Haustiere

Das ist eine meiner 2 Katzen auf meinem Bett, sie ist halb perisch/ Britisch Langhaar.

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Mein frecher Border Collie Knapp 1 Jahr alt und heißt Champ

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Meine kleine Mischlingsdame, die wir vor

7 Jahren aus der Hundenothilfe geholt haben

und es auch nie bereut haben ♥

Es ist erstaunlich, wie sehr ein Haustier das Leben

bereichern und schöner machen kann^^

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Das ist mein Ikea FÅNGST, es ist sehr süß. :)

Ich hab ein ganzes Rudel Wollmäuse als Dauergäste..!

...und hätte zwar gegen ein richtiges Haustier auch nichts einzuwenden - aber dann müsste es sich die meiste Zeit schon ganz selbst versorgen können

Seit wenigen Wochen bereichert dieses kleine Geschöpf unser Leben.

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Sie heißt Kimmi und ist geschätzte 1,5 Jahre alt. Anfangs hatten wir eigentlich nur verschwommene Bilder und kaum Infos über sie, sodass es ein kleines Überraschungspaket war, was auf uns zugekommen ist. Es hat sich als Glücksgriff entpuppt, weil sie wirklich eine unglaublich liebe und freundliche Hündin ist.

Leider ist sie aber auch ziemlich ängstlich, was wahrscheinlich mit ihrer Vergangenheit in Rumänien zusammenhängt. Beispielsweise betritt sie keine anderen Gebäude, hat Angst vor allem, was ein bisschen lauter ist, Angst davor, getragen zu werden und will ebenfalls aus Angst partout in keine Transportbox rein. Ein solch vorgeprägter Hund macht die Hundeerziehung sicher nicht einfacher. Aber beim Gedanken daran, wie es einem solch ängstlichen und verunsicherten Wesen ergehen musste, als sie auf der Straße in Rumänien gelebt hat oder als sie im Zwinger vor lauter Angst nicht einmal regelmäßig fressen wollte, wird mir anders. In diesem Sinne, wer auch immer das hier lesen sollte: Bitte adoptiert und kauft keine Tiere.

Oh nein, die ist ja zuckersüß.

Ganz viel Spaß und Erfolg mit der Kleinen.
Sobald Tiere aus dem Tierschutz erstmal Vertrauen aufgebaut haben sind es oft die anhänglichsten und dankbarsten Begleiter. :)

Zitat von 120gMehl

Bitte adoptiert und kauft keine Tiere.

Da kann ich mich nur anschließen. Egal ob alt, jung, oder sogar Welpen... Es gibt im Tierschutz und in Tierheimen wirklich mehr als genug Tiere, da ist für jeden was dabei.

Klar, nicht immer reinrassige Hunde - aber Mischlinge sind eh meistens die gesünderen Tiere und leben länger!

Ich finde die Haustiermentalität ist sehr problematisch geworden.

Durch Corona ist ja ein wahrer Welpen-Mangel entstanden, da viele die Zeit hatten und sich dann einfach dachten "oh ich bin einsam, mir ist langweilig, und ich kaufe mir ein süßes kleines Hündchen". Ich habe jetzt schon öfter gehört dass das Drama danach sehr groß war als dann nicht richtig mit den Hunden und der Erziehung umgegangen werden konnte.

Ich vermisse in meinem Leben sehr, das ich keine Katzen mehr habe. Von meiner Wohnung wäre das (meiner Meinung nach) nicht machbar, sie könnte nicht raus, ich darf in meiner Wohnung keine Halten, ich möchte minumim zwei (aus sozialisierungsgründen) und habe LEIDER durch meinen ersten Katzen eine Tierhaarallergie entwickelt... das ist für mich wirklich wirklich schlimm.

Ich besuche aber oft die beiden Katzen meiner Eltern, nachdem ich mir die Hände gewaschen habe ist das zum Glück kein Ding mehr für mich.

Für mich wäre auch ein Hund irgendwann mal eine tolle Option. Dann muss aber räumlich und zeitlich alles passen (und kommt dann natürlich auch auf meine Allergie an). Ich hatte noch nie einen Hund und habe großen Respekt vor der Erziehung. Ich hab halt echt keine Ahnung von Hunden und das sollte man immer bedenken wenn man mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund zu holen.

Ganz schlimm finde ich auch, wenn man Papageie in Einzelhaltung hält... Vögel sind SCHWARMTIERE und brauchen IMMER mindestens einen Artgenossen. Ich habe oft das Gefühl das viele das dann nicht möchten da ein Papagei alleine gehalten in der Tendenz viel schneller Bindung aufbaut und anfängt zu Plappern....

So ist das aber auch leider oft bei Katzen die man alleine hält... am besten zwei Katzen, die dann auch raus dürfen. MINIMUM wäre eine Katze die nach draußen darf oder zwei Katzen in Wohnungshaltung.

Wenn man sich ein Haustier holt steht man immer in der absoluten Verantwortung das leben des Tiers so artgerecht wie möglich zu gestalten.

Ich hatte ein Haustier. Mein Kater is am 22.03.2021 verstorben..in meinen Armen =(.... Ich hab immer noch daran zu knabbern, ich muss hin und wieder an ihn denken...Mein Kater war mein ein und alles v.v

Ich hatte mal eine Katze. Sie war sehr süß. Beim Überqueren der Straße hat sie nach links und rechts geschaut und sie wurde über 20 Jahre alt. Sie war ein sehr gutes Floof, ich würde sogar behaupten das allerbeste.

Wenn ihr Freilaufende Katzen mit rosa Haut (Ohren, Nase) habt, guckt euch bitte an, was es für Möglichkeiten des Sonnenschutzes gibt. :/ Meine Lisa hat dadurch ein Ohr verloren und auch die Nase wurde später befallen. Leider erst viel zu spät realisiert.

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Katze, grade bei Corona wo man so endlos viel Zeit zuhause verbringt :F

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Ich habe keine Haustiere

Zitat von Quo vadis?

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Katze, grade bei Corona wo man so endlos viel Zeit zuhause verbringt :F

Wenn ich fragen darf, gibt es etwas was dich daran hindert dir eine Katze zu holen? Selbst wenn du wegen Corona nicht mehr die ganze Zeit Zuhause sein kannst, so hattest du doch vorher auch genug Zeit für eine Katze? Oder ist es mehr eine emotionale Sache, dass du dich noch nicht dafür bereit fühlst?

Zitat von NoName

Zitat von Quo vadis?

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Katze, grade bei Corona wo man so endlos viel Zeit zuhause verbringt :F

Wenn ich fragen darf, gibt es etwas was dich daran hindert dir eine Katze zu holen? Selbst wenn du wegen Corona nicht mehr die ganze Zeit Zuhause sein kannst, so hattest du doch vorher auch genug Zeit für eine Katze? Oder ist es mehr eine emotionale Sache, dass du dich noch nicht dafür bereit fühlst?

Es liegt nicht an der Zeit, dass ich keine Katze habe ö.ö

Ich lebe noch bei den Eltern und die möchten kein Haustier (mehr). Und da ich hoffentlich in absehbarer Zeit umziehe, wäre es auch blöd, einer Katze erst Freigang zu erlauben und je nachdem, wo ich am Ende lande, diese nicht mehr raus können zu lassen. Das hätte bei Lisa bspw. gar nicht funktioniert. Nach der OP konnte sie ne Woche nicht raus und hat 24/7 vor der Haustür gesessen und "geweint"

Ich habe keine Haustiere, hätte gerne wieder welche. Hatte früher Fische, einen Hasen, einen Hund und tatsächlich eine Katze, die abgehauen ist :(

Ich lebe zwar in einer WG, aber wenn mir ein Tier persönlich gehört, möchte ich mich auch darum kümmern. Was mir meine Arbeit im Moment nicht wirklich erlaubt. Eine Katze wäre halt am "einfachsten", weil wir einen riesen Garten haben und eine Katze die raus könnte. Wiederum haben wir auch ein Haus der groß ist.

Momentan tendier ich schon eher zum Mietz.

Ich bin definitiv Katzenmensch.

Habe früher meinen Eltern in den Ohren gelegen auch Katzen als Haustiere zu bekommen und dann haben uns Bekannte auch zwei abgegeben. Wir hatten seitdem viele Katzen, aber so ganz genau kann ich mich an unsere ersten nicht mehr erinnern. Ich hatte früher "meinen" Kater, den ich liebevoll Yoshi genannt habe (Jaja, Super Mario Zeit XDD) und der war irgendwie krank. Hatte was am Gleichgewichtssinn und irgendwann lag er tot im Hof. War schon ziemlich dramatisch. :( Dann hatten wir noch zwei Katzen übrig, die mein Bruder nach der Scheidung meiner Eltern übernommen hat. Die sind aber dann auch weggelaufen oder keine Ahnung, was mit denen passiert ist. Neben Goldfischen in einem Aquarium hatten wir ansonsten keine weiteren Haustiere und an sich reizt mich auch sonst kein Tier so wie eine Katze.

Ich überlege mir, ob ich mir nicht 1-2 Katzen/Kater zulegen soll aber da möchte ich mir noch mehr Gedanken zu machen, bevor ich das in Angriff nehme. x)

Ich habe keine Haustiere, weil es zeitlich gesehen irgendwo nicht sehr verantwortungsbewusst wäre, im Moment zumindest.

Ich hatte aber schon ziemlich viele Tiere in Pflege und zeitweise natürlich auch eigene Lebensabschnitt-Begleiter an meiner Seite.

Als Jugendlicher hatte ich einen halben Zoo, bis meine Eltern einen Schlussstrich gezogen haben:

Zwei Wellensittiche, einen Kanarienvogel, eine echt nervige Katze, ein Aquarium mit Fischen, ein Aquarium mit zwei Wasserschildkröten, einen Hamster, zwei Mäuse, eine Boa Constrictor Imperator und zwei Bartagamen 🤣 alles zeitgleich 😅 ich war eben jung und... Nur jung 🤣

Den Familienhund und die Hasen im Stall zähle ich mal nicht mit.

Ansonsten bin ich in einer Familie von Hundezüchtern groß geworden und auch ansonsten immer mit Hunden ab meiner Seite aufgewachsen.

Deutscher Schäferhund (Onkel) und Rottweiler (Opa). Als ich Erwachsen war, haben meine Eltern Britisch Longhair gezüchtet, aber nur 6 Jahre lang, oder so. In der Zeit hatte ich auch verschiedene Tiere in Pflege bei mir.

Knapp 12 Jahre habe ich nebenbei Hunde(-besitzer) trainiert, wo nach Hilfe gefragt wurde. Dort habe ich viel Erfahrung im Umgang mit angeblich schwererziehbaren Hunden gesammelt, obwohl ich der Meinung bin, dass es zu 99% am Menschen lag und nicht an Hund. Entweder mangelndes Verständnis für die Rasse "Hund" oder einfach kein Durchsetzungsvermögen, was bei Hunden immer ganz schlecht sein kann. Aber egal.

Seit knapp 5 Jahren beschäftige ich mich mit Pferdetraining und habe darin so etwas wie eine Berufung gefunden. Aber da ich selbst (noch) keinen eigenen Hof besitze, will ich mir kein eigenes Pferd anschaffen. Ich möchte einfach nicht abhängig von einem Verpächter oder anderen Pferdebesitzern sein, wenn es um die Gestaltung von Stall, Wiese und Co geht. Habe das klare Vorstellungen und arbeite an diesem Ziel zurzeit.

Wenn ich mein Ziel erreicht habe, werde ich mir erstmal zwei American Quarter Horses kaufen (junge Stute mir Fohlen) und dazu - das steht schon lange fest - einen Berner Sennenhund.

Ich vermisse es Tiere im mich zu haben, aber in einer zwei Zimmer Wohnung, zweiter Stock und mitten in der Innenstadt, finde ich das nicht wirklich gut. Wenn ich wieder auf dem Land lebe, ist auch wieder die Zeit für Tiere 😊

Katzen, Nekos absoluter Katzenfanatiker xd.

Haben unserer 1.Katze damals von Freunden meiner Mutter bekommen. War eine schwarze Siam Katze namens Lucy. Nachdem Sie eines Tages wie sagt man das bei Katzen nochmal? Geworfen hatte, halt Babys bekam hatten wir auf einmal sogar das Problem gleich 7 Katzen auf einmal zu haben. Zwischendurch hatten Ich und meine Eltern noch 2 weitere namens Max und Moritz bevor Lucy uns mit ihrem Wurf überraschte.

Jetzt hab ich seit so um die 12 Jahre eine getigerte Katze und das reicht mir persönlich auch vollkommen aus, denn auch wenn Sie schon ein höhreres Alter hat hält sie einen noch ziemlich auf Trab.

Reihe mich bei den Katzenmenschen ein (+ eine Maus)

Zwei Katzen, eine ältere eine jüngere, die sich mal mehr mal weniger gut vertragen und ein Überbleibselmäuschen, nachdem alle Verwandtschaft schon dahin ist.

Ich hab hier schon ne Weile nix mehr gepostet, aus Gründen - einer davon ist, dass meine letzten Frettchen bereits 2019 über die Regenbogenbrücke gehen mussten und es dann auch einfach ruhig Zuhause war, bzw. mein Leben einfach von anderem in Beschlag genommen wurde.

Seit Anfang des Jahres wohnt allerdings ein etwas anderes Tier bei uns: ein Brachypelma hamorii, oder wie die Art im Deutschen Umgangssprachlich gern genannt wird Mexikanische Rotknievogelspinne.

Bisher hab ich mich damit bedeckt gehalten, weil viele diese Tiere nicht mögen und deswegen erzähle ich das auch nicht groß rum. Ich kann die Abneigung/Angst durchaus verstehen, Spinnenartige sind einfach nicht von dieser Welt Ich selbst bin auch ein kleiner Schisser, was diese Tierchen angeht daher dient mir der kleine Kerl (ich betitel ihn als männlich, die Bestimmung ist für Laien nicht ganz einfach) auch als Therapeut. Er darf in seinem Terrarium wohnen, wird von mir beobachtet, mit ausreichend Wärme und Luftfeuchtigkeit versorgt und bekommt hin und wieder eine Opfergabe a.k.a. Heimchen kredenzt. Ich gebe zu, dass ich es sehr spannend finde ihn zu beobachten, das war ein weiterer Grund für die Anschaffung. Ich fasse ihn auch nicht an, oder hole ihn raus, das mögen die eh nicht und ist eher was für Poser die mit diesen Tieren IMO angeben wollen. Außerdem ist er noch recht jung und hat selber mal Angst, wenn ich vor dem Terrarium stehe xD Da hätte ich zu viel Angst, dass er die Flucht antritt und dabei runterfällt, denn das wäre sein sicherer Tod. Er steht bei uns im Schlafzimmer oben auf einem etwa 1,60m hohen Schrank, denn da ist er außer Reichweite von Kindergriffeln :') Am Anfang fand ich es gruselig ihn quasi neben meinem Bett stehen zu haben, aber inzwischen macht mir das nichts mehr aus und das ist auch der einzige sichere Platz für ihn und auch von den Voraussetzungen (Temperatur und Helligkeit) her gut geeignet.

Von den den Anforderungen her ist B. hamorii eine anfängerfreundliche Vogelspinne und eine ihrer berühmtesten Vertreterinnen dank Film und Fernsehen; außerdem gefällt sie mir optisch sehr gut, ist vom Wesen her eher chillig, natürlich ungiftig (außer man hat eine Allergie gegen Wespen etc.) und darf - zumindest in Ba-Wü - ohne irgendwelche Nachweise gehalten werden; lediglich die Herkunft muss dokumentiert sein, denn diese Art ist in der freien Wildbahn ziemlich zurück gegangen, dank illegalen Importen von Wildfängen. Mein kleiner Kerl - Mr. Thaddäus heißt er - ist eine deutsche Nachzucht, erworben bei einem seriösen Terraristik-Shop.

So, genug Blabla, wer will, hier ein Bild:

In meiner Kindheit hatten wir zuerst einen Wellensittich und nach seinem Ableben eine Katze. Doch sie hatte ein sehr riskante Lebensweise, wurde innerhalb von einem Jahr, zweimal von einem Auto angefahren und hatte beide mal eine Pfote dabei gebrochen. Dann musste sie mit einem Gips herumhumpeln und das sah einerseits zwar etwas tapsig aus, aber es tat einem auch echt Leid zu sehen wie sie sich damit quälte. Nach dem zweiten Unfall kam sie ein halbes Jahr nicht mehr wieder von ihren Streifzügen und so kamen wir zu dem Schluss, dass sie wohl beim dritten mal gegen ein weiteres Auto endgültig den Kürzeren gezogen hatte. Seither hatte ich kein Haustier mehr.

Seither wünsche ich mir schon wieder ein Haustier, aber da ich beruflich lange weg bin, oft auch für mehrere Tage auf Montage, wäre es unverantwortlich ein Tier alleine in der Wohnung versauern zu lassen. Darum siegt hier die Vernunft vor dem Wunsch und sollte sich es mal ergeben, dass sich mein Berufsleben ändern sollte, könnte ich mir durchaus wieder ein Haustier vorstellen. Spätestens nach einem Lottogewinn oder wenn die Rente ansteht, sollte es jedoch auf jeden Fall möglich sein, genügend Zeit für ein Haustier zu haben.