Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

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  • Das ist leider genau der wenig durchdachte Beitrag vor dem ich gewarnt habe ...
    Es bietet leider keinerlei Lösungsvorschlag für das finnanziele Defizit, was etsteht. Ich glaube, du stellst dir das ein wenig zu einfach vor. Wie ich schon erwähnt habe wird es gar nicht nötig sein, mehr Obst und Gemüse zu Produzieren, da man weniger Futter für die Viehzucht braucht. Es ist aber duetlich weniger arbeitsaufwendig Gemüse zu broduzieren als FLeisch, d.h. es fallen Arbeitsplätze, Steuern und wirtschaftliche Gewinne weg. Dadurch steigt der Preis nicht nur für Fleisch sondern AUCH für Obst und Gemüse, da dies Verluste irgendwie aufgefangen werden müssen. Es ist also kein Platz- sondern ein Geldproblem. Und solange du keinen Weg findest jeden Menschen, der mehr Geld hat als er eignetlich zum Leben braucht, dazu zu bringen, seinen Überschuss einfach abzugeben (viel Glück damit ^^ ) , wird es leider immer ein Geldproblem bleiben.


    Früher gabs auch nicht jeden Tag Fleisch und man hat dennoch überlebt und sich entwickelt


    Eben man hat sich entwickelt, deswegen lebt man nicht in "Früher" sondern in "Heute". Der heutige Fleischkonsum und die Zustände bei der Tierhaltung sind das Ergebniss dieser Entwicklung. Damit dein Lösungsvorschlag funtioniert, musst du die Menschheit also in ihrer Entwicklung zurückwerfen (auch wieder: viel Glück damit) oder du versuchst eine Lösung zu finden, welche unseren Entwicklungsstand ausnutzt (was ich eigentlich mit meinem Post erhofft habe)



    Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.


    Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>

  • Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.


    Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>


    Das sollte eigentlich nur ein kleines Kind an der Kasse eines Supermarktes wiederspiegeln im übertragendensinne.

  • öööö das klingt eher so als meine Arguemnte sind alle Richtig und die der anderen alle Falsch wobei so absolut niemand weiß ob seine Argumente richtig sind den niemand hier ist Besitzter einer riesen Fastfood Kette oder anderweitigen um sagen zu können warum was nicht funktionieren würde oder vielleicht doch so funktionieren könnte.


    Ob das was Greed sagte so stimmt kann auch niemand sagen da hängen so viele dinge dran und vielleicht könnte das ja doch funktionieren vielleicht aber auch nicht das weiß keiner.Vielleicht kann McDonalds und Burger king ohne Probleme den Vegiburger als Haupt Burger nehmen und den Fleisch Burger verringern,vielleicht können sie es aber auch nicht aus anderen Gründen die sie nicht wollen.

  • Einigen wir uns jetzt dadaruf, dass jeder seine Sabbel hält, sowohl Fleischesser, als auch Vegetarier und Veganer? :crazy:
    Wir wollen uns doch deswegen nicht in die Haare bekommen. O.o


    Keiner kanns genau sagen und jeder ist das was er ist, fertig. (Die Leute denen trotzdem was nicht passt sollen dann einfach ihre Gedanken im Kopf behalten, bevors hier noch zu Anfeindungen kommt... -.-")

  • Einigen wir uns jetzt dadaruf, dass jeder seine Sabbel hält, sowohl Fleischesser, als auch Vegetarier und Veganer? :crazy:
    Wir wollen uns doch deswegen nicht in die Haare bekommen. O.o


    Keiner kanns genau sagen und jeder ist das was er ist, fertig. (Die Leute denen trotzdem was nicht passt sollen dann einfach ihre Gedanken im Kopf behalten, bevors hier noch zu Anfeindungen kommt... -.-")


    Wofür dann überhaupt der Thread?


    Das es hier nicht darum geht wer "richtig" und wer "falsch" liegt sollte jedem zu halbwegs logischem Denken fähigen Menschen von vorne rein klar sein...
    Das es zu Anfeidungen kommt, liegt lediglich in der überemotionalen Herangehensweise der Menschen an dieses (und jedes andere) Thema. "Wenn jemand nicht der selben Meinung ist wie ich, greift er mich persöhnlich an, also muss ich zurückschlagen!"


    Und was genau meint ihr mit "kann keiner genau sagen" ???
    Hätte ich jetzt Seitenweise Wirtschaftsanalysen, Statistiken und Kostenrechnungen als Quelle dazuschreiben müssen, nur um etwas zu bestätigen, was vollkommen logisch ist?
    Hätte die jemand gelesen? NEIN
    Hätte das die Meinung von jemandem über seine Ernährung geändert? NEIN (wieso auch?)
    Wozu soll ich mir dann die Arbeit machen? Immerhin war es nicht Ziel meines Posts (hat den überhaupt wer gelesen?) meine Meinung zu untermauern, sondern um nach Lösungen (die halbwegs realistisch sind) zu suchen. Ich persöhnlich würde auch lieber FLeisch von Tieren essen, denen es zumindest gut ging, aber nicht nur einmal die Woche und auch nicht für 200 Euro das Kilo.


    Ich habe zumindest versucht die Disskussion auf eine etwas andere Ebene zu bringen und ich hab genau 2 Antworten erhalten (wo sind denn all die andren Teilnehmer dieser 10 Seiten Disskussion???), von der eine lautete: "Das ist nunmal so, und das kann man nicht ändern." (was zwar realitisch ist, aber nichts bewegt) und die andere: "Es würde schon irgendwie gehen, wenn man will." (Was nur ein hübscher Slogan ist, aber keine Lösung bietet, und nebenbei von einer beleidigenden, verallgemeinerten Verallberung untermauert war: way to go -_- )

  • @Seki-kun Versuchs erst garnicht. Egal wie gut dein Argument sein wird, dass einzige was die tun werden ist zu sagen das du Quatsch erzählst und deine Argumente blöd sind.
    Selbst wenn du Schwarz auf Weiß ihnen Fakten darlegst, werden sie sagen es seien keine Fakten und das du falsch liegst. Darum hab ich mich auch aus der Konversation raus genommen.
    Rate ich dir übrigens auch, denn sinnlos Energie in etwas zu investieren das eh nur auf taube Ohren trifft, ist nicht sonderlich positiv für deine Nerven. :D
    Ich kann dir aber eines sagen, aus Volks- und Betriebswirtschaftlicher Sicht, (Hatte ich 3 Jahre als Hauptfach) ist das was du sagst auf jeden Fall umsetzbar.
    Lass dir von denen bloß nix von wegen "Finanziell nicht machbar" einreden, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Feld zu bewirtschaften ist mit weniger Kosten verbunden
    als Beispielweise eine Schlachterei. Zudem ist die ganze Produktion einfacher, da es sich bei Gemüse und Obst um ein Rohprodukt handelt, das nach der Ernte nicht weiter
    verarbeitet werden muss wie z.B. Fleisch. Das spart natürlich nochmal einiges ein, was auch der Grund ist, wieso Fleisch teuer kostet und Gemüse nicht. Denn was den Preis eines
    Produktes bestimmt, sind die Produktionskosten, die der Verbraucher voll bezahlen muss, inklusive MwSt. Und da Deutschland Fleisch kaum exportiert, bringt das Produkt auch nicht
    wirklich einen positiven Betrag in die eigene Kasse.

    "Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn das von Schmerzen gelähmt das Denken vergisst und das Wissen erstickt" - Goethes Erben
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  • Dafür, dass du das 3 Jahre als Hauptfach hattest, betrachtest du das ganze von erstaunlich wenig Seiten, Longhairdude. Das hätte uns hier jeder, der in der Schule in Wirtschaftslehre nicht gepennt hat, erzählen können.
    Es geht in der Fragestellung um die Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft, nicht um den Kostenvergleich zwischen den beiden Ansätzen.
    Ich kann verstehen, dass du das nicht kannst, das können warscheinlich (wenn überhaupt) die wenigsten. Die Wirtschaft eines Landes ist eine verdammt komplexe Sache. Dafür bedarf es eines entsprechenden Studiums und selbst dann kann man vermutlich nur Theorien aufstellen. Aber man kann nicht einfach so behaupten, dass diese drastische Umstellung der Fleischindustrie keinerlei negative Auswirkungen auf unsere Wirtschaft hätte.
    Ist das eigentlich einer der Fakten, von denen du ständig sprichst? Sowas ist übrigens kein Fakt, das ist eine nicht besonders ausfürlich begründete Vermutung.


    Der wirtschaftliche Aspekt ist zwar sehr interessant, aber ich denke, dass hier kaum jemand die Qualifikation besitzt, das in aller Ausführlichkeit darzulegen. Und selbst wenn, hat die entsprechende Person vermutlich keine Lust dazu und viele andere User keine Lust das zu lesen.
    Aber ich lass mich gerne überraschen. :D

  • Jax, du kannst dir sicherlich vorstellen, das ich keine Lust habe hier ins Detail zu gehen und ne 10 Seitige ausführliche Beschreibung und Berechnung von dem von mir gesagtem zu machen.
    Meine Aussage war übrigens auch nur an Seki gerichtet, damit er in seiner Theorie nicht verunsichert wird. Wenn du wissen willst ob das stimmt was ich sage, mach selbst die Rechnung.
    Ich werde sicherlich keine Zeit investieren um paar Leuten im Internet etwas zu beweisen. Ich hab genug anderen Schulkrams den ich machen muss + Videospiele zocken. :D

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  • Das musst du auch garnicht LongHairDude,man kann ja auch auf schon vorhandene Statistiken und Fakten zurückgreifen wie Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum und unten bei Weblinks gibt es einen netten Artikel der lautet.


    Weblinks
    Video: Was passiert, wenn wir 80 Prozent weniger Fleisch essen?
    ARD Mediathek, Zusammenfassung als Text - SWR odysso


    Was passiert, wenn wir 80 Prozent weniger Fleisch essen?



    Quelle: http://www.swr.de/odysso/80-pr…1046894/lvqlcy/index.html


    Es werden auch die verlorenen Arbeitsplätz erwähnt von dennen Greed gesprochen hat aber auch die Freifläche von der ich gesprochen habe und wobei du mir zustimmst LongHairDude und was hier noch keiner beachtet hatte ist das Bio-Fleisch was dann günstiger wird und wen mehr Bio-Fleisch günstiger Prosuziert werden kann schafft es auch neue Arbeitsplätze.dann hätte man ja wider einen kleinen Ausgleich oder sehe ich das falsch ????


    Es ist ein sehr weitflächiges gebiet nur unrecht habe ich nicht zu 100% mit dem was ich sagte.Ich denke es wird kaum eine Wissenschaftliche Statistik oder Analyse geben die sagen wird ne weniger Fleisch ist Ungesund und schlecht für die Umwelt und Landwirtschaft,das wird schwer zu wiederlegen sein.Wen man sich mal die Einzelnachweise bei Wikipedia anshaut merkt man schnell das alle Nachweise darauf abzielen weniger ist besser,nicht garnicht ist besser sondern nur weniger.Auch wen manche Nachweise nicht mehr auf den jehweiligen Webseiten vorhanden sind wegen Umbauarbeiten oder anderem.


    Das ist ja Interessant aus dem Wikiartikel.

    Zitat

    Früher nahm die Menge des konsumierten Fleisches mit dem Einkommen zu. Heute dagegen essen beispielsweise in Deutschland wohlhabendere Bevölkerungsschichten deutlich weniger Fleisch als Angehörige der Unterschicht.

  • 200 Gramm pro Woche ? Das heißt entweder kein Braten / Schnitzel, wenn ich Wurst zum Frühstück will oder anders herum ? Ne, danke.


    Mir fehlt bei der Statistik aber auch noch der Gebrauch von neuen Flächen für Obst- und Gemüseanbau. Denn die ach so schön erwähnten Flächen würden in dem Fall mit Obstgärten und Ackerfeldern vollgeklatscht werden, damit man die fehlende Menge des Fleisches ersetzen kann. Denn was reduziert wird, muss wo anders wieder reingeholt werden.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

    Einmal editiert, zuletzt von Northstrider ()

  • Nein die fehlt nicht,das hatte ich oben schon in einen Post erwähnt und es ist auch logisch warum das dort nicht steht.Es gibt jetzt schon mehr als genug Obst und gemüse weil Fleisch ja nur eine Zutat ist wie z.b für Suppen oder Hamburger.In jeder Suppe nehemn wir mal an Hühnersuppe ist ja uach Gemüse drin und auf jedem hamburger ist auch Salat,Tomate,Gurcke usw. Daher Obst und Gemüse gibt es schon mehr als genug,gehst du ins Restaurant und bestellst SPargel Schnitzel hast du Gemüse mit bei.Jeder Fleisch esser ist auch im Grunde jeden Tag Gemüse. Darum wird wirklich Fläche frei wen Fleisch reduziert wird und auch jede Mutter geht in den Laden und kauft normal Äpfel,würde jetzt Fleisch weniger werden kaufste ja auch normal weiter Obst und Gemüse,es war ja vorher schon auf dem Teller in der Suppe und auf dem Hamburger.


    Das fällt aber auch erst auf wen man sich wirklich mal Fleischgerichte in Restaurant anschaut oder auf eine Dose schaut mit Hühnersuppe usw. Daher ist dies auch verständlich wen man denkt moment mal wir müssen dann ja mehr anbauen für Obst und Gemüse aber wen du als Fleischesser halt einkaufen gehst kaufste ja auch alle anderen Zutaten,nur ist Fleisch jetzt weniger vorhanden kaufste normal alle Zutaten nur das Fleisch halt nicht.


    Dachte auch zuerst es muss mehr angebaut werden aber dann hatte ich Tv geschaut und eine Burger king Werbung gesehen und da hats klick im Kopf gemacht als ich den Burger in Großaufnahme sah.

  • Sorry, aber so Artikel überzeugen mal so überhaupt nicht.
    Mir und ich glaube auch Greed ging es um die Konsequenzen für die restliche Wirtschaft im Falle einer drastischen Umstellung wie z.B. 80% weniger Fleisch essen/produzieren. (Wie es dieser Artikel fordert)
    Was ist z.B. mit den Auswirkungen auf all die anderen Wirtschaftszweige, die eng mit der Fleisch- und Landwirtschaft zusammenarbeiten?
    Einfach auf ein paar Werte simple Prozentrechnung anwenden beschreibt die Sache nicht.


    Ich bin ebenfalls für einen geringeren Fleischkonsum, und ich sage nicht, dass es auf keinen Fall klappt, aber ich glaube nicht, dass es von jetzt auf gleich durch irgendeine Umstellung funktioniert.
    Und ein Eingreifen in die entsprechende Wirtschaft halte ich für zu riskant und nicht umsetzbar (z.B. auch politisch).
    Dementsprechend sehe ich recht wenig Sinn darin, irgendwelche Modelle bezüglich ihrer Umsetzbarkeit zu diskutieren.


    Ich denke, der wichtigste Punkt ist ein Umdenken in der Gesellschaft zu erreichen. Wenn die Nachfrage nach billigem Fleisch langsam sinkt und z.B. die nach Biofleisch steigt, würde sich die Wirtschaft darauf einstellen. Ob das funktioniert und welche Auswirkungen das hätte, würde sich dann zeigen, aber es wäre ein schonenderer und natürlicherer Prozess als eine Änderung erzwingen zu wollen.
    Naja, so gesehen sind solche Propagandaartikel wieder recht sinnvoll.
    Ja, langweiliger Vorschlag, aber ich finde nicht, dass irgendjemand anhand von ein paar Zahlen oder unausführlichen Modellen einfach behaupten kann, dass so eine drastische Umstellung ohne weiteres möglich wäre.

  • Ich stimem dir zu von heut auf Morgen geht sowas niemals aber denke die Wortwahl drastisdh ist nicht so treffend,im Artikel steht ja kein Zeitraum,es wird nur eine Prozentzahl genannt,dieses kann aber auch über einen längeren Zeitraum statt finden von Heut auf Morgen funktioniert das nicht.


    Es sei Alien Landen udn sagen hahahaha seit ihr doof,wir haben euch geschaffen aus langerweile weil bei Kabel Milchstraße nur scheiße läuft und es auf Jupiter nur eine Prostituierte mit 28 Freiern gibt.Da hast du Recht es muss ein Umdenken in der Gesellschaft sein anders funktioniert das niemals. Man kann ja nicht von heut auf morgen alle Betriebe dicht machen und sagen jo digger machn Abgang sonst hab ich hier 6 kleine Freunde die alle schneller laufen können als du.


    Als Propaganda Artikel würd ich es nicht bezeichnen,viele Menschen halten auch Nachrichten und Zeitung als Propaganda wenn ich nun bei Google eingebe Fleischkonsum Reduzieren bekommt man 71.500 Ergebnisse,das können ja nciht alle Propaganda sein.Aber du hast Recht das geht niemals von heut auf Morgen,es muss ein Umdenekn stattfinden.


    https://www.google.de/search?q…=chrome&es_sm=93&ie=UTF-8

  • Ich will mal nicht groß auf den Artickel von Seki-Kun eingehen, weil es dann wieder so aussieht als ob ich gegenargumentiere >_> ich sag nur so viel: Für die von mir genannte Problemstellung ist er ziemlich schlecht gewählt.


    Aber eine Sache möchte ich anmerken. Ihr solltete euch ein wenig über "Bio-Fleisch" informieren, da ich fürchte es wird hier fälschlicherweise mit artgerechter Tierhaltung gleichgesetzt!
    Hier mal ein kleiner Artikel der PETA dazu: http://www.peta.de/bio#.VMQYty6lJ0Q
    er ist zwar etwas pessimistisch, aber leider durchaus real.

  • Ich hab mal in der Schule gelernt das Bio nicht wirklich so zu verstehen ist was der Käufer sich darunter vorstellt. Wenn ich an Bio denke dann denke ich wirklich an eine Graslandschaft mit freien Tieren und das ist halt nicht der fall bei Bio. Aber das es so schlimm ist wie in dem Video hätte ich nicht gedacht kann es mir aber Lebhaft vorstellen da ja auch mal die Firma Gutfried in die Schlagzeilen gekomemn ist weil die Angestellten mit den Tieren Fußball spielten.Die Werben zwar nicht mit Bio aber ihre Harmonische Werbung vermittelt das ihre Tiere Artgerecht gehalten werden.

  • Wenn ihr wirklich artgerechte Haltung der Tiere unterstützen möchtet und auch - um euch selbst was Gutes zu tun - möchtet, dass das tierische Produkt nicht krass medikamentös belastet ist usw., dann müsst ihr Demeter kaufen, nicht Bio.
    Bio ist leider oft ein großer Schwindel, weil es dafür dutzende "Siegel" gibt und jeder das draufklatschen kann wie er mag, außerdem sind die Auflagen für die Landwirte nicht so extrem, wie man meint.
    Bei Demeter ist das anders. Pflanzen werden nicht mit konventionellem Dünger oder Pestiziden, Fungiziden und Insektiziden behandelt, sondern lediglich mit eigenem Dünger (a.k.a. Mist und Gülle). Zudem werden die Tiere nur behandelt, wenn sie wirklich krank sind, sie bekommen auch nicht so viel Kraftfutter und anderen Müll - außerdem haben sie das Privilleg mehr Platz für sich zu haben, Kühe werden nicht enthornt, Schweinen werden nicht die Schwänze abgeschnitten und Hühnern werden nicht die Schnäbel, Krallen und Flügel gestutzt - alles Sachen die sehr schmerzhaft für die Tiere sind und für mich deswegen auch aus dem Verkehr gezogen gehören. Das wird alles nur gemacht, weil die Tiere sich aus Platzmangel gegenseitig angehen - bei Demeter haben sie mehr Platz und kriegen zusätzlich Freilauf auf den Wiesen. Das bedeutet natürlich alles in allem einen erheblichen Mehraufwand und die "Ausbeute" fällt geringer aus, was die Produkte teurer macht. Aber das nenne ich dann wirklich glückliche Tiere und da wäre es IMO legitimer das Produkt zu kaufen.
    Natürlich sind die Demeter-Produkte aber auch wieder teurer; und das will der Durchschnittskonsument leider nicht zahlen.


    Soviel nur zu Bio und was daran "besser" sein soll ;) Wie Greed sagte: Bio wird bei den meisten Leuten leider mit freilaufenden Kühen auf Wiesen mit einem glücklichen Gesichtsausdruck gleichgesetzt, was leider eine fette Marketinglüge ist.

  • Die meisten Leute in Deutschland wollen gar keine oder nur wenige Bio-oder Demeter-Produkte kaufen, weil sie dann weniger einkaufen müssten, und diese Einschränkungen wollen dann viele nicht hinnehmen.


    Jein.
    Der Bio-Trend schreitet voran, das ist nicht von der Hand zu weisen, aber Du hast natürlich damit recht, dass sich die Leute dann - dank der teureren Produkte - weniger leisten könnten. Und hier sieht man wieder die Gier des Tier namens Mensch, dass man weniger zu Fressen bekommen könnte - vergisst aber dabei den Aspekt, dass das "weniger" in mehrfacher Hinsicht gesünder und nachhaltiger wäre, als das Billigzeug (weniger Fleischkonsum ist gesünder für den Körper als tägliche Portionen, das Demeterfleisch ist nicht medikamentös belastet und durch den Wenigerverzehr müssten auch wieder weniger Tiere geschlachtet werden).

  • 200 Gramm pro Woche ? Das heißt entweder kein Braten / Schnitzel, wenn ich Wurst zum Frühstück will oder anders herum ? Ne, danke.


    Ich nehme mal die Aussage von Northstrider weil sie einfach zu gut passt,sorry Northstrider.


    Man kann dieses so Interpretieren omg ich muss jetzt verhungern,es gibt nichts mehr zu Essen auf der Welt dabei handelt es sich nur um eine Zutat die man Reduzieren sollte nicht darum das Sauerstoff jetzt 2,50€ pro Stunde kostet. Manchmal denke ich so wird auch echt gedacht oder ich frag mich ob so mancher sich mal im Supermarkt umgeschaut hat was es alles an Gerichte gibt egal ob Fertig oder Rohkost gibt.


    Man hat doch nicht nur Fleisch im EInkaufskorb als Fleischesser und der Einkaufwaagen von Vegetariern und Fleischessern sieht zu 99% gleich aus weil nur das Fleisch fehlt, gut beim Veganer dann noch Milchprodukte,Eier usw aber beim Vegetarier ist es dann halt fast Identisch.


    Also ich sag mal was ich so eigentlich immer kaufe.


    Milch
    Eier,
    Joghurt
    Quark
    Käse
    Gemüse (Tomaten,Gurken,Paprika,Salat,Kohl usw)
    Obst (Banane,Orange,Äpfel usw)
    Nudeln
    Brot
    Reis
    Sojasauce
    Teriyaki Sauce
    Brühe
    Gewürze (Peffer,Salz,Curry,Basilikum usw)
    Kornflakes
    Müsli
    Mehl
    Zucker
    Aufstrich (Erdnussbutter,Marmelade,Honig usw)
    Öle


    Und daraus mache ich zahlreiche Gerichte im Wok,Topf,Ofen oder Pfanne wie z.b Okonomiyaki,Pizza,Suppen,Auflauf,Vegiburger,Onigiri,Sandwiches,Salat,Dressing,Fitness Shakes uvm.


    Der Einkaufwagen eines Fleischessers wird ähnlich aussehen, nur weil jetzt nicht jeden Tag Fleisch im Kühlschrank ist muss man verhungern oder die Welt geht unter Oo?