Also nun hab ich es endlich geschafft xD
Ich bin nun Zugbegleiterin. Das meiste ist dasselbe wie bei der Gastronomie. Ich habe unregelmäßigen Schichtdienst, schlafe auch mal woanders.
Nur ich verkaufe und kontrolliere nun die Fahrkarten im Zug und pass auf dass die Leute eingestiegen sind, bevor der Zug abfährt.
Das ist eine grbe Zusammenfassung von dem Beruf xD
"Wir erklären unseren Beruf"
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Mhm.. übergangsweise Servicekraft eines Stromanbieters.
Nichts anderes, als das ich in einem Center sitze und die Beschwerden der Kunden entgegen nehme.
Was mir persönlich absolut schwer fällt, weil ich von natur aus, kein wirklich netter Mensch bin. Ich sag halt, was ich denke, auch zu den Kunden. oO"
Mein persönlicher Lieblingssatz war ja wirklich: "Ich hab schon 20 Euro bei Ihrer Scheißfirma vertelefoniert!!!" "Aha. Sie wissen aber schon, dass diese Hotline kostenlos ist?"oder: "Sie sagen mir sofort Ihren Namen, ich werde mich umgehend über sie beschweren!!" "Können Sie nicht zuhören? Ich habe Ihnen meinen Namen am Anfang des Gespräches mitgeteilt."
Dazu muss man sagen, dass ich nur so frech bin, wenn die Kunden mir auch schon solche Sprüche an den Kopf geknallt haben, oder ich dem Kunden schon mehrmals die Sachlage erklärt habe. Dann wurde ich zum Forderungsmanagement versetzt... konnte ich aber leider nicht mehr antreten, weil ich dann krank geworden bin und dann kam auch schon der Mutterschutz.. oO
Aber spaß hats schon gemacht. Es gab ja auch nette Kunden, die mir leidgetan haben.Davor hab ich in der Hauskrankenpflege gearbeitet. Hat mir auch mehr spaß gemacht. Den ganzen Tag Auto fahren, Leute kennenlernen und sowas.
Mich hats auch nicht gestört, alte Leute zu waschen.
Den Haushalt in Ordnung zu halten, einkaufen gehen, die Leute beschäftigen gehört halt dazu. Und sowas macht auch spaß. Man wird geistig und auch körperlich beansprucht und das Geld hat auch gestimmt.. T___T Scheiße nur, dass Chefin nicht familienfreundlich war. ^^ -
[definition]Jaaaaa, alsooooo:
Ich bin Student. Da geht man so in eine Universität und dann lernt man da. [/definition]
Die meiste Zeit bin ich also Student, weil das beim Bachelorstudium so ist. Wer sich diesen Scheiß ausgedacht hat, möge verrecken. Studieren tu ich Theaterwissenschaft und im Nebenfach Deutsche Philologie. Derzeit hab ich gut Lust die Uni in die Luft zu jagen. Aber ich habe gehört, dass kommt öfter vor, wenn man offiziell Halbzeit hat.
Nebenbei arbeite ich im Theaterchor eines großen Berliner Sprechtheaters. Dort gibts dann mal ein bisschen Kohle und hin und wieder eine neue interessante Inszenierung. Der Probenablauf da ist zwar chronisch unterbezahlt und absolut inkompatibel mit dem Unialltag, aber wenn dann Premiere war, stimmt die Bezahlung pro Vorstellung schon.Später möchte ich mal Hausfrau und Mutter werden. Jedenfalls fühl ich mich gerade so. Seit ich studiere, spiel ich wieder andauernd Pokemon. Das sagt alles.
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Also liebe kinder der erklärbär legt los:
Ich bin Tischler, also naja fast, Jahr 3 der Ausbildung und 3 monate vor ende.
Ein Tischler arbeitet mit Holz bzw das was man heute als Holz versteht.
Der Aufgaben bereich ist heut zutage weit aus größer als man vllt denken mag, das handwerk entwickelt sich eben sehr schnell. Zum größten teil mache ich Einbauschränke und Laden einrichtung, also im groben Innenausbauten.Und joar im grunde ist damit mein Beruf erklärt. Amen
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Ich bin gelernter Strippenzieher oder auch Fachmännisch Elektroniker genannt.
Meine genaue Bezeichnung wäre Elektroniker für Geräte und Systemtechnik.
Nach meiner Lehrer war ich 1 Jahr aktiver Geselle in einer großen Namenhaften Firmer, der ich als elektrischer Prüfer diente, wo ich Tag ein und Tag aus das testen durfte, was an den Kunden später raus ging. Zum teil interessante, aber auch wieder hirnlose Arbeit.Tja und momentan drücke ich wieder die Schulbank und hole meine Fachhochschulreife nacht, noch 3 Monate, dann bin ich fertig und geh vielleicht Elektrotechnik studieren, wobei ich momentan gar keine Lust darauf habe
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Seit ich studiere, spiel ich wieder andauernd Pokemon. Das sagt alles.
Kann ich nur zustimmen.
Seit letztem Oktober studiere ich in Augsburg Rechtswissenschaften auf Examen. Sehr lang, sehr schwer, sehr hart, sehr ermüdend. Derzeit habe ich meine Prüfungen versemmelt und bin wieder am Lernen, nächste Woche sind die Nachholtermine. Jabjab, Geld verdient man dabei logischer Weise nicht
Um aber nicht unter der Brücke zu landen, verdiene ich mir meine Brötchen als Verkäuferin/Kassiererin/Kundenberuhigerin im Deutschen Museum Shop in München. Eine eigentlich sehr nette Arbeit in toller Atmosphäre, nur leider so trocken wie mein Studium :)
Macht keinen Spaß. So schaut's einfach aus! -
Nun mal zu meinem Werdegang im Berufsleben.
Angefangen hab' ich im September 2003 meine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in der Fachrichtung Drehtechnik. Meine Ausbildung umfasste das konventionelle als auch das CNC-gesteuerte Drehen, aber auch (selbst wenn es nicht in der Berufsbezeichnung vorkommt) das Fräsen.
Zu der allgemeinen Berufsbezeichnung kann ich sagen: Der Zerspanungsmechaniker bedient und bearbeitet mit konventionellen [von Hand] oder CNC-gesteuerten [über Computer] Werkzeugen Werkstücke vom Rohteil bis zum Fertigteil. Er wartet seine Maschine und sorgt für Qualität am eigenen Arbeitsplatz.
Das mag jetzt vllt alles ziemlich kompliziert klingen, lääst sich aber tatsächlich recht einfach beschreiben.
Zum Anfang der Ausbildung wird sich erstmal mit der konventionellen Drehmaschine vertraut gemacht. Man lernt wie die einzelen Bauteile heißen, wie man Drehzahlen und Vorschübe zum Bearbeiten welcher Materialien (in meinem Werk größtenteils Metall) einstellt und wie man passgenau arbeitet. Maßtoleranzen bewegen sich hauptsächlich im Hundertstel- und Tausendstelmillimeter-Bereich.
An Drehmaschinen werden, so wie der Name schon sagt, Teile gedreht. Beispiel sind Bolzen, Gewindestangen, Wellen. So ziemlich alles, was "zylinderförmig" ist.
Ab dem 2. Lehrjar beginnt der Fräslehrgang. Nun werden Platten, Blöcke, Klötze bearbeitet. Es wird gebohrt, Nuten, Ausnehmungen und Taschen werden gefräst. Nach Abgeschlossener Zwischenprüfung beginnt dann der ernste Teil der Lehre. Mittlerweile kennt man sich mit Schnittdaten aus [oder sollte es zumindest]. CNC-Programmierung steht an. Im Grunde verhält sich das Prinzip gleich. Man überträgt die Maße und Daten einfach in ein spezielles, für die Bearbeitungsmaschinen konzipiertes, Programm und diese sollte, wenn alles korrekt ist, dann die Arbeitsgänge ausführen.Alles in allem eine aufregende Ausbildung.
Nach 3 1/2 Jahren Lehrzeit bin ich dann in die Maschinelle Fertigung in meinem Betrieb gekommen und habe dort an einer Karuselldrehmaschine gelernt [Karuselldrehmaschine deshalb, weil das Spannfutter [auf ihm werden die Werkstücke gespannt] wie eine Grundplattform eines Karussels aussieht]. Nach gut anderthalb Jahren kam dann mein Zivildienst dazwischen... als ich in die Firma zurück kam hatte sich vieles geändert [mit unter auch die Wirtschaftslage].
Ich hab in ziemlich viele Abteilungen gearbeitet bis ich schlussendlich in der Logistik und somit auf einem Stapler gelandet bin.
Und da gurk' ich jetzt seit September 2009 drauf rum. -
Ich bin fast gelernter Koch. Leider haben gewisse Umstände nicht erlaubt, dass ich meine Prüfung ablegen konnte. Tätig bin ich im Familienunternehmen, als Junior quasi. Wir haben ein Cateringunternehmen das mit der LSG arbeitet. Die LSG ist eine Tochtergesellschaft der Lufthansa. Wir beliefern diese mit indischen Spezialitäten für die First- und Businessclass. Zusätzlich haben wir noch ein Hotel im Raum Frankfurt am Main. Da zwar beide unternehmen der Dienstleistungsbranche angehören, ansich jedoch sehr verschieden bin, kann ich meinen Beruf nicht wirklich klar definieren. Zusammenfassend würde ich behaupten, dass ich n Allround "Mädchen für alles" darstelle. Seis n Rundgang im Betrieb als Personalleiter, seis n Auslandstermin als Promoter oder n Meeting mit der Führungsriege verschiedener Großkonzerne.
Da mir das nicht reicht möchte ich demnächst mein Abitur nachholen und wohl BWL studieren. Mal schauen. Vllt. schmeiss ich auch alles hin und werd Rockstar
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Ich habe zuerst eine ausbildung als Detailhandelsfachmann in einem Spielwahren geschäft abgeschlossen. Hat mir dann aber zum weiterarbeiten überhaupt nicht gefallen und bin nach meiner ausbildung gleich weg von diesem Beruf. Bin dann zuerst ins Militär habe da diverse Ausbildungen wie Häuserkampf; Unteroffizier und Wachmeister hinter mich gebracht und nun Arbeite ich als Druckmaschienen Helfer und Farbmischer in einer Druckerei. Da mir der Beruf sehr zusagt werde ich ab nächsten Sommer eine Berufsbegleitende Lehre antreten um so Flexo Drucker zu werden. Hrhr. ^^
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Und das schon alles mit 20. Nicht schlecht.
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Der Vorteil beim Militär war hald eifach das ich alles schon in der Normalen dienstzeit absolvieren konnte. Gab hald auch ein bisschen mehr geld. ^^
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Frage: Was ist denn Flexo Drucker? Ich war mal in der Branche aber ich kenn eig. nur gängig Offsetdrucker, Siebdrucker, Repro-Grafiker, Lithograf, klär mich bitte auf ^^
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Flexo Drucker verarbeiten Laminat/Papier/Aluminium oder Spezielle Mischungen zu diversen Produkten. Wir haben uns darauf spetzialisiert Ettiketen und oder Ganze Verpackungen für die Kosmetik Branche (Nivea/Mibella und so zeugs hald.)herzustellen. Ist recht interessant leider kenne ich noch nicht alle Finessen doch denke das wird dann mit der Zeit kommen. :D
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Dieser Thread is zwar schon etwas älter und der letzte Post liegt auch schon etwas zurück, aber trotzdem
möcht ich auch mal meinen Beruf erklären.^ ^Zur Zeit bin Ich Lehring im 3. Lehrjahr, welches ja nu auch bald wieder fertig ist. Insgesamt läuft meine Lehrzeit
3 1/2 Jahre. Mein Beruf nennt sich Werkzeugmechaniker´´ Ihr werdet euch jetz sicherlich denken, ich bin so einer,
der jetz grob gesagt, den Inhalt einer Werkzeugkiste herstellt, das dacht ich selber eig auche erst, als ich das erste
Mal von dieser Berufsrichtung gelesen hab. Weit gefehlt... sehr weit^ ^ Wir bauen Spritzgieß - und Folgeverbundwerkzeuge
(kurz Stanzwerkzeuge) her. Wir sind eig mehr auf Spritzgießwerkzeuge fixiert und stellen mit diesen hauptsächlich für
die Autoindustrie Innenverkleidungen, Amaturen etc aus Kunststoff her. Ich hab euch hier mal ein Bild eines solchen
Werkzeuges rausgesucht.http://www.polytec-kierspe.de/bilder/polytec%20formenbau.jpg
Man muss sich das Verfahren dann so in etwa so vorstellen: Das Werkezeug is in der Maschine aufgespannt, welches dann die 2 Werkzeughälften
zusammen fahren lässt. Ist das Werkzeug geschlossen, wird in die Form im Inneren des Werkzeugs Kunstoff eingespritzt. Ist der Einspritzvorgang beendet,
wird das Spritzteil runter gekühtl, das Werkzeug fährt auf und das Formteil wird über das Auswerfersystem ausgeworfen. Und fertig is das Kunstsoffteil.Mein eigentlicher Aufgabenbereich aber wird es als Werkzeugmechaniker sein, ein solches Werkzeug zusammen zu bauen. Außer ich werde nach meiner
Ausbildung in eine andere Abteilung gesteckt.^ ^ Denn in diesem Beruf lernt man net nur die Montage und Demontage solcher Werkzeuge, sondern auch
die Herstellung der ganzen Einzelteile. Sprich Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und evtl. auch Erodieren.
Zur Zeit hab ich noch Urlaub, aber wenn ich wieder auf Arbeit geh, soll ich wieder 3 Wochen lang CNC-Drehen. (CNC = Computer Numeral Controll) -
also dann fang ich mal an ^^
ich bin ausgelehrter verfahrensmechaniker für beschichtungstechnik
habe in den Ford Werken in Köln gelernt und bin auch zurzeit dort mit einem unbefristeten und festen arbeitsvertrag tätigzu meiner tätigkeit bei ford:
ich arbeite in der lack-abteilung (Sealer-Bereich) und bin zuständig für die nahtabdichtung der rohen karosse
d.h. jegliche stellen an der karosse "wasserdicht zu machen" um korrosion vor zu beugen
zu dem arbeiten in meiner abteilung knapp 50 mann welches heisst das ich dort genug abwechslung habe ^^PS: arbeite in der nachtschicht ^^
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Nachdem ich die Schullaufbahn nun abgehakt habe bin ich Zivildienstleistender im Bezirksamt für Gesundheit und Soziales. Da werd ich dann der starke Arm an der Seite von Senioren, Behinderten, aids- und krebskranken Menschen sein, der ihnen beim Einkaufen hilft (oder die Einkäufe alleine erledigt), beim Gang zum Arzt oder Behörden beisteht oder einfach nur mit ihnen Spazieren geht. Ich freu mich schon richtig drauf, das ist nach den 14 Jahren Schule wenigstens mal Arbeit, über die nicht nur ich mich freue. :-)
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da ich schüler bin und da es nicht viel zu erzählen gibts auser das ich scheiße in der schule bin, erzähl ich bischn über meine tätigkeiten um nebenbei geld zu verdienen:3
-manchmal werd ich als fotograf für bars & discos bzw events oä gebucht, da ich keine ausbildung oder studium zu sowas habe koste ich extrem wenig, ich mach das nur um erfahrung als kommunikationsdesigner zu sammeln bzw um vorm studium mir einen einblick zu erhaschen.
-kellner in diversen bars.
-maler, wer ganz viel kohle abzugeben hat kann mich als maler buchen um sein raum zu verschönern durch malereien, leider passiert das viel zu selten (bis jetzt 2x mal), die arbeit ist sau schwer, die farben sind teuer und dauert auch meist lange, deswegen können sich sowas nur menschen mit geld leisten, bis jetzt waren es werke nach der wahl des kunden für deren hobbyräume, 3 Wände voll mit motiven zuzukleistern die meistens so fein sind das es 1-2 wenn nicht 3 monate dauert sowas zu machen.
ich war so gut das ich meinen 2ten auftrag durch den ersten bekommen habe als empfehlung.
-versuche zurzeit mich als hp designer erfahrungen zu sammeln, aber kommen kaum aufträge + den manga denn ich mit einer freundin produziere...tja das leben ist zu kurz für ne pause:P -
Da hat hier aber schön länger niemand mehr etwas gepostet. Also ich bin noch Schülerin.
Ich möchte aber Journalistin oder Lektorin werden. Finde ich coole Berufe.
Mir gefallen aber auch Produktionsdesignerin, Historikerin und Regisseurin, aber das sind eher solche Berufe, die ich nicht erlernen werde.
Na ja, das wars.:D -
Nachdem ich die Schule verlassen habe, bin ich erstmal zur Bundeswehr. Dort voller Enthusiasmus zu den Fallschirmjägern gegangen und zum "Infanteristen für spezielle Operationen" ausgebildet worden (Fallschirmspringen, Abseilen, Schiessen, Schiessen, Schiessen, Laufen und biwakieren ohne Ende). Nach einem Zwischenspiel in Afghanistan war diese schöne Zeit auch schnell vorbei und ich stand vor der Frage, ob ich eine weitere Karriere in den Streitkräften anstrebe. Da die Möglichkeit Berufssoldat zu werden sehr gering ist, wollte ich zur Sicherheit lieber erstmal eine Ausbildung machen, bin ja als Schüler gleich zum Bund gegangen. Leider wollten die mich nicht als Feldwebel im Fachdienst, um dort eine Ausbildung zu machen, sondern nur als Fallschirmjäger-Feldwebel im Truppendienst und dort wäre ich im dümmsten Falle nach 12 Jahren kein Berufssoldat geworden und hätte als Ü 30-jähriger eine Ausbildung machen müssen, was mir aber zu schwammig war. Long story short: Hab nach 4 Jahren die Bundeswehr verlassen und habe eine Ausbildung zum Rettungsassistenten angefangen und auch erfolgreich beendet.
Als Rettungsassistent ist man Chef eines RTW und Transportführer von Notfalleinsätzen und sonstigen Transporten. Solange kein Arzt vor Ort ist, leitet man die medizinische Behandlung von Notfallpatienten um schwerwiegende Folgeschäden abzuwenden, im schlimmsten Falle natürlich den Tod. Der RA ist auch der einzige Beruf, in dem man Medikamente eigenverantwortlich geben darf, natürlich neben dem Arzt. Täglich Brot waren Herzinfarkte, Apoplexe, allerlei Frakturen, Verkehrsunfälle mit unterschiedlichster Qualität und Alkohol- und Drogenintoxikationen. Andererseits gibts auch ganz banale Aufträge wie Oma A nach B zum Röntgen bringen oder zum Arzt bringen oder wieder zurück. Das bleibt nicht aus.
Mittlerweile strebe ich aber nach höherem und bin fleißig am studieren. Ist aber eher eine Selbstfindungsphase. Momentan studiere ich Nanostrukturwissenschaften, was an sich sehr interessant ist, interessiere mich aber auch für Psychologie und bewerbe mich für das nächste Wintersemester auch für einen Platz. Desweiteren steht noch eine Bewerbung für das BKA aus, welches bei positiven Ausgang natürlich in Anspruch genommen wird.
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Da sich bei mir einiges geändert hat, schreib ich mal wieder etwas xD
Ich habe die Ausbildung als Kauffrau für Verkehrsservice bei DB Station&Service AG abgeschlossen. In der Ausbildung habe ich Reisenden in die Züge geholfen, beim Aussteigen geholfen, habeFahrplanauskünfte gegeben, habe Leute von Absperrungen ferngehalten(Bombenfund am Hauptbahnhof zum Beispiel), habe versucht, ihrevergessenen Sachen wiederzufinden, habe Ansagen gemacht und so weiter.Da ich nun meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe und man in Berlin für mich keinen Job hatte, habe ich mich bei DB Fernverkehr AG in Köln als Gastromitarbeiter beworben. Wurde dort auch angenommen und hatte mich sofort wohl gefühlt.
Also habe ich nicht mehr Service auf dem Bahnsteig gemacht sondern im Zug. Ich bereite das Essen zu, serviere auch an der 1.Klasse am Platz, laufe durch den Zug und verkaufe Kaffee oder Süßigkeiten. Ich muss dort strenge Hygieneregeln einhalten. Wenn ich das nicht mache, verstoße ich gegen ein Gesetz, dem Infektionsschutzgesetz. Das heißt, wenn ich eine Rachenentzündung oder ähnliches habe und trotzdem arbeiten gehe, mache ich mich strafbar, da ich meine Bakterien ja weitergebe und beim Essen ist damit nicht gerade zu spaßen. Wir müssen also bei jeder kleinsten Kleinigkeit, sei es Husten oder andauernde Bauchschmerzen, zum Arzt gehen. Wer sich hier geregelte Arbeitszeiten vorstellt, ist fehl am Platz. Wir bei der Bahn arbeiten im Schichtdienst. Es kann eine Schicht von 5 Stunden enthalten oder sogar eine Schicht von 15 Stunden. Aber wir werden dafür ja auch bezahlt. Wenn wir Samstags, Sonntags, Nachts oder Feiertags arbeiten, bekommen wir Zuschläge. Samstags ab 13 Uhr und Sonn- und Feiertags ganztags. Nachtzuschläge bekommen wir zum Beispiel bei einer Schicht von 20 Uhr bis 10 Uhr. Wir übernachten auch mal in anderen Städten. Zum Beispiel in Amsterdam oder Wien, aber auch deutsche Städte wie zum Beispiel Berlin, Hamburg, Erfurt, Eisenach, Frankfurt, Hannover und viele mehr sind auch dabei.
Und im März hatte ich es endlich geschafft :D ich bin endlich Zugbegleiterin geworden. Ich kontrolliere Fahrkarten, fertige den Zug ab, helfe auch beim Ein- und Aussteigen und mache betriebliche Aufgaben wie Bremsen und so. Ab 30.5. mache ich meine 1.Betreuer Weiterbildung. Das heißt ich bin stellvertretende Zugchefin. Denn durch die Weiterbildung mache ich die Zugführerberechtigung. Da muss ich Zugansagen machen, die ganzen Züge weitermelden, die die Fahrgäste brauchen als Anschlusszug, muss ein Team führen können und so ^^