Erfahrungsaustausch: Träume

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  • Meine Träume sind häufig intensiv und ich erinnere mich an die meisten. Bei den ganzen teils komplexen Inhalten könnte ich locker eine oder mehrere Geschichten drüber schreiben. Teilsweise haben mich intensive Träume auch schon zu gedichts oder geschichts Motiven inspiriert. Im Grunde genommen ist meine Traumwelt schon wie eine Paralellwelt zu diesem Leben.
    Darin bin ich nämlich eine bestimmte Figur die auch einen Hintergrund und einen Werdegang hat. Wie der Protagonist einer Geschichte der sich immer weiter entwickelt. Es gibt auch bestimmte Motive, Personen und Wesen die in großen Zeitabständen immer wieder auftauchen. Generel ist meine Traumwelt zudem sehr Märchenhaft und voller übernatürlicher sowie magischer Dinge. So nehmen Träume für mich eine wichtige Rolle in meinem Leben ein. Das besondere an Träumen ist ja auch die metaphorische Ebene, also das viele Bedeutungen nicht direkt sondern symbolisch enthalten sind.



    Alpträume hatte ich so wie jeder andere Mensch auch schon. Wobei es bei mir oft speziellere Fälle sind. Denn die Alpträume bei vielen sind von anfang bis ende negativ oder angsteinflössend, sprich der gesamte Traum. Hatte da schon welche die sogar positiv angefangen haben und dann ganz schlagartig richtig übel wurden. Tatsächlich sind die 3 angsteinflössensten Sachen die ich je in Träumen hatte so schleichend oder aus dem nichts in normalen oder positiven Träumen aufgetaucht. Dazu kommen noch Fälle in denen das Szenario nicht direkt ängstigend war, aber ziemlich grausam und man will einfach nur noch aufwachen.
    Richtig gemein wird es auch wenn man im Traum denkt aufgewacht zu sein und es doch nur ein Traum im Traum ist. Vor allem wenn der Traum eine perfekte Nachbildung der Realität(z.b Zimmer oder Wohnung) ist und man wirklich sicher ist wach zu sein. Nach solchen geistigen Erlebnissen ist man sich nicht mehr sicher was real und was traum ist bzw. ist schon ein bisschen verwirrt und beunruhigt.

  • Das diebische Schwein


    (Vom 6. auf den 7.09.14)
    Das ist der erste Traum, den ich in mein Yume Nikki(Traumtagebuch) aufgenommen habe.
    Ich habe von Minecraft geträumt. Ich baute anscheinend mit einem anderen Mitspieler einen Raum in der Wüste. Drei Blöcke, die mein Mitspieler setzte begannen wie Matsch zusammen zu fallen.
    Ich versuchte noch den Matsch an die anderen Blöcke zu drücken, aber es brachte nichts. Dann wollte der andere Spieler sich treppenartig nach unten graben, um Steine zu holen, aber ich bemerkte, dass neben uns ein Berg war an dem Steine und Kohle zu sehen waren.
    Deshalb schlug ich vor, das abzubauen und einen Ofen zu bauen.
    Plötzlich kam ein Schwein auf mich zu gerannt. Ich wollte es mit einem Diamantenschwert schlagen, doch es rannte durch mich durch. Jetzt läuft es mit dem Schwert und ein paar
    anderen Sachen sichtbar auf dem Rücken liegend auf eine Straße zu, die real aussieht. Es fuhren auch relativ viele Autos dort lang. Das Schwein wurde überfahren. Meine Sachen liegen auf der Straße und das Schwert sieht irgendwie leicht kaputt aus.Also nicht die Halbarkeitsleiste, sondern es fehlte ein Stück. Ich holte die Sachen vorsichtig von der Straße und anschließend wachte ich auf.


    Das war der erste Traum nach einer langen Phase des Nichtträumens.

  • Meine Träume sind meist düster (NATÜRLICH träume ich ab und zu auch mal von tanzenden, singenden rosa Bienen bin ja nicht abnormal:D), manche sogar extrem beängstigend, wobei in keinem meiner Träume wirklich etwas "Horror"artiges passiert.
    Das ganze ist dann eher unterbewusst, beispielsweise durch die Atmosphäre meiner Träume.
    Es geschieht nichts Schlimmes, trotzdem weiß ich unbewusst dass es einfach nicht GUT ist hier zu sein.
    Oft wache ich mitten in der Nacht einfach auf und habe unglaubliche Angst oder bin absolut orientierungslos.


    Als ich kleiner war hatte ich einen Traum der jede Nacht immer wieder gekommen ist, immer gleich lang gedauert hat und in dem immer dasselbe geschah.
    Damals hatte ich eine Spieluhr die in regelmäßigen Abständen einen bestimmten Ton gespielt hat (der Ton kam natürlich in einem Schlaflied vor) der mich an das Warnsignal an Bahnübergängen erinnert hat.
    Hinter unserem Haus befindet sich nämlich einer.
    Ich stand jedenfalls jede Nacht an diesem Bahnübergang. Dann kam der Ton, exakt 16mal.
    Dannach bin ich einfach gefallen, durch die Schienen, durch den Boden.
    An dieser Stelle hat der Traum IMMER geendet.
    Wie man sieht ist in dem Traum an sich nichts schlimmes passiert, auch die Umgebung war absolut nicht angsteinflößend, und trotzdem hatte ich Angst, fast schon Panik vor diesem Traum.


    So eine Art von Traum habe ich immer wieder, oft wiederholt sich ein Traum in einer bestimmten Szene über mehrere Wochen regelmäßig und verschwindet dann einfach wieder.
    Weiter geträumt als bis zu einem bestimmten Punkt habe ich nie.
    Und, ohne dass ihr mich für bekloppt haltet, ich habe ehrlich gesagt auch das Gefühl dass das gut so ist.

    EXPECT THE BULLSHIT,
    BUT NEVER ACCEPT IT

  • Ein Traum der mir sehr gut in Erinnerung geblieben ist, ist von InuYasha:



    Ein anderer Traum der mir einfällt ist diesemal leider kein Anime:


    Auch heute habe ich leider wieder nur Mist geträumt:

  • Ich träume sehr häufig und sehr intensiv. Meist, wenn ich innerlich sowieso schon ruhelos bin. Ich würde jetzt nicht von mir behaupten, dass ich esoterisch bin aber ich glaube schon, dass ich viel in Träumen verarbeite womit ich mich im bewussten Zustand nicht auseinandersetzen will oder kann. Ich habe dann sowohl schöne als auch schlechte Träume, wobei ich bei beidem dann sehr zu Extremen neige. Ich bin auch immer wieder auf's neue überrascht wie absurd und verrückt die Szenarien in meinen Träumen sind. Auch eine Form von Kreativität... :ugly:
    Es gibt auch Phasen in denen ich lange gar nicht träume oder mich zumindest morgens nicht daran erinnern kann.


    The owls are gone when you look away. Sleep well: they lie in wait.

    Einmal editiert, zuletzt von Glühwürmchen ()

  • ich kann mich nicht Erinnern wann ich mich zuletzt an einen Traum errinern konnte, wahrscheinlich schon Monate her.


    Stört mich aber nicht so, Gefühlt ist mein ganzes Leben ein Traum.


    "Ich habe ständig das Gefühl, dass alles nur ein Traum ist
    Der Moment und meine Wahrnehmung verschieben sich um Millisekunden
    Die ich nutze zur Beeinflussung aller meiner Erinnerungen
    Ich verdreh mir die Wahrheit, ich bin lebensbejahend
    Aber sehne mich nach Schlaf - präsuizidal
    Mein Umfeld hält mich für genial, ich halte euch für meine Fantasie "

    Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent

    Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch.

  • 9. Oktober:


    Ich träumte von drei Katzen, die es zu versorgen galt, in meiner Wohnung... viele Katzen in einem Traum verdeutlichen, dass man von einer geliebten Person betrogen wird... dann war mein Auto unter Wasser gestanden. Das Auto verdeutlicht in meinem Fall Unabhängigkeit, Rastlosigkeit, weil ich ohne Ziel immer irgendwohin gefahren bin... das Wasser war trüb und tief, Kummer und Mißgeschick,- kündet undurchsichtige oder unsichere Verhältnisse an
    Und dann Streit mit den Nachbarn verdeutlichen, dass ich vorsichtig sein soll mit der Wahl meiner Freunde, weil nicht jeder positiv gestimmt ist...


    Eine sehr interessante Sichtweise der Traumdeutung für mich !

  • Katzen bedeuten, dass man betrogen wird? Kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen obwohl ich erst letzte Nacht von Katzen träumte, wenn auch nur eher in einer Nebenrolle...



    Denn Menschen machen sich mir gegenüber nicht die Bemühung mich lange zu hintergehen, wenns "Verpiss dich!" zu sagen doch auch tut xD

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • @Hirayuki Oh nein! Das eine oder andere könnte ich in meinem Leben schon noch brauchen - aber bitte nicht NOCH MEHR Paranoia... :twirl:


    Zu meinem eigenen Wohl geb ich mich da lieber mit der Zuversicht zufrieden, das mich niemand hintergeht - und schliess mich Herrn Freud nur zu einem Zitat an: "Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre..." xD


    Versteh mich nicht falsch, dasa Thema Träume ist durchaus interessant, und wer sie ergründen möchte, bittesehr!
    Aber es ist gesünder für Alle, wenn ich passe! :foxy2:

    I see the lights of the village

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  • Ich liebe es, zu träumen. Ich erinnere mich auch so gut wie immer an meine Träume; habe auch öfter luizide Träume.


    Btw habe ich mal nen Tipp für Leute, die mal Klarträume haben möchten, gelesen: Im Traum ist es wohl so, dass wenn man seine Finger zählen möchte, fast immer ne falsche Anzahl an Fingern hat. Also müsst ihr es im Prinzip nur schaffen, dass ihr sie zählt, um dann zu merken, dass, da es unlogisch ist, es n Traum sein muss.



    Mein ziemlich witziger Traum von letzter Nacht:
    Ich habe geträumt, dass ich noch mal zur Schule musste; war aber erst später im Schuljahr dazugestoßen. Irgendwann gabs dann Zwischenzeugnisse. Ich wusste irgendwie nicht, ob ich schon Klausuren mitgeschrieben hatte, allerdings standen hinter allen Fächern Noten. Und die waren echt grottig. xD Mir waren alle Noten relativ egal, außer der 5, die ich in Deutsch bekommen hatte.
    Ich bin dann zu meiner Deutschlehrerin, die meinte, dass ich bei der Klausur nichts richtig hatte, und ich froh sein könne, dass sie mir noch ne 5 und keine 6 gegeben hat. Ich - voll angepisst - meinte dann zu ihr, dass ich nie im Leben in ner Deutschklausur so schlecht sein könne, und dass sie mir die Klausur zeigen soll, weil ich die nie zu Gesicht bekommen hatte. Zwischendurch habe ich ihr noch gesagt, dass sie mir wohl so eine schlechte Note gegeben hat, weil sie es nicht ertragen könne, dass ich die deutsche Sprache, mitsamt ihrer Regeln zur Orthographie und Interpunktion, besser beherrsche als sie. xD
    Jedenfalls wusste ich, dass ich die nie geschrieben habe, was ich ihr am Ende auch mit meiner Zulassung zur Schule beweisen konnte, die mit einem Datum nach der Klausur datiert war. Danach hat die Lehrerin ihre Zulassung verloren, aber das war mir egal. xD


    Meine Traumdeutung:
    1. "Unterbewusst" scheine ich eine extrem eingebildete Pottsau zu sein, wenn es um die niedergeschriebene deutsche Sprache geht.
    2. Die Schulzeit hat mich so sehr traumatisiert, dass ich noch mit 60 vor meiner Französischklausur sitzen werde, um meinen Abschluss wiederzuerlangen.
    3. Auch heute hege ich noch Abneigung gegen meinen Deutschlehrer aus der Oberstufe.


    Was wohl Freud (dessen Traumdeutung ich als einziges akzeptiere) in diesen Traum hineininterpretiert hätte? :ugly:

  • War nur nett gemeint und btw. Freud ist auch ein Freund der Traumdeutung :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


    Das war mir schon klar, ich hab ihn gerade deshalb zitiert... xD
    Und ich meinte ja, nen Blick auf seine Träume zu werfen und einen Sinn in ihnen zu suchen schadet nicht - aber meinen Freunden die Gretchenfrage zu stellen, weil ich von Katzen träumte vielleicht schon xD"

    I see the lights of the village

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    that my soul cannot resist

  • Meistens schlafe ich nur, aber wenn ich träume, dann sehr intensiv und meistens nur Schrott.


    Der letzte Traum, an den ich mich erinnern kann:
    Ich hatte einen Termin beim Arzt und wartete im Wartezimmer. Nach einer Weile wurde ich aufgerufen und in ein Zimmer mit einer Liege geführt. Auf diese sollte ich mich legen und wurde festgeschnallt.
    Es schien mir nichts auszumachen, dass ich gefesselt wurde und wehrte mich daher auch nicht. Der Arzt kam herein und führte etwas Smalltalk mit mir, während er einen Deckenlicht auf mich richtete.
    Er fragte mich, ob ich bereit sei und ich nickte nur. Daraufhin holte er einen Apparatur und richtete einen mechanischen Arm mit einer Linse auf mich. Danach ging er aus dem Raum und bestrahlte mich.
    Das Schlimme daran war, dass ich wohl im Schlaf unschön gelegen hatte und mich anschließend umdrehte. Meine Gliedmaßen waren eingeschlafen und jetzt am kribbeln, weil sie wieder durchblutet wurden.
    Da ich im Traum keinen Strahlenschutz hatte, fühlte sich das so schlimm und real an. Alles kribbelte und ich schrie wie am Spieß, der Arzt lief nur ins Zimmer und meinte ich wäre jetzt wohl voll am Arsch,
    weil ich der Strahlung ausgesetzt bin. Danach wurde ich wach.


    Eines der schlimmsten Träume, den ich bisher hatte. :0

  • Habt Ihr eigene Beispiele für Alpträume? Was haltet ihr von Leuten, die behaupten, sie hätten Wachträume, die sie nach ihren Wünschen gestalten könnten? :)

    Einen solchen Wachtraum hatte ich vor Jahren einmal. Ich erinnere mich noch genau daran, dass ich mitten im Traum plötzlich "Das macht doch keinen Sinn! Das muss ein Traum sein!" dachte und wusch..! Für kurze Zeit war ich ein Gott, und die Welt fügte sich meinen Gedanken.. :ugly:


    Und ja, Alpträume habe ich hin und wieder welche ^^ Letzte Nacht hatte ich einen relativ merkwürdigen.. und gerade beim Schreiben merke ich, dass er sogar zu meinem Avatar hier passte. Woher der Traum kam weiß ich allerdings nicht. Ich schaute gestern Justice League, ging Heim, legte mich hin.. und da war er dann.


    In meinem Traum war ich gerade auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch als ich merkte, dass mich die Leute in der Bahn alle merkwürdig anguckten. Daraufhin guckte ich in meine Reflexion im Fenster und sah, dass da wo mein linkes Auge hätte sein sollen ein Loch war.. durch das man durch meinen Kopf hindurch gucken konnte :/ Der Rest des Traumes drehte sich dann darum, dass der Arzt mich unter Vollnarkose "operieren" wollte, was in dem Zusammenhang mehr auf das Reinigen der Wunde und das Stoppen kleinerer Blutungen bezogen war. Und während des Arztgesprächs wachte ich wieder auf..


    Normalerweise wache ich nach Alpträumen nur wieder auf, realisiere das es sich nur um einen Traum handelte, und schließe die Situation wieder ab. Der Traum hier kam mir aber so echt vor, das ich die Nacht zwei male wach wurde und erst mal im Spiegel gucken musste ob mein Kopf noch ganz ist :ugly: Selbst jetzt habe ich immernoch dieses Gefühl, was ich im Traum hatte, als ich das Loch im Kopf bemerkte.. also, dieses "Oh shit! Das kann doch nicht sein"-Gefühl xD Total merkwürdig :D

  • Wachträume hatte ich als Kind regelmäßig, mehrmals im Monat ca. Irgendwann hat sich das dann "verwachsen" und jetzt träume ich villeicht noch einmal im halben Jahr bewusst.


    Träumen selbst ist auch viel seltener geworden, früher konnte ich mich jeden zweiten Tag erinnern geträumt zu haben, heute träume ich in einem Quartal zwei bis drei Mal. Irgendwie find ich's sehr traurig, andererseits ist meine Lebensqualität jetzt nicht krass dadurch beinträchtigt, also kannst ja wohl nicht so schlimm sein.


    Ein Freund von mir trainierte vor einiger Zeit wachträume bewusst hervor zu rufen, tatsächlich mit mäßigem Erfolg, jedoch ist die Gefahr einer schlafparalye durchaus realistisch, daher verzichte ich gerne hierdrauf.


    Alpträume sind ebenfalls interessant da sich diese stark an Filmen/Spielen orientieren die mir auch auf unangenehme Art und Weise Angst bereiten. Es scheint das Gehirn gewöhnt sich an und merkt sich diese Impulse/Muster.

  • Vor kurzem hatte ich einen Alptraum den ich nicht wirklich zuordnen konnte, und der mich auch den Tag danach aktiv beeinflusst hatte :D


    Der Traum war recht simpel und keine Minute lang. Ich stand unten auf dem Weg vor der Haustüre dann plötzlich wurde alles hell. Es gab keine Geräuche, keinen Ton, nichts.. es war einfach nur hell.. und dann merkte ich das mich gerade ein Blitz getroffen hatte. Ich ging zwei Schritte zurück zur Haustür und.. das war der Traum :ugly: Die Tatsache das er für meine Traumverhältnisse so realistisch und detailliert wirkte verunsicherte mich am nächsten Tag ein wenig. Am nächsten Morgen bin ich nämlich mit dem Hund raus, der natürlich wieder am Rasen schnuppern wollte.. wodurch ich genau an der Stelle stand wo ich im Traum vom Blitz getroffen wurde.


    Und mein Unterbewusstsein machte mir ziemlich klar, dass ich mich von dieser Position schnellstmöglich entfernen sollte.. was ich dann auch tat :D Das war eine total bescheuerte Situation. Über den Traum dachte ich eigentlich gar nicht nach, aber auf dem Weg vor dem Haus schoss plötzlich das Adrenalin in meine Adern. Erst später zog ich den Zusammenhang zu meinem merkwürdigen Traum :/ Hatte von euch schonmal wer soetwas gehabt? Ich noch nie. Zum Einen sind meine Träume für gewöhnlich umfangreicher und wirrer, aber zum Anderen irritieren sie mich am Folgetag meist nicht. Gut, einzige Ausnahme war ein Traum in meiner Kindheit. Da träumte ich dass ich am Vorabend, als ich mich tatsächlich mit einer Freundin getroffen hatte, mit eben dieser Freundin zusammengekommen wäre. Am nächsten Morgen grübelte ich dann für Stunden in der Schule, ob das nun ein passiert ist, oder nicht.


    Passiert wars übrigens nicht, wurde damals gefriendzoned :hatschi: Vom Blitz erschlagen wurde ich bisher glaube ich auch noch nicht! ô.o

  • Obwohl ich es nie geübt habe und kein Tagebuch führe, so kann ich mich am nächsten Morgen an so gut wie jeden Traum erinnern. Meistens sind diese unheimlich merkwürdig und so absurd, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass sie irgendeine besondere Bedeutung haben sollen - zumindest bin ich noch nicht hinter diese gestiegen.


    Vergangene Nacht haben mich zwei Träume geweckt, die in die Kategorie "Was war das denn jetzt?" passen.

    Beim ersten wurde ich gerade ins Krankenhaus eingeliefert. Augenscheinlich ging es mir gut, sodass ich gar nicht verstand was ich dort sollte, als sich ein Arzt mit trauriger Miene über mich beugte und meinte: "Tut mir leid, wir müssen ihren rechten Unterschenkel amputieren."
    Tja, kaum hatte er das gesagt, hüpfte ich schon auf einem Bein durch den Krankenhausflur. Eine ziemlich erschrockene Krankenschwester rannte mit einem Rollstuhl hinter mir her, eine zweite wedelte mit ein paar Krücken in der Hand, ich jedoch hoppelte ganz bestimmt auf den Ausgang zu. "Ist schon okay, brauch' ich alles nicht! Sie sehen doch, wie gut das geht!", rief ich noch, bevor ich das Krankenhaus verließ und der Traum endete. Ich frage mich, wie weit ich und meine Sturheit es wohl geschafft haben, denn der Weg bis nach Hause ist nicht gerade kurz. :P


    Beim zweiten Traum befand ich mich gemeinsam mit meinem Freund in einem schneeweißen Raum. In einer Ecke stand ein Bett, schräg gegenüber hing ein großer, waagerechter Spiegel. Mein Freund sagte etwas, bevor er zur Tür hinausging und mich alleine ließ. Eine Weile lang stand ich einfach nur da, als ich mich ein Gefühl überkam, das wohl einem schlechten LSD-Trip gleichen muss. Rote Blitze zuckten vor meinen Augen, ansonsten sah ich nur noch schwarzweiß. Voller Panik hastete ich zum Spiegel, nur um zu beobachten wie mein Gesicht sich zu verzerren begann. Nach und nach verwandelte es sich in einen ziemlich alten, hässlichen Herren mit böser, grinsender Fratze. Zeitgleich setzte der Schwindel ein. Ich taumelte und öffnete den Mund um nach meinem Freund zu rufen, aber irgendwie wollte sich meine Zunge nicht bewegen. Irgendwann kippte ich wie ein nasser Sack einfach um, womit der Traum dann auch zu Ende war. Tja, andere haben ihre Drogen, ich meine Träume. War auf jeden Fall ziemlich strange.

  • Da ich ein Tagebuch führe notiere ich mir gerne auf was ich so traeume und am tag


    Es gibt ja sowas wie traumdeutung und dann denke ich mir immer was dieser traum zu bedeuten hat


    Ein traum hatte ich der so intensiv war,dass ich öfters davon traeume. ich war in einem dunkelm raum und habe mich beobachtet gefühlt....vor mir war eine tür die ich dann geöffnet habe,als ich durch ging war dort auch ein raum in der mitte eine lampe und links eine theke wo ein dunkel gekleiderter mann mir eine karte gegeben hat und dann zu mir sagt "geh zum getraenke automat und kauf dir was." Also tat ich dies trank das getraenk und war plötzlich an einem ganz anderen ort wo es wieder dunkel war, aber manchmal blitze. Es war eine riesige weide .....in weiter entferung ein baum war mit ein einem haus das haus sah mittelalterlich aus und jedes mal wenn ich hin geschaut habe sah mich ein etwas merkwürdiges wesen von der seite an. Ich sah das immer im augen winkel " in echt bin ich auf dem rechten auge blind" Jedenfalls ging ich die straße entlang bis ich durch ein loch fiel und über den wolken auftauche einfach die sonne genieße ganz kurz es fühlt sich dort immer so schön an bis ich durch die wolken falle und unter mir sehe wie alles kaputt ist die erde voll zerstört...meine augen fest schließe und es wieder hell wird dann aufwache


    ps sorry wenn es so unübersichtlich ist

  • Wenn ich sowas wie Fieber oder Kopfschmerzen habe, kommt es so paar mal im jahr vor das ein Albtraum weiter in meinem Kopfvorgeht obwohl ich bereits wieder Wach und bei Bewusstsein bin. Klingt komisch, ist es auch.


    ( hatte ich erst vorgestern nach einer Grippe )


    Allgemein Träume ich selten oder kann mich nie errinern und wenn ich mal was Träume ist es nie wirklich abgedreht, immer normale sachen.

    Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent

    Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch.