Raucher oder Nichtraucher?

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  • Bin Nichtraucher, auch ist es nicht unerwähnenswert, dass mich mein HNO-Arzt vierteilen würde wenn es anders wäre :D

    Habe auch mal eine Probierphase gehabt, es allerdings schnell fallen lassen.

  • Aktueller Stand bei mir:


    Seit über einem Monat habe ich noch eine Zigarettenschachtel. Davon auch welche mit Freunden geteilt. So wenig habe ich schon lange nicht mehr geraucht. 11 Tage im Dezember nicht geraucht. Jetzt seit Montag teilweise unbewusst nicht geraucht. 3-4 Zigaretten sind noch übrig.

    Vom Tabak bin ich seit nem halben Jahr komplett weg. Auch wenn es mir besser geschmeckt hat. Das verleitet einen mehr zu rauchen. Wenn man gut und schnell drehen kann. <- Was bei mir der Fall ist...

    Eine Zigarettenschachtel rauch ich normalerweise in ein Paar Tagen weg...


    Wie es dazu kommt..
    Ich leide sehr stark an einer Migräne und weiß eigentlich genau, dass rauchen nicht unbedingt fördernd ist. Momentan ist es so schlimm, dass ich einfach nicht mehr kann. Heute Nacht im Bett, stand der Entschluss dann fest, dass ich wirklich damit aufhören möchte. Damit meine Migräne wenigstens etwas besser wird.

    Ich führe einen Migräne Kalender und bin diesen Monat bei ca.15x angelangt :(

    Habe mir Gedanken gemacht, was ich mit dem Rauchen eigentlich verpasse... Nichts...


    Und den Drang zu rauchen ist auch nicht da.


    Theoretisch wäre ich nächsten Monat 10 Jahre Raucherin :P

  • Habe mir Gedanken gemacht, was ich mit dem Rauchen eigentlich verpasse... Nichts...

    Heutzutage wird einem das von außen auch recht leicht gemacht mit dem rauchen aufzuhören. Früher galt rauchen ja noch zum guten Ton und es wurde überall in guter Gesellschaft zusammen eine gequalmt.

    Einzig die "Raucherpausen" sind so eine Sache, wo man sich unter Kollegen näher kommen kann und wo Nichtraucher ausgeschlossen sind, weil sie sich selber eher nicht so gerne in eine Gruppe von Rauchern hineinstellen wollen.

  • Habe meien letzte Aussage nochmal revue passieren lassen und möchte noch etwas ergänzen. Es bleibt nach wie vor dabei, das ich nur Zuhause rauche und das wird sich auch nicht ändern. Hat was mit meiner Krankheit zu tun. Aber warum rauche ich überhaupt und in welchen Situationen?

    Zum Beispiel wenn ich mich sehr woll fühle, gerade in einen Game einen guten "Lauf" habe oder einfach nur um zu entspannen. Esse dafür kaum Schokolade. Zigaretten lösen bei mir meistens Glückshormone aus. Rauche wiederum in der Regel nicht, um mich abzureagieren.

  • Ich bin Stressraucherin.

    Wenn in meinem Kopf mal wieder Gedankenkarusselparty ist, dann rauche ich zum Runterkommen. Das allerdings nur unterwegs, nicht vor Mann und Kind und nur dort, wo ich andere damit nicht störe.


    Ich würds ganz gern auch wieder aufgeben, aber das hab ich noch nicht hingekriegt.

    ...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...

  • Ich bin eher Nichtraucher, nur wirklich sehr selten auf einer Geburtstagsfeier oder z.B. an Silvester, also wenn ich viel trinke, rauche ich ein wenig. Mir würde aber nie einfallen selber Zigaretten zu kaufen, dafür bin ich schlicht zu geizig mein Geld zu verbrennen

  • Mittlerweile seit 2 Monaten nichtraucher, und seit 3 Tagen ohne Nikotinpflaster.

    Ich denke ich werde auch vorerst nicht wieder anfangen mim rauchen, wahrscheinlich erst wieder wenn ich arbeiten gehe.

                                                                        

  • Tabak ist ein Suchtmittel, das abzusetzen setzt dem Körper, der davon abhängig geworden ist, ziemlich zu. Die meisten können nicht einfach die Zigarette absetzen und haben plötzlich kein Verlangen mehr. Das ist ein langer Prozess, bei dem man vor allem den Willen haben muss, aufzuhören. Stichwort: Sucht.


    Ich muss allerdings zustimmen, dass mich das besonders bei meinem Schwiegervater in spe ziemlich nervt, dass er alle 20 Minuten eine Zigarette braucht und manchmal auch zwei-drei hintereinander. Er wollte uns beim Umziehen helfen, und hat ewig gebraucht, einen Schrank aufzubauen, oder eine einzelne Wand zu streichen, weil er immer nach ein paar Arbeitsschritten, Verlangen nach einer Kippe hatte. Halber Schrank aufgebaut, Kippe, Rückwand befestigt, Kippe, Regalbretter rein, Kippe, und so weiter. Wir haben in der Zeit zwei Schränke geschafft, in der einen halben aufgebaut hat. Er ist schon so ein Extremfall.

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    "There's no way in hell I'm gonna do what you want."

  • Ich hab noch nie geraucht und werde es zukünftig auch nicht tun. Alleine den Geruch nach dem Qualmen find ich einfach eklig und auch die gesundheitlichen Aspekte darf man nicht außer acht lassen.

  • Ich hatte mit 14 angefangen zu rauchen, war dann viele Jahre extremer Raucher.

    Habe dann von einem Tag auf den anderen aufgehört, war ein ziemlich stressiger Entzug aber dank Full Metal Alchemist Brotherhood und viel Tee ertragbar.

    Dann habe ich ein Jahr nicht mehr geraucht, später aber wieder angefangen, für ein halbes Jahr und wieder aufgehört von einem Tag auf den anderen

    Beim zweiten mal war es auch nicht so anstrengend wie beim ersten mal.

    Ich habe dann zwei Jahre durchgehalten und bin jetzt Gelegenheitsraucher.

    In der Woche rauche ich 1-2 Zigaretten, wenn ein Freund vorbeikommt rauch ich mit dem manchmal noch ein paar mehr, aber es hält sich in grenzen.

  • Aber am geilsten finde ich diejenigen Raucher, die immer behaupten, dass sie ja so gerne aufhören wollen, aber es ja dann "leider" immer wieder Zwischenfälle gibt, die sie am Aufhören hindern. Es würde viel sympathischer wirken, wenn sie doch einfach dazu stehen würden, dass ihnen das Rauchen zu wichtig ist (es soll ja immerhin jeder das tun was er will).

    Man darf nie das Suchtpotenzial von Nikotin außer Acht lassen, zumal dieses bei Rauchern unterschiedlich ausfallen kann. Die einen hören von heute auf morgen damit auf und haben keine Probleme, kein Verlangen. Andere haben extreme Entzugserscheinungen, werden unruhig, aggressiv, wachen schweißgebadet auf, etc. Und als ehemaliger Raucher spreche ich hier aus Erfahrung. Zwar rauche ich seit Ende Oktober 2019 nicht mehr, aber es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht die Lust auf eine Zigarette verspüre. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass der Körper binnen 72 Stunden das Nikotin im Körper restlos abbaut, aber die Entzugserscheinungen können noch Monate bis Jahre anhalten. Ist aber wie gesagt von Raucher zu Raucher unterschiedlich ausgeprägt. Was für die einen nur ein kleiner Schritt ist, ist für die anderen ein gewaltiger Marsch...

  • Nichtraucher, ich war auch noch nie Raucher und werde es auch nie sein.

    Genug andere Probleme, da würde es noch fehlen, dass ich anfange zu rauchen...^^"


    Kann dem auch nichts abgewinnen, für mich ein rein negatives Geschäft, für den Körper und für die Geldbörse.

    Aber soll jeder machen was er will, solang Raucher mir nicht beabsichtigt den Rauch ins Gesicht pusten und generell etwas umsichtiger sind in Anwesenheit von Nichtrauchern (gilt natürlich nur dann, wenn Nichtraucher nicht in Raucherbereichen stehen^^), dann ist es für mich kein Problem.

    Bis auf zwei meiner Kollegen rauchen alle meine Kollegen, ebenfalls meine Eltern, also ich kenne es nicht anders.


    Das einzige Problem was ich gut verstehen kann, sehe ich immer wieder auf der Arbeit, wenn die Chefs sich beschweren, dass Nichtraucher MAL(!) ne kurze Pause machen (10min) und Raucher am Tag zig mal ne Zigarette anzünden und fast die doppelte Pausenzeit während der Arbeitszeit haben.

    Ich sehe darin kein Problem solange nicht alle aufeinmal abhauen, ich erwarte von meinen Kollegen dass Sie auch mal 10min ohne mich auskommen und keinen rapiden Leistungseinbruch haben, genauso wie ich es von MIR erwarte, dass wenn mein rauchender Kollege mehrfach(!) am Tag eine quarzen geht, dass die Leistung nicht voll einbricht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vrakath ()

  • Hab auch noch nie geraucht und werde es auch nie tun.

    In meinem Umfeld hat sich die Zahl der Raucher in den letzten Jahren aber ziemlich reduziert - in der Firma sind es z.B. aktuell noch 3 (oh, einer sagt immer "Ich rauche nicht, ich dampfe"... na ja). Viele haben gemerkt, dass ihre Gesundheit darunter litt und haben aufgehört. Eine hat es leider nicht mehr rechtzeitig geschafft -.-"

  • Graben wir das mal wieder aus.

    Ich hab das Gefühl, dass sich die Jugend vermehrt zu Rauchern entwickelt, weil es offenbar wieder "IN" ist.

    Vielleicht täuscht der Eindruck auch.

    Aber ich sehe gerade weil ich mit den ÖPNV unterwegs bin vermehrt Jugendliche mit Kippe, obwohl das wirklich

    ein paar Jahre "OUT" war.


    Ich selbst rauche nicht mehr. In der Schule hab ich es mal gemacht. Gehörte zu dieser Generation, wo man geraucht hat um "cool" zu sein.

    Selbst gekauft hab ich mir nie welche, weil das Zuhause ordentlich auf den Deckel gegeben hätte, wären die gefunden worden.

    Den Geruch mag ich nur von 1 Marke. Weil mein Vater sie jahrelang geraucht hat. (in Maßen und nicht in Massen)

    Da er oft Lederjacken getragen hat (wie Rocker-Papa's eben so sind) rochen die angenehm nach Leder und einem leichten

    Zigarettenhauch.

    Irgendwie hab ich mich an den Duft gewöhnt und mag es ganz gern.

    Selbst rauchen tu ich nicht, weils einfach nicht schmeckt.

    Allein dieses Schwindel und Übelkeitsgefühl, was damit verbunden ist, find ich schon mies.

    Außerdem aber auch, ich mag weder gelbe Finger, noch gelbe Möbel, Bücher oder sonst was.

    Muss alles nicht sein.

    Wenn mich mal jemand besuchen kommt, der Raucher ist, wird der sofort zum Qualmen auf den Balkon verbannt, egal

    welche Jahreszeit und welches Wetter.

    あたしヴァンパイア

    いいの?吸っちゃっていいの?


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    Warum schreiben Menschen?


    Weil sie in ihren Geschichten jenen Menschen begegnen, die sie (wieder-)treffen wollen.