Da das Thema bei mir im Umfeld schon länger stattfindet, dachte ich mal ich weite es auf dieses Forum aus.
Ärzte sind auch nur Menschen, machen daher mal weniger schlimme, mal schlimme Fehler, ich spreche hierbei von Diagnose-/Behandlungsfehler.
Wie schon gesagt, Ärzte sind auch nur Menschen und machen Fehler, die einen weil einfach mal ein Fehler passiert, die anderen, weil Sie wenig Interesse an den eigenen Patienten haben.
In meinem Umfeld habe ich einen Fall gehabt, wo die Angehörigen immer wieder betont haben, dass man Sie doch bitte mal genauer die Patienten (in dem Fall) untersucht, da der Verdacht bei den Laien, bei Krebs lag.
Der Arzt hat aber nur grob über die Patienten geguckt und vieles einfach abgetan mit "nervlichen Problemen" (und den daraus resultierenden körperlichen Symptomen), es wurde immer und immer wieder gesagt, dass was gemacht werden muss, die Ärzte bei denen Sie war, haben aber nicht wirklich das Potenzial ausgeschöpft, es wurde wie gesagt nur grob drüber geschaut, auch bei dem Blutbild bin ich mir nicht sicher ob Sie es wirklich ernst genommen haben (ich bin selbst nur ein Laie), letztendlich ist Sie jetzt tot, warum?, weil Sie an Krebs gestorben ist.
Das sollte nur mal als Beispiel dienen, worum es hier geht, man muss nicht mal unbedingt an den Folgen einer Fehldiagnose sterben, nur werden auch hier und da Fehler gemacht und ich meine nicht die, die ein Mensch halt mal macht, sondern weil Ärzte etwas zu sehr von sich überzeugt waren.
Habt Ihr ähnliches schon erlebt?