Hey,
Thema steht oben.
ich wollte mal fragen, wie das bei euch ist? Wenn ihr freundschaftlich oder eben etwas mehr jmd kennenlernen wollt, geht ihr nach dem Motto oben?
Viele behaupten das ja aber bei mir ist das gar nicht so.
Meine freunde sollten sich schon von mir unterscheiden aber ein paar dinge haben wir gemeinsam wie schreiben, minecraft, lets plays etc.
Aber bei einem (festen) Partner brauche ich schon jmd der so viel wie möglich mit mir gemein hat, aber ist das bei euch auch so oder habt ihr lieber jmd der anders ist? Wieso?
Ich brauche aber jmd mit dem ich auch die dinge tun kann die mir und dann uns spaß machen sonst wäre es... doof.
Aber egal, was meint ihr?
Gegensätze ziehen sich an?
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Gegensätze kannst du auch auf das Charakterliche beziehen und ich denke, dass das Sprichwort auch eher darauf abzielt, denn wenn man keine gleichen Hobbys hat, kann man zusammen auch kein Spaß haben.
Unter Charakterlichen Gegensätzen würde ich z.B. verstehen, dass eine Person eher schüchtern ist und die andere Selbstbewusst und immer voller Energie.
Inwiefern es stimmt? Keine Ahnung. -
Unter Charakterlichen Gegensätzen würde ich z.B. verstehen, dass eine Person eher schüchtern ist und die andere Selbstbewusst und immer voller Energie.
ja das auch und da kann es (für mich) auch ruhig abweichungen geben aber trz sollte der charakter im groben schon gleich sein...
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Ich persönlich finde der Partner muss nicht also so viel gemeinsam haben, vllt. finden sich ja noch in der Entwicklung der Beziehung Gemeinsamkeiten.
Beispeil ich: Meine Freundin müsste dann, Waffen gerne haben, immer fröhlich sein (oder zumindest es andeuten), usw. usw., würde man da zu sehr auf dei Gemeinsamkeiten achten, würden meiner Meinung nach auch nicht als so viele beziehung zu stande kommen.
(In dem Sinne, teilst du nicht die Gemeinsamkeiten biste so oder so unten durch)Mir persönlich kommt es auf das Verständnis untereinander an, so wie auch mal Streit wenn der Partner/in nicht der gleicehn meinung ist, das gehört alles dazu.
Eine Beziehung ruht nicht nur auf Gemeinsamkeiten oder sonst was (sonst wären z.B. meine Eltern niemals zusammengekommen)Zitat von の バカUnter Charakterlichen Gegensätzen würde ich z.B. verstehen, dass eine Person eher schüchtern ist und die andere Selbstbewusst und immer voller Energie.
Ist doch ganz niedlich wenn man ne Freundin hat die schüchtern ist :D. -
Physikalisch gesehen stimmt das Moto sicherlich, doch chemisch stimmt es nicht.^^
Denn auf der einen Seite sagt man: "Gegensätze ziehen sich an." Auf der anderen Seite sagt man wenn zwei Leute gut zueinander passen und sich toll verstehen, "die Chemie stimmt" und wie man es letztlich auch betrachtet, Ähnlichkeiten brauch man schon, ich glaube nicht mit gegensätzlichen Personen enge Freundschaften knüpfen zu können, man brauch doch etwas um sich zu finden. Meiner Meinung nach geschieht dass durch Ähnlichkeiten. Klar soll nicht alles gleich sein, aber ich persönlich stimme dem Spruch (außer physikalisch gesehen natürlich :D ) nicht zu.
Erfahrungsgemäß stimmt das nicht, da Gegensätze sich in dem Fall doch eher abstoßen, nicht einigen können. Ausnahmen gibt es immer aber allgemein stimmt es denke nicht. -
Hmm ich kann durchaus nachvollziehen, dass der/die Partner/in die selben Charakteristiken im groben Umfang haben sollte. Einer meiner ältesten Freunde, den ich seit meiner Grundschulzeit kenne z.B. ist vom Gedankengang praktisch wie ich (außer vom interlektuellen Bereich). Selber Mist im Kopf, selbe stumpfsinnige Ideen, beide nicht so aufgedreht.
Ich schätze auch, das ist ein essenzieller Grundsatz, den man für eine feste Beziehung bei einem Partner brauch. Differenzen sind natürlich wichtig, sonst wäre es ja langweilig.
Man sollte sich aber deswegen nicht zu anderen Personen nach außen abschließen, sondern jedem eine Chance geben.Würde ich z.B. nur nach meiner Charakteristik suchen, müsste ich wahrscheinlich Deutschland 2 mal durchsuchen, bis ich fündig werden würde.
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Mir persönlich kommt es auf das Verständnis untereinander an,
ja das stimmt, das ist auch meiner meinung nach ziemlich wichtig, dass man den jeweils anderen akzeptiert wie er ist.
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Ich finde auch, dass man gerade auf Gemeinsamkeiten bauen kann. Das sich Gegensätze anziehen stimmt aber meiner Meinung nach, oft ists einfach viel spannender wenn man ein Kontra hat. :D
Aus meiner Erfahrung hält das aber auch nicht lange, zu den Leuten ist der Kontakt einfach weg wenn man sich nicht mehr regelmäßig sieht. Vor allem im engeren Freundeskreis ticken wir daher alle irgendwo gleich. -
Komisch dass es noch niemand erwähnte.
Es gibt auch ein Sprichwort, welches so lautet:
"Gleich und Gleich gesellt sich gern."Es gibt da eine so große Vielfalt an Sprichwörtern, nur wieso? Ganz einfach: Damit will man einfach andeuten, dass es in der Liebe alles gibt!
Das ist meine Antwort. :)Und 'ne Freundin, die so wär' wie ich? Scheiße, besser nicht! :D
Außerdem sollte eine charakterlose Frau, die ein totales Arschloch ist, nur in Filmen existieren! :D -
Gegensätze kannst du auch auf das Charakterliche beziehen und ich denke, dass das Sprichwort auch eher darauf abzielt.
Da kann ich dir auch nur zustimmen...
B2T.:
Gegensätze ziehen sich nicht unbedingt an Beispiele sind Religion / Glauben / Intelligenz / Wohlstand. Wenn auf eines dieser Themen der Gegensatz trifft ziehen Sie sich sicher nicht an. Eher entstehen dabei tiefe Abgründe die zu einer Distanzierung führen würde.In Sachen Charakterliche Unterschiede kann man es so und so sehen. Es kann vorkommen das sich zwei total unterschiedliche Charakter zusammenfinden weil der eine eine Lösungen findet die der andere noch garnicht in betracht gezogen hat. Sowas ist eine Win/Win Situation.
Es kann aber auch klar sein das sich unterschiedliche Charakter absolut abstoßen weil Sie auf keinen grünen Zweig kommen und es dauerhaft nur Reibereien gibt.LG.: Tarmin
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Gegensätze ziehen sich an. Definitiv. Iwo, iwann, iwie. Man nehme nur den Magnetismus oder YingYang. Wie bereits schon erwähnt wurde, bin ich auch der Meinung, dass es dabei immer darum geht, dass sich die Dinge ergänzen müssen. Tun sie es nicht, gibt es, wie Tarmin bereits sagte, nur Reibereien aufgrund zu vieler Gegensätze.
Was Beziehungen angeht. Meine beste Freundin hat so ziemlich die gleichen Hobbys wie ich. Das ist natürlich praktisch, so können wir viel miteinander unternehmen. Charakterlich oder in Bezug auf manche Themen sind wir uns aber manchmal spinnefeind. Das kann bei manchen Grundsatzdiskussion echt anstrengend sein.
Bei meinem Freund ist es andersherum. Mit ihm habe ich eig nur 1 gemeinsames Hobby, Gaming. Das heißt aber nicht, dass wir die anderen Hobbys des jeweiligen hassen. Ich kann mich auch gut für seine Hobbys begeistern, nur werde ich seinen Hobbys nicht so akribisch nachgehen wie er, und natürlich ebenso umgekehrt. Charakterlich schweben wir schon eher auf einer Wellenlänge. Das finde ich auch wichtiger als gleiche Hobbys oder Musikgeschmack.
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Also in Bezug auf die Freundschaft ist eine Basis gleicher Interessen unabdingbar, allerdings können sich die Charaktere definitiv voneinander unterscheiden. In der Beziehung sind absolute Gegensätze meiner Meinung nach tödlich. Ich hatte das bereits und ich finde es bringt gar nichts, wenn der eine immer auf die Piste will, der andere eher der ruhige Part ist und und und...aber jeder Mensch ist anders. Ich kenne auch viele Paare, die sich überhaupt nicht in ihren charakterlichen Eigenschaften ähneln und die komplett unterschiedliche Interessen haben. Allerdings funktioniert dies bei denen einfach super. Die wunderbare Vielfalt :D
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Ich finde, allzu gegensätzlich sollte es nicht sein...und zu gleich auch nicht...oh mann, das ist ganz schön kompliziert :D ich denke, dass es immer darauf ankommt. Ich meine, manche mögens halt, wenn jemand total anders ist als er oder so, andere wieder nicht ;)
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Bei Freundschaften achte ich überhaupt nicht darauf, ob meine Freunde und ich uns ähnlich sind oder nicht. Wenn es passt, passt es, wenn nicht, dann nicht.
Auch meine beste Freundin, die ich seit 17 Jahren kenne, und ich sind uns jetzt nicht so furchtbar ähnlich. Aber irgendwie passt es trotzdem, ohne dass wir uns irgendwann mal streiten.
Natürlich ist es gut, wenn man gemeinsame Hobbys und Interessen hat, aber solange jeder mal was vorschlägt und die anderen dafür offen sind, ist alles super.Bei Partnerschaften denke ich schon, dass es wichtig ist, dass man in einem bestimmten Umfang ähnlich ist.
Ich finde es gut, wenn man bei bestimmten Dingen annähernd gleiche Ansichten hat - sei es nun bei beziehugsspezifische oder zwischenmenschliche Themen oder grundlegende Einstellungen wie z.B. Politik.
Gleiche Hobbies zu haben, ist natürlich ein Vorteil, wenn es darum geht, was man zusammen machen soll. Aber ich denke, dass es dabei ähnlich ist wie bei den Freunden - solange der andere für Neues offen ist, klappt es.Gefiltert habe ich bei potentiellen Partnern nie danach, ob jemand mir ähnlich war oder nicht. Allerdings habe ich dann in den Beziehungen gemerkt, dass mir oft Charaktereigenschaften vom anderen aufn Sack gingen, die das genaue Gegenteil von mir sind. Auch ist es mir passiert, dass ich mich dann zum Teil an den Partner angepasst habe, weil ich wusste, dass ich nicht komplett ich selbst sein konnte, gerade weil wir so verschieden waren. Wow, wenn ich das so schreibe, hört sich das total dumm an. xD
Jedenfalls war es halt gerade wegen der Unterschiede, dass ich mich zum Teil anders verhalten/gegeben habe, als ich eigentlich war. Zwar muss das nicht bei jedem so sein, aber ich denke, dass das nicht so selten passiert, dass sich die Leute an den Partner anpassen. Wenn sie sich damit wohl fühlen - bitte. Aber wenn das nicht ganz natürlich im Laufe der Zeit passiert, bedeutet das gleichzeitig für mich, dass sich Gegensätze nicht unbedingt anziehen.
Allerdings denke ich, dass sich Partner auch manchmal gerade dann gut ergänzen, wenn sie Gegensätze von einander sind; wenngleich ich trotzdem annehme, dass sie sich dann in genug grundlegenden Eigenschaften und Ansichten ähnlich sind.
Bei meinem jetzigen Freund stellte sich bevor wir zusammen kamen heraus, dass wir uns ziemlich ähnlich sind. In dem Fall war es vermutlich auch ein großer Grund, weshalb ich angefangen habe, mich für ihn zu interessieren. Zumindest für mich hat es den Vorteil, dass ich mich komplett wohl fühle und ich ich selbst sein kann.
Nichtsdestotrotz denke ich, dass es gut ist, wenn man sich in manchen Sachen nicht komplett gleicht - zum einen zur Horizonterweiterung und zum anderen, um sich in manchen Dingen gut zu ergänzen. -
Sozialpsychologisch nachgewiesen, dass eher "Gleich und gleich gesellt sich gern" gilt. Man hat einfach einen höheren "Gewöhnungs"-Effekt, wenn man mehr ähnliche Interessen hat und dadurch mehr Zeit miteinander verbringen kann (on jetzt bei Aktivitäten oder bei Gesprächen über gleiche Themen).
Und bei wichtigen philosophischen/religiösen/politischen Dingen sollte man sich sowieso nicht zu unterschiedlich sein- da das dann - ne jach Wichtigkeit - zu Reibung führen kann.
Ich denke die Gegensätze sind eher kurzfristig etwas, das interessant sein kann. So nach dem Motto "Gegensätze ziehen sich aus" wenn ne gewisse erotische Spannung in der Luft liegt wenn der andere was total Unbekanntes/Interessantes ausstrahlt. (Gerade wenns vielleicht von nem eher zurückhaltenderen Menschen auf nen abenteuerlustigen Menschen abzielt - das Interesse.)
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Ich habe Freunde, die das komplette Gegenteil von mir sind. Z.B ziehe ich mich nur schwarz an, habe keine anderen Klamotten. Schminke mich nicht und kenne mich damit 0,0% aus. Und meine eine Freundin hat sich immer nach den Trends gerichtet und hat jeden Tag anderen Nagellack auf ihren Nägeln gehabt. Außerdem mochte sie das zocken nicht so und mochte lieber was unternehmen und ich war ein Stubenhocker und habe nur gezockt. Wir waren wie Tag und Nacht und die besten Freunde die man sich vorstellen konnte.
Umgekehrt hatte ich aber auch einen besten Freund der genauso wie ich war. Wir haben Nächte durchgemacht und gezockt und tickten im Kopf gleich. Auch er hat sich nur schwarz angezogen und hatte eine Abneigung gegen den Massentrend.
Also finde ich dass durchaus beides möglich ist. "Gleich und gleich gesellt sich gern" und "Gegensätze ziehen sich an" kann beides klappen. Kommt halt drauf an welche Leute man kennenlernt.
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Ich glaub eher eine gute Mischung von Gegensätzen und gleichen Interessen ziehen sich an.
Gleiche Interessen halte ich für relativ wichtig um mich dann mit meiner Partnerin auch auf einen Nenner zu finden.
Aber genauso ist es interessant neue Interessen zu finden.
Ähnlich ist es auch beim Charakter. Ich bin ein optimistischer und humorvoller Mensch und mag genau diese, die nicht das Gegenteil davon sind.
Ich möchte mich mit meiner Partnerin verstehen und gemeinsam etwas unternehmen ohne dass eine Seite unzufrieden ist.
Bis jetzt hatte ich zwei Freundinnen. Beide waren sich charakterlich komplett anders. Langfristig war ich eher mit derjenigen zufrieden mit der ich mehr Interessen teilen konnte.
Kann mir aber auch gut vorstellen dass man deshalb eine Person sucht die einen leichten Gegensatz zu der eigenen Person ist, um die Beziehung aufregend zu halten. -
Also ich suche bei freunden auch eher lieber nach denen mit denen ich mehr gemein habe.
Daher hatte ich vor 2 jahren auch mal aussortiert.
Das war nachher viel zu anstrengend und deprimierend...Meine freundin wiederum und ich sind wirklich mehr unterschiedlich.
Was uns allerdings meistens gut auf kurs hält.
Allerdings eben auch genauso schwierig macht.Aber was hatte ich heute erfahren...
Waagen mögen es ja eh nicht einfach das könnte ja sonst jeder -
Am liebsten hätte ich jemand der viele Interessen mit mir teilt aber auch mich son bisschen ergänzt :D
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Aus meinen persönlichen Erfahrungen muss ich sagen: Gleich und gleich gesellt sich gern. Muss aber zugeben, dass die gegensätzlichen Persönlichkeiten ein gewisses anfängliches Interesse in mir wecken. Auf Dauer kann es mir jedoch ziemlich auf den Sack gehen.