Das ist leider genau der wenig durchdachte Beitrag vor dem ich gewarnt habe ...
Es bietet leider keinerlei Lösungsvorschlag für das finnanziele Defizit, was etsteht. Ich glaube, du stellst dir das ein wenig zu einfach vor. Wie ich schon erwähnt habe wird es gar nicht nötig sein, mehr Obst und Gemüse zu Produzieren, da man weniger Futter für die Viehzucht braucht. Es ist aber duetlich weniger arbeitsaufwendig Gemüse zu broduzieren als FLeisch, d.h. es fallen Arbeitsplätze, Steuern und wirtschaftliche Gewinne weg. Dadurch steigt der Preis nicht nur für Fleisch sondern AUCH für Obst und Gemüse, da dies Verluste irgendwie aufgefangen werden müssen. Es ist also kein Platz- sondern ein Geldproblem. Und solange du keinen Weg findest jeden Menschen, der mehr Geld hat als er eignetlich zum Leben braucht, dazu zu bringen, seinen Überschuss einfach abzugeben (viel Glück damit ^^ ) , wird es leider immer ein Geldproblem bleiben.
Früher gabs auch nicht jeden Tag Fleisch und man hat dennoch überlebt und sich entwickelt
Eben man hat sich entwickelt, deswegen lebt man nicht in "Früher" sondern in "Heute". Der heutige Fleischkonsum und die Zustände bei der Tierhaltung sind das Ergebniss dieser Entwicklung. Damit dein Lösungsvorschlag funtioniert, musst du die Menschheit also in ihrer Entwicklung zurückwerfen (auch wieder: viel Glück damit) oder du versuchst eine Lösung zu finden, welche unseren Entwicklungsstand ausnutzt (was ich eigentlich mit meinem Post erhofft habe)
Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.
Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>