So ziemlich jede Meinung zur aktuellen politischen Lage in Thüringen dürfte wohl kontrovers sein. Bis auf die AFD Fraktion, die im Grunde nichts anderes getan hatten als scheinbar für alle anderen völlig unerwartet auch Kemmerich zum neuen Ministerpräsidenten zu wählen, sehe ich hier nur Verlierer.
Kontroverse Meinungen
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Also ich sage noch "Negerküsse" und sehe darin nichts verwerfliches, weil ich mit dem Begriff aufgewachsen bin.
Andere kontroverse Meinung:
Hardstyle ist eine geile Musikrichtung. Raw und Hardcore Techno sind mindestens genauso hart wie Metal.
Szeneinterne kontroverse Meinungen:
Phuture Noize, B-Front, Ran-D, Sefa, Clockartz, Radical Redemption, Mandy und wahrscheinlich noch ein paar andere Größen machen Musik, die mir echt nicht zusagt. Die sollten auch gar nicht als Main Act auftreten. Zudem werden einige von Ihnen einfach zu sehr von Q-Dance unterstützt. Q-Dance ist eh schon zu groß und mächtig geworden. Die erreichen dieses Jahr wahrscheinlich noch die Millionen auf YouTube. Die meisten Euphoric Raw-Lieder sind klanglich verhunzt, weil die Kicks einfach nichts ganzes sind. In dieser Hinsicht haben D-Block & S-te-Fan auch verkackt.
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OK: Der Westen hat den kommenden kulturellen Zerfall verdient.
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Musst darauf nicht eingehen, wenn du nicht magst. Darf ich trotzdem fragen warum du diese Meinug verttritst?
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Musst darauf nicht eingehen, wenn du nicht magst. Darf ich trotzdem fragen warum du diese Meinug verttritst?
Ich schreib dir eine kurze DM
Edit: Scheiß drauf. Hier meine Nachricht auch öffentlich:
Die westliche Zivilisation hat sich willentlich entschieden Problemlagen zu ignorieren und ich bin nicht optimistisch genug um zu glauben das sich dies ändert.
Irgendwann werden diese aber zu teuer sein um diese zu tragen - und es wird zu spät sein was dagegen zu tun. (Es handelt sich hier nicht um den Klimawandel, ich denke der kulturelle Verfall trifft uns noch vor dem Klimawandel.)
Wer die Problemlagen der produktiven Bevölkerungsgruppe willentlich ignoriert der muss damit rechnen, dass dies entsprechende Konsequenzen hat. Wobei es da natürlich nicht nur einen Auslöser gibt. So einfach ist das natürlich nicht. Ich sehe das aber als einen tiefgreifenden "Accelerator".
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Ich mag die ganzen deutschen Rapper :D
Apache 207
RAF Camora
Capital Bra
Samra
Nimo
KC Rebell
RIN
Azet
Kontra K
Miami Yacine
Juju
Sido
;D
Keine Ahnung, ich mag die halt einfach, auch wenn die Texte nicht immer so ganz normal sind, aber hey, auch das ist Kunst, dass auszusprechen, was viele nicht tun und das durchaus auch sehr kontrovers sein kann bzw. einen triggert! Heißt ja nicht, dass die wirklich so denken oder die Rapper auch wirklich so sind, es ist einfach ihre Art sich auszdrücken und zu rappen. Das ist halt nun mal so. Ich mag auch nicht alle Lieder von allen, aber im Allgemeinen sind schon sehr viele Gute dabei!
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Jetzt da wo gleich die Oscarverleihung anfängt: Wie so oft gibt es wieder einmal so einige Filme, die mal wieder völlig overhypt werden.
Dieses Jahr ist es an sich genauso. Da ich den Phoenix Joker nicht gesehen habe enthalte ich mich da einer Meinung, aber "Once Upon a Time in Hollywood" ist mal sowas von überbewertet von den Kritikern. Einer von Tarantinos schlechtesten Filmen, wo er sich in seiner eigenen Nostalgie herum suhlt und dabei vergisst eine richtige Geschichte zu erzählen. Von den Qualitäten eines "Pulp Fiction", dass unkonventionell eine nette Geschichte erzählt Lichtjahre entfernt.
Einen Oscar für die beste Kamera hätte ich dem Film noch zugestanden, aber dafür wurde der Film soweit ich gehört habe nicht nominiert.
Selbst wenn dieser Film einen Oscar bekommen sollte ist das eh einerlei. Die Nominierungen von "Black Panther" für den besten Film und "Boss Baby" und "Ferdinand" für den besten Animationsfilm haben den Oscar eh zu einem krampfhaften Witz gemacht, der mehr darauf aus ist politisch Korrekt und dabei so amerikanisch-verkrampft wie möglich zu sein. Und dennoch sind die Oscars für die hiesigen Medien nicht "divers" genug. Wie mich dieses ganze divers Gehabe ankotzt. Es sollte immer noch die beste Performance und Leistung bei den Oscars gewürdigt werden und nicht die beste Quotenerfüllung.
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Wenn man keine Menschen schlagen darf, weil dies unter Körperverletzung fällt, dann sollte mit dieser Begründung konsequenterweise auch das Rauchen an sämtlichen öffentlichen Plätzen verboten werden.
Außerdem finde ich es beschämend, wie einige in diesem Thema/Forum ihr eigenes Unvermögen zur Empathie beinahe schon abfeiern. Frei nach dem Motto: Ich bin ein Arschloch und stolz drauf. Na wenn man sonst nichts im Leben (erreicht) hat, worauf man stolz sein kann. 🌻
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Jetzt da wo gleich die Oscarverleihung anfängt: Wie so oft gibt es wieder einmal so einige Filme, die mal wieder völlig overhypt werden.
Ich habe die Oscarverleihung auf PRO7 angeschaut.
Es war tatsächlich etwas erfrischend das die Favoriten mit mehrfachen Nomnierungen, Joker (11 Nomnierungen), Unce Upon a Time in Hollywood, 1917 und The Irishman (jeweils 10) am Ende doch gar nicht so viel oder gar nichts abgegriffen haben und sich dem vermeintlichen Underdog aus Korea Parasite (6 Nominierungen, 4 Wins) geschlagen geben mussten, dabei auch in zwei der Königsdisziplinen (Beste Regie und Bester Film). Parasite hat damit die meisten Oscars gewonnen.
An anderer Stelle war es aber auch wie üblich abzusehen wer gewinnt, z.B. Joaqiun Phoenix (Bester Hauptdarsteller, Joker) und Toy Story 4 (Bester Animationsfilm).
Insgesamt wurde der Oscar aber in den letzten Jahren politischer in Sachen Nominierungen und Auszeichnungen. Was mir sehr missfällt. So wie ich das sehe wird der eigentliche Gedanke, herausragende filmische Kunst und Darsteller entsprechend auszuzeichnen, immermehr in den Hintergrund gerückt. Wichtiger scheint es immer mehr das man alle Bevölkerungs-, Kultur- und Interessengruppen mit ins Boot holt um sie zufriedenzustellen. Und kaum wird wie z.B. in diesem Jahr in den Top-Kategorien mal kein afroamerikanischer Darsteller ausgezeichnet, geht die verbale schlacht in den Medien und Sozialen Medien wieder los.
Dieses Jahr gab es für einen Abschnitt auch erstmals eine Dirigentin, die kurzzeitig mal das Orchester leitete, das wurde fast schon übermäßig zelebriert - zumal die sonst männlichen Dirigenten üblichweise nur für Sekundenbruchteile vor die Kamera kommen um vorgestellt zu werden.
Mich nervt das einfach alles gewaltig. Es ist mir egal wer das Orchester dirigiert, mir ist es egal ob ein Afroamerikaner, ein Latino oder in Weißer nen Oscar holt, ich möchte schlicht das Leistung ausgezeichnet wird. Übertriebene Political Correctness ist in meinen Augen auch bei den Oscars fehl am Platze und hilft am Ende auch niemanden.
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Mich nervt das einfach alles gewaltig. Es ist mir egal wer das Orchester dirigiert, mir ist es egal ob ein Afroamerikaner, ein Latino oder in Weißer nen Oscar holt, ich möchte schlicht das Leistung ausgezeichnet wird. Übertriebene Political Correctness ist in meinen Augen auch bei den Oscars fehl am Platze und hilft am Ende auch niemanden.
Eben. Warum wird soviel Wert auf das äußere gelegt? Als ob davon das inhaltliche abhängt. Ausnahmen sind da vielleicht noch Milieu-Filme, wo z.B. ein Afroamerikaner einen Film über das harte Leben in einem von Afroamerikaner geprägten Ghetto oder so erzählt.
Kommt mir dann immer so vor als wäre man automatisch irgendwie was besseres nur weil man eine Frau oder PoC ist. Dabei ist kein Mensch irgendwie besser oder schlechter aufgrund der Hautfarbe, des Geschlechts oder der Religion.
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Außerdem finde ich es beschämend, wie einige in diesem Thema/Forum ihr eigenes Unvermögen zur Empathie beinahe schon abfeiern. Frei nach dem Motto: Ich bin ein Arschloch und stolz drauf. Na wenn man sonst nichts im Leben (erreicht) hat, worauf man stolz sein kann.
Bisschen voreilig Menschen wegen ein paar Sätzen in einem Forum zu verurteilen, findest du nicht?
Da man die meisten hier hauptsächlich über Text urteilen kann, verurteilt man sowohl bewusst als auch unbewusst jemanden relativ schnell lediglich über ein paar Sätze.
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Außerdem finde ich es beschämend, wie einige in diesem Thema/Forum ihr eigenes Unvermögen zur Empathie beinahe schon abfeiern. Frei nach dem Motto: Ich bin ein Arschloch und stolz drauf. Na wenn man sonst nichts im Leben (erreicht) hat, worauf man stolz sein kann.
Bisschen voreilig Menschen wegen ein paar Sätzen in einem Forum zu verurteilen, findest du nicht?
Da man die meisten hier hauptsächlich über Text urteilen kann, verurteilt man sowohl bewusst als auch unbewusst jemanden relativ schnell lediglich über ein paar Sätze.
Ich würde prinzipiell niemanden verurteilen im Internet. Für mich ist das hier ein großer Spielplatz. Selbst wenn ich Leute kritisiere, dann nur zum Spaß.
Vorbildlich.
Denk aber nicht dass jeder die gleiche Denkweise hat.
Vor allem in einem Thread wo es explizit darum geht, Meinungen zu schreiben, die wahrscheinlich nicht der Allgemeinheit gefällt.
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Außerdem finde ich es beschämend, wie einige in diesem Thema/Forum ihr eigenes Unvermögen zur Empathie beinahe schon abfeiern. Frei nach dem Motto: Ich bin ein Arschloch und stolz drauf. Na wenn man sonst nichts im Leben (erreicht) hat, worauf man stolz sein kann.
Bisschen voreilig Menschen wegen ein paar Sätzen in einem Forum zu verurteilen, findest du nicht?
Ist es nicht etwas voreilig, das Wort „voreilig“ zu verwenden?
Ich kann mir schon denken warum Sie das geschrieben hat, weißt du nicht jede Aussage wird voreilig getroffen, wenn sie etwas eindeutiges ausdrückt und ich denke mal von genau diesem Punkt geht Sie aus.
Warum man sich
aufregtGedanken drum macht?Ganz einfach weil man vllt. auch im Netz gerne mal ernst miteinander schreibt?
Ich wüsste persönlich nicht wo das besser gehen sollte, als in ner Community wo man noch am ehesten normal miteinander schreiben/reden könnte.
Dass so etwas in sozial Medien zu 99% nicht mehr möglich ist mir klar, aber ich weiß nicht ob es so cool ist jegliche Community‘s (also nicht nur so die ach so tolle und tolerante Animecommunity) von irgendwelchen Witzfiguren sich zerstören zu lassen.
Ich meine wenn das Netz ein Spielplatz ist, warum sollte man überhaupt noch mit jemanden schreiben oder gar ernst nehmen? -
Man braucht aber auch nicht Leute unnötig provozieren, oder etwa doch? ö.ö
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@Light97 ob es nun sinnig ist zu schreiben dass die Personen sonst nichts erreicht haben sei mal dahingestellt, zumindest der Teil, voreilig ist es in meinen Augen trotzdem nicht.
Wenn jemand offensichtlich rassistisch ist, dann ist es auch nicht voreilig geurteilt wie armselig die Person doch ist, es gibt Aussagen da kann man nochmal denken „der hat doch keinen Plan“, aber ebenso gibt es Aussagen, die mehr als klar sind, wo einfach klar ist es ist definitiv beleidigend, provokant oder was auch immer.
Witzfiguren kann man daher sehr gut ausmachen, in der Regel geht das offensichtlich dann aus dem Text hervor, wenn du permanent mit irgendwelchen dummen Sprüchen bei ernsteren Themen auftrumpfen würdest, wärst du für mich ne Witzfigur, die gerne (in dem Fall) ne Community aufbringt und für Unruhe sorgt. (Keine Sorge ist ja bis jetzt nicht nicht der Fall gewesen^^)
Natürlich war mein Satz auf die Community sarkastisch gemeint, aber siehst du, da fängt es bei MIR schon an, man nimmt was nicht ernst, dann fang ich Leute an nicht mehr wirklich ernst zu nehmen.Ich sehe es daher schon als angebracht an das anzusprechen (nicht aufzuregen), von Facebook und Co. erwarte ich ja nicht mehr, dass man überhaupt noch was ernst nimmt, aber in so Foren wie diesen gibt es halt schon noch Leute dich sich ernster unterhalten über diverse Themen und sich nicht denken „Joar ich schreib mit dem aber eigentlich kann er mich generell mal kreuzweise“.
Weißt du wenn man mit so nem Ansatz diskutiert und das teilweise auch noch in seine Texte einfließen lässt, dann sollte man einfach gar nichts schreiben, bzw. sollte sich nicht wundern, wenn Leute darauf sarkastisch oder wie auch immer reagieren.
Das ist auch mit ein Grund warum ich wesentlich weniger schreibe als damals (früher in vielen anderen Foren unterwegs), wegen genau dieser Einstellung, „warum schreibe ich überhaupt noch mit Leuten, wenn es nur ein Spiel(platz) ist?“.
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Man braucht aber auch nicht Leute unnötig provozieren, oder etwa doch? ö.ö
Natürlich ist das absolut unnötig. Die Frage ist aber auch, ab wann man sich schon provoziert fühlt.
Naja eine Einschätzung wird von Leuten dann schwierig, wenn man generell das Netz als Spielplatz ansieht.
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Wenn jemand offensichtlich rassistisch ist, dann ist es auch nicht voreilig geurteilt wie armselig die Person doch ist,
Dann ist diese Person nicht armselig, sondern hat eine verzerrte Wahrnehmung, die eventuell auch auf eine mangelnde Bildung in diesem Bereich zurückzuführen ist. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Diskussion oder Kritik sinnlos und wird an besagter Person mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% abprallen. Da kannst du auch gleich mit Leuten diskutieren, die an Chemtrails glauben oder sich Reichsbürger nennen.
Naja das ist halt deine Ansicht, für mich sind diverse Foren eigentlich noch kein „Spielplatz“, wo ich mich mit Leuten unterhalte aber eigentlich eh denke „was interessiert mich der scheiß, am besten mal provozieren oder so“.
Natürlich bringt es nichts mit der Person weiter zu diskutieren und zig Stunden zu opfern, aber angesprochen werden sollte es, gerade wenn es das Klima in der Gruppe oder whatever schadet.
Mit meiner vorherigen Aussage die du zitiert hast war im übrigen gemeint, dass ich mir nicht sicher bin ob du einschätzen kannst ab wann sich jemand provoziert fühlt, wenn man das alles eh nicht ernst nimmt.Und es fällt halt mal for real schwer, mit jemanden ernsthaft zu reden, der selbst sagt, dass er es nicht ernst nimmt.
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Man braucht aber auch nicht Leute unnötig provozieren, oder etwa doch? ö.ö
Natürlich ist das absolut unnötig. Die Frage ist aber auch, ab wann man sich schon provoziert fühlt.
Kommt drauf an was Person X schreibt. Ganz einfach
Wie man es bereits bemerkt hat, fordern es ein Paar Leute ziemlich heraus. Dann sind es am Ende die, die sich über einen Backlash von anderen Mitgliedern wundern und die Mods böse werden.
Man braucht aber auch nicht Leute unnötig provozieren, oder etwa doch? ö.ö
Natürlich ist das absolut unnötig. Die Frage ist aber auch, ab wann man sich schon provoziert fühlt.
Naja eine Einschätzung wird von Leuten dann schwierig, wenn man generell das Netz als Spielplatz ansieht.
Da stimm ich dir zu.
Man sollte im Netz ein gesundes Mittelmaß finden. Denn, ich finde dass nicht alles im Internet nur ein Witz ist. Hier und da halte ich gewisse Dinge für lächerlich und auf der anderen Seite gibt es Dinge die ich durchaus Ernst nehme.
@Light97 und keine Doppelposts! Ich habe deinen Beitrag mal zusammengefügt.
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Das Internet mag ein Spielplatz sein, wir haben für die Nutzung unseres Sandkastens aber ein paar Regeln aufgestellt. (-> Nutzungsbedingungen)
Zudem hat uns die Spielplatzbezirksregierung mit der Fähigkeit ausgestattet, Spielende des Sandkastens zu verweisen, wenn sie unsere Regeln missachten.
Wir haben auch eine Bezeichnung für "Leute, die das Netz generell als Spielplatz sehen", wir nennen sie "Trolle"
Wie intensiv ein Troll nun auch wirklich trollt, hängt oft von verschiedenen Faktoren ab wie z.B.: Schulbildung, Umfeld, eigener Bezug zum Thema des Sandkastens, Erfahrungen mit anderen Sandkästen, Kotgehalt im Sand.
Um den
-Gehalt in unserem Sandkasten gering zu halten, beschnuppert unser Putzteam regelmäßig die Hinterlassenschaften der Spielenden. Mancher Unrat ist gut verbuddelt oder rutscht durch das Sieb, für solche Fälle bietet unser Sandkasten eine Meldefunktion.Und für die, die sich besonders viel Mühe beim Trollen geben: Wir entfernen gerne auch rosa angemalten Kot nach eigenem Ermessen.
Zusammenfassung: Ihr könnt euren Kot hier gerne frei äußern, wir sind aber nicht verpflichtet diesen Kot dauerhaft zu speichern.
