Politisches Interesse


  • Mord muss nicht unbedingt durch ''Gewalt'' passieren. Es kann ein ''Versehen (Unfall usw)'' ''Selbstschutz'' oder durch ''Gewalt'' passiert sein.

    Nein, bei einem Versehen ist es kein Mord, sondern fahrlässige Tötung.
    Mord ist immer ein vorsätzlicher Tötungsdelikt, und selbst da gibt es noch die Abstufung zum Totschlag.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • :onion-wut::onion-desperate::onion-nonono:
    Mord muss nicht unbedingt durch ''Gewalt'' passieren. Es kann ein ''Versehen (Unfall usw)'' ''Selbstschutz'' oder durch ''Gewalt'' passiert sein.
    Sachbeschädigung muss man entweder dumm sein, weil man sowieso Spaß hat Sachen zu beschädigen oder es ist durch einen unvorhergesehenen Unfall passiert.


    Die Motive der Morde und Sachbeschädigungen sind nicht immer klar!

    Also wenn du jemanden heimtückisch vergiftest, wirkt es subjektiv nach weniger Gewalt gegenüber einem Tod durch Schusswaffen. Nichtsdestotrotz gehört Mord in Deutschland zu Gewaltdelikten. Dass deine aufgezählten Fälle nichts mit Mord zu tun haben, wurde bereit angesprochen.

  • Mitnichten, die unterstellst unseren Behörden, dass sie nach zweierlei Maß messen. Du hast auch in deinen vorherigen Aussagen nicht explizit Sachbeschädigung erwähnt. Doch bleiben wir bei dem Punkt. Schließlich trifft es auf die andere Seite genauso zu. Oder denkst du, dass rechts motivierter Vandalismus einzig darin besteht verfassungsfeindliche Symbole zu schmieren? Korrekt, nicht jede Form von Vandalismus lässt sich sofort politisch einordnen. Das bedeutet nicht im Umkehrschluss, dass diesbezüglich nicht ermittelt wird. Vielleicht sogar mit dem Effekt, dass ein abgebranntes Fahrzeug mehr nach einem links motivierten Anschlag riecht. Dabei könnte es einfach nur blöder Streich sein, der etwas ausgeartet ist oder gar Versicherungsbetrug. Auch hier kann man die Argumentation beliebig umdrehen.

    Wie ich gesagt habe, kein Grund, darauf rumzureiten.


    Was genau muss ich genau widerlegen? Wenn eine Gruppe maskiert oder nicht von hinten einen Menschen niederstreckt, wird diese Person vielleicht später im Krankenhaus auch nicht alles rekonstruieren können, wer wo warum zugeschlagen hat. Bei einer Demonstration hast du in der Regel mehr Augen und im Zweifel auch Kameras.

    Also laufen über das Jahr verteilt auch mehrere Tausend vermummter Rechtsextremer durch die Straßen und greifen Menschen an? Natürlich ist das keine exklusive Eigenschaft von Linksextremen, aber die Anzahl steht in keinem Verhältnis zueinander. Augen und Kameras bringen dir herzlich wenig, wenn die Vermummung diese schon planmäßig miteinbezieht.


    Das macht aber doch nicht im Umkehrschluss aus Anarchie eine Form des Linksextremismus. Diese Aussage ist aus jeglicher politikwissenschaftlicher Hinsicht falsch. Man könnte höchstens sagen, dass Linksextremismus eine Ausdrucksweise innerhalb des Spektrums des Anarchismus sein kann. Geht auch anders. Zum Beispiel anhand von Spanien im letzten Jahrhundert.

    Angenommen dem ist tatsächlich so, wo ordnest du denn dann unsere lieben Freunde dieses Gipfels ein? Sie gehören ja anscheinend nicht, oder zumindest nicht ausschließlich, der linken Szene an. Ich habe kein Wissen über spanische Anarchisten der vorletzten Generation, klär mich doch bitte mal darüber auf und lege mir da, inwiefern das relevant für den heutigen Anarchismus in Deutschland ist.


    Wobei Anarchismus und Anarchie auch keine Synonyme sind.

    Anarchismus ist eine politische Bewegung, die Anarchie anstrebt. Prinzipiell wieder Haarspalterei.



    Die einzige Statistik der letzten Jahre? Ich hoffe doch sehr, dass es ein Scherz ist. Im Vergleich der letzten 15 Jahre gab es immer mehr Verbrechen, die politisch rechts motiviert waren. Um genau zu sein bewegen sich links motivierte Straftaten im vierstelligen Bereich und die rechts motivierten im fünfstelligen Bereich. Ich finde es etwas heuchlerisch, dass du einerseits versuchst zwischen der gesamten Anzahl von Straftaten und Gewalttaten zu differenzieren, jedoch nicht bereit bist es innerhalb der Gewalttaten ebenfalls zu tun. Sogar nach mehrfachem Hinweis mehrere Personen. Betrachten wir doch die Zahlen der Körperverletzungen im Jahre 2015. Dann waren es 1.116 mit einem rechtsextremistischen Hintergrund und 986 mit einem linksextremistischen Hintergrund. Auch die Jahre davor waren die Extremisten stehts auf einem sehr ähnlichen Niveau. Im Jahre 2013 lag der PMK- rechts Wert bei 730 und PMK-links bei 877. Das Jahr davor waren es 720 Körperverletzungen mit einem rechten Hintergrund und 683 mit einem linken Hintergrund. Also erzähl mir bitte nichts von der einzigen Statistik der letzten Jahre. Eindeutig ist nur, dass du dir die Rosinen rauspicken willst.
    Plötzlich willst du alle Straftaten betrachten. Gut, dann haben wir immer noch 23.000 zu 9.400. Also nach welcher mathematischen Logik gibt es folglich anhand dieser Zahlen mehr Opfer von linken Taten? Ich finde es äußerst erschreckend, wie du Tote als annähernd vernachlässigbar betrachtest. Die Argumentation mit der Quantität der letzten Jahre ist übrigens ziemlich scheinheilig. Wo ziehst du dann die Grenze? In dem Zeitraum, wo es für dich halbwegs passt? Selbst während des RAF Terrors gab es in der BRD mehr Todesopfer durch rechte Gewalt. Man erinnere sich zum Beispiel an das Oktoberfest-Attentat von 1980.

    Ich betrachte Straftaten, die tatsächlich Schaden anrichten.


    Hier haben wir eine wunderschöne Grafik dazu:





    PMK Köprerverletzung 2011 2012 2013 2014 2015 2016
    Rechts 699 720 730 900 1177 1393
    Links 870 683 877 924 1354 916


    Genau darauf will ich ja hinaus, die Grundlegende Anzahl an Körperverletzungen ist annähernd identisch. Auf deine 23000 Straftaten kommen wir mit Propaganda und Volksverhetzung. Straftaten, die tatsächlich Schaden anrichten, sind auf der linken Seite einfach meist stärker ausgeprägt. Die Anzahl der rechtsextremen Toten in den letzten Jahren beträgt im Durchschnitt 1,7 Menschen. Mehr Menschen werden in Deutschland durch Blitze getötet. Es ist im Verhältnis eine unglaublich winzige Anzahl, die keinesfalls den größeren verursachten Schaden der Linksextremen aufwiegt. Aber du hättest ja auch einfach die vorherigen Seiten lesen können, was du anscheinend strikt verweigerst.

  • Wie ich gesagt habe, kein Grund, darauf rumzureiten.

    Warum erwähnst du es dann? Schließlich warst du mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie ein Teil nur irgendeines Ermittlungsteams.


    Also laufen über das Jahr verteilt auch mehrere Tausend vermummter Rechtsextremer durch die Straßen und greifen Menschen an? Natürlich ist das keine exklusive Eigenschaft von Linksextremen, aber die Anzahl steht in keinem Verhältnis zueinander. Augen und Kameras bringen dir herzlich wenig, wenn die Vermummung diese schon planmäßig miteinbezieht.

    Ich bin nicht mit jedem einzelnen Fall vertraut, jedoch waren es offensichtlich genug für über 1000 Fälle von Körperverletzung. Darüber hinaus verstehe nicht nicht ganz, welche Bedeutung die Maske hat. Selbstverständlich ist es schwieriger verhüllte Gestalten zu identifizieren. Die Zahlen jedoch präsentieren die Strafanzeigen und nicht die aufgeklärten Fälle.




    Angenommen dem ist tatsächlich so, wo ordnest du denn dann unsere lieben Freunde dieses Gipfels ein? Sie gehören ja anscheinend nicht, oder zumindest nicht ausschließlich, der linken Szene an. Ich habe kein Wissen über spanische Anarchisten der vorletzten Generation, klär mich doch bitte mal darüber auf und lege mir da, inwiefern das relevant für den heutigen Anarchismus in Deutschland ist.Anarchismus ist eine politische Bewegung, die Anarchie anstrebt. Prinzipiell wieder Haarspalterei.

    Welche Rolle spielt es, wo ich die Idioten von Hamburg einordne? Ich wüsste noch nicht mal, inwiefern dies überhaupt möglich ist. Dazu müsste man jeden Einzelnen ausfragen und dazu habe ich weder die Möglichkeiten, noch sehe ich darin irgendeinen Sinn.
    Bedauere, ich bin nicht für deine geschichtliches Allgemeinwissen zuständig. Hattet ihr in der Schule keinen Geschichtsunterricht über Europa des 20. Jahrhunderts? Lies doch einfach mal etwas über den spanischen Bürgerkrieg. Vielleicht mit "Sozialrevolution" als Schwerpunkt. Inwiefern es relevant für den Anarchismus in Deutschland ist? Seit wann haben wir Anarchismus in Deutschland? Wir haben höchstens Gesellschaftsversager, die ihren Frust gegen Staat, Kapitalismus oder Minderheiten richten. Das Beispiel mit Spanien soll dir klar vermitteln, dass Anarchie nicht auf Extremismus angewiesen ist oder dadurch definiert wird. Insofern ist es nicht "angenommen", sondern tatsächlich so. Habe nicht nur ich dir gesagt. Für den Rest bitte einfach in einem Lehrbuch Anarchie aufschlagen.

    Straftaten, die wirklich Schaden anrichten? Ich bin äußerst schockiert über die Art und Weise, wie du Straftaten verharmlost. Gerade in Anbetracht der Opfer von psychischer Gewalt. Bitte, geh mal zu einem Überlebenden der Shoah und sag, dass die Leugnung des Holocaust keinen wirklichen Schaden anrichtet. Oder Eltern von Menschen, die sich aufgrund von verbalen Mobbing sich das Leben genommen haben. Und was für menschenverachtende Ideologie muss man haben, um Opfer von politischer Gewalt mit Unfalltoten zu verharmlosen. Zum Beispiel in Waldbröl letztes Jahr ist ein Familienvater nach einer Prügelattacke von mehreren Jugendlichen gestorben. Ursprünglich waren sie auf dem Weg paar Flüchtlinge zu klatschen. Auch da kannst du gerne der Familie erzählen, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist von einem Blitz getroffen zu werden. Die Wahrscheinlichkeit ist auch deutlich höher beim Verkehrsunfall sein Leben zu lassen, als durch Mord oder Totschlag. Das ist doch die Quintessenz deiner Worte. Ein Menschenleben wiegt nicht einen einfachen Schaden auf. Man merkt sehr deutlich, wessen Geistes Kind du bist.


    Um welche Hooligans- und Rocker-Gruppen handelt es sich hierbei? Beispiele? Quellen?

    Ich hoffe du stellst jetzt nicht in Frage, dass Hooligans und auch mal Rockergruppen in Schlägereien involviert sind.

  • Um welche Hooligans- und Rocker-Gruppen handelt es sich hierbei? Beispiele? Quellen?

    Naja, würde jetzt keine einzelne Gruppen rauspicken aber solche Gruppierungen sind immer beliebt in der rechten Szene. Auch nicht so in dem Umfang wie sie es in der USA sind und wirkliche Bandenkriege gibt es in Deutschland auch nicht. Dennoch sind Hooligan Gruppen etc. recht beliebt.


    Möchte auch nur mal erwähnen dass man sich immer die passende Statistik rausziehen kann. Hier wird mit so dermaßen vielen Statistiken rumgeworfen und verschiedene Zahlen eingehend einstudiert ohne zu bedenken dass die Abweichungen hierbei recht groß sein können. "Eine Statistik ist nur eine Lüge, die aus vielen kleinen Wahrheiten besteht."

  • Ich hoffe du stellst jetzt nicht in Frage, dass Hooligans und auch mal Rockergruppen in Schlägereien involviert sind.

    Lies hierzu nochmals das Zitat von Shuizid... Laut ihm prügeln sich bei den Rechten Hooligans und Rocker darum, wer dem besseren Club angehört. Also hätte ich gerne gewusst, welche Rechten Hooligans- und Rocker-Clubs dies untereinander austragen.


    Dennoch sind Hooligan Gruppen etc. recht beliebt.

    Das dementiere ich auch nicht. Ich wüsste nur gerne, welche Rechten Gruppierungen aus diesem Milieu sich gegenseitig auf die Glocke geben...

  • Also wenn du jemanden heimtückisch vergiftest, wirkt es subjektiv nach weniger Gewalt gegenüber einem Tod durch Schusswaffen. Nichtsdestotrotz gehört Mord in Deutschland zu Gewaltdelikten. Dass deine aufgezählten Fälle nichts mit Mord zu tun haben, wurde bereit angesprochen.

    Dann lies du bitte auch genauer. Es geht um Shuizids Link den er postete.
    https://de.statista.com/statis…n-und-linken-gewalttaten/


    Kurzfassung:
    Ich habe Shuizid nur klar machen wollen, dass links- und rechtsextreme nicht besser als irgendwer sind.
    Weil eine Straftat eine Handlung ist, die gegen das Gesetz verstößt. Also Taten die bestraft werden. Da ist es im Endeffekt egal wer Links oder Rechts ist. Weil er die Linksextremisten verharmlost.


    Für dich hab ich es auch noch extra Rot markiert, da ich nie behauptet hab dass Mord/Tötung NICHT immer durch Gewalt passieren kann. Aber Gewalt natürlich NICHT ausgeschlossen ist. Ich habe nur versucht alle Ursachen zu erwähnen die passieren könnten.
    Versehen, Selbschutz, Gewalt. Am Ende hat man jemanden umgebracht. Mord, fahrlässige Tötung usw.


    Also ist Shuizids Kommentar totaler Humbug. Um jemanden das Leben zu nehmen muss man nicht unbedingt gewalttätig sein. Und auch nicht rechtsextremistisch.
    Er behauptet, um Dinge zu beschädigen braucht man weniger Gewaltpotential. Meine Antwort ist das oben zitierte. Weil es genauso dumme Idioten gibt, die alles (Gegenstände=Sachbeschädigung) und jeden (Menschen=Körperverletzung;das Leben nehmen) klein schlagen. Und voller Gewalt sind. Egal ob Links oder Rechts.



    Nein, bei einem Versehen ist es kein Mord, sondern fahrlässige Tötung.Mord ist immer ein vorsätzlicher Tötungsdelikt, und selbst da gibt es noch die Abstufung zum Totschlag.

    Deswegen hab ich es eingeklammert. Mir ist das Wort nicht mehr eingefallen. -.- Eig sollte es trotzdem klar sein was ich gemeint hab.
    Keine Sorge, ich weiß schon was das bedeutet und deren Abstufungen.


    Aber es geht nicht um den normalen Bürger sondern um Links- und Rechtsextremisten! Von dem Shuizid und ich hier sprechen.

  • @Reiko


    Nochmal, Mord ist per Definition ausnahmslos immer ein Gewaltdelikt. Du kannst auch nicht aus Versehen jemanden ermorden, weil bei Mord und Totschlag ebenfalls ausnahmslos immer eine Tötungsabsicht vorliegt. Bei Mord müssen zusätzlich sogenannten Mordmerkmale vorliegen, um es von Totschlag zu unterscheiden. Niedrige Beweggründe zum Beispiel. Notwehr ist ebenfalls kein Mord. Im Rahmen von Notwehr ist es nicht mal fahrlässige Tötung, wenn dein Gegenüber bei der Abwehr des Angriffs stirbt. Nein, es kommt auch nicht auf das Ergebnis an, sondern auf den vorliegenden Tatbestand. Du schmeißt hier kreuz und quer Dinge durcheinander.
    Inwiefern verharmlost Shuizig Linksextremismus und inwiefern ist sein Inhalt Humbug? Er hat gesagt, dass es einen qualitativen Unterschied zwischen Delikten gibt, die auf die körperliche Unversehrtheit abzielen und Sachschäden. Das ist eine Tatsache sowohl rechtlich, als auch moralisch.

  • Dann erklär dass bitte dem Herren Shuizid :) Ich habe auch nichts anderes behauptet. :) Nö, ich hab die Dinge nicht kreuz und quer geschmissen ^^ Habe nur versucht zu verallgemeinern
    Hier geht es aber NICHT um den normalen Bürger. IMMERNOCH! Sondern um die Taten der Extremisten T_T


    Liest du denn nicht was Shuizid schreibt? xD



    DAS
    ist der Link den Shuizid postete https://de.statista.com/statis…n-und-linken-gewalttaten/


    Und ICH zählte alle Straftaten zusammen, um zu erklären das Links und Rechtsextremisten keiner der beiden besser ist. Weil sie trotz allem eine STRAFTAT begehen. WEIL BEIDE Parteien sich nur um 5 Straftaten unterscheiden.


    Und auch geschrieben habe, dass die Morde der Rechtsextremisten nicht zu entschuldigen/zu verharmlosen sind. Aber auch gesagt dass es unter beiden Seiten ''kultivierte'' gibt.



    Ist es jetzt schlimmer wenn ein Rechtsextremist jemanden umbringt oder wenn ein Linksextremist einen umbringt? :whistling:

  • @Reiko
    Doch, du hast behauptet, dass man aus Versehen jemanden ermorden kann. Das kann man eben nicht. Und was für eine Verallgemeinerung? Mord ist unter § 211 im StGB fest definiert.
    Der Unterschied ist eben, dass Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit in der Regel höher gewertet werden, als die Zerstörung von leblosen Objekten. Verstehst du es jetzt?
    Wenn du tot bist, macht es natürlich keinen Unterschied, welche Motive der Täter hatte. Das betrifft auch islamistische Terroranschläge oder einfach nur non-politischen Ausdruck von Gewalt. Jedes Opfer ins eins zu viel.

  • Warum erwähnst du es dann? Schließlich warst du mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie ein Teil nur irgendeines Ermittlungsteams.

    Ich bin darauf eingegangen, weil es ein Argument der Gegenseite war. Es stellt sich heraus, dass es weder ein Argument für, noch gegen die Sache ist und damit keinen Wert hat.


    Ich bin nicht mit jedem einzelnen Fall vertraut, jedoch waren es offensichtlich genug für über 1000 Fälle von Körperverletzung. Darüber hinaus verstehe nicht nicht ganz, welche Bedeutung die Maske hat. Selbstverständlich ist es schwieriger verhüllte Gestalten zu identifizieren. Die Zahlen jedoch präsentieren die Strafanzeigen und nicht die aufgeklärten Fälle.

    Die Anonymität verschleiert, wie zuvor erwähnt, Persönlichkeit und Anzahl. Eine schwarz gekleidete Person sieht aus wie jede andere. Wer von ihnen wirft Steine, wer trifft, wer verfehlt? Das kann dir kein noch so guter Beobachter darlegen. Basiert eine Strafanzeige nur auf einem Treffer, auf mehreren? Werden "nicht getroffene" Angriffe auch zur Anzeige gebracht, bzw kann man diese überhaupt aufnehmen? Es ist beinahe unmöglich, genaue Aussagen dazu zu treffen und gerade das schützt die Krawallmacher. Rechtsextreme agieren seltenst auf diese Weise.


    Das Beispiel mit Spanien soll dir klar vermitteln, dass Anarchie nicht auf Extremismus angewiesen ist oder dadurch definiert wird. Insofern ist es nicht "angenommen", sondern tatsächlich so. Habe nicht nur ich dir gesagt. Für den Rest bitte einfach in einem Lehrbuch Anarchie aufschlagen.

    Ok, verstanden. Auf der Grundlage, dass nicht extremistische Anarchisten keinen Extremismus anwenden, ist das für die hiesige Diskussion aber auch nicht von belang. Es geht ja darum, ob die Anwender dieses Extremismus links einzuordnen sind, was ich definitiv so unterschreiben würde.


    Straftaten, die wirklich Schaden anrichten? Ich bin äußerst schockiert über die Art und Weise, wie du Straftaten verharmlost. Gerade in Anbetracht der Opfer von psychischer Gewalt. Bitte, geh mal zu einem Überlebenden der Shoah und sag, dass die Leugnung des Holocaust keinen wirklichen Schaden anrichtet. Oder Eltern von Menschen, die sich aufgrund von verbalen Mobbing sich das Leben genommen haben. Und was für menschenverachtende Ideologie muss man haben, um Opfer von politischer Gewalt mit Unfalltoten zu verharmlosen. Zum Beispiel in Waldbröl letztes Jahr ist ein Familienvater nach einer Prügelattacke von mehreren Jugendlichen gestorben. Ursprünglich waren sie auf dem Weg paar Flüchtlinge zu klatschen. Auch da kannst du gerne der Familie erzählen, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist von einem Blitz getroffen zu werden. Die Wahrscheinlichkeit ist auch deutlich höher beim Verkehrsunfall sein Leben zu lassen, als durch Mord oder Totschlag. Das ist doch die Quintessenz deiner Worte. Ein Menschenleben wiegt nicht einen einfachen Schaden auf. Man merkt sehr deutlich, wessen Geistes Kind du bist.

    Ich zähle durchaus psychische Gewalt zu den Schäden, was dir offensichtlich entgangen ist, da du dir noch immer nicht die zugrundelegende Diskussion angesehen hast. Zugegeben, es macht einen Unterschied, wie ein Mensch stirbt. Mit Absicht, ohne Absicht, durch einen Unfall. Ob der Täter jetzt aber aus rechten oder persönlichen Motiven mordet, macht für die Betroffenen vermutlich wenig unterschied. Wenn wir schon mal bei Betroffenen sind, wer fühlt sich zur heutigen Zeit noch von rechter Symbolik wirklich angegriffen? An jedem Bahnübergang findet man Hakenkreuze. Menschen die den Holocaust leugnen, kann man nicht ernst nehmen. Rechte Symbolik, Hassreden und dergleichen zeigen nur, wie engstirnig und verblendet die jeweilige Person ist. Andererseits fühlt sich ja heutzutage jeder von allem irgendwie angegriffen. Aber du hast es gut zusammengefasst, meine Quintessenz ist, dass tausende Menschen jährlich ermordet werden. Nur durchschnittlich 2 Morde im Jahr haben ein rechtes Tatmotiv und diese moralisch und emotional über alle anderen zu heben ist ekelhaft. Es sind Morde wie alle anderen, bei denen durchaus schlimmere Tatmotive und Durchführungen vorhanden waren. Verglichen mit den sonstigen Schäden an der Gesellschaft, welche durch Linksextreme mehr als Rechtsextreme verursacht werden, sind diese absolut banal.


    Das du die Nazikeule schwingst, zeigt mal wieder, wie überaus emotional und blind du hier argumentierst. Wenn überhaupt bin ich politisch links orientiert, ich argumentiere hier anhand von Logik, nicht Emotionen. Aber wie gesagt, warum die vorherigen Seiten lesen, wenn man auch stupide vor sich her brabbeln kann.

  • Doch, du hast behauptet, dass man aus Versehen jemanden ermorden kann. Das kann man eben nicht.

    Ja gut, ich hab mich vielleicht sehr ungünstig formuliert.


    Also hier..

    Es kann ein ''Versehen (Unfall usw)'' ''Selbstschutz'' oder durch ''Gewalt'' passiert sein.

    Ich wollte nur damit sagen, dass jemanden töten nicht immer gleich durch Gewalt passieren kann. Da hab ich wohl Mord geschrieben. Aber gemeint hab ich nicht, dass ein Mord aus versehen ist :D


    Und was für eine Verallgemeinerung? Mord ist unter § 211 im StGB fest definiert.
    Der Unterschied ist eben, dass Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit in der Regel höher gewertet werden, als die Zerstörung von leblosen Objekten. Verstehst du es jetzt?
    Wenn du tot bist, macht es natürlich keinen Unterschied, welche Motive der Täter hatte. Das betrifft auch islamistische Terroranschläge oder einfach nur non-politischen Ausdruck von Gewalt. Jedes Opfer ins eins zu viel.

    :foxy2::up1: 100 Punkte!
    Das habe ich nicht umsonst gefragt.
    Ich wollte mit dieser Frage ausdrücken dass es dem Toten letztendlich egal sein kann, ob er nun von einem Rechts- oder Linksextremisten getötet wurde ( oder von anderen Idioten aus dieser Welt). Wie gesagt, Straftat bleibt Straftat. Die einen werden höher und die anderen niedriger gewertet.
    Da ist es völlig Wumpe wer was ist ^^


  • Die Anonymität verschleiert, wie zuvor erwähnt, Persönlichkeit und Anzahl. Eine schwarz gekleidete Person sieht aus wie jede andere. Wer von ihnen wirft Steine, wer trifft, wer verfehlt? Das kann dir kein noch so guter Beobachter darlegen. Basiert eine Strafanzeige nur auf einem Treffer, auf mehreren? Werden "nicht getroffene" Angriffe auch zur Anzeige gebracht, bzw kann man diese überhaupt aufnehmen? Es ist beinahe unmöglich, genaue Aussagen dazu zu treffen und gerade das schützt die Krawallmacher. Rechtsextreme agieren seltenst auf diese Weise.

    Genau dafür gibt es eben nicht nur einen Beamten und mittlerweile sehr viel staatliche und auch private Überwachung oder Dokumentation, um etwa grob die Zahl der Täter, Teilnehmer, Akteure usw. festzustellen. So viel Erfahrung und Kompetenz rechne ich unseren Behörden schon an. Viele Polizisten tragen mittlerweile auch Body Cams. Da war zum Beispiel die Silvesternacht 2015/2016 deutlich schwieriger, da unerwartet.


    Ok, verstanden. Auf der Grundlage, dass nicht extremistische Anarchisten keinen Extremismus anwenden, ist das für die hiesige Diskussion aber auch nicht von belang. Es geht ja darum, ob die Anwender dieses Extremismus links einzuordnen sind, was ich definitiv so unterschreiben würde.

    Doch, ist es. Schließlich stellst du immer noch Anarchie als Form des Linksextremismus dar, was einfach nicht stimmt. Wo man diese Chaoten zuordnen soll, ist auf einem anderen Blatt geschrieben.


    Ich zähle durchaus psychische Gewalt zu den Schäden, was dir offensichtlich entgangen ist, da du dir noch immer nicht die zugrundelegende Diskussion angesehen hast. Zugegeben, es macht einen Unterschied, wie ein Mensch stirbt. Mit Absicht, ohne Absicht, durch einen Unfall. Ob der Täter jetzt aber aus rechten oder persönlichen Motiven mordet, macht für die Betroffenen vermutlich wenig unterschied. Wenn wir schon mal bei Betroffenen sind, wer fühlt sich zur heutigen Zeit noch von rechter Symbolik wirklich angegriffen? An jedem Bahnübergang findet man Hakenkreuze. Menschen die den Holocaust leugnen, kann man nicht ernst nehmen. Rechte Symbolik, Hassreden und dergleichen zeigen nur, wie engstirnig und verblendet die jeweilige Person ist. Andererseits fühlt sich ja heutzutage jeder von allem irgendwie angegriffen. Aber du hast es gut zusammengefasst, meine Quintessenz ist, dass tausende Menschen jährlich ermordet werden. Nur durchschnittlich 2 Morde im Jahr haben ein rechtes Tatmotiv und diese moralisch und emotional über alle anderen zu heben ist ekelhaft. Es sind Morde wie alle anderen, bei denen durchaus schlimmere Tatmotive und Durchführungen vorhanden waren. Verglichen mit den sonstigen Schäden an der Gesellschaft, welche durch Linksextreme mehr als Rechtsextreme verursacht werden, sind diese absolut banal.
    Das du die Nazikeule schwingst, zeigt mal wieder, wie überaus emotional und blind du hier argumentierst. Wenn überhaupt bin ich politisch links orientiert, ich argumentiere hier anhand von Logik, nicht Emotionen. Aber wie gesagt, warum die vorherigen Seiten lesen, wenn man auch stupide vor sich her brabbeln kann.

    Ich verwende keine "Nazi-Keule", sondern kritisiere deine verharmlosende Haltung, die du auch hier nicht ablegst. Da spielt es keine Rolle, welchem politischen Couleur du dich mehr verbunden fühlst.
    Wenn du Unterschiede ausarbeiten willst, geht es bei einem Tötungsdelikt auch nicht mehr um die Meinung des Opfers. Für die Ermittlung macht es durchaus einen Unterschied, welches Motiv hinter der jeweiligen Tat stand. Sonst brauchen wir auch keine Statistiken über PMK oder sonstige Selektionen.
    Sehr viele Menschen haben damit ein Problem. Deshalb wird es auch überall in der Gesellschaft streng verurteilt. Da reicht teilweise schon Rechtspopulismus aus. Ich kann mich noch ganz gut an die Holocaust-Überlebende aus Österreich erinnern, die mit einer bewegenden Rede Hofer und die FPÖ während der Präsidentschaftswahl kritisiert hat. Die jüdische Gemeinde Dresden hat damals noch aufgerufen gegen Pegida auf die Straße zu gehen. Denkst du ernsthaft, dass sowas die Menschen komplett kalt lässt?
    Nein, es werden nicht jährlich Tausende von Menschen ermorden, sondern paar Hundert. Wobei jede Zahl zu viel ist. Wir reden aber nicht über Mord im Allgemeinen, sondern um politisch motivierte Taten. Sonst kann man mit so einer Argumentation alles verharmlosen. Einschließlich der Opfer von Berlin. Ekelhaft ist es ein Tötungsdelikt mit einem Blitzeinschlag zu vergleichen. Welche Schäden an der Gesellschaft stehen über einem Menschenleben?

  • Da ich grad nicht mehr mitkomme, was ist das aktuelle Thema? Die Frage meine ich ernst. Ich lese ständig nur wie manch einer Statistiken ignoriert oder sagt, dass sie nichts wert wären, man gekonnt Fragen oder Aussagen ignoriert auf die man keine Antworten hat oder man sich Sachen und Aussagen anderer so dreht, dass es einem vom Vorteil ist, um den "Gegner" (so kann man es hier bei einigen echt nennen) nieder zu machen. >_>


    Btw, ich habe die PK der Polizei und co gestern zum G20 geschaut, wer noch? Ich fand die Videos teilweise echt hart, wie man sogar versuchte die Polizisten mit Molotows zu bewerfen, dann aber nach dem gescheiterten Versuch sich umzogen um nicht als Anhänger des Schwarzen Blocks erkannt zu werden. Oder als ein Redner per Durchsage zum Schwarzen Block "Fight the police! Fight the system! No justice!" sagte und der sich dann beschwerte, dass die Polizei genau den Block dann an einer Mauer eingekesselt hatte, in der Hoffnung sie würden da nicht weg kommen. Sie haben auch erklärt warum sie z.B. das Camp geräumt haben, obwohl sie das "nicht durften". Scheinbar soll es aber wohl auch Übergriffe von Randalierern und von Polizisten gegenüber Journalisten gegeben haben (wurde da glaube aber nicht erwähnt).
    Am schlimmsten an solchen Aktionen, also solcher Gewalt und co finde ich aber, dass immer erst sowas passieren muss, bevor Politiker wieder wie alte Menschen die kaum noch gehen können, mit Krückstück sagen (soll verbildern wie ich mir die Aussagen der Politiker auf satirische Weise vorstelle) "Runter von meinem Rasen!" oder in dem Fall eben "Wir müssen etwas tun". Sie hatten ja nur lange genug Zeit um etwas zu tun...

  • Natürlich gibt es mehr Mordversuche und Morde auf rechtsextremer Seite, warum das so ist und warum das im Gesamtbild annähernd vernachlässigbar ist findest du auf den vorherigen Seiten.

    Das "Warum" wurde nicht geklärt und dass das zu vernachlässigen sei, ist ein Humbug, den du gerne beliebig oft wiederholen kannst - davon wird er aber nicht wahr.

    Mord muss nicht unbedingt durch ''Gewalt'' passieren. Es kann ein ''Versehen (Unfall usw)'' ''Selbstschutz'' oder durch ''Gewalt'' passiert sein.
    Sachbeschädigung muss man entweder dumm sein, weil man sowieso Spaß hat Sachen zu beschädigen oder es ist durch einen unvorhergesehenen Unfall passiert.

    Aha... ja falls du damit sagen willst, es sei genauso leicht, einen Menschen zu töten, wie "FCK NZS" auf eine Wand zu sprühen, dann solltest du dir echt mal überlegen, ob du vielleicht das Thema wechseln solltest. Und dann reden wir von den bereits mehrfach angesprochenen Mordmerkmalen.
    Mal ehrlich, Sachbeschädigung ist in den meisten Fällen nicht einmal sonderlich brachial oder hasserfüllt - Mord hingegen?

    Um welche Hooligans- und Rocker-Gruppen handelt es sich hierbei? Beispiele? Quellen?

    Irgendwie suchst du dir echt die falschen Themen für sinnlose Haarspaltereien. Erst willst du irgendwie erzählen, brennene Geschäfte seien genaus schlimm wie brennende Wohnungen... jetzt willst du ernsthaft Beispiele dafür, dass sich Hooligans prügeln - was glaube in der Definition steckt.

    Rechte Symbolik, Hassreden und dergleichen zeigen nur, wie engstirnig und verblendet die jeweilige Person ist

    Klaro... niemand hat Angst, wenn ein wütender Mob durch die Straßen skandiert und sich direkt oder indirekt die schlimmste Zeit der jüngeren deutschen Geschichte zurück wünscht.
    Und es hat natürlich keine Relevanz für die Gesellschaft, wenn solche Meinungen in die mitte getragen werden.

    Verglichen mit den sonstigen Schäden an der Gesellschaft, welche durch Linksextreme mehr als Rechtsextreme verursacht werden, sind diese absolut banal.

    Nun richten die Rechtsextremen ja auch andere Schäden an. Also wie wird das verrechnet? Wie viele brennende Autos sind einen Mord wert?
    Hast du dafür irgendeine grobe Umrechnung? Wie viele Menschen dürfen die Rechten töten, bevor es nicht mehr banal ist?


    Und abgesehen davon, die Linken richten also materiellen und wirtschaftlichen Schaden an - die Rechten töten Menschen.
    Ich weiß ja nicht, wie du die verschiedenen Werte gegenüberstellst, aber irgendwie glaube ich, dass keine erreichbare Anzahl an Sachbeschädigungen zu lebenslanger Haft führt. Mord hingegen ausnahmslos. Also von Jura her und auch ein bisschen von den Menschenrechten, erscheint es mir Konsens, dass Mord viel schlimmer ist, als Sachbeschädigung.


    Und da wir nicht von Einzelpersonen, sondern Gruppen sprechen, sind Morde ein Indikator dafür, wie brutal diese Gruppe vorgeht und damit lässt sich abschätzen, wie die Dunkelziffer aussieht.
    Denn die Frage ist doch: wenn Rechte und Linke ähnlich brutal seien sollten - wieso gibt es dann so deutliche Differenzen in den Mordzahlen? Wie kann es sein, dass 2 annähernd gleich brutale Gruppen so sehr in den Ergebnissen unterscheiden? Für mich fällt die Antwort ziemlich simpel aus: Die Rechten sind wesentlich brutaler.


    Auch ganz spannend, es gibt ein Aussteigerprogramm für Linksextreme seit 2011 und.... naja man überarbeitet sich in der Beratung wohl nicht.
    Leider konnte ich zu dem Aussteigerprogramm für Rechtsextreme EXIT keine Zahlen finden. Aber laut verlinktem Artikel sind rechte Strukturen wesentlich schwieriger zu verlassen - auch ein Indikator für höhere Gewaltbereitschaft.

  • LOL Das hast du jetzt behauptet :D Nö, ich such mir kein anderes Thema :D
    Wie gesagt, habe ich auch gesagt dass ich die Morde nicht verharmlosen will :D und dass es nicht irgendwas selbstverständliches ist :)
    Ich erinnerte mich daran gesagt zu haben dass Straftaten unterschiedlicher Stufungen haben. Mord würde ich persönlich an schlimmster Stelle tun.. und alles andere drunter etc ^^

  • Irgendwie suchst du dir echt die falschen Themen für sinnlose Haarspaltereien. Erst willst du irgendwie erzählen, brennene Geschäfte seien genaus schlimm wie brennende Wohnungen... jetzt willst du ernsthaft Beispiele dafür, dass sich Hooligans prügeln - was glaube in der Definition steckt.

    Da du so manches überliest (ist ja schon einige Male hier vorgekommen), empfehle ich dir mal einen Termin beim Augenarzt oder Optiker...


    Das hast du hier geschrieben, falls dein Gedächtnis es nicht vergessen haben sollte:


    bei den Rechten prügeln sich die Hooligans und Rocker darum, wer dem besserem Club angehört.

    Die wirfst hier Hooligens und Rocker in einen Topf mit den Rechten. Daher meine Frage, welche Rechten Hooligens- und/oder Rocker-Clubs sich gegenseitig auf die Glocke geben... Bevor du jetzt wieder irgendwelche Worte verdrehst, ich hätte dies nicht explizit gefragt: Politisches Interesse Woher kommt diese Aussage? Daher meine Frage nach einer Quelle. Mal ganz nebenbei... Woher kommt eigentlich dein ganzes "Fachwissen" über die Rechten abseits der Statistiken, die du hier immer wieder zum besten gibst? Irgendwas im Netz gefunden oder eine Reportage auf N-TV oder N24?


    Nachtrag... Weil du anscheinend echt was an den Augen hast...

    Erst willst du irgendwie erzählen, brennene Geschäfte seien genaus schlimm wie brennende Wohnungen...

    Deine damalige FRAGE war:


    Wann leiden Menschen mehr: Wenn ihr Geschäfft abbrennt, oder wenn ihr Zuhause abbrennt?

    Daraufhin kam eine einfache und leicht verständliche ANTWORT:


    Wenn es die Existenzen beider bedroht, dann beide...

  • Und abgesehen davon, die Linken richten also materiellen und wirtschaftlichen Schaden an - die Rechten töten Menschen.

    Das Bewerfen von Polizisten, Rechten und andersdenkenden, die ihnen nicht passen, mit Flaschen, Molotows (siehe G20), Pflastersteinen, Eisenstangen etc. würde ich persönlich als versuchten Mord einstufen. Und für mich ist versuchter Mord mit einem durchgeführten "erfolgreichen" Mord gleichzusetzen. Du spielst hier wieder die Straftaten und die Brutalität der linken Extremisten herunter. Nur weil ein absichtliches Bewerfen von Menschen, mit Gegenständen die bei einem Treffer möglicherweise eine tödliche Verletzung verursachen können, scheitert, heißt das noch lange nicht, dass man deswegen weniger brutal ist als z.B. ein Rechter der einem Ausländer das Leben mit einer Pistole nimmt. Beide Parteien ist das Leben ihres Opfers egal, so verhält es sich auch bei Sachbeschädigung und co. Was ihre Opfer dabei fühlen, was dieser Schaden für das Opfer bedeutet, das ist denen völlig egal. Und somit unterscheiden sie sich nicht mehr.