist dein Verhalten schlicht unmoralisch - du könntest zwar moralisch handeln, überlässt das dann aber doch lieber den anderen, nicht wahr?



    aber Moral ist und bleibt subjektiv

    Achja, ist das so? Schon darüber nachgedacht, warum es keine Pluralform von "Moral" gibt? Ich denke, kodifiziertes Recht und Sitte ist der Beweis, dass Moral ganz und gar nicht nur subjektiv und schon überhaupt nicht "Privatsache" ist. Komisch, dass ich solche Aussagen immer von unmoralischen Menschen höre / lese...


    Die gute alte Moral, nicht wahr? Man kann sie prügeln, zurechtbiegen, treten und sie fügt sich immer, wie man Lust hat. Gebt doch einfach zu, dass ihr nach dem Lustprinzip lebt und euch alles andere egal ist, dann hätte ich wenigstens noch Respekt aufgrund der Ehrlichkeit, aber pseudo-rationales Wirtschafts-Bla? Die Welt ist scheußlich und der Grund dafür ist genau so ein Denken.

    Verzicht, Rücksicht, Nachhaltigkeit, Mitgefühl, Moral, Mitleid, Liebe, Leben, Gleichheit, Fairness. Schön, dass du dein Lithium nicht selbst abbaust sondern das Kindern (!) in den afrikanischen Ländern überlässt, die dabei draufgehen, wenn wir schon bei Lithium sind. Und auf diese nicht funktionierende Analogie bist du auch noch stolz. XD

  • @KurosakiFritz Lies dir mal die Berichte von den beiden Links durch, die ich hier gepostet habe:

    RE: Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

    Da hast du den Zusammenhang zwischen Pandemie und Massentierhaltung. War mir bis vor ein paar Wochen auch noch nicht bewusst - bis ich zufällig einen entsprechenden Podcast gehört habe. Im Grunde habt ihr Fleischesser es in der Hand, ob wir blindlings in die nächste Pandemie laufen oder ob ihr euren Fleischkonsum nachhaltiger gestaltet, indem ihr weniger Fleisch esst und Billigfleisch sein lasst (zweiteres machst du ja schon).


    Ich weiß nicht, ob du die Anime-Serie Pollyanna kennst, aber da hat sich Pollyanna bei ihrem Vater beschwert, dass es nur einmal die Woche Ei gibt. Darauf hat ihr Vater ihr erklärt, dass es ja gar nichts mehr besonderes wäre, auf das sie sich freuen könnte, wenn es jeden Tag Ei gäbe.


    Die Frage nach dem selbst Schlachten war deshalb, weil viele Fleischesser "Iiiih, wie kann man nur" machen, wenn im Fernsehen ein Bericht über's Schlachten gezeigt wird. Das ist für mich absolute Realitätsverleugnung. Selbst einen Film wie Earthlings würden sie wahrscheinlich nicht mit ihrem eigenen Fleischkonsum in Verbindung bringen.

  • Die Menschheit ist halt einfach ein kleines dummes Kind.

    Nicht zwangsläufig. Wir sind in der Lage zu reflektieren und zu lernen, uns Dinge bewusst zu machen und demütig anzuerkennen, dass unsere Umwelt und ihr Schicksal auch auf uns übergeht - die Massentierhaltung und die dekadente Perversion, die sie mit sich bringt, macht die Menschen krank.

    Musik, Kreativität, Ästhetik, Kunst, Werte und ähnliche Errungenschaften zeigen mir, dass wir als Menschen sein können, was wir wollen. Aber wenn manche versuchen, die Chance auf eine bessere Welt zu ruinieren, werde auch ich ärgerlich. Ich würde dennoch niemals die gesamte Menschheit über einen Kamm scheren, es gibt genug Menschen, die mir anderes beweisen.

    Die Moral ist nur die halbe Miete. Das Problem ist, dass der Mensch hoch egoistisch ist und sehr kurzfristig denkt. Das ist leider eine sehr destruktive Kombination und führt unweigerlich zu Ausbeutung in jeder Hinsicht.

    Ich halte diesen Habitus für eine Ausgeburt des pseudofaktizitären-instrumentellen Weltbilds, das seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vermehrt gepflegt wird und heute quasi die Religion abgelöst hat. Auf dem Gipfel dieses Irrwegs verursachten Menschen den Holocaust, Stichwort "Dialektik des Fortschritts", heute haben wir Leute wie Trump, die mit "grab them by the Pussy" Präsident werden. Woran liegt's? Egozentrik, der Wille zur Macht, Sexismus, Survivial-of-the-Fittest-Bullshit. Alles keine Naturgesetze.

  • Moral dient als Handlungsanweisung und soll genau verhindern, dass die instrumentelle Rationalität um sich schlägt, tatsächlich stellst du mit so einer Aussage unter Beweis, dass du keine eigenen Entscheidungen fällen kannst. Da du aber kein Roboter bist, ist dein Verhalten schlicht unmoralisch - du könntest zwar moralisch handeln, überlässt das dann aber doch lieber den anderen, nicht wahr?

    Das geht ja total am Argument vorbei. Ich sage nur, dass ich den moralisch fragwürdigen Arbeitsschritt nicht outsource, weil er mich stört, sondern weil es verhältnismäßig unsinnig ist.

    Achja, ist das so? Schon darüber nachgedacht, warum es keine Pluralform von "Moral" gibt? Ich denke, kodifiziertes Recht und Sitte ist der Beweis, dass Moral ganz und gar nicht nur subjektiv und schon überhaupt nicht "Privatsache" ist. Komisch, dass ich solche Aussagen immer von unmoralischen Menschen höre / lese

    Also war und ist Moral seit Jahrtausenden rund um den Globus eine fixe Einheit, die für jeden denkenden Menschen gilt. Bullshit. Moral ist natürlich gesellschaftlich geprägt, aber es gibt nicht die eine Moral. Wird es auch nie. Unmoralisch ist es, Leuten eine subjektive Sicht auf die Dinge als objektiv zu verkaufen. Aber auf andere zu zeigen war schon immer der einfachste Weg.

    pseudo-rationales Wirtschafts-Bla

    Du könntest auch sämtliches Gemüse selbst anbauen, fern von jeglicher Emission im Einklang mit der Natur leben. Unethisches Handeln ist in endlos vielen kleinen Zwischenschritten des alltäglichen Lebens vorhanden. Aber ohne Wirtschaftsketten wäre der Lebensstandard so nicht zu halten. Dazu zählt sowohl das Schlachten, ebenso wie jede Technik. Mit allen Vor- und Nachteilen. Alles selbst zu machen ist keine Frage der Ethik, sondern Logik. Man kann einfach nicht alles selbst machen.

    Schön, dass du dein Lithium nicht selbst abbaust sondern das Kindern (!) in den afrikanischen Ländern überlässt, die dabei draufgehen, wenn wir schon bei Lithium sind. Und auf diese nicht funktionierende Analogie bist du auch noch stolz.

    Aha und dein Lithium buddelst du im Garten aus oder wie? Das beziehst du ebenso morallos, wie jeder andere auch. Um auf das Grundargument zurück zu kommen: wenn ich selbst Schlachten soll, dann besorg du dir aber auch bitte dein Lithium selbst. Alles andere wäre reinste Doppelmoral.


    Ich sage ja überhaupt nicht, dass Fleischkonsum etwas Gutes ist, aber manche Argumente sind einfach keine.

  • Wen ich gewusst hätte das es in dem Thema darum geht Fleischesser fertig zu machen hätte ich nichts geschrieben man denkt ja auch nicht über jedes Tier nach das man ist wen es Chili gibt ist es ja auch meistes bio aber das Tier ist trotzdem Tod Und dann bin in der Hinsicht halt unmoralichet mistkel aber Dan. Sind das alle Fleisch esser aber immer nur Genüsse habe ich auch keine lust und wen ich Fisch esse Nuss auch ein Tier dran glauben

  • Die Menschheit ist schlecht, der andere ist unmoralisch. Langweilig. Ist es denn wirklich nötig über sowas belangsloses hier zu diskutieren? Und dann auch noch von Leuten die irrtümlich vermuten sie seien "intelligent".


    Mal wieder zum Thema. Ich habe das schon öfters gehört und gelesen in letzter Zeit, daher stelle ich die Frage einfach mal hier.

    Was wäre eure Meinung zu einer Steuer auf Fleisch von Hoftieren, Bilder von toten Hoftieren und gerodeter Wälder auf Fleischpacken und Verbot von Werbung von Fleisch? So als pendant zu Zigaretten.


    Falls das hier schon diskutiert wurde kann man das auch gerne ignorieren. Habe jedenfalls in den letzten Seiten noch nichts dazu gefunden.

  • Was wäre eure Meinung zu einer Steuer auf Fleisch von Hoftieren, Bilder von toten Hoftieren und gerodeter Wälder auf Fleischpacken und Verbot von Werbung von Fleisch? So als pendant zu Zigaretten.

    Ich war jahrelang Raucher und mich haben weder die hohen Tabaksteuern, noch die Schockbilder auf den Verpackungen davon abgehalten, weiter zu rauchen - hier spielte aber auch die Nikotin-Sucht eine entscheidene Rolle, die bei Fleisch wegfällt. Demnach würde es mich wohl kaum stören, auf einer Fleischpackung ein ausgenommenes Schwein, Huhn, Rind oder weiß-der-Geier-was zu sehen. Problem ist nur - siehe mich - das so eine Schockbilder-Abschreckung nicht bei jedem was bringt (habe die Zigaretten-Bildchen sogar am Anfang gesammelt :D). Eine Fleischsteuer... Warum nicht? Ich habe damals in der Woche weitaus mehr für Tabak ausgegeben, als für Fleisch im Monat.

  • Eine Steuer würde ich befürworten, sofern sie nicht exorbitant hoch wäre. Schockbilder würde ich wenn überhaupt auf die Packungen drucken, die es tatsächlich repräsentieren, also richtiges Billigfleisch. Das könnte dem Absatz wohl schaden und Produzenten zum ändern der Haltung/Schlachtung bewegen.

    Allerdings gibt es Fleisch natürlich nicht nur verpackt, da würde ich also eh nicht viel von sehen.

  • Demnach würde es mich wohl kaum stören, auf einer Fleischpackung ein ausgenommenes Schwein, Huhn, Rind oder weiß-der-Geier-was zu sehen. Problem ist nur - siehe mich - das so eine Schockbilder-Abschreckung nicht bei jedem was bringt (habe die Zigaretten-Bildchen sogar am Anfang gesammelt :D)

    Ich bin davon überzeugt, dass du damit Teil einer sehr kleinen Minderheit bist. Die meisten Menschen fühlen sich davon gestört und angewidert, es gab zahlreiche Proteste gegen die Bilder und auch dagegen, dass sie so offen an der Kasse stehen - noch heute erfreuen sich Schutzhüllen für Zigarettenpackungen großer Beliebtheit.

    Außerdem werden die Tiere ja nicht vom Bauern um die Ecke geschlachtet. Die Bilder, die in der Massentierhaltung entstehen, sind schockierend, für jeden Menschen mit Gewissen und Anstand. Da geht es nicht nur um ausgenommene Kadaver.

    Zusätzlich wäre es ein positives Zeichen von Regierungsseite, diese Prozesse überhaupt als etwas schlechtes zu begreifen. Über eine hohe Steuer könnten zumindest Aufklärungskampagnen finanziert werden.

  • Steuer fände ich auch gut. Wäre halt auch nebenbei eine Art Umweltsteuer.

    Ich denke aber auch, dass man Aufklärung über Massentierhaltung und die Folgen aufs Klima in der Schule thematisieren sollte.

    Viele Kinder essen Fleisch nur deshalb, weil sie nicht wissen, was sie da essen. Erklärt man ihnen, was sie da essen, finden sie es oft gar nicht mehr so toll.

    Natürlich sollte man das ganze rein informativ behandeln. Was die Kinder dann mit den Informationen anstellen sollte ihnen selbst überlassen bleiben.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Das ist jetzt bestimmt nicht 100% repräsentativ, aber Kinder sind Kinder :D


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  • Ja gut, den Intelligenzbestien hätte man aber auch bunten Sandkuchen anbieten können und sie hätten den gegessen. :D

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