ich fand den neuen Film sehr gut :D zwar war vieles anders aber man sollte auch mal für neues offen sein :) . Die tode wie die menschen starben fand ich persönlich am besten. Und am ende hätte ich gern gesehen wie
Light gestorben ist
ich fand den neuen Film sehr gut :D zwar war vieles anders aber man sollte auch mal für neues offen sein :) . Die tode wie die menschen starben fand ich persönlich am besten. Und am ende hätte ich gern gesehen wie
Light gestorben ist
Ich habe den Film schon gesehen und fand ihn ganz gut natürlich weicht er vom Manga & Anime schon sehr ab und das habe ich mir anders vorgestellt.
Er war dennoch unterhaltsam.
Fand nur das der weibliche Protagonist ist sehr anders als im Manga & Anime und das finde ich schade mochte Lisa sehr.
L mochte ich überhaupt nicht
er zeigt sich zu früh und hat ne doofe Entwicklung
Die meisten Namen sind an westlichen Normen an gebracht z.b Light Tanner nicht mehr Yagami.
Die Tode waren besser.
Fazit
Möchte ihn schon aber hatte andere Vorstellungen und war so lala.
Das Finale war aber sehr gut.
Hier meine Bewertung:
So, nachdem ich jetzt die Mangaverfilmung zu Death Note gesehen habe, möchte ich ein paar Worte dazu schreiben. Die Netflixverfilmung ist anders, deutlich anders als ich es aus dem Manga kenne. Die Namen der Charaktere, das Todesbuch selbst und Ryuk der Todesgott sind aber ähnlich geblieben. Eingeenglischt sage ich mal. Anders als wir es kennen, spielt Death Note (Netflix) nicht in Japan, sondern in den USA. Es sind aber ein paar Paralellen zu Japan im Film zu sehen. Der Anfang erinnert mich an einen Teenie-School-Horrorfilm von den 2010er. Aber das muss nicht schlecht sein. Es hat seinen eigenen Charme. Jedoch wie Light Mia kennen lernt und wie sie im Film miteinander auskommen ist sehr ungewohnt, anders als im Death Note (Manga) und missfällt mir. In den ersten 30 Min. wird sehr viel von der Handlung voran gebracht. Also wie Light (Kira) als Gott der Gerechten bekannt wird. L, der Ermittler gegen Light tritt schnell auf die Bühne und ist auch komplett neu gestaltet. Es ist ungewohnt für mich so große Änderungen zum Original zu sehen. Die anschließende Hetzjagd auf Light ist wiederum gut umgesetzt, aber leider etwas zu schnell. Die geniale Stelle im Manga in der Light für eine gewisse Zeit in Haftung ist und für ihn jemand mit den Morden weiter macht fehlt komplett. Das ist sehr schade, da gerade das für mich der Schlüsselmoment in Death Note ist. Auch ist L zu sehr emotional und tempramentvoll und will Light umbringen am Ende. Gut, Süßigkeiten liebt er nach wie vor. Aber das er so ausrastet ist so viel anders als im Manga und würde L selbst zum Täter machen und dann das offene Ende. Also ich versuche ja immer Vorlage und Umsetzung getrennt zu bewerten, aber bei diesem Film stößt zu viel negativ auf und die Erzählweise ist verstörend. Auch als Standalonefilm wäre er mir zu einfallslos. Leider muss ich sagen, denn ich habe auf einen ähnlichen Effekt wie bei Ghost in the Shell gehofft. Denn diese Mangaumsetzung war wirklich gut. Naja, als Film kann ich Death Note durchgehen lassen, aber im direkten Vergleich zum Manga verliert er.
Leider bin ich, anders als erwartet, entäuscht von Death Note, aber man kann ihn sich mal ansehen.
So, hab den US-Amerikanischen Death Note-Film heute auch gesehen und muss sagen, dass er ansehbar war. Auf gut deutsch war er wirklich okay, aber nichts was man einen Blockbuster nennen könnte. Er kam mir eher wie ein Film rüber, der gewisse Elemente des Death Note-Anime bzw. - Manga hatte, aber nicht wie 'der Film zum Anime' selbst, aber da ich den Anime und Manga verfolgt habe, hab ich vielleicht auch eine andere Sichtweise darauf, wer weiß. Ich gebe dem Film gute 06/10 Notizbüchern und damit ist er auch gut bedient. Hab schon schlimmere und auch bessere Verfilmungen von Anime gesehen.
Noch ein paar Eindrücke und Vergleiche Anime/Manga zu Realverfilmung im Spoiler, falls es wen interessiert :
• Während Light im Manga/Anime ein hochintelligenter Einzelgänger ist (fast schon zu schlau für sein Alter) , der sich wenig bis gar nicht um soziale Kontakte schert, ist Film- Light ein stinknormaler Durchschnittsschüler, der auch mal Nachsitzen aufgebrummt bekommt, etwas das zu Manga-Light überhaupt nicht passt. Film-Light ist also eine Person wie du und ich, kann man als realitätsnäher ansehen, aber (obwohl ich auch Manga-Light nicht mochte), gerade dass Manga-Light so ein Genie war, machte es logisch, Light an der Macht so zerbrechen zu sehen.
• Ryuks Stimme mit William Dafoe fand ich ziemlich genial, sein Aussehen dagegen nicht, sah mir zu billig kostümiert aus. Schade, wo seine Dialoge und Auftritte eigentlich ziemlich cool waren.
• Misa hieß hier Mia, war Lights Cheerleader-Klassenkameradin/Freundin und so ziemlich das Überflüssigste, was der Film zu bieten hatte, sie war ne arrogante Bitch, die mit Lights Gefühlen spielte. Zwar mochte ich sie mehr, als Manga-Misa, weil mir diese Naivität und das sie im Anime/Manga wie eine Klette an Light hing, abgrundtief abnervte, aber Manga-Misa hatte mit ihrem Death Note und den Shinigami-Augen wenigstens einen wichtigen Nutzen, Film-Mi(s)a war einfach nur da und wusste von Lights Death Note, das wars. Dass Light sie als Mittel zur Vertuschung benutzt hatte und für sie nichts empfand, war im Film nicht, sie war Lights Freundin, wenn auch arrogant. Manga-Misa ist bekannterweise doof und naiv genug gewesen um nach Lights Pfeife zu tanzen, Mia kam mir vernünftiger rüber, aber sie hatte dank Plot auch keine Gelegenheit, irgendwie auf Light zu reagieren. Sie war einfach da.
• Film- L hatte zwar Manga - Ls Vorliebe für Süßigkeiten und manchmal saß er komisch rum, aber sonst kam er mir nicht rüber, als wenn da gerade L vor mir agiert, Manga-Ls verschrobene Art geparrt mit dessen vorsichtige Genialität ist wohl wirklich kaum nachahmbar. Film-L war eher ein schlauer Nachwuchsdetektiv, ganz sympathisch aber halt nicht L.
• Rem, Mello, Near, Matt, Matsuda, Teru Mikami, Elemente der Shinigami-Augen, das zweite Death Note fehlen komplett, was man dem Anime auch anmerkt, er wird unabgerundet und es fehlt einfach viel zu viel, der Film hätte lieber eine Netflix-Serie gut getan, um Unzulänglichkeiten auszubügeln.
• Es gibt einfach kein 'Katz-und Maus' - Spiel zweier hochintelligenten Individuen, weil Film-Light einfach nicht über Lights Wahnsinn, Intelligenz und Gottkomplex verfügt. Das Death Note raubte Manga-Light irgendwann die Fähigkeit, zwischen Gutes Tun und einfach Feinde ausschalten zu unterscheiden und er zerbricht irgendwann daran, es war im Film eher eine Polizei sucht Teenager-Massenmörder-Story.
• Man merkte, dass der Film keine Zeit hatte, es ging alles viel zu schnell, Light bekam schon nach wenigen Sekunden Film das Death Note und ohne allzu großen Plot wurde er nach kurzer Zeit Kira. Er traf Misa äh Mia am nächsten Tag, als er das Death Note erhielt und erzählte ihr sofort, dass er mit dem Buch Menschen töten konnte. Am selben Abend küssen sich und werden ein Paar. L wird ohne Schnick-Schnack eingeführt, er trägt eine Sonnenbrille und einen Tuch über den Mund, um kurz und bündig zu Light übers Fernsehen zu sprechen. Sicherheit und verdeckt ermitteln, wie es Manga-Ls Art ist, ist hier nicht gegeben. Auch scheinen Film-Ls Informationen ihm wie zugeflogen zu kommen, wie er darauf kommt, seine Gedankengänge erfährt man kaum bis nicht. Der Plot wirkt platt und gehetzt, statt L hätte man jeden anderen Ermittler einsetzen können, das Ergebnis wäre ähnlich gewesen.
• Das Ende ist ebenfalls ganz anders als im Anime bzw. Manga, aber das ist auch okay so, denn mit diesen abgeflachten Plot und Charakterversionen von Light und L wäre das auch unglaubwürdig gewesen, das Ende passt zur Filmversion. Manga-Light der kurz vor seinem Tode wahnsinnig wird und wild herumschreit etc., was ziemlich abgefuckt und tragisch ist, passt zum Ende des Mangas, aber nicht zur eher harmlosen Filmversion.
• Positiv anzumerken sind die Filmtode, alle brutaler gestaltet als im Anime und auch viel abwechslungsreicher, auch waren die Schauspieler wirklich authentisch, fürs platte Drehbuch können sie ja nichts.
Ich möchte dran erinnern, dass das hier der Anime-Thread ist von Death Note. Hier bitte nur über den Anime diskutieren. Ein entsprechender Thread über die neue Real-Verfilmung kann gerne hier erstellt werden: Filme
Danke!
Ich war mal so frei und habe einen entsprechenden Thread eröffnet. Ihr könnt die Kommentare hier gerne auch darüber verschieben.
Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, wie es so schön heißt.
Ich warte schon lange auf ein deutsches Blu-ray Release dieses Meisterwerkes. Doch leider ist Kaze als Publisher immer wieder eine Enttäuschung und nach dem miesen DVD-Release aus 2014 erwarte ich auch bei der BD-Fassung erstmal nichts Gutes.
Ich habe die Anime schon dreimal angeschaut und muss sagen, immer wieder nur genial ;)
Ich kann es nur empfehlen
Death Note ja bis Light Yagami etwas macht, wofür ich ihn hasse war Death Note bzw Light Yagami für mich in Ordnung. Aber L & Ryuk sind eh die besten. Den Manga habe ich nie gelesen daher kann ich nur vom Anime berichten. Ab der der 2. Hälfte fand ich aber Death Note auch langweilig, liegt u. a. daran dass...
L stirbt und Light Yagami größenwahnsinnig wird indem er sein Wohl über seine Familie und besonders über seine unschuldige Schwester stellt, nur damit er nicht als Kira identifiziert wird, ab da war Light für mich vor seinem endgültigen Ende gestorben für mich...
Daher sag ich mal ist Death Note Okay, aber Light Yagami hasse ich als Person.
Death Note,
als death note ist schon eins herzstück in der anime produktion/sammelsorium.
ich finde den anime deswegen so geil, weil er für mich irgendwie, ein prequell zu psychopass und eine realere einfassung von detektiv conan darstellt und wer beide animes mag ist für mich schon ein kriminalbeamter also - oberschüler.
ich finde es deswegen so nice, weil es 2 seiten belichtet die japanische oberschule, die man in film/fernsehen kaum sieht. (was komisch ist, weil bildung eig in einen internationalen vergleich/konkurrenz stehen müsste, nach instuitonn wie pisa studie, unis, und unesco.
zweiteres interesse
und dritteres zeigt es die intellektuelle welt japans.
was einem sauer aufstößt, wenn man nur philsophische melodramien und dystopien konsumiert.
in kurz.
death note, detektiv conan - death note - psycho pass --> ergo proxy und weitere
intellektuelles japan, bild; ab oberschule aufwärts.
ich würde mir den anime auch wieder anschauen, aber momentan bin ich mit naruto beschäftigt.
außerdem schau ich mir gerne die matrix auf netflix an und konsumiere vermehrt eine art steam/cyberpunk. also medien mit maschinen, maschiniersierung, und maschinen/schrott- welt.
ich finde es einfach gesund. die comfort welt (aktulle welt) macht mich nur krank. es geht einfach nicht weiter.
man wird zum informatiker..
Hat man aus dem Real Life Movie nicht gelernt?
Ich find das gar nicht mal so schlecht, die Duffer Brothers haben bisher einen super Job gemacht ^_^/ ö.ö
Ich hab mir letzte Woche auch mal wieder Death Note angeschaut.
Ich hatte es schon länger mal wieder vor, hab dann aber doch immer wieder lieber einen neuen Anime geschaut. Diesmal war ich allerdings von einem mehrtägigen Internetausfall betroffen, sodass etwas herhalten musste, was offline zur Verfügung stand :D
Ich finde nach wie vor, dass Death Note den guten Bewertungen gerecht wird.
Man sollte auch immer bedenken wann Death Note erschienen ist und aus damaliger Sicht, finde ich der Anime hat den Hype verdient.
Die Serie hab ich glaub 3 Mal geschaut und den Manga besitze ich auch, mir ist die gesamte Story also sehr wohl bekannt.
Dennoch hat es mich gleich ab Folge 1 wieder voll in den Bann gezogen, als wäre es das erste Mal.
Gerade in der "zweiten Hälfte" gibt es nach wie vor einige Dinge die mir nicht so gut gefallen... die erste Hälfte ist meiner Meinung nach einfach so stark, da ist es schwierig dieses Niveau über die gesamten 37 Folgen hinweg zu halten.
(Eine Sache hatte ich wohl verdrängt: war Misa schon immer so nervig? lol)
Was Death Note für mich gleich von Anbeginn so spannend macht, ist der moralische Aspekt, welcher dafür sorgt, dass wir uns Gedanken über die Handlungen des Hauptprotagonisten Light Yagami machen. Light Yagami ist ein hochbegabter Student und mit seinem Sinn für Gerechtigkeit sowie ethischen Vorstellungen, welche zweifellos umstritten sind, bekommen wir Stück für Stück mit, wie Light Yagami den vollen Wahnsinn verfällt, immer skrupelloser wird und was eigentlich solch eine Macht mit einem Menschen anrichten kann. L fand ich auch einfach nur genial, seine seltsame Art und sein Schlabberlook… das komplette Gegenteil im Vergleich zu Light‘s Auftreten, aber trotzdem ist er genauso wie Light, ein Genie. Zwei unfassbar intelligente Charaktere liefern sich ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel, welches für einen verdammt hohen Spannungsfaktor und überraschende Wendungen sorgt! Auch die einzigartige Musik trägt super zur Spannung und düsteren Atmosphäre bei.
Da die erste Hälfte so stark war, fällt einem auf, dass die zweite Hälfte im Vergleich dazu an manchen Stellen etwas nachlässt, aber trotzdem hat es dem Ganzen die Spannung nicht genommen, finde ich. Ich persönlich mochte Near und Mello eigentlich auch ganz gerne. Alleine konnte keiner der beiden gewinnen, aber zu zweit konnten sie Kira letztendlich doch besiegen. Das hat Near auch selbst zugeben und er hätte sich sogar anfangs mit Mello zusammengetan, um den Fall Kira zu lösen. Mello hat mir als Charakter besser gefallen, da er irgendwie emotionaler war und eine einzigartige Persönlichkeit hatte. Near war mir doch ein wenig zu sehr an L angelehnt, trotzdem hat er gute Arbeit geleistet und mit Mello’s Hilfe alle Puzzleteile zusammengefügt. Das Ende fand ich auch sehr gelungen. Light war sich so sicher, dass er gesiegt hätte und meinte zu Near noch, dass dieser einfach nur überheblich und sich zu siegessicher war, dabei war Light derjenige, der hier zu siegessicher war, da er zu voreilig mit seinen Worten „ich habe gesiegt“ prahlte. Vor seinem Tod scheint es so, als würde er sich an seine Persönlichkeit vor Kira, zu erinnern.
Alles in allem bin ich einfach nur fasziniert von diesem Anime.