Klimawandel - Wie engagiert Ihr euch?

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  • Ich habe einen Kaffeebecher aus Bambus um auf Wegwerfkaffebecher zu verzichten und habe immer Stofftaschen bei mir 0:

    Ausserdem fahre ich fast nur mit den öffis (weil ich kein Auto habe, lol).

    Ausserdem benutze ich Haarseife, um wenigstens ein bisschen Plastik zu sparen - __-


    Ich sitze auch oft im Dunkeln rum weil ich zu faul bin, es an zu machen um Strom zu sparen und stecke eigentlich auch alles vom Strom ab, was ich nicht grade benutze (ausser den PC).

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Ausserdem benutze ich Haarseife, um wenigstens ein bisschen Plastik zu sparen - __-

    Auhja, so ein Teil hab ich auch, wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, geht das voll klar.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Ich würde schrecklich gern mal auf Kreuzfahrt gehen.

    Aber was die Schiffe da durch ihre Schornsteine jagen... das geht ja gar nicht!

    Also lass ich es...


    Außerdem benutze ich mein Auto ausschließlich um zur Arbeit zu fahren.

    Alles andere versuche ich immer mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erledigen.

    Mache ich schon seit ca. 25 Jahren so und klappt ganz gut!

    Führt auch dazu, dass mein 5 Jahre altes Auto gerade mal 28.000 Kilometer auf der Uhr hat - und ich hab es gebraucht gekauft ^.^

  • Ich zweifele nicht am Klimawandel. Das Klima ändert sich beständig seit es den Planeten gibt. Mal über lange Zeiträume, mal geht es recht schnell. Ich habe aber meine Bedenken wenn immer wieder vor allen in Medien und Politik vom Menschengemachten Klimawandel gesprochen wird. Die menschlichen Einflüsse sind auf jeden Fall vorhanden, aber auch nur ein Rädchen im extrem komplexen Klima-Getriebe. Es gibt schlicht und einfach viele dieser Rädchen. Ein Problem ist das weder die Medien (-"Experten") noch Wissenschaftler und schon gar nicht irgendwelche Poltiker, und seien es die Grünen, dieses komplexe Zusammenspiel aller dieser Rädchen gänzlich verstehen.


    Wir können maximal etwas am menschlichen Einfluss machen. Dabei muss aber global agiert werden. Da hilft es wenig wenn das kleine Deutschland oder die EU im Alleingang tätig werden, denn dann wird sich nicht viel zum positiven ändern. Es muss weltweit koordiniert zusammengearbeitet um den schädlichen menschlichn Einfluss zu minimieren. Und hier gilt es dann erstmal festzustellen wie sich diese Einflüsse zusammensetzen. Und wir verfallen dann gerne in stumpfsinnigen Aktionismus - auch schon wenn es darum geht den Schuldigen zu finden. Aktuell ist das vor allem das liebe CO2, bzw die Emission dieses Gases. Vom Prinzip her ist es ja richtig, aber auch hier wird es schon wieder sehr komplex. Nur helfen dann eben keine Hau-Ruck Programme wie z.B. eine CO2-Steuer.


    Um mal ein paar Beispiele zu nennen:


    Im Prinzip kann man sagen, das Hauptproblem ist die Überbevölkerung. Immer mehr Menschen verbrauchen immer Ressourcen in Form von Energie, Nahrung und Waren. Hier muss primär angesetzt werden. Nur wollen gerade die Regionen in denen diese Problematik besonders zum tragen kommt, Asien und Afrika, nichts davon wissen etwas dagegen zu unternehmen. Entweder auf politischer oder auf religiöser Ebene. Aber hier müssten Regelungen her, sonst wächst die Erdbevölkerung immer weiter.


    Dann gibt es zum Beispiel noch die Waldflächen. Wir reden immer vom Regenwald, dabei war vor allem auch die nördliche Hemisphäre zu weiten Teilen bewaldet. Von diesen weitläufigen Waldflächen ist aber vor allem in Europa und Nord-Amerika nicht mehr viel übrig geblieben. Schaut euch alleine mal Deutschland auf Google Maps an und zoomt mal rein. Alles Agrargebiete wo vor noch 2000 Jahren weitläufge Waldgebiete dominierten. Die Waldflächen sind auf teilweise winzige Reste zusammengeschrumpft. Bäume verbrauchen CO2, trotzdem werden sie abgeholzt - u.A. auch um Windkraftanlagen an optimaleren Standpunkten zu errichten, vor allem aber um neuen Wohnraum und Agrarflächen zu schaffen. Oder aber um Ressourcen wie seltene Erden abzubauen. Weltweit verschwinden die Waldgebiete, aber eben nicht nur in den Regenwäldern die uns gerne vor Augen geführt werden.


    Dann natürlich noch die Energie-Problematik. Kohlekraft böse weil CO2, aber erneuerbare Energieträger sind ohne geeignete Speichertechnik unzuverlässig (Solar- und Windenergie) und/oder zerstören Umwelt und Lebensräume (Wasserkraft -> Staudämme). Kernenergie ist weniger Klima- und Umweltschädlich, aber böse wegen des Atommülls. Eine gescheite Lösung, die möglichst weltweit eingesetzt werden kann, gleichzeitig kostengünstig, umweltschonend und massentauglich ist, existiert bis jetzt noch nicht. Es ist aktuell in etwa so, als möchte man mit einer Silvesterrakete zum Mond fliegen.


    Nahrungsmittel. Alleine in der westlichen Welt werden jeden Tag unzählige Tonnen weggeworfen weil das MHD fast erreicht ist, die Banane nicht strahlend Gelb ist oder sich der Single-Komsument lieber die 50-Scheiben-Salamipackung kauft, anstatt sich beim Fleischer/Metzger die 3 Scheiben zu kaufen die er wirklich verbraucht, weil die Großpackung nur halb so viel kostet. Geiz ist eben Geil. Nur wollen diese Narungsmittel eben auch erstmal produziert und transportiert werden, bevor sie dann weggeworfen werden. Unterm Strich wird weit mehr produziert als am Ende auch verbraucht wird. Hier könnte man auch wunderbar ansetzen und weltweit zusammenarbeiten - stößt nur auf recht wenig Interesse auf Seiten der Produzenten, es könnte ja Geld flöten gehen. Diese Überproduktion zerstört Umwelt und Lebensräume, die Artenvielfalt leidet massiv und dann gibt es natürlich noch die unnötigen Emissionen.


    Dies sind natürlich noch bei weitem nicht alle Problempunkte. Aber würden wir für diese genannten Beispiele weltweit einsetzbare Lösungen finden, wäre schon sehr viel getan. Nur sind wir eben noch weit davon entfernt, um viele Themen macht man sich ja noch nicht einmal Gedanken. Stattdessen hechtet man von einer fixen Idee zur nächsten, lässt sich dabei noch feiern als hätte man das Rad erfunden. Nur wird sich mit so grandiosen Ideen wie CO2 Steuern und dergleichen eben nicht viel ändern. Stattdessen ist eher zu befürchten das die Stimmung der Bevölkerung eher wieder umschwenkt, wenn sie feststellen das sie am Ende nur dafür blechen dürfen, das es an brauchbaren Ideen dann doch mangelt und es am anderen Ende der Welt dann doch so weitergeht wie vorher auch.


    Was mich dann übrigens noch mit am meisten stört, sind so mediale und politische Headlines mit Titeln wie: "Wir zerstören die Erde" oder "Wir zerstören das Leben auf der Erde". Das ist ziemlicher quatsch und populistisch. Den Planeten können wir nicht zerstören, der wird auch nach uns noch existieren. Und auch das Leben werden wir nicht zerstören, maximal aktuelle Arten(vielfalt), aber das Leben wird sich auch nach uns weiterentwickeln, wenn auch sicherlich mit anderen Protagonisten. Auch das nur der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei und planetare Prozesse keine Auswirkungen hätten sind schlichtweg quatsch. Solche sensationsgeilen Nachrichten sind im Kampf gegen die menschlichen Einfllüsse eher kontraproduktiv.

  • Haltet Ihr das Thema Klimawandel als reine Panikmache damit sich diverse Leute Geld in die Tasche wirtschaften können oder seht Ihr bei diesem Thema ernsten Handlungsbedarf?

    Für reine Panikmache halte ich es auf keinen Fall. Generell ist eine Fluktuation der Temperaturen auf der Erde normal. Ich halte es deswegen nicht für abwegig, dass der durch uns ausgelöste/ geförderte Klimawandel mit einer "natürlichen" Erwärmung der Erde zusammenfallen könnte.

    Nichtsdestotrotz sind die massiven Einwirkungen durch uns Menschen, und der akute Handlungsbedarf nicht abzustreiten.


    Wie steht Ihr zu dem Thema, bzw. was macht Ihr bereits dagegen?

    Ich nehme das Thema schon seit einigen Jahren sehr ernst; ich hatte nen Geographie-LK, in dem wir uns damals natürlich auch mit solchen Themen beschäftigt haben. Jahr für Jahr versuche ich immer mehr für mich zu optimieren.


    Bei der Ernährung achte ich darauf, möglichst saisonal zu kaufen; niemand muss Erdbeeren im Winter essen. Im Sommer tendieren ich dann aber leider doch zu tropischen Früchten, die in Deutschland nicht angebaut werden. .-. Aber jegliche Beeren kaufe ich nur, wenn diese aus Deutschland kommen.

    Als ich noch studierte, habe ich auch sehr wenig Milchprodukte und Eier zu mir genommen. Das hat sich leider seit letztem Jahr wieder geändert. Allerdings möchte ich das wieder umstellen, sodass ich nächsten Monat nen veganen Monat einschieben werde, wodurch ich dann hoffentlich auch wieder auf Dauer den Milch- und Eikonsum reduziere.

    Generell esse ich kein Fleisch. Und auch für unseren Hund hole ich, wenn er Frischfleisch bekommt, nicht das billig abgepackte.

    Wir wollen auch endlich bald von Bauernhöfen in der Nähe das Gemüse und Obst beziehen.


    Das meiste Brot, das wir essen, backe ich selber. Zum einen schmeckt es besser und macht mehr satt als das aus'm Supermarkt oder vom ollen Bäcker, zum anderen fällt dadurch weniger Verpackungsmüll an. Wenn meine Zeit das erlaubt, mache ich auch immer möglichst große Mengen auf einmal, sodass der Ofen nicht nur für ein kleines Brot laufen muss. Das, was nicht direkt gegessen wird, friere ich dann einfach ein.

    Ich versuche auch möglichst unfaul zu sein und so viele Sachen, die wir essen, selber zu machen; vor allem wenn dadurch viel Müll eingespart wird.


    Auch im Haushalt versuche ich darauf zu achten, möglichst umweltfreundliche Mittelchen zu verwenden.

    Das Waschmittel (von Waschnüssen habe ich nicht nur gutes gehört) beziehe ich von ner Öko-Marke, Weichspüler ersetze ich durch Essig, im Haushalt putze ich fast nur mit Essigwasser und Natron. Dadurch werden schon extrem viele Spezialreiniger ersetzt.

    Und anstatt extra Behälter zur Aufbewahrung zu kaufen, verwende ich soweit wie möglich Gläser von sowieso gekauften Lebensmitteln weiter.

    Ein weiteres Vorhaben ist, ausrangierte Kleidung, die man auch nicht mehr verkaufen kann, in Baumwolltaschen für's Einkaufen umzunähen.


    Auf unnötige Kosmetikartikel versuche ich auch so gut wie möglich zu verzichten. Reines Argarnöl ersetzt bei mir gegebenenfalls mal benötigte Feuchtigkeitscremes, Spülungen oder Lippenpflegestifte. Mein Shampoo habe ich schon oft versucht durch plastikfreie Alternativen zu ersetzten. Leider Ist meine Kopfhaut allerdings sehr empfindlich, sodass ich bisher alles in dieser Richtung nicht vertragen habe. Und mit Roggenmehl oder Lavaerde komme ich einfach nicht zu recht; vllt siegt da auch einfach die Gemütlichkeit. Der Umweltfreundliche Aspekt ist ein netter Nebeneffekt davon, dass ich mich nicht schminke und generell nichts davon halte, zu viele Cremes und sonstiges zu verwenden.

    Ich habe auch seit einigen Wochen ne Zahnbürste mit Bambusgriff.


    Darüber hinaus habe ich kein Auto. Zwar fahre ich öfter mit, aber den täglichen Weg zur Arbeit bestreite ich zumindest zu Fuß und mit der Bahn. Ich war am überlegen, mir ein Auto zuzulegen, habe aber zumindest vorerst die Idee verworfen; niemand braucht noch mehr Autos in einem Großstadtviertel, in dem man schon Krätze bekommt, wenn man nur sieht, wie die Leute dort fahren und parken. Im Moment bin ich am überlegen, ob ich mir ein neues, gutes normales Fahrrad zulege oder ein E-Bike, damit ich auch ggfls längere Strecken easy zur Arbeit fahren kann.

  • dara fährt immer mit bus und bahn :>

    dara isst viel weniger fleisch :>


    dara lacht!

    Sag mal bist du so ein RP fan?




    Also ich fahre Auto, ich weiß es ist nicht gut für die Unwelt.

    Dass ist aber leider mein Job. Ich fahre ein Diesel Fahrzeug und Privat Fahre ich nen Benziner.

    Doch bei Kurze Strecken laufe ich auch.


    Dennoch gebe ich mein bestes den Gebrauch des Benzin und Diesels gering zu halten.

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  • Wie steht Ihr zu dem Thema, bzw. was macht Ihr bereits dagegen?

    Haltet Ihr das Thema Klimawandel als reine Panikmache damit sich diverse Leute Geld in die Tasche wirtschaften können oder seht Ihr bei diesem Thema ernsten Handlungsbedarf?


    Ich finde das es keine Panikmache ist und ich mache mir schon lange darüber Gedanken. Ich versuche wo ich nur kann auf Plastik zu verzichten. Seit mehreren Jahren nehme ich immer meine eigenen Stofftüten mit. Egal ob es zum einkaufen oder zum shoppen ist. Ich benutze auch nicht diese Plastiktüten um Obst oder Gemüse zu kaufen. Ich esse weniger Fleisch und wenn doch welches gekauft wird, dann nehme ich meine Tuperdose mit und die Verkäufer an der Theke packen das da rein ohne das Fleisch in Plastik zu packen. Ja auch bei den Hundekotbeutel kaufe ich die teureren, weil die deutlich schneller abbaubar sind, wenn man das glauben darf.


    Was ich nur echt schade finde ist, dass die ganzen Sachen, die nachhaltig hergestellt wurden so extrem teuer sind. Beispielsweise Möbel die aus recyeltem Materiall hergestellt wurden, das kann sich doch keiner leisten. Oder um mal auf die Kacktüten vom Hund wieder zu kommen, die kosten deutlich mehr als die aus Plastik. Finde es sollte genau anders rum sein. Aber jeder muss das für sich selbst entscheiden.

  • Ich bin bei dem Thema irgendwie gespalten. Einerseits finde ich den Respekt vor der Natur und den Umgang mit dieser sehr wichtig, sodass ich z.B. meinen Müll nie rumliegen lasse, wenn ich unterwegs bin und bei gutem Wetter auch mal mit dem Skateboard in die nächste Stadt/ das nächste Dorf fahre (solange es nicht mehr als 5-6km sind). Andererseits liebe ich aber auch mein Auto, obwohl es ne Spritschleuder ist.


    Dass ein Klimawandel stattfindet, lässt sich wohl kaum bestreiten. Dafür muss ich nur mal die letzten Jahre selbst vergleichen, dafür brauch ich keine Studie. Jedoch muss man hinzufügen, dass das Klima sich auch ohne unsere Hilfe wandeln würde, weil es schon immer so war. Tatsächlich befinden wir uns gerade in der sogenannten "Wärmephase" einer Eiszeit, welche langsam in eine Warmzeit übergeht. Durch unsere Hilfe geschieht das nur etwas schneller (wie viel schneller lässt sich wohl kaum bestimmen) als ohnehin schon.


    Ob und welche Auswirkungen das ganze haben wird, ist noch abzuwarten, da auch unsere Flora und Fauna anpassungsfähig ist. Und das prognostizierte "Massenaussterben", wäre ja auch nicht das erste der Welt, dementsprechend wird sich Mutternatur da schon irgendwie zu helfen wissen. Zumal solche Aussagen oft überspitzt werden.

    Haufenweise Forscher und Studien haben, vor zig Jahren, auch behauptet unsere fossilen Rohstoffe würden bereits in den 80er oder 90er Jahren restlos aufgebraucht sein und dennoch werden diese weiterhin in Massen gefördert und in den meisten Regionen ist noch Jahrzehnte lang (oder länger) kein Ende in Sicht.

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken

  • Was ich nur echt schade finde ist, dass die ganzen Sachen, die nachhaltig hergestellt wurden so extrem teuer sind.

    Das ist leider aktuell so und wird uns künftig noch um einiges mehr belasten, wenn immer mehr Waren und Lebensmittel nachhaltig bzw. umweltfreundlich hergestellt werden. Die Wirtschaft möchte schliesslich verdienen, dabei ist es ihr egal wie und womit die Sachen produziert werden. Bedingt durch den aktuellen Hype rund um das Klimathema lassen sich Klima- und Umweltfreundliche Artikel besser und vor allem auch teurer verkaufen - auch wenn gewisse Mehrkosten bei Material und Produktion eigentlich gar nicht so hoch ausfallen.

    In einigen Fällen mag ein höherer Preis für den Endverbraucher durchaus gerechtfertigt sein, aber dann wird halt noch künstlich draufgeschlagen.


    Das gleiche jetzt bei dem Thema CO2 Steuer, die Zeche zahlen am Ende die, die eh schon wenig haben. Umwelt und Klima werden diese zusätzlichen Kosten ganz gewiss nicht "retten" und die Milliarden die der Staat darüber einimmt werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht zur "Rettung" des Klimas eingesetzt, sondern verschwinden großteils in anderen Baustellen.


    Ich sag es immer wieder gerne: gäbe es seitens der Politik und Wirtschaft ernsthafte Bemühungen nachhaltig etwas zu unternehmen, gäbe es deutlich sinnigere Mittel und Wege wie z.B. Aufforstung, aber wenn man da am Ende nichts dran verdienen kann, ist es halt nicht weiter interessant. Stattdessen werden dann so Stumpdsinnige "Ideen" wie die CO2 Steuer vorangetrieben.

  • Habe gerade in RTL Aktuell einen Beitrag zu" Greta Thunbergs" Segelreise gesehen, die anderen rund um Greta fliegen schön, wie auch die Segler die mit ihr hin segeln, aber zurück mit dem Flugzeug fliegen und ein Ersatzteam fliegt hin und segelt dann zurück, okay sehr sinnvoll.


    Auch Greenpeace hat sich kurz zu Wort gemeldet, sie finden gut was Greta das da macht und zeigt auf das es falsch ist mit dem Flugzeug zu reisen und das man vegan leben sollte, dass hat Greta so kurz vor dem Trip nicht gesagt, unsere Aufgabe wäre es von den Politikern Lösungen zu fordern, dass diese eben ihrer Aufgaben gerecht werden sollten und es ist nicht unsere Aufgabe Lösungen zu bieten.


    Ich verstehe schon, wenn Greenpeace ( nicht alle, Führungsriege ) könnte, würden sie am liebsten ihre Vorstellung zu Leben und ihre Ideale anderen überstülpen, wie schön das unzählige Gruppierungen, Königreiche, Staaten, Religionen usw. der Menschheitsgeschichte immer wissen was für andere Menschen und der Welt am besten ist.

  • Alles rund um Thunberg ist reine PR. Das Mädchen wird insbesondere hier in Deutschland mit positiven Artikeln in allen Medien überhäufft und fast schon zu einer Art Ikone des Klimas erklärt - es dauert sicherlich nicht mehr lange, dann wird sie in den Götterstand befördert. Bei alledem wird aber vergessen das es auch bei diesen ganzen Thunfisch-Aktionen am Ende nur ums liebe Geld geht. Was da Priorität hat ist dann fraglich. Wirklich das Klima, oder doch eher das Konto?


    Sicherlich gab es auch um Thunberg einige gute Ansätze, aber wie nahezu immer üblich auf dieser Ebene, bleibt es bei eben diesen Ansätzen. Wirkliche Lösungsvorschläge gibt es nicht...dafür sei dann wieder die Politik zuständig. Und von eben jener Kaste gibt es zur üblichen Planlosigkeit nur die ewig gleichen dämlichen Schnellschüsse rund um (CO2-)Steuern, aufgezwungene Tickets für öffentlichen Nahverkehr, Kohle/Kernkraft Aus, usw.


    Die wirklich wichtigen Punkte werden von keinem Politiker oder Ökohansel mit keiner Silbe angesprochen, z.B. Überbevölkerung. Und wenn das mal einer anspricht, wie letztens der Tönnies, dann kommt wieder die Nazikeule - das heutige Allheilmittel. Über die Art und Weise wie er die Thematik angesprochen hat müssen wir sicherlich nicht reden. Dummerweise wird der tatsächliche Inhalt seiner Rede aber eben darauf heruntergesetzt. Die eigentliche und vor allem sehr ernste und wichtige Thematik geht vollkommen unter.

  • Bei alledem wird aber vergessen das es auch bei diesen ganzen Thunfisch-Aktionen am Ende nur ums liebe Geld geht.

    Sagen wir es mal so, Sie wird dazu ausgenutzt, leider ist SIe noch jung blickt noch nicht bei allem durch.




    Thema Greta, finde ich generell lachhaft, wenn ich mir wieder Kommentare von irgendwelchen Opfern durchlesen kann.

    Sie scheint einen richtigen Ansatz zu verfolgen, nun gut glingt noch nicht so ganz, aber jeder fängt mal klein an, ich muss Sie halt loben, dafür dass Sie was bewirken will, auch wenn Sie wahrscheinlich noch nicht so ganz durchblickt, dass Sie gerade ausgenutzt wird von anderen.

    Hab auch schon was gelesen, dass es klimafreundlicher wäre, wenn Sie einfach geflogen wäre, gut die Nachricht kam noch nem Nachrichten Channel, daher ist die Glaubhaftigkeit in meinen Augen noch nicht so gegeben.

    Vllt. ist es etwas unweltunfreundlicher wie es jetzt gelaufen ist, aber dass zig Leute das verfolgen ja das ist wenig Ihr Problem, der Ansatz, dass Sie Segel setzt und rüberschippert ist sehr gut gewesen (gut, dass am gleicehn Tag die Segel wieder gesetzt werden ohne Sie, das ist halt blöd).

    Aber mal ehrlich, ich frage mich dann auch immer, will man was bewirken dann muss man sich halt zu einer Konfersenz treffen, man könnte das rein theoretisch auch mit einer Videoübertragung machen, aber das wiederum ist ne ganz andere Präsenz, wie wenn man in nem Saal sitzt und debattiert. (meine Meinung)

    Lieber 5mal im Jahr fliegen und was sinnvolles machen, als 10mal im Jahr Kurzstreckenflug nur um mal 1-2 Tage in ner Stadt zu chillen.


    Generell geht es mir aufn Sack, wie Leute sich darüber lustig machen, wahrscheinlich die Sorte, die zu egoistisch ist, überhaupt irgeendwas von Ihrem Konsum einzuschränken, aber dann mitm Finger auf andere zeigen und sich an jedem kleinen Furz aufhängen.

    Klimaaktivisten müssen nicht in Holzhütten sitzen um was zu bewirken, die können genauso Sachen machen wie wir, es geht ja lediglich darum, Leute zu sesibilisieren, dass in einem gewissen Rahmen zu machen.

    Aber wenn ich mir in den Social Media so die beschränkten Leute anhöre, wundert es mich nicht, dass sich nichts ändern kann, enweder ganz oder gar nicht, entweder Holzhütte oder verschwenderisch leben.


    Das Video von extra3 passt so dermaßen gut, für das minderbemittelte Volk, was ich so im Netz lese. xD


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  • Sagen wir es mal so, Sie wird dazu ausgenutzt, leider ist SIe noch jung blickt noch nicht bei allem durch.

    Ist auch der Grund warum ich diesem Greta Hype kritisch gegenüberstehe. Es wird am Ende nur über sie geredet anstelle dem eigentlichen Thema. Glaube nicht, dass sie sowas wollte. Kann mir denken, dass sie in ihrem Idealismus versucht das richtige zu tun, aber da noch etwas grün hinter den Ohren ist. Dieser Personenkult nervt mich persönlich und lenkt vom eigentlichen Thema ab. Man sieht es aktuell an der Fridays for Future Bewegung wie es da rumort. Erinnert mich damals an die Piratenpartei.

    Überhaupt stößt mich dieser radikale Ton bei der ganzen Klimadebatte ab.

  • Wie hier von anderen schon erwähnt wurde, ist es bei diesem Thema nicht einfach, durchzublicken. Es gibt auf beiden Seiten Argumente, die mir legitim erscheinen. Ich selbst glaube an den größeren Einfluss des Menschen beim Klimawandel. Das hat aber eher etwas mit dem ideologischen Engagement meiner Weltsicht zu tun (bin sehr naturverbunden und recht antimodern eingestellt), als mit irgendwelchen zweifelsfreien Fakten.


    Was mir bei diesem Thema nicht gefällt, ist, dass es auf beiden Seiten viele Fanatiker gibt. Die einen malen den Teufel an die Wand und fordern irgendwelche realitätsfremden Maßnahmen *hust* die Grünen *hust*. Die anderen stecken den Kopf in den Sand, streiten stur alles ab und machen somit genau das selbe, wofür sie ihre Opponenten zurecht beim Thema Massenmigration kritisieren *hust* AfD *hust*. Auf beiden Seiten ist das Streben nach konsktruktivem Dialog häufig nicht vorhanden, leider.

    "Die Schimpfwörter, die auf den Wänden von öffentlichen Toiletten geschrieben stehen, sind das erste Anzeichen der allgemeinen Schriftkundigkeit."

  • Wie hier von anderen schon erwähnt wurde, ist es bei diesem Thema nicht einfach, durchzublicken. Es gibt auf beiden Seiten Argumente, die mir legitim erscheinen. Ich selbst glaube an den größeren Einfluss des Menschen beim Klimawandel. Das hat aber eher etwas mit dem ideologischen Engagement meiner Weltsicht zu tun (bin sehr naturverbunden und recht antimodern eingestellt), als mit irgendwelchen zweifelsfreien Fakten.


    Der menschengemachte Klimawandel ist keine Glaubensfrage und erst recht kein Thema, bei dem ich mir die Skeptikerseite anhören muss. Zahlreiche Studien legen nahe, dass der Klimawandel, so wie er zurzeit läuft, vor allem durch den Menschen geprägt ist. Das ist wissenschaftlicher Konsens, da rütteln auch nicht die paar Studien von Klimaskeptikern oder der Kommentar von Harald auf Facebook was dran. Und wenn man sich aktuelle Paper mal durchliest, wird man teilweise feststellen, dass die Realität die Prognosen von Modellen schon eingeholt hat.

    Prinzipell finde ich die Aktionen von Thunberg und FFF gut. Natürlich ist es PR was sie tut, aber darum geht es auch. Die Leute sollen für den Klimawandel sensibilisiert werden und das Thema längerfristig in den öffentlichen Diskurs gerückt werden. Es ist lächerlich zu erwarten, dass ein 16-jähriges Mädchen konkrete Vorschläge zur Bewältigung dieser Krise hat - das sollte eigentlich Aufgabe von Experten sein. Und das ist im Kern auch die Forderung von Greta Thunberg: die Politik und die Gesellschaft soll auf die Experten hören. Dass Thunberg und die FFF-Bewegung Recht haben erkennt man in meinen Augen auch gut an der medialen Berichterstattung. Die Kritik ggü. Thunberg und FFF richtet sich nicht gegen das Anliegen, sondern es sind immer persönliche Angriffe.

    Wir können maximal etwas am menschlichen Einfluss machen. Dabei muss aber global agiert werden. Da hilft es wenig wenn das kleine Deutschland oder die EU im Alleingang tätig werden, denn dann wird sich nicht viel zum positiven ändern. Es muss weltweit koordiniert zusammengearbeitet um den schädlichen menschlichn Einfluss zu minimieren. Und hier gilt es dann erstmal festzustellen wie sich diese Einflüsse zusammensetzen. Und wir verfallen dann gerne in stumpfsinnigen Aktionismus - auch schon wenn es darum geht den Schuldigen zu finden. Aktuell ist das vor allem das liebe CO2, bzw die Emission dieses Gases. Vom Prinzip her ist es ja richtig, aber auch hier wird es schon wieder sehr komplex. Nur helfen dann eben keine Hau-Ruck Programme wie z.B. eine CO2-Steuer.


    Man sollte den Einfluss Deutschlands oder der EU nicht unterschätzen. Geld ist ein gutes Druckmittel mit dem sich einiges bewirken lässt ;)

  • Man sollte den Einfluss Deutschlands oder der EU nicht unterschätzen. Geld ist ein gutes Druckmittel mit dem sich einiges bewirken lässt ;)

    Man sollte deren Einfluss aber auch nicht überschätzen. Wenn ich mir da so manche Länder Asien, vor allem Indien so ansehe. Auch der übermäßige Verbrauch von Kleinstverpackungen aus Plastik in einigen afrikanischen Ländern, die dann achtlos irgendwo weggeschmissen werden ist ziemlich deprimierend. Die Quelle dessen mögen da zwar europäische Großkonzerne wie Nestle oder Unilever sein, aber ich sehe da nicht, dass da irgendjemand in der Lage ist auf diese irgendeinen Einfluss oder Druck auszuüben sich da zu bessern.


    In Indien gibt es glücklicherweise eine Handvoll idealistische und engagierte Leute, die was ändern wollen, auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

  • Wollte auch mal kurz was zu der Segel Aktion von Greta loswerden.

    Geht es bei der ganzen Sache nicht eigentlich darum zu zeigen: "Hey Leute, man könnte ja auch mal wo hin segeln, anstatt das Flugzeug zu nehmen"? Aber jetzt fangen viele an das ganze zu kritisieren. Irgentwie unlogisch, denn ich glaube kaum, dass irgendwer auf die Idee kommen würde nach Amerika rüber zu segeln...aber schön kritisieren, das kann halt jeder. =P Erst Mal auf sich selbst schauen, bevor man so eine Aktion kritisiert.

    Manchmal verzweifle ich nur noch an der Menschheit.

    Wenn es den Leuten zu lange dauert so nach Amerika zu kommen, sollten sie es eben lassen und eventuell Urlaub in dem Land machen wo so sie wohnen oder eben in den Nachbarländern. (Die Rede ist jetzt von Urlaubern) Wenn es um Arbeit geht, ist das eben noch nicht so einfach. Man kann nicht 14 Tage vorher mal schon los ziehen. Ist mir natürlich klar. Aber da kann man heute auf Videokonferenzen wie @Trevor schon gesagt hat ausweichen. Da muss man nicht unbedingt rüber fliegen. Und wenn es einem aber super wichtig ist, hey...warum segelt man dann nicht einfach?


    Aber da ist doch eine Message dahinter, auch wenn nicht alle mit Segeln oder auch Jemand zurückfliegt, ist das doch jetzt erst mal nicht dramatisch. Die Message dahinter...zu zeigen, dass man auch Segelen könnte ist hier das wesentliche!! Schade, dass das bei manchen nicht rüber kommt, aber das können nur Leute sein, die ihrer meiner Meinung nach selbst zu wenig tun und versuchen, bei jedem der etwas bewirken möchte, die Fehler zu finden.

    Erst Mal selber rüber segeln und dann kritisieren!

    Das zu viel geflogen wird ist ja wohl kein Geheimnis mehr...

    Ich meine wer von Frankfurt nach Berlin fliegt...da kann doch was nicht stimmen.

    Man muss ja nicht den ganzen Flugverkehr einstellen, aber bewusster mit der Sache umzugehen, wäre echt ein toller Anfang. =)


    Das ist meine Meinung zu dem ganzen Thema.

  • Wenn es den Leuten zu lange dauert so nach Amerika zu kommen, sollten sie es eben lassen und eventuell Urlaub in dem Land machen wo so sie wohnen oder eben in den Nachbarländern.

    Menschen lassen sich ungerne einfach mal so was verbieten. Die Grünen in Deutschland hatten schon mal damit ihre Erfahrungen gemacht. Ich möchte jetzt nicht nach einer Ausrede suchen, um längere Flugreisen zu rechtfertigen, auch wenn ich selber Verwandte im weiter entfernten Ausland habe, die ich gerne mal besuche.

    Da ich keine Studien parat habe wie der Anteil von Langstreckenflüge im Vergleich zu Kurz- und Mittelstreckenflügen eines Otto-Normal Deutschen ist kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen. Langstreckenflüge mache ich aufgrund der hohen Kosten extrem selten (wenn überhaupt). Ich kann mir daher denken, dass die meisten deutschen durchaus vor allem in Europa Urlaub machen. Da liegen vor allem die südlichen Länder Europas hoch im Kurs. Dorthin geht es mit dem Flugzeug. Da dürften wohl die wenigsten Bock drauf haben irgendwie mit dem Zug nach Spanien zu kommen und dann noch auf irgendeine Fähre zu steigen, um nach Mallorca zu kommen.


    So würde es mir ergehen. Mir selber ist es völlig gleichgültig was eine Greta Thunberg sagt oder die Jugendlichen, die FFF nahe stehen. Nicht das ich den Klimawandel leugne oder so, darum geht es mir gar nicht. Allein aus finanziellen Gründen kann ich mir keine allzu häufigen (weiter entfernten) Reisen leisten, sodass ich nur selten wegkomme, obwohl ich an sich gerne reise.


    Geht es bei der ganzen Sache nicht eigentlich darum zu zeigen: "Hey Leute, man könnte ja auch mal wo hin segeln, anstatt das Flugzeug zu nehmen"? Aber jetzt fangen viele an das ganze zu kritisieren.

    Als ich von dieser Idee gehört habe dachte ich, dass sie auf ein Segelschiff steigt und wie zu den Zeiten von Kolumbus nach Amerika segelt. Da dies aus terminlichen und zeitlichen Gründen wohl nicht möglich war kam jetzt diese PR-Show dabei heraus, was ich absurd finde und meiner Meinung nach zurecht kritisiert wird.


    Erst Mal auf sich selbst schauen, bevor man so eine Aktion kritisiert.

    Habe ich schon getan und sehe an mir selbst, dass ich schon seit Jahren nicht mehr geflogen bin, aber wie gesagt aus finanziellen Gründen und weil meine Prioritäten woanders gelagert sind (Meinen Jahresurlaub verbringe ich lieber auf einer Anime Convention in Deutschland).


    Ich meine wer von Frankfurt nach Berlin fliegt...da kann doch was nicht stimmen.

    Hab mal im Zuge der Animagic mich mal nach solchen Flugverbindungen erkundigt. Da gibt es nur Verbindungen der Lufthansa, die auch nur in erster Linie als Zubringerflüge für deren internationalen Flüge dienen. Die waren deutlich teurer als eine Fahrt mit dem Zug gewesen. Da war meine Entscheidung auch zugunsten des ICEs gefallen. Aus zeitlichen Gründen kommt man aber trotzdem nicht drum herum Inlandsflüge zu nutzen. Trifft aber vorwiegend auf Geschäftsreisende zu.