Ponyo – Das große Abenteuer am Meer


  • Deutscher Titel:
    Ponyo – Das große Abenteuer am Meer
    Ponyo das verzauberte Goldfischmädchen
    Original Titel:
    崖の上のポニョ
    Gake no Ue no Ponyo
    Produktionsland:
    Japan
    Originalsprache:
    Japanisch
    Erscheinungsjahr:
    2008
    Länge:
    Ca. 101 Minuten
    FSK:
    0 Jahre


    Regie: Hayao Miyazaki
    Drehbuch: Hayao Miyazaki
    Produktion: Toshio Suzuki
    Musik: Joe Hisaishi


    Handlung:
    Ein Goldfischmädchen wird von seinem Vater, dem Magier Fujimoto, unter Wasser gefangen gehalten. Doch es flieht aus seinem Heim und strandet an der Küste. Dort trifft es den Jungen Sōsuke, der sie Ponyo nennt, und die beiden werden Freunde. Gemeinsam mit seiner Mutter Lisa fahren sie in die Kindertagesstätte, Lisa arbeitet im Altersheim nebenan. Als Sōsuke heimlich zum Wasser geht, holt Ponyos Vater sie wieder zurück. Sōsuke, über den Verlust Ponyos verzweifelt, geht daraufhin zu seiner Mutter, die ihn zu trösten versucht. Doch Ponyo will wieder zu Sōsuke und ein Mensch werden...
    Quelle: Wikipedia


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    Eigene Meinung:
    Ponyo – Das große Abenteuer am Meer war eher ein Zufallsfund auf dem Sender ARTE beim nächtliche durchschalten. Der Anime hat mir an und für sich ganz gut gefallen, an den Zeichenstil musst ich mich erstmal ganz kurz gewöhnen aber dennoch war es ein schöner Anime.


    Wie sieht es bei euch aus, habt ihr Ponyo schon gesehen? Wie fandet ihr Ihn?


    LG.: Tarmin

  • Ich habe Ponyo ein oder zweimal zumindest teilweise gesehen, naja der Film war schon ganz schön gemacht, auch wenn ich ihn nicht so wahnsinnig toll fand.
    Das Ende fand ich auf alle Fälle sehr prompt und knapp, der restliche Film war ok bis ganz nett, aber mein liebster Ghibli-Film ist das nun wirklich nicht.
    Dazu sagen sollte man dass ich ihn glaube kein einziges mal von Anfang bis Ende geguckt habe, aber zufällig habe ich da doch viel davon gesehen, vor allem da ich ihn wie gesagt zwei mal gesehen habe.

  • Da wir diesen Animu-Movie zum ersten mal zusammen angesehen haben, fand ich ihn dementsprechend recht angenehm. Bin aber durchaus besseres vom Studio Ghibli gewohnt, obwohl mir der Storyverlauf sehr gefallen hat. Schön war diese Abkupferung von ''The Little Mermaid'', die einen ganz anderen Handlungsstrang in diesem Film dar stellt. Hier geht es eher um die kleine Ponyo, die an die sieben Jahre alt zu sein scheint.

    Sprich, genauso wie in dem Disney Klassiker, nur sind hier die Umstände komplett verschieden, sowie das Alter. Rein schauen lohnt sich aber dennoch!


  • Der Junge Sosuke (Hiroki Doi - keine weiteren Sprachrollen) findet am Strand einen Goldfisch, den er mit nach Hause nimmt und Ponyo (Yuria Nara - keine weiteren Sprachrollen) nennt. Zwischen Ponyo und Sosuke entsteht eine fantastische Freundschaft, zumindest bis Ponyos Vater Fujimoto (Jouji Tokoro - keine weiteren Sprachrollen), ein mächtiger Zauberer, sie dazu auffordert, zurück ins Meer zu kommen. Ponyos Wunsch, ein Mensch zu werden ist jedoch größer, weswegen sie an Land bleibt, was das Gleichgewicht der Natur stört und schwere Stürme hervorruft. Nur Ponyos Mutter, eine Meergöttin, kann ihnen jetzt noch helfen.


    Der Anime-Film aus dem Jahr 2008 wurde bei Studio Ghibli unter der Regie von Hayao Miyazaki (Das wandelne Schloss) und mit Musik von Joe Hisashi (Soundtrack von Prinzessin Mononoke).


    Ending:


    Ich fand Ponyo ganz nett, allerdings war mir da zu wenig wirkliche Geschichte dahinter. Man merkt finde ich schon dass das vorgesehene Publikum hier eher Kinder sind ^^ Und ich mags lieber wenn man auch zumindest bisschen was zum nachdenken hat wenn man was anschaut. Aber ist ganz nett

  • Da hast du recht, der Film ist einfach mehr etwas für Kinder.
    Der Film war dennoch ganz süß gemacht , auch wenn der Film diesmal
    wenig Story hatte.
    Das Lied finde ich übrigens auch mega niedlich xD. Als ich mir den
    Film angeschaut hatte, hatte ich erstmal paar Tage ein Ohrwurm davon.

  • Ich stimme dem zu, dass der Anime eher für kleine Kinder gedacht ist, trotzdem ist der Anime ein süßer Anime für die ganze Familie.


    Das Beste an dem Anime war der Fahrstil von Sosukes Mutter! Ich könnte mich heute noch darüber kaputt lachen.

  • Fand den Film gelungen, allerdings habe ich gemerkt, das ich ein bisschen zu alt für solch einen Ghibli-Film bin. Dennoch ist es eine interessante niedliche Geschichte, welche für das junge Publikum sehr geeignet ist.

  • Fand den Film gelungen, allerdings habe ich gemerkt, das ich ein bisschen zu alt für solch einen Ghibli-Film bin. Dennoch ist es eine interessante niedliche Geschichte, welche für das junge Publikum sehr geeignet ist.

    Da bin ich der gleichen Meinung mit dem alter. Doch als der Film letztes Wochenende auf KiKa lief könnt ich's mir nicht verkneifen.. auch noch KiKa XD

  • Ist doch 'ne feine Sache, wenn ein Sender wie der KIKA solch ein kindgerechtes und qualitatives Werk präsentiert! Mich konnte Ponyo weitaus mehr unterhalten, als beispielsweise "Wie der Wind sich hebt"...

    Ja, ne, find' ich auch gut, dass sowas auf KiKa gezeigt wird. Allerdings lacht man sich schon in's Fäustchen wenn man sich selbst beim KiKa gucken erwischt. In meinem Freundeskreis wird sowas eher als peinlich eingestuft XD

  • Ich mag Ponyo auch sehr. Er ist zwar für die etwas jüngeren unter uns gedacht aber der Zauber der beim Schauen entfesselt wird hat auch mich gepackt. Die Erzählweise und auch der Zeichenstil sind ghiblitypisch ein Meisterwerk. Ich habe von Anfang an mitgefiebert und die Unterwasserwelt und das überschwemmte Land später sehen echt umwerfend aus. Klare Empfehlung von meiner Seite aus.

  • Nachdem ich Ponyo nun gesehen habe, möchte ich euch auch meine Meinung mitteilen. :)


    Als der Film am Anfang los ging, dachte ich mir erst, was das denn wird?
    Alles total bunt und hatte überhaupt keine Ahnung, um was es da überhaupt ging. :)
    Man kommt dann aber sobald der Film "richtig" los geht, schnell rein.


    Der Film handelt im großen und Ganzen eigentlich um Freundschaft und dass auch diverse Hindernisse einer Freundschaft nichts anhaben können.


    Ich finde, dass es ein sehr schöner Kinderfilm ist, er ist definitiv für eine jüngere Zielgruppe geeignet.
    Ich selbst ordne diesen Film in der Ghibli-Reihe irgendwo in der Mitte ein.
    Ich würde ihn aber mit anderen Personen auf jeden Fall nochmal anschauen, also kann ich den Film durchaus weiterempfehlen. :

  • Man merkt schon, dass es eher ein Kinderfilm ist, hab ihn mir mit ein paar Freuden mal angesehen, weil er zufällig im Fernsehen lief und eben von Ghibli war. Ist schon ganz süß gemacht aber ein zweites mal würde ich ihn mir nicht unbedingt anschauen, dafür war er mir dann doch zu langweilig.
    Uns ist dann beim Schauen aufgefallen, dass die Rolle des Zauberers (Fujimoto) eigentlich so eine richtige Johnny Depp Rolle ist, wie der einfach aus dem Meer steigt und dann den ganzen Boden befeuchtet, völlig unauffällig. :'D
    Das war aber auch schon so ziemlich das einzig prägnante, an das ich mich errinere.


    In meinem Freundeskreis wird sowas eher als peinlich eingestuft XD

    Verständlicherweise, möchte ich hinzufügen... XD
    Wobei ich mir das Brot Nachts bestimmt auch schon 1 bis 2 mal gegönnt habe, weil einfach gar nichts lief und ichs witzig fand. Aber gut, einiges davon geht sicherlich schon als Satire durch. :'D

  • Ponyo konnte mich leider so gar nicht verzaubern. Die Geschichte hatte leider zu große Lücken. Ein Beispiel, über das ich bis heute den Kopf schüttel:

    Da fährt die Mutter mit zwei Kindern unter Lebensgefahr beim Sturm nach Hause, nur um sie dort zu lassen und wieder ins Altenheim zurück zu kehren, wo sie auch eigentlich von vorne herein alle hätten bleiben können. Ja, ich weiß, dass es für die Story nötig war, dass die beiden bei dem Sturm alleine im Haus sind, aber da hätte man einen besseren Weg finden müssen, als dass die Mutter so unsinnig das Leben ihres Kindes in Gefahr bringt.