Kocht ihr ?

  • Ich liebe es zu kochen, leider mache ich es viel zu wenig, da sich einfach zu selten die Möglichkeit ergibt.


    Ich wohne noch bei meinen Eltern und komme immer recht spät nach Hause. Da meine Mutter Zuhause ist und selbst natürlich auch warmes Mittagessen möchte, steht schon immer etwas da, wenn ich Heim komme. Ich möchte mich nicht beschweren, das Essen aus Muttis Küche ist immer toll, aber oft wünsche ich mir, ich könnte selbst mal wirklich an den Herd.


    Ich versuche meistens Samstags die Chance zu nutzen und versuche mich dann gerne an verschiedenen Dingen, meist japanische Küche :D

  • Ich koche liebend gerne, nur ist seit einiger Zeit nicht mehr die Zeit für gegeben.
    Mittlerweile koche ich mir morgens noch was einfaches für die Arbeit.

    Zum Herbst wenn viele meiner Freunde wieder im Lande sind, werde ich wohl wieder Koch-Sonntage einführen <3

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    "Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug". (Jean-Paul Satre)

  • Ich gehöre zu der Kategorie für mich alleine Kochen lohnt sich meistens nicht, weswegen ich nur gute Gerichte koche, wenn ich Besuch bekomme oder bei meiner Mutter zu Besuch bin. Ansonsten bin ich ein absolut pragmatischer Mensch und esse manchmal auch nur mein Müsli und ein Brot.

    Aber so ist nunmal die Realität :D

  • Ich koche total gerne, auch wenn es nicht immer gelingt. :P

    Aber ich versuche immer wieder neues und bekannte Gerichte selbst zu verbessern oder etwas anders zu machen.


    Angefangen hat das eigentlich bei mir nach nem Vietnam Urlaub. Das Essen dort, besonders das Streetfood war so ziemlich das leckerste und interessanteste, was ich jemals gegessen habe. Komplett anders als das Essen vom westlichen Asiamann. Darum begeistert mich die asiatische Küche, vor allem vietnamesisch, thailändisch und indisch sehr. Ich mag es nunmal scharf.

    Auch mediterran koche ich gerne. Wobei ich das wohl von meinen Eltern habe, die unglaublich oft italienisch essen.


    Habe in letzter Zeit auch viel zu viel Gordon Ramsay geschaut. So viel, dass ich beim Kochen in Gedanken immer wie er spreche.

    Salt, Pepper, Olive Oil. Delicious.

  • Mittlerweile ja. Aber ich hole gerne mal aus :keineahnung:


    Wahrscheinlich wird es den ein oder anderen, der meine Bentos gesehen hat, ziemlich wundern, aber ich war früher kein Freund vom Kochen. Absolut nicht.

    Als ich ausgezogen bin, ging mir jeder mit dem Thema auf die Nerven. (Anmerkung: ich war da grade mal 16)

    "Du musst jeden Tag für dich kochen!" - "Guck wie ich das mache!" - "Du musst das jetzt lernen!" - "Du musst ja nicht jeden Tag kochen. Aber kochen musst du. Und wenn du für die Woche vorkochst, dir einen Gefrierschrank kaufst und den mit Selbstgekochtem vollmachst."

    Ich hatte aber kein Interesse und keine Lust zu Kochen. Wofür gibt es immerhin Tiefkühl-Futter, wenn nicht für Leute wie mich? Und ich kann auch von Brot und Cornflakes leben.

    Das passiv-aggressive Schenken von DICKEN Kochbüchern (300 Seiten stark) hat die Sache nicht besser gemacht. Der Teenager, der ich da nunmal war, hat dann erst recht auf stur gestellt und gedacht: F#+$ dich, ich koch hier garnix!

    Alles was ich damals komplett selbst gekocht habe, waren die einfachsten Sachen, die ich von zu Hause kannte: Nudeln mit Ei gebraten, Strammer Max*, Kartoffeln mit Spinat und Rührei. (*Strammer Max ist eine Schreibe Graubrot mit gebratenem Kochschinken und einem Spiegelei oben drauf)

    Alles andere war entweder komplett TK-Ware oder eben irgendwelche Tütenpulver-Sachen. Täglich frisch und gesund kochen kannte ich von zu Hause ohnehin nicht, daher war das normal für mich und kein Drama.


    Ich glaube wirklich für das Kochen begeistern konnte ich mich erst mit dem Kochbuch "Itadakimasu" und mit meiner Entdeckung von Bentos bei Maruyasu in Düsseldorf. Natürlich waren die Anfänge katastrophal, aber ich habe nicht aufgegeben. So gerne wollte ich die Gerichte, die ich bei Maruyasu kaufen konnte, auch selbst kochen können! Jedes Mal, wenn ich Erfolg hatte und es genauso schmeckte wie dort, hab ich mich gefreut!

    Mutig hab ich auch (nicht japanische) Sachen zusammen in einen Topf/Pfanne gehauen und versucht ein Gericht zu erschaffen. Mal war es lecker und mal war es nicht so toll. An viele Sachen musste ich mich heranwagen und rumprobieren, denn ich kannte nicht viele Lebensmittel, Gewürze etc.

    Aber ich denke die japanische Küche konnte mir viele Ideen und Inspiration liefern, wie man sich selbst bekochen kann, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Es muss nicht hoch kompliziert sein, übelst gewürzt und es muss auch kein Braten am Ende herauskommen, mit dem man 6 Leute füttern kann. Besonders die Philosophie hinter dem Kochen, die Behandlung der Lebensmittel, das Zubereiten und Servieren - alles "typisch Japanisch" achtsam. Selbst Reis ist nicht einfach nur Reis, sondern wird mit Achtung behandelt. Das finde ich faszinierend und gibt dem Kochen einfach noch mehr Hintergrund.


    Letztlich wurde ich zum WG-Koch und WG-Bento-Lieferanten und konnte sogar meine Mitbewohnerin langsam ans Kochen und an Gemüse heranführen.

    Jetzt koche ich wirklich gerne, probiere auch mal rum und finde es toll, was man alles auch ohne TK und Fertig-Tütchen kreieren kann.

    :jump:

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


    SymphonicSuite[AoT]Part2-1st: ətˈæk 0N tάɪtn (WMId)

  • Nein, dafür ist meine Mutter zuständig, also meine Mutter würde mich oder meinen Vater nicht gerne an den Herd lassen, sie hat da ihre Eigenheiten. XD


    Dafür trage ich die schweren Sachen, wedle den Staub weg und sauge oft die die Hütte durch, bürste unsere haarigen Katzen, dazu biete ich immer meine amüsanten Witze feil. :rice-kiss:

  • Ob ich koche...?

    Naja, ehrlich gesagt, mag ich es immer noch nicht.

    Als Teenager wurde ich damit genervt, wie wichtig es ist kochen zu können und die Familie ernähren zu können....

    Dafuq? Als Teenager hat man andere Sorgen!


    Mir selbst hab ich bis vor kurzem selten etwas Gutes getan und meist wie mein Vater es mir vorlebte von TK-Ware gelebt.

    Nach meinem Auszug wurde ich allerdings ein bisschen aufmerksamer und mochte die Japanische Küche sehr gern.

    Mit einem Freund kochte ich also gelegentlich zusammen und fand heraus, dass es gar nicht so schlimm ist den Kochtopf im Auge zu behalten.

    Immerhin kommt hinterher etwas leckeres dabei rum.

    Allerdings bin ich auch nicht Anspruchsvoll.

    Wenn mein Mittagessen aus Nudeln mit Spinat besteht, bin ich auch schon glücklich.

    Wirklich aufwendig koche ich nur, wenn ich gerade Lust dazu habe und dann auch gefühlt Querbeet.

    Fisch in den Ofen, Paprika in die Pfanne mit Sesamöl, bald darauf Sojasauce dazu. Alles rausholen, Pfanne spülen und mal schnell n Tamagoyaki dazu gemacht.

    Der Reis wurde dann meist schon gewaschen und der Reiskocher macht den Rest.

    So spart man sich auch Arbeit. (๑•̀ㅂ•́)و✧

    Naja...nicht wirklich zusammenpassend finde ich, aber es lässt sich essen.

    Trotzdem bin ich eher ein Freund vom Backen.

    Mit der traurigen Erkenntnis, dass man so viel Kuchen wie man backt, gar nicht essen kann ;w;

    あたしヴァンパイア

    いいの?吸っちゃっていいの?


    **************************


    Warum schreiben Menschen?


    Weil sie in ihren Geschichten jenen Menschen begegnen, die sie (wieder-)treffen wollen.

  • Ich liebe es zu kochen!

    Schon immer!


    Gut, in meiner Familie wurde immer alles frisch gemacht, Tüten & Co. kenn ich kaum und das was ich mal ausprobiert hab, ist meistens nicht so meins. Oft denke ich mir bei so Maggi-Gedöns auch: "Na die Gewürze kannst du auch selber zusammenschmeißen und sparst dir dann Unmengen an Zucker und Konservierungsmitteln." Und schneller ist das auch nicht wirklich.


    Ansonsten:

    Vom Butterbrot bis zum 7-Gänge-Menue, von "für mich allein" bis "ich mache die Converpflegung für 45 Personen" war schon alles dabei und es macht mir einen riesen Spaß.

    Auch Süßkram mach ich gerne (man siehe meine Geburtstagstorte vom letzten Jahr in der Fotogalerie), bin da aber noch nicht ganz so in Übung.


    Ich könnte stundenlang über den Markt, oder durch den Supermarkt schlendern und mir Dinge für ein fancy Abendessen zusammenstellen. Manchmal ist es schwierig das mit Mann und Kind unter einen Hut zu bringen, weil beide nicht unbedingt alles essen.

    ...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...

  • Ja, ich koche meistens sehr gerne. Wenn möglich wird für zwei Tage gekocht, sodass man nicht jeden Tag in der Küche stehen muss. Ich koche gerne mit frischem Gemüse, Gemüsepfannen, Nudeln mit Gemüse, Gemüseauflauf, Suppen, aber auch Fisch steht oft auf dem Speiseplan. Seit circa zwei Jahren habe ich ein japanisches Kochbuch, seitdem gibt es ein Mal die Woche ein Frühstück bestehend aus Reis, Edamame, Gemüse, Tamagoyaki. Mittags gibt es ab und an Sushi oder Reisbällchen. Manchmal gibt es aber auch einfache Gerichte, die schnell gehen. Fleisch koche ich recht selten, vielleicht alle zwei bis drei Monate einmal.

    Bis auf wenige Ausnahmen koche ich also selbst zusammen mit meinem Freund, Essen bestellen kommt nicht so oft vor (alle 2-4 Wochen einmal).

    Beim Backen sind meine Kenntnisse eingeschränkter. Torten habe ich noch nie gebacken (bin aber auch eher ein Kuchen-Fan). Mir gelingt ein leckerer Mürbteigboden mit Belag (Äpfel, Pflaumen, ...) und damit bin ich zufrieden. Ansonsten schmecken meine Weihnachtsplätzchen, da backe ich auch gerne und probiere verschiedene Rezepte aus.

    Meine Mama kocht und backt unglaublich lecker, da hole ich mir immer Tipps :)

  • Ich koche auch gerne. So im Alltag bereite ich meist einfach nur Nahrung zu und mache sie essbar und achte dabei auch stark auf Nährstoffe und Kaloriengehalt. Das kulinarische kommt dabei meist zu kurz.

    Doch hin und wieder, versuche ich mich gerne an an bestimmten Gerichten und Stilrichtungen. Mit vorn dabe sieht dann auch die japanische Küche. Da habe ich hier und da dann auch mal erfolgreich was ausprobiert.

  • Ich koche inzwischen etwas mehr ( trotz der Tatsache das ich es nicht kann ). Aber ich habe mir vorgenommen mich gesünder zu ernähren und da bleibt mir leider nichts anderes übrig, auch wenn ich noch nicht viele super Rezepte gefunden habe.

  • Zählt Ofen/Mikrowelle aufmachen, Essen reinstellen, warten bis es fertig ist, als kochen?

    Ansonsten reichen meine max. Kochskills noch gerade so für Etwas in der Pfanne braten. Selbst das mache ich aber eher selten, da ich einfach zu faul bin. :onion-sweating:

    Bzw. finde ich lohnt sich ein größerer Aufwand nicht, wenn man nur für sich selber kocht.

    Am Ende schlinge ich das Essen dann schnell runter (muss wohl irgendein Urinstinkt bei mir sein, die Angst davor, dass jemand einem das Essen stiehlt?) und denke mir dann, dafür der ganze Aufwand?. :keineahnung:

    Früher habe ich immer sehr viel Essen bestellt. Das mache ich mittlerweile fast gar nicht mehr. Dafür bestelle ich nun viel bei Bofrost. :eo-sweat:

    2B and 9S (gif) : r/nier

    "The time I was able to spend with you.

    It was like memories of pure light. Thank you..."

  • Schon fast erschreckend, wie negativ die allgemeine Einstellung zum Kochen hier ist.

    Nicht alle Gerichte sind zeitaufwändig oder schwierig. Gerade mit ein paar einfachen Rezepten (Chefkoch lässt grüßen) lassen sich leckere und (teilweise) gesunde Sachen kochen, die geschmacklich, preislich und vor allem qualitativ locker mit Restaurants mithalten können. Die einzigen Herausforderungen dabei sind das Zeitmanagement bei mehreren parallelen Aufgaben und nichts zu verbrennen. Das kriegt man auch hin, wenn man Mutti nicht Jahre lang über die Schulter geschaut hat.


    Ich koche die Woche 2-3 Mal, häufig auch für zwei Tage und fülle die Lücken mit wirklich einfachen Sachen und mal mit was Fertigem. Einfrieren ist auch immer eine Option, wenn es mal ein großer Auflauf oder so wird. Wenn man die Möglichkeit hat, finde ich besonders gemeinsames Kochen richtig spaßig. Nicht zuletzt deswegen ernähre ich mich auch viel besser und hab Kontrolle über das, was so alles im Essen steckt. Inzwischen bin ich sicher, dass ich auch aus bunten Resten etwas sinnvolles kochen kann, selbst ohne Rezept :)

  • Ich koche gerne und auch für mehrere Tage. Habe schon immer gerne gekocht. Sogar als ich noch bei meiner Mutter war. Hab ihren göttlichen schwäbischen Kartoffelsalat gelernt. Und viele andere Rezepte. Komme aber irgendwie nie an sie ran ^.^

    Fertiggerichte esse ich nie. Nicht dass ich das bewusst ablehne oder so, aber irgendwie macht mich das überhaupt nicht an. Genau so wie Tiefkühlpizzen.

    Von Chefkoch lasse ich mich auch oft inspirieren und überraschen. Hab da oft gute Sachen entdeckt

  • Ich koche viel und gern, habe aber nur selten wirklich Zeit oder dem Kopf zu, wodurch es oft mit One Pot Gerichten endet. Spart einem auch ne Menge Zeit beim spülen.

    Bin zudem auch kein großer Fan vom "nur für mich kochen", nutze das aber wiederum für kleinere Experimente und Ideen bzw neue Rezepte an die ich mich rantaste.


    Wirklich Spaß macht mir kochen aber erst zusammen mit anderen oder für andere.

    2019 habe ich z.B. ein Geburtstagsessen für meine Kollegen geschmissen, fand ich einfach besser als immer nur Kuchen.

  • Ich koche viel und gern, habe aber nur selten wirklich Zeit oder dem Kopf zu, wodurch es oft mit One Pot Gerichten endet. Spart einem auch ne Menge Zeit beim spülen.

    Bin zudem auch kein großer Fan vom "nur für mich kochen", nutze das aber wiederum für kleinere Experimente und Ideen bzw neue Rezepte an die ich mich rantaste.


    Wirklich Spaß macht mir kochen aber erst zusammen mit anderen oder für andere.

    2019 habe ich z.B. ein Geburtstagsessen für meine Kollegen geschmissen, fand ich einfach besser als immer nur Kuchen.

    Ist bei mir ganz ähnlich. Ich liebe es zu kochen und neue Dinge auszuprobieren!

    Gerade wenn Gäste etwas nicht kennen was ich gerne koche, versuche ich da möglichst mein Bestes und das ist dann auch immer n echt gutes Gefühl, wenn es dann gelingt.


    Weiter oben war mal von Chefkoch und Kochbüchern die Rede.

    Also mit Chefkoch kann ich mich absolut gar nicht anfreunden, aber Kochbücher waren eigentlich immer ein Hit. Will mir demnächst auch mal eins von Marco Pierre White kaufen.

  • Seitdem der Herd angeschlossen wurde, ja. Ist einfach besser als TK und co. Mit einer Menge an Gewürzen gibt es meistens was scharfes zu essen. Feurig scharf und gut gewürzt. Meistens wird es zwar nur sowas Chilleeintop mäßiges aber die Grundinteresse ist wieder geweckt worden. Und macht das Spaß :)

    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?

    Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten.

    Kein Mensch kann sie Wissen, kein Jäger erschießen.

    Es bleibt dabei: die Gedanken sind frei.

    Es bleibt dabei: die Gedanken sind frei.

  • Kommt auf die Definition von kochen an würde ich sagen. Wenn das Aufwärmen von Kram mithilfe von Backofen oder Mikrowelle auch als kochen gilt, dann bin ich wohl sowas wie ein Meisterkoch.

    Wenn kochen bedeutet, dass man die Gerichte wirklich komplett selbst zubereitet, muss ich ehrlich sagen, dass ich für sowas überhaupt kein Talent habe. Außerdem wäre mir das, wie schon öfter geschrieben wurde auch zu aufwendig.

    Nach drei Jahren muss ich diese Aussage doch ein wenig revidieren. Da ich meine Ernährung letztes Jahr ein wenig umgestellt habe, habe ich auch angefangen öfter selbst zu kochen und habe manchmal tatsächlich sogar Spaß daran (bis auf das sauber machen -.-).

    Man muss auch einfach sagen, dass das selbstgekochte Essen sehr viel besser schmeckt und man sehr viel mehr Freude beim Essen empfindet, als wenn man sich einfach was in die Mikrowelle schiebt.

    Mein einziges Problem ist, dass mir, wenn ich den ganzen Tag arbeiten war, abends manchmal einfachach die Zeit bzw die Motivation fehlt, um noch was zu kochen, weshalb ich immer noch mehr Fertigprodukte nutze, als mir lieb ist. Ich werde aber in Zukunft versuchen weiter daran zu arbeiten.