Kontroverse Meinungen

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  • also sind arme menschen die sich keine ordentliche bestattung für ihre angehörigen leisten können oder dafür sogar extra einen kredit aufnehmen müssen also einfach assi ... arm = assi ... wow

    Warst du nicht die Person, die sich darüber beschwert hat, dass man ihr ja die Worte im Mund umdreht? :unsure:

  • Man muss die Kosten einer Beerdigung übrigens nur tragen, wenn man auch das Erbe annimmt.

    Also wenn euch die Beerdigung zu teuer ist, schlagt das Erbe einfach aus (':



    Oder wenn ihr keine Lust habt, dass eure Hinterbliebenen so viel Geld für euch ausgeben, spendet anstatt eure Organe einfach direkt euren ganzen Körper zur Plastiknation an Körperwelten. Dafür bekommt ihr dann sogar freien Eintritt in die Ausstellungen.

    Dann bereitet euer Körper nicht unter der erde und niemand muss die teure Beerdigung bezahlen(':

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Oder; und nun ein Pro-Tipp: sterbt einfach nicht! :^)


    Ach, aber ist teilweise schon hart, wie teuer Bestattungen eigentlich sind. Kann man mit mir nicht einfach n stinkendes Lagerfeuer machen und fertig? :^(

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Was einige hier anscheinend wirklich nicht verstehen ist, warum sollte man was einem gehört umsonst hergeben?

    Nächstenliebe? Weil wir eine tolle Gesellschaft sind? Weil ich meinen Körper nicht mehr brauche wenn ich (hirn)tot bin?

    Alles keine wirklich guten Argumente.

    Ich würde mal sagen der Körper ist das einzige was einem noch gehört, auch nach dem tot.


    Darum warum nicht ein paar Anreize schaffen, man will doch was von jemandem haben?

    So funktionierte das schon immer, man will was, man gibt was und dann bekommt man was.

    Und wie gesagt das man tot ist, ist einfach kein Argument, ihr klaut einem toten ja auch nicht die Klamotten, oder vielleicht doch, wer weiß.


    Aber gut man sieht ja auch hier das einige nicht verstehen das es Sinnvoll und vielleicht sogar Anständig wäre einen bzw die hinterbliebenen zu entschädigen. ?(


    Dann sollte man aber auch nicht in Tränen ausbrechen wenn niemand spenden will.


    Man muss die Kosten einer Beerdigung übrigens nur tragen, wenn man auch das Erbe annimmt.

    Also wenn euch die Beerdigung zu teuer ist, schlagt das Erbe einfach aus (':

    Kein sonderlich gutes Argument, an einem Erbe hängt nicht nur ein toter Körper dran.

    Außerdem kann es unter umständen trotzdem dazu kommen das man die Beerdigung bezahlen muss, auch wenn das Erbe ausgeschlagen wird.


    Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt immer noch nicht?

    Die holen die Organe raus, machen dich wieder hübsch zu und der Rest ist wie sonst auch? Wo ist das Problem? Wo ist das dreist? Seid doch froh, dass der Prozess nicht sogar noch extra kostet.

    Ja, man merkt das du es nicht verstehst.

    Und ja klar könnten sie Leute ausnehmen und die Angehörigen dafür bezahlen lassen, würden unsere Politiker auch durchdrücken wenn sie glaubten damit durchzukommen, gibt bestimmt auch ein paar dumme die das mit sich machen lassen würden. (';

  • Manche Leute haben das Prinzip einer Spende scheinbar echt nicht verstanden. :D


    Hast du so 'ne Einstellung auch bei anderen Spenden? z.B für's Tierheim oder die Tafel? Empfindest du es da auch als dreist, dass sie dir nichts zahlen oder dir irgendwas geben? Bist du einer dieser Menschen, die einem nur 'n Bier oder so ausgeben, wenn da auch was für dich rausspringt? Wenn nein, was ist bei einer Organspende dann für dich plötzlich anders? Weil es da um deinen Körper geht, mit dem du Leuten helfen kannst? Es ist ja okay, wenn man einfach nicht spenden will, aber bisher lese ich aus deiner Argumentation nur Egoismus, die du irgendwie gut verpacken möchtest.

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • @Thylraz

    Versteif dich doch nicht so auf auf "Entschädigung", das können wir auch von mir aus Belohnung oder Zuwendung nennen oder wir sagen einfach gleich Organhandel dazu, auch wenn es ein wenig anrüchig klingt. (':


    Blutspenden, ja wäre ich auch dafür das man dafür Geld bekommt, in Amerika ist/war das sogar erlaubt.

    Gerade Leute die nicht genug Geld haben könnten so etwas dazu verdienen.

    Ich hatte früher nie viel Geld und war sogar eine Zeit lang stark verschuldet, da wäre mir sowas wie Blut spenden sehr gelegen gekommen.

    Tut mir nicht Leid wenn das alles für manch einen Herzlos klingt, aber so ist das halt im Leben, ohne Geld geht halt nichts.


    Aerishi

    Ja das ist schon richtig es heißt Organspende.

    Und eine Spende ist keine Pflicht sie ist Freiwillig, aber viele führen sich auf als ob es eine Verpflichtung wäre, ist es nicht und sollte es auch nicht sein.

    Wenn man sich die ganzen Organspendethreads durchliest, die durch Spahns Schnapsidee entstanden, sind da einige die Organdiebstahl legitimieren würden.


    Von Egoismus meinerseits kann hier im Bezug auf die "Organspende" auch keine Rede sein, von der eigenen Beerdigung hat man nichts, außer das die Verwandten entlastet werden, jap sehr egoistisch. :wind:

    Außerdem habe ich nur auf die Frage von Tassenkuchen meine Gründe geschildert warum ich nicht Spende.

    Die Bestattungskostenübernahme allein würde mich auch nicht umstimmen.


    Was die anderen Sachen angeht, ich Spende nichts, höchstens beim Altkleidercontainer.

    Man kann das aber auch nicht vergleichen, gerade Tierheime und so haben selber nicht viel Geld, wenn wir schon davon reden da könnte sich unser nutzloser Staat ja auch mal finanziell dran beteiligen.

    Geldspenden sind für die Wohlhabenden, sollte ich mal Reich sein würde ich natürlich (keine Organe) spenden.


    Und keine Sorge ich geb Leuten die ich mag auch mal gern ein Bier oder Essen aus, manchmal...sogar beides. 8o


    @dam

    Also Heroin, Meth, Kokain etc frei verfügbar zu kaufen?

    Möchstest du mitteilen warum das eine gute Idee ist, außer das es die natürliche Auslese fördert?

  • Also Heroin, Meth, Kokain etc frei verfügbar zu kaufen?

    Möchstest du mitteilen warum das eine gute Idee ist, außer das es die natürliche Auslese fördert?

    Vereinfacht gesagt: Es verhindert Bzw behindert Drogenkartelle

    2. Bessere Qualität der Drogen, also weniger Drogentote, weniger Gestrecke etc

    3. die Polizei kann sich um wichtigere Dinge kümmern und „verschwendet“ keine Ressourcen , um Leute zu finden, die anderen „nur“ was verkauft haben und nicht wirklich geschadet haben.

    4. es treibt weniger Leute in die Kriminalität.

  • Vereinfacht gesagt: Es verhindert Bzw behindert Drogenkartelle

    2. Bessere Qualität der Drogen, also weniger Drogentote, weniger Gestrecke etc

    3. die Polizei kann sich um wichtigere Dinge kümmern und „verschwendet“ keine Ressourcen , um Leute zu finden, die anderen „nur“ was verkauft haben und nicht wirklich geschadet haben.

    4. es treibt weniger Leute in die Kriminalität.

    2. Vermutlich, Nein, vermutlich


    Also zumindest wenn dies auch die harten, gefährlichen Drogen beinhalten würde. Es gäbe sicherlich mehr Drogentote, denn es gäbe ein größeres Angebot, da legal und mehr "Händler", mehr Angebot, etc. Die Anschaffung wäre vereinfacht, es würden mehr Leute zugreifen, neues und gefährlicheres ausprobieren. Und gerade die harten Sachen machen auch wesentlich schneller süchtig, der Schritt zur Überdosis kommt dann bei manchen dementsprechend schnell -> mehr Tote. Natürlich bräuchte es dann ein paar Spielregeln, die den Verkauf, evtl auch den Konsum beschränken - dann gäbe es evtl wieder weniger Tote, aber die Leute gingen wieder mehr in die Kriminalität, da die Regeln umgangen werden, zwecks Umsatz.

    Abgesehen davon bedeutet mehr Nachfrage auch mehr Produktion, das Zeug kommt ja auch irgendwo her. Die Produktion des ganzen chemischen Zeugs ist sicherlich nicht gesundheitsförderlich, es würde sicherlich vieles weiterhin in irgendwelchen Hinterhöfen zusammengepanscht werden, evtl mehr weil mehr Nachfrage. Bei den Pflanzlichen Drogen gäbe es auch Probleme. Hier würden neben den dann heimischen Gewächshäusern sicherlich auch größere Plantagen z.B. in Südamerika entstehen - schlecht für die dortigen Wälder bzw. generell die Umwelt. Und auch sicherlich kein Segen für die armen Leutchens die dann da drüben schuften dürfen, damit sich die Leute hier die Rübe wegblasen können. Die Problematik würde auch entstehen wenn es Einfuhrregeln gäbe, diese würden dann, wie jetzt auch, übergangen werden. Das waren jetzt mal die Aspekte die mir in wenigen Minuten dazu eingefallen sind, sicherlich fehlt das Eine oder Andere, aber ich denke mal ihr versteht worauf ich hinaus möchte.


    Unterm Strich ist es schon gut wie es jetzt ist. Über die Legalisierung von Marihuana kann man streiten, aber das harte Zeug: nein!


    Und zum Thema Organspende, bzw der Diskussion dahinter.


    Diskussion von mir aus, aber wenn ihr es ausweiten wollt, gibt es den Thread zum Organspendeausweis.

    Und egal ob hier oder dort, Diskussionen gerne, aber respektiert Meinungen anderer. Mit dem Respekt hapert es bei einigen, wenn ich mir so manche sicherlich nur besonders lieb gemeinte Äußerung anschaue.

  • Grundsätzlich könnte man schon darüber nachdenken, Cannabis zu legalisieren (ich hab das selbst noch nie probiert und mich reizt es auch nicht, aber wenn man nicht täglich kifft ist das vermutlich nicht ganz so schlimm, sofern man halt auch nicht mit Drogen Auto fährt, arbeiten geht, etc).
    Aber härtere Drogen zu legalisieren fände ich nicht gut.

    Vereinfacht gesagt: Es verhindert Bzw behindert Drogenkartelle

    2. Bessere Qualität der Drogen, also weniger Drogentote, weniger Gestrecke etc

    3. die Polizei kann sich um wichtigere Dinge kümmern und „verschwendet“ keine Ressourcen , um Leute zu finden, die anderen „nur“ was verkauft haben und nicht wirklich geschadet haben.

    4. es treibt weniger Leute in die Kriminalität.

    Punkt 4 finde ich z.B. problematisch, nach dem Argument kann man alles legalisieren. Was offiziell erlaubt ist, ist dann ja nicht mehr kriminell.

    Punkt 2 stimmt sicherlich in vielen Fällen. Man könnte die Qualität prüfen und dort einkaufen, wo es am besten ist.

    Aber harte Drogen zu legalisieren halte ich trotzdem für falsch. Richtet zu viel schaden an und würde vermutlich noch mehr Menschen davon abhängig machen. Folglich auch weiterhin Tote, inwieweit die Zahlen deshalb trotzdem steigen, kann man nur vermuten.

    Also ich bin dagegen :D


    Zur Organspendediskussion: Habe mittlerweile im entsprechenden Thread geantwortet

  • Vereinfacht gesagt: Es verhindert Bzw behindert Drogenkartelle

    2. Bessere Qualität der Drogen, also weniger Drogentote, weniger Gestrecke etc

    3. die Polizei kann sich um wichtigere Dinge kümmern und „verschwendet“ keine Ressourcen , um Leute zu finden, die anderen „nur“ was verkauft haben und nicht wirklich geschadet haben.

    4. es treibt weniger Leute in die Kriminalität.

    Drogen wie Heroin etc dürfen einfach nicht legalisiert werden, weil sie zu viel Schaden anrichten.

    Außerdem kann man so auch ein Land zugrunde richten.

    Lies dir mal die Geschichte des Opiums in China durch, sowas ähnliches brauchen wir einfach nicht.


    Drogenkartelle ihre Grundlage zu entziehen ist an sich eine gute Sache, aber das ist einfach nicht der richtige Weg.

    Ich würde was Cannabis angeht ein Auge zudrücken und das legalisieren, auch wenn ich von Drogen nichts halte aufgrund persönlicher Erfahrungen.

    Gegen härtere Drogen sollte man aber meiner Meinung nach noch sehr viel härter durchgreifen.


    Drogensüchtige zu verhaften, stimme ich zu, ist Zeitverschwendung.

  • Wenn ich hier so lese, habe ich das Gefühl, dass fast alle "kontroversen Meinungen" durch Bildung und vertiefte Recherche korrigiert werden könnten, haha. Aber naja, das Schneeflockengefühl ist ja jedem vergönnt.

    Ist ja nicht so, dass sich nicht schon Expert*innen vor euch mit diesen Themen beschäftigt hätten. Zum Beispiel die Todesstrafe: Wie will der Durchschnittsmensch das bitte begründen, in einer Form, die stichfester ist als unser Grundgesetz, das - btw - direkt aus der Zeit stammt, wo Menschen in Massen hingerichtet wurden.

    Ihr könnt diese Meinungen gerne haben, aber seid euch bitte bewusst, dass es sich dabei höchstwahrscheinlich um die unlogischere, emotionalere und sinnlosere Meinung handelt. ^^

  • Feminismus heisst nicht, das sich Frauen über Männer stellen. Es bedeutet, das Frauen dasselbe tun können wie Männer. (beruflich, Geschlechterrollen-technisch etc.)

  • In der Wirtschaft spricht man von einer Frauenquote.

    Im Pflegeberuf braucht man eine Männerquote.

    Meh. Während es bei der Frauenquote darum geht dass es genug Bewerberinnen gibt und diese nicht angenommen werden ist dies bei Pflegeberufe und Männern anders. Es gibt nicht wirklich viele männliche Bewerber in dem Bereich. Liegt einfach daran das Pflegeberufe für viele nicht wirklich attraktiv sind. Pflegeberufe an sich sollten besser bezahlt werden.

  • Pflegeberufe an sich sollten besser bezahlt werden

    Da gebe ich dir zu 100% Recht. Wobei ich denke dass das nicht unbedingt der Grund dafür ist dass sich viele Männer sich noch schwer tun im sozialen/pflegerischen Bereich tätig zu werden. Ich glaube dass das vielmehr damit zu tun hat dass dem Tätigkeitsfeld der Ruf des "typischen Frauenberufs" anhaftet. Ich bin selber Sozialpädagoge, daher habe ich das auch schon öfters auch beruflich beobachten können.

  • Ja sicherlich, das ist mitunter auch auch großer Faktor, da gebe ich dir Recht. Ich denke sowieso dass es mehrere Gründe aht.

  • In dem Thread wo die Leute ihre Animekäufe präsentieren oder erwähnen und wo ich selber auch meine Einkäufe gerne präsentiere fällt mir immer wieder auf, dass welche als Foto einfach nur die Produktbilder von den Shopseiten nehmen. Diese blähen dann auch noch unnötig den Thread auf und bringen absolut keinen Mehrwert. Ist ja hinlänglich bekannt, dass Musterbilder/-fotos von den Anbietern nicht immer der Realität entsprechen und die Produkte real schon mal anders wirken können.

    Das ganze ging mir schon eine Weile auf die Nerven, aber nun hab ich mir mal gedacht das offen anzusprechen.


    Wenn man keine eigenen Fotos von der Animeveröffentlichung anzubieten hat dann sollte man nicht auf die Muster-Produktbilder zurückgreifen, die ich sowieso bei Amazon und co. schon sehe. Besser wäre sogar ein Link von der Seite, wo man die Animes gekauft hat. Dort dürften die Bilder auch vorhanden sein.

    Wenn ich eine Hotelrezension schreibe nehme ich dabei doch auch nicht die Bilder, die vom Hotel zur Verfügung gestellt werden, sondern mache von den Zimmern eigene Fotos um einen realen Eindruck von dem gebotenen Produkt anderen zu zeigen.

  • Ich würde mal sagen, das hat lediglich was mit Faulheit zu tun, für mich persönlich geht es schneller die zwei Bilder von der Seite zu nehmen, wie die Bilder zu schießen und dann am Handy mit meinen Wurstfingern die Bilder einzufügen oder sie erst auf den Rechner zu ziehen und dann einzufügen. :ugly:

    Ein Link zur Shop Seite, wo die Bilder auch sind geht sogar noch schneller und einfacher. Wenn man schon zu faul ist selber Fotos zu schießen sollte man es wenigstens so machen, weil die Shopbilder so wie das einige machen den Thread schon sehr unnötig aufblähen.