Wie wichtig ist euch Sport?

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  • Wie oft treibt ihr Sport? 67

    1. tagtäglich (13) 19%
    2. regelmässig - einige Male in der Woche (30) 45%
    3. wenn Zeit dafür ist (12) 18%
    4. selten (2) 3%
    5. praktisch nie (10) 15%

    Ganz simpel, wie wichtig ist für euch Sport? Die einen können nicht ohne, während sich andere nur mühsam dazu motivieren können. Ist Sport für euch ein fundamentaler Teil im Alltag, oder geniesst ihr ihn doch nur mit Vorsicht, wie steht ihr allgemein zu Sport? Habt ihr evtl. positive/ negative Erfahrungen mit Sport gehabt?


    Ziel dieses Threads ist es, einigen banalen Fragen auf den Grund zu gehen und zu einer Diskussion zu animieren. Warum denken Leute so über Sport, wie sie es tun? Gegebenfalls wäre der Austausch von Motivationsproblemen, Trainingsplänen, etc. ganz interessant und evtl. wird da auch noch die ein oder andere Anekdote zum Vorschein kommen.


    Ich persönlich versuche in der Woche regelmässig Sport zu treiben, dabei sind besonders Kampfsport sowie Ausdauersport bei mir zwei recht bedeutende Elemente. Bei mir ist es so, wenn ich über längere Zeit nicht irgendwie aktiv bin, dann merke ich es sowohl physisch, als auch psychisch, dass dem Körper etwas fehlt. Da unregelmässig auch mal stressige Wochen anfallen, ist es mit der Motivation dann nicht immer ganz leicht, ich versuche dann, mich dennoch dazu zu motivieren, indem ich mir halt einfach all die Dinge, welche ich am Sport mag und die positiven Auswirkungen, welche die Aktivität auf mich ausübt, vor Augen zu führen, oft reicht dies auch schon aus, um mich zu motivieren, jedoch ist dies keine 100%-Lösung.


    Wie siehts bei euch so aus?

  • Ich treibe regelmäßig bis tagtäglich Sport. Sei es Fußball oder Tennis im Verein oder Boxen im hauseigenen Trainingsraum.


    Ähnlich wie bei dir Pinguin, fühle ich mich direkt unwohl, wenn ich ein paar Tage nichts mache.
    Ich brauche diesen Ausgleich zur Arbeit, um einerseits alles Andere auszublenden und um hauptsächlich Frust oder einfach nur Energie rauszulassen welche sich den Tag über staut.
    Es ist für mich ein unglaublich befreiendes Gefühl, ausgepowert und schwitzend zu wissen dass man was getan hat - ich fühle mich dann direkt psychisch und natürlich physisch um Längen besser.


    Eine ganz große Rolle spielt bei mir auch das Gewissen, mache ich nichts oder bin ich mal zu faul, bekomme ich ganz ganz schnell ein schlechtes Gewissen "meinem Körper gegenüber".

  • Also ich bin 3x die Woche im Studio, ansonsten fühle ich mich direkt unwohl. Das Ganze hat bei mir auch feste Zeiten die nahezu immer eingehalten werden.
    Dieses Gefühl, einfach mal so richtig am Ende der Kraft/Ausdauer zu sein ist herrlich ^^


    Dabei motivieren mich meistens selbst gesteckte Ziele und helfen mir dabei die Leistung immer wieder zu steigern.

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    "The Imagination is a weapon. Those who don't use it die first .

  • Ich mache dann Sport, wenn ich Zeit und Lust hab. Mir macht Bewegung Spaß, aber ich hab leider nicht immer die Zeit oder Lust. (meistens scheitert es an der Zeit)


    Das meiste verschiebt sich aufs Wochenende, da ich in der Woche viel Zeit mit der leiben Arbeit verbringe. Dort bin ich aber meistens auch in Bewegung, deswegen find ich es nicht ganz so schlimm das ich nicht regelmäßig einen Ausgleich hab. Ich merk nur in der Berufsschule wie ich richtig hibelig werde, weil einfach keine Bewegung da ist.


    Und spätestens wenn ich hibelig werd, ist das ein Zeichen für mich mal wieder ne Runde Rad zu fahren o.ä. :D

  • Regelmäßig, aber nicht weil ich es mir wichtig ist in Sinne von "Ich muss fit bleiben", sondern ganz einfach weil es Spaß macht.
    Täglich wäre schon fast hauptberuflich und außerdem auch nicht gerade gesund.

  • Ich gehe gelegentlich Laufen, da bin ich für mich, kann meine Musik hören und einfach nur draußen sein. Solang das Wetter passt versuche ich das 2-3 mal die Woche zu machen, wenns mir zu kalt wird wechsel ich ins Studio. Da bin ich aber wirklich kein Fan von und werde mich wohl auf kurz oder lang wieder abmelden und mir ne Alternative suchen.

  • Regelmäßig, aber nicht weil ich es mir wichtig ist in Sinne von "Ich muss fit bleiben", sondern ganz einfach weil es Spaß macht.
    Täglich wäre schon fast hauptberuflich und außerdem auch nicht gerade gesund.


    Bei mir sowohl Fitness, als auch Spaß.
    Fit bleiben will man doch auch.


    Sobald Zeit da ist, gerne. Auch wenn es nur ein bisschen ist.
    Fußball gelegentlich am Wochenende.
    Fahrrad fahren/ Ausdauer nach der Arbeit.
    Kraftübungen gehen immer mal zwischendurch, da reichen 15-20 min.
    Das geht dann auch 2-3 mal am Tag.

  • Für mich ist Sport auch schon immer ein wichtiges Thema, da meine ganze Familie sehr sportlich ist bin ich trotzdem noch die unsportlichste in diesem Verhältnis xD
    Ich treibe zur Zeit unfg. Einmal die Woche sport, das liegt aber am Zeitmangel. Sonst war es immer so 2-3 mal die Woche.
    Wenn ich wieder studiere möchte ich dieses Pensum wieder erreichen... Mindestens. Sport ist mit Abstand die beste Präventionsmaßnahme für die meisten Körperlichen sowie seelischen beschwerden. Man fühlt sich einfach gut danach und hat bei regelmäßiger sportlicher Betätigung ein besseres Körpergefühl... Daher freue ich mich, dass ich möglichst bald wieder richtig mit dem Sport anfangen kann xD
    aber mich überkommt der innere schweinehund auch oft x.x

  • Mir hat Sport lediglich körperliche Beschwerden gebracht statt präventiv zu wirken >-<


    Was hast du denn gemacht? Dann hast du wohl deine Sportart falsch ausgeführt oder hast dich einfach überfordert.

  • Was hast du denn gemacht? Dann hast du wohl deine Sportart falsch ausgeführt oder hast dich einfach überfordert.


    Kann auch chronische Ursachen haben. Ein Freund von mir war im Unterwasserrugby-Verein - schwimmen gilt ja generell als sehr gesund und Knochen sowie Gelenke schonend. Dennoch sind seine Knorpel in den Knien und in der Wirbelsäule nun sehr stark abgenutzt, sodass er Krankengymnastik und eine OP hinter sich hat. Nun muss er sich, mit 27 Jahren, schonen ...

  • Ich persönlich muss sagen ich treibe Sport wenn ich Zeit habe dazu,aber eigentlich brauche ich nicht mal Sport zu treiben da ich mich durch die Bewegung auf der Arbeit schon fit halte o.o und trotzdem treibe ich Sport und trainiere meine Ausdauer durch joggen oder schwimmen sowie mit Fahrrad fahren.


  • Kann auch chronische Ursachen haben. Ein Freund von mir war im Unterwasserrugby-Verein - schwimmen gilt ja generell als sehr gesund und Knochen sowie Gelenke schonend. Dennoch sind seine Knorpel in den Knien und in der Wirbelsäule nun sehr stark abgenutzt, sodass er Krankengymnastik und eine OP hinter sich hat. Nun muss er sich, mit 27 Jahren, schonen ...


    Was zur Hölle :D


    Ich weiß zwar nicht was es ist, aber Unterwasserrugby hört sich nach einem ziemlich intensiven Sport an.

  • Für mich ist Sport essentiell. Mal abgesehen davon dass ich es liebe immer wieder neue Sportarten zu probieren, entdecke ich mich auch immer wieder gern neu.
    Ich geh auch zum Fitness aber nie wirklich regelmäßig. Stattdessen fahr ich lieber 15 km mit dem Fahrrad, spiel Tennis/Squash oder probier halt Neues aus.

  • Ich mache regelmäßig Yoga aufgrund von vererbten Problemen wie Rücken und Knie.
    Ansonsten könnte ich meine Arbeit auch als Sport zählen, soviel, wie ich da rumrenne xD

  • Aber denke derzeitig darüber danach etwas mehr für die Ausdauer zu tun.

    Geht durch schwimmen auch gut. :D




    Ich habe in der Reha gelernt mich zu nichts zu zwingen und auch nur den Sport zu machen der mir WIRKLICH Spaß macht.
    Denn allein der Gedanke daran stimmt einen positiv und bewirkt schonmal mehr, als nur zwanghaft irgendwas zu machen nur dass man sagen kann ich kann abnehmen.


    Für mich ist das Abnehmen beim Sport nur Nebensache (auch wenn es gut wäre wegen Blutdruck und Puls), ich mache das jetzt um einen Ausgleic zu bekommen, stressiger Alltag sollte nicht sein und Arbeit sollte man nicht mit nach Hause nehmen.
    Zu Sport gehören auch Freizeitaktivitäten und das ist nicht unbedingt Joggen, dazu gehören zum Beispiel auch Bowling, Kegeln, Billiad, wandern, schwimmen (kann man auch als Freizeitaktivität ausüben), Minigolf, Golf.


    Ich gehöre zur Sorte Ausdauersport ok, aber dann guck ich wie ich es mache und für mich ist es dann das schwimmen, durch mein höheres Körpergewicht und meinen Puls und Blutdruck ist zum Beispiel Joggen momentan noch rein gar nichts, da scchwimme ich lieber und schone die Gelenke.
    Golfen und wandern (wandern und walken) kommen aber auch nicht zu kurz ob mit Kumpel oder ohne.
    Für mich ist der Sport wichtiger geworden als er es damals war, einfach damit ich mal abschalten kann und mir alles drum rum scheiß egal sein kann.

  • Stimmt wohl.


    Aber beim Workout hätte ich noch den Muskelaufbau als kleinen Bonus.

    Beim schwimmen trainierste jeden Muskel und kannst Ihn sogar aufbauen, ich war 6 Jahre im DLRG und kann dir sagen besonders die Beine bekommen Power. :D