Ich muss schon den Kopf schütteln, wenn die Generation "Babyboomer" gelästert wird, weil sie andere verallgemeinern, gerade die jüngere Genrerationen bis hin zur Generation Z. Aber wenn ich sowas lese:
Aber es ist egal wie man es macht die Babyboomer Generation hat dafür immer nur ein müdes Lächeln parat, ich sehe es ja auch an meinem Vater, im Bezug auf Arbeit, regt sich über alles auf, nimmt es aber letztendlich so hin und fragt sich, warum ich für weniger "Arbeit" mehr Geld verdiene (hierbei ist seine Definition von Arbeit, "nur wer sich körperlich kaputt macht, arbeitet richtig").
oder:
Wäre wirklich schön, wenn die Babyboomer Generation endlich leiser wird, mit denen kann man keinen "Krieg" mehr gewinnen, die machen sich eher selbst fertig...^^"
Sind nicht solche verallgemeinerten Aussagen genau das Gleiche über die Generation "Babyboomer", wie ihnen über die "Jüngeren" vorgeworfen werden?
Hier zeigt sich doch, dass alle zum verallgemeinern neigen und alle in den gleichen Topf werfen, egal ob Babyboomer oder Generation Z. Warum? Sie sehen eben nur die negativen Reaktionen und schließen so gleich darauf, dass alle so sind und so denken. Wer so negativ über die Babyboomer denkt, sollte sich nicht auf deren vermeintliches Niveau begeben und besser handeln und eben nicht alle über einen Kamm scheren. Meine Meinung dazu.