der anime läuft doch noch oder und ist aufjedenfalll zu hundert prozent ich hab da nichts zu beschweren ist einfach bis jetzt jede folge der hamer sehr gute ruhige und endspannte aber auch traurige und mit reißende unterhaltung ich hab letzten beiden folgen aber noch nicht gesehen
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der anime läuft doch noch oder
Nö, letzte Folge ist durch.
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Das Ende war wenigstens ganz gut gemacht, zumindest, wenn man den Teil nach dem ED ignoriert - das lässt ja zumindest darauf deuten, dass Islas Körper wiederverwendet wurde. Muss zwar nicht so sein, weil man ja nur die Hand gesehen hat, aber naja, fand ich unnötig.Das glaube ich persönlich überhaupt nicht, da Tsukasas Reaktion viel zu "normal" war. Denke auch nach 9 Monaten hätte er seine Reaktion nicht einfach so überspielen können, wenn er Islas Körper plötzlich vor sich hätte (auch wenn ihm beweusst wäre, dass es ne andere Persönlichkeit ist). Ausserdem wär es auch einfach nur ein sau dämmlicher Zug von den Machern...
Naja der Anime hat so ziemlich genau so geendet, wie ich es mir vorgestellt habe, was im Bezug auf den vorherigen Verlauf allerdings nicht wirklich negativ ist, da ein zu extremer Plottwist an dieser Stelle einfach viiiiel zu spät wäre, und den Anime komplett zerstört hätte.
Zum Setting wurde ja schon mehr als genug gesagt. Glaube aber, dass man mehr Folgen gebraucht hätte, um das wirkliche Potenzial des Setting nutzen zu können.
Als Romance Anime ist er aber wirklich nicht schlecht, da manche Szenen doch sehr gut gemacht waren. Würd ihn für mich ganz leicht über dem Durchschnitt sehen. -
Das glaube ich persönlich überhaupt nicht, da Tsukasas Reaktion viel zu "normal" war. Denke auch nach 9 Monaten hätte er seine Reaktion nicht einfach so überspielen können, wenn er Islas Körper plötzlich vor sich hätte (auch wenn ihm beweusst wäre, dass es ne andere Persönlichkeit ist). Ausserdem wär es auch einfach nur ein sau dämmlicher Zug von den Machern...
Klar, die Reaktion war sehr normal, was vermuten lässt, dass es nicht ihr Körper ist. Er könnte allerdings schon vorab informiert worden sein, dass der Körper wieder verwendet wird. Und dadurch, dass die Hand eben doch recht klein war (man könnte jetzt sicher die Größe vergleichen, wenn man wollte) und man nicht gesehen hat, wie der neue Partner/die neue Partnerin nun aussieht, wird halt zumindest ein Spielraum für diese Vermutung offen gelassen, was ich schon schlecht genug finde. Ist halt unnötig, aber nichts, was jetzt all zu tragisch ist.
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Hab mir heute mal die erste Folge angesehen. Hab den Thread ständig in meinen "ungelesene Beiträge" gehabt, obwohl ich ihn jedes Mal weggeklickt hab. Dachte mir, dass da ja iwas dran sein muss, wenn hier so viel diskutiert wird. :p
Wusste davor absolut nichts von dem Anime und bin nach der ersten Folge auch nicht angefixt. Find den Anime weder schlecht noch gut. Er ist angenehm anzusehen, aber mir fehlt der Reiz. Gab nen paar Szenen in denen mit Slapstick versucht wurde Spaß reinzubringen, aber die haben mich leider nicht zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Der Comedyfaktor wird mich also nicht zum Weitergucken animieren.
Mit der ersten Folge erfährt man zwar noch nicht so viel von dem Dramaanteil, aber man merkt schon, dass er vorhanden ist. Die kleine Nina, oder wie sie hieß, war schon süß! Allerdings frage ich mich, ob es nicht eintönig wird, wenn in jeder Folge iwer abgeholt werden muss und sich die Besitzer sträuben. Mal von dem ja eigentlichen Drama um die beiden Hauptpersonen abgesehen.
Ich werd ihn wohl nur weitergucken, wenn grad nichts anderes da ist. Er reizt mich einfach zu wenig.
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Hab mir heute mal die erste Folge angesehen. Hab den Thread ständig in meinen "ungelesene Beiträge" gehabt, obwohl ich ihn jedes Mal weggeklickt hab. Dachte mir, dass da ja iwas dran sein muss, wenn hier so viel diskutiert wird. :p
Wusste davor absolut nichts von dem Anime und bin nach der ersten Folge auch nicht angefixt. Find den Anime weder schlecht noch gut. Er ist angenehm anzusehen, aber mir fehlt der Reiz. Gab nen paar Szenen in denen mit Slapstick versucht wurde Spaß reinzubringen, aber die haben mich leider nicht zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Der Comedyfaktor wird mich also nicht zum Weitergucken animieren.
Mit der ersten Folge erfährt man zwar noch nicht so viel von dem Dramaanteil, aber man merkt schon, dass er vorhanden ist. Die kleine Nina, oder wie sie hieß, war schon süß! Allerdings frage ich mich, ob es nicht eintönig wird, wenn in jeder Folge iwer abgeholt werden muss und sich die Besitzer sträuben. Mal von dem ja eigentlichen Drama um die beiden Hauptpersonen abgesehen.
Ich werd ihn wohl nur weitergucken, wenn grad nichts anderes da ist. Er reizt mich einfach zu wenig.
Vieles, was gesagt wurde, war auch eher negativ.
Dass es eintönigt wird kann man eigentlich nicht sagen. Da wird sich noch ein wenig was ändern und es wird nicht ein episodisches Abholen von Giftias.
Dass es nicht unbedingt reizt verstehe ich. Mich persönlich hat eigentlich anfangs nur das Setting gereizt - ich wollte einfach wissen, was daraus gemacht wird.
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War nach langer Pause der erste Anime, den ich fast am Stück gesehen habe. Der Anime macht nahezu alles richtig. Glaubhafte Charaktere in einem annehmbaren Setting welches nicht dazu verkommt, alles erklären zu müssen, weil es schlicht gar nicht nötig ist, wenn nicht sogar völlig deplatziert wirken würde. Der Film ist eine Romanze, behandelt dabei immer wieder und angenehm nuanciert die Thematik der Vergänglichkeit des menschlichen Seins ausgerechnet an einem künstlichen Wesen...aber halt, das Setting ist nur Mittel zum Zweck um Kompakt diese Thematik behandeln zu können, ohne den Faden zu verlieren. Daher ist der Anime vom Storytelling her eine Hausnummer und das ohne auch nur einmal pathetisch zu werden.
9/10
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ich habe mir den heute kompelt durch gesehen und war von der 1 sek an voll begeistert ich dann den nur wärmsten weiter empfehlen sehr schöner anime und das ende war sehr traurig
und an die die mit den ganzen fragen warum das und dies wen mann das alles in so einen anime gepackt hätte wäre der nichts geworden und hier solte mann dann seine eigene vorstellung machen sollen wie was funktzuniert :=)
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ein supper toller anime hab den mal vor nem jahr geschaut und ich finde dass da echt viel idee drin steckt außerdem kan ich mich erinnern dass ich keine minute dieses animes lanweilig fand
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Fand den Anime auch ziemlich gut, vor allem war der Aufbau der Beziehung nicht sprunghaft wie in manchen Anime und auch realistisch gehalten.
Allerdings könnten die Macher das Setting mit den Androiden etwas stärker durchsetzen. Im Prinzip war es ein relativ guter Romance-Anime mit dem Androiden Theme als bait xD
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Huhu!
Habe den Anime gestern Abend angefangen und heute dann auch sofort nach der Schule beendet und bin ziemlich fasziniert.
Ein Fakt den ich als sehr interessant empfunden habe ist, dass die Leute von denen die Androiden abgeholt werde tatsächlich auch familiäre oder Liebes-Beziehung aufgebaut haben. Für manche ist der Androide ein Kind, für manche ist es die Mutter, für andere die Geliebte.
Daraus kann man natürlich schlussfolgern, dass diese ihre Androiden nicht gerne weggeben wollen...Ich war bisher noch nicht viel im Romantik-Genre unterwegs, aber irgendwie hat mich dieser Anime sehr berührt.
Vielleicht kommt es daher, dass man das große Drama schon ab ca. der Mitte des Animes sicher auf sich zukommen sieht und innerlich die gesammte Zeit hofft, es würde sich anders entwickeln. Wie es ausgeht will ich hier natürlich nicht sagen...will ja nicht spoilernDoch selbst wenn man extrem in Trauer versunken ist...Irgendwie schafft der Anime einen wieder fröhlich zumachen. Entweder ist plötzlich einer der betroffenen optimistisch, oder es wird einfach ein komplett dummer Witz gerissen :D
Grundsätzlich also sehr Comedy und Romantik lastisch, aber sehr emotional!
//EDIT: Zwar stimmt die Annahme von @Frosch, dass sich (besonders am Anfang) hauptsächlich das "stumpfe abholen der Androiden" abspielt, allerdings ist auch das meiner Meinung nach wieder mit Humor verbunden und wie sie den Leuten helfen kann auch mal interessant sein.
Auf jedenfall war es bei mir nicht so, dass davon angenervt wurde.Auch wollte ich noch anmerken, dass besonders die letzten paar Folgen sehr emotional und extrem werden und für mich den Anime gut in Erinnerung bleiben lassen!
LG,
Anomii -
Hab den Anime vor ein paar Tagen beendet und ich fand ihn wirlich super.
V
on 13 Episoden gab es vielleicht 2, in denen ich nicht geheult habe..
Ich finde es beeindruckend, wie gut die Emotionen in den einzelnen Folgen rüberkommen.
Im einen Moment ist es einfach nur noch zum wegschmeißen, 5 Minuten später sitz ich da und heul wie ein Schlosshund - einfach hammer, diese Achterbahn der Gefühle.
Die letzte Folge war auch ein toller Abschluss. :)Der Anime war einfach genau meins - Romance, mit viel Witz und vielen Emotionen.
Mit dem Setting kann ich meinen Vorrednern zustimmen, da wär vielleicht noch mehr drin gewesen.
Würde den Anime mit 9,5 / 10 bewerten.
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Hey Leute,
ich hab mir gestern / die Nacht durch :) Plastic Memories angeschaut und wollte nun ein paar Worte dazu verlieren.Review - Plastic Memories
Beschreibung:
Plastic Memories handelt von Tsukasa, dieser fängt zu beginn eine neue Arbeit in einer Firma an, welche Androiden, sog. Giftia's zu deren Ablaufdatum zurückbeordert und deren erinnerungen löscht. Dieses Androiden sehen aus wie Menschen und verhalten sich exakt so, mit Emotionen und allem was dazu gehört. Da diese Giftias bei vielen Menschen als Familienmitglieder betrachtet werden. Um den Tag des Abholens einfacher über die Bühne zu bringen werden jedem Mitarbeiter der Firma auch ein solcher Giftia zur Seite gestellt, wecher das einsammeln der "sterbenden" Giftias übernimmt Als sich Tsukasa jedoch in seinen Giftia verliebt und über deren Schicksal weitere Informationen erhält überschlagen sich die Ereignisse und es entfaltet sich eine Geschichte rund um Freude, Trauer und Romantik.Meinung:
Ich hatte bei "Ninotakutv" die erste Folge auf Youtube als Sneak Preview gesehn und war von Anfang von der Handlung fasziniert. Die Characktere werden einem auf sehr emotionale Art und weise nähegebracht und man kann deren Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Je weiter der Anime voran schreitet umso mehr fühlt man mit den Protagonisten, was finde ich, schon eine erstaunliche Leistung ist, dafür das man die ganze Zeit im Hinterkopf hat, dass sind ja eigentlich Maschinen. Allerdings sind diese eben so sehr in den Alltag integriert, dass es beim Tag der Abholung zu sehr Emotionalenausbrüchen kommt, welche Absolut nachvollziehbar sind. Der Zeichenstil ist finde ich perfekt auf die Handlung zugeschnitten und vermittelt ein sehr warmes und schönes Gefühl. Der soundtrack tut sein übriges um einen in die passende Stimmung zubringen und Untermalt die oft dramatischen Situationen sehr gut. Der Humor, der bereits in der ersten Folge nicht zu knapp kommt, hat mich ein ums andere mal lachen lassen. Dieser ist so unschuldig und Situativ, dass man einfach nicht anders kann als die Characktere nocht weiter ins Herz zu schließen und so kumuliert es gegen Ende hin, in einem mitreisenden Finale, welches einen mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück lässt.Fazit:
Würde ich Plastic Memories weiterempfehlen? Nun, nicht jeder mag Slice-of-Life-Anime, aber alle die mit diesem Genre was anfangen können, werden hier sehr zufrieden sein. Es ist auch endlich mal kein Highschool-Setting ;). Wer sich auf die Story einlässt und nicht zu verbohrt versucht keine Emotionen einfliessen zu lassen, der wird mit einer Emotionalen Achterbahn belohnt, die ich in keiner weise bereut habe, gefahren zu sein. Soll heißen, mir hat der Anime sehr gefallen und hätte auch gern noch mehr gesehen.Infos:
Folgenzahl: 13 (1. in Deutsch verfügbar)Das wär es soweit. Ich wollte eigentlich schon To Aru Majutsu no Index sehen, da kam mir aber The Anthem of the Heart, und Plastic Memories dazwischen, werd ich aber jetzt dann mal ansehen. Bis dahin, tschö :)
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Schon am Anfang merkt man dass der Anime traurig ist bin leider nicht sehr weit werde aber fleißig :) weiterschauen
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Mitunter einer der emotionalsten Anime neben Clannad den ich gesehen habe.
Wer eine schöne Liebesgeschichte sehen möchte mit einem Hauch Slice of Life, Comedy und Drama der ist hier genau richtig. Auch wenn man das Serienfinale vorausahnen kann, ist der Weg eben das interessanteste. Es macht einfach Laune den Hauptcharakteren dabei zuzusehen Gefühle füreinander zu entwickeln. Sicherlich gab es wie auch schon hier angesprochen Momente die man hätte ausbauen können, aber meiner Meinung passte die Länge der Serie. Definitiv würde ich die Serie empfehlen
Man könnte jetzt spekulieren wer der Partner sein könnte. Vielleicht die neue Isla, aber dafür scheint die Reaktion zu normal zu sein
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"Plastic Memories" ist wieder einmal eine dieser Serien, die mir für immer im Gedächtnis bleiben und sich mit einem Stich ins Herz in Erinnerung rufen wird
Die Science-Fiction-Story über die Giftias, sehr menschliche Roboter, die als Freunde, Helfer und Familienersatz gekauft werden können und nur eine Lebenszeit von neun Jahren haben, bildet die Grundlage für eine bittersüße, oft auch lustige Liebesgeschichte zwischen zwei Partnern - Mensch und Giftia - des sogenannten Terminal Service, einer Organisation, die für die Abholung der Giftias zuständig ist.
Schon in der ersten Folge werden einem die schmerzhaften Umstände der Trennung von Giftias und ihren "Besitzern" vor Augen geführt, später erfährt man auch auf drastische Weise, was passiert, wenn man mit dem geliebten Giftia flieht und dieser sich nach seinem Ablaufdatum in ein unkontrollierbares Monster verwandelt. Und schließlich erfährt man auch von der Möglichkeit, einem stillgelegten Giftia wieder zu begegnen, der eine neue Persönlichkeit erhalten hat.
Am Anfang habe ich auch gedacht, dass sich die Serie in eine völlig andere Richtung bewegen würde, doch die oft seelisch schmerzhafte Arbeit und die sich über zwei Folgen erstreckende Konfrontation mit einem Schwarzmarkthändler tritt bald in den Hintergrund, damit sich die Romanze zwischen Tsukasa und Isla frei entfalten kann.
Um ehrlich zu sein, hatte ich nach dem Beginn mit einem völlig anderen und vor allem dramatischen Handlungsverlauf gerecht, doch ich finde, die Serie spielt geschickt mit der Erwartungshaltung der Zuschauer und nimmt nach und nach all jenen den Wind aus den Segeln (oder die Hoffnung), dass die beiden Hauptfiguren ihren Schicksal auf spektakuläre Weise entkommen können.
Deshalb ist es schnell absehbar, dass Isla am Ende stirbt, was die Entwicklung ihrer Beziehung zu Tsukasa allerdings eher schöner und zugleich schmerzhafter macht. Man kann mit ihnen lachen, weinen und trauern und erleben, wie sie durch die Liebe zueinander reifen. Allein Isla, die angesichts ihres drohenden Todes zunächst zurückgezogen und geradezu depressiv agiert, sprüht am Ende vor Glück und Lebensfreude und wählt den Zeitpunkt ihres Todes selbst, mit dem Wissen, für immer in Erinnerung zu bleiben.
Da ja die Lebensdauer der Giftias schon einmal hier heiß diskutiert wurde, noch ein paar Worte dazu: So, wie diese Firma tickt, würde ich vermuten, dass die neun Jahre etwas mit Gewinnorientierung zu tun haben. Wer kauft schon neue Giftias, wenn diese hundert Jahre halten? Auch heute könnte man sicher Autos bauen, die wesentlich langsamer verschleißen, aber eine solche Entwicklung würde die Hersteller Milliarden an Verlusten einbringen. So wird es dann wohl auch mit den Giftias gehalten.
Jedenfalls habe ich mir die Serie angesehen, auch weil ich gerne romantische Animes sehr. Slice of Life, Comedy, SF und schließlich eine traurig-schöne, einfache Liebesgeschichte mit einem Ende, das zumindest für mich keine Wünsche offen lässt. In diesem Fall bin ich sogar froh, dass es nie eine zweite Staffel gegeben hat, da es für diese runde Geschichte wirklich keine Fortsetzung braucht.
9,5/10
TränenPunkte