• Ja, möchte ich definitiv.


    Egal, wie viele Menschen ich kenne, die sich getrennt haben.


    Allein nur Standesamt will ich nicht. Das ist und bleibt leider sehr sehr langweilig. Auch wenn es für viele nicht anders machbar ist. Was ich persönlich sehr schade finde. Aber jedem das Seine.

  • Auch wenn es für viele nicht anders machbar ist.

    .. oder nicht gewünscht ist. ;) Mein Mann und ich waren da von unseren Wünschen her das genaue Gegenteil, auch wenn wir es von unseren finanziellen Mitteln her durchaus auch hätten anders haben können. Wir wollten gerne klein und bescheiden heiraten, ohne allzu viel Tamtam. Für uns war es so perfekt - da muss natürlich jeder selbst wissen, was er mag. Es gibt so vielfältige Arten zu heiraten, und es ist auch kein Zwang, dafür Unmengen an Geld auszugeben (weil Aerishi schrieb, eine Hochzeit wäre mit haufenweise Stress und Kosten verbunden - wir hatten weder das eine noch das andere). Wenn aber jemand gerne eine teure Märchenhochzeit möchte - go for it! :3

    "Where your fear is, there is your task."


    - Carl Gustav Jung

  • Mhhh schwer zu sagen, ich sehe halt auch mehr finanzielle Aspekte, ansonsten wäre eine Partnerschaft für mich genau das gleiche, nur eben halt ohne den ganzen Schnickschnack, der nebenbei noch sehr teuer ist.


    Ob ich heiraten würde?

    Ebenfalls schwer zu sagen, dafür müsste ich erst mal wieder eine Frau treffen, die passt (und nein hier ist nicht mal ansatzweise das Aussehen gemeint), dass müsste man dann erstmal sehen, wie es über die Jahre so läuft und dann könnte man ggf. drüber nachdenken, ich bin keiner der voreilig solche Entscheidungen trifft, da ich den Stress im schlimmsten Fall nicht haben will, wenn es schief gehen würde.

    Ich wäre so ne Person, die wäre eh schon geknickt ohne Ende und dann kommt noch die Scheidung dazu... D:

  • Für mich wäre das nix, ich finde es öde, nervend und zu altmodisch, damit würden dann schon die ersten Verpflichtungen und gesellschaftlichen Einengungen anfangen. ^^"


    Ich persönlich habe die Wahrnehmung das selbst der Moderne westliche Mensch mit der Zeit wieder in für mich "zu" traditionellen Rollen und- Lebensmuster zurück verfällt , die klassische Hochzeit ist dann meistens leider erst der Anfang.

  • Das kann ich jetzt nicht genau sagen. Kommt drauf an, ob ich jemanden kennenlerne mit dem ich es mir vorstellen kann. Ob ich mit einem Mann zusammenkomme, bei dem ich mich wirklich wohlfühle und wir auch längere Zeit zusammen waren.

    Ein Muss ist es also für mich nicht. Ich mache es davon abhängig, wie mein Leben weiterhin verläuft.

    Natürlich wäre es schön, aber ich würde nicht heiraten wollen nur um "verheiratet" zu sein.

    Etwas genau vorhersagen kann man im Endeffekt nie und ich möchte nicht von etwas träumen oder sagen "das muss unbedingt sein", wenn man nicht weiß wie sich das Leben gestalten wird bzw. Ich will mein Leben nicht von so etwas abhängig machen.

    In der heutigen Zeit sollte man es sich (meiner Meinung nach) eh zwei Mal überlegen, ob man es auch wirklich möchte.

  • Ich bin bereits seit 8 Jahren verheiratet und mit der betreffenden Person bereits über 13 Jahre zusammen.

    Innerhalb dieser Ehe haben wir gebaut, Kinder bekommen und sind beide beruflich aufgestiegen.

    Eine Ehe ist keine Konservierung romantischer Gefühle, sondern bedeutet viel Arbeit. An sich selbst und mit dem Partner. Wir streiten uns, wir lieben uns. Wir achten aneinander.

    Ob ich noch einmal heiraten würde, kann ich bislang nur mit ja beantworten. Es schafft eine Verbindlichkeit zueinander und vor anderen. Es stärkt für mich und meinen Partner ein Zugehörigkeitsgefühl. Aber das ist meine persönliche Erfahrung.

  • An sich ist es nich unmgölich, ob es aber letzendlich mit meiner Demisexualität und der Abneigung gegenüber Menschen (gebranntmarktes Kind you know) dazu kommen wird.

    Wie schon mehrfach hier erwähnt wurde, sehe ich BIS JETZT auch erst mal nur einen finanziellen Punkt darin.


    Letztendlich würde das dann eher von meiner Partnerin (wenn ich eine haben sollte) kommen, mir ist das persönlich nicht so wichtig, bezogen auf die Liebe, kann ich meine Partnerin genauso ohne Heirat über alles lieben, wie wenn ich mit Ihr verheiratet wäre.

  • Ja, ich will defenitiv heiraten, schon seitdem ich ein kleines Mädchen war. Hab mal voll den süßen Spruch dazu gelesen, denn ich gerne auf meinen Ring graviert haben würde: "Wahre Liebe ist wie ein Ring, und ein Ring hat kein Ende"

  • Ich könnte zwar auch gut damit leben, wenn mein späterer Partner nicht heiraten möchte und fände es nicht allzu tragisch, aber an sich würde ich es schon gerne..

    Zu heiraten ist für mich einfach noch einmal eine andere Art von (öffentlicher) Verbundenheit.

  • Ich weiß gar nicht, wie lange mein erster Beitrag hier her ist.

    Vor Kurzem war ich das erste Mal überhaupt auf einer Hochzeit eingeladen. Sie fand standesamtlich statt und ich dachte bis dahin, es wird unspektakulär: Beide Eheleute unterschreiben ein Stück Papier und sind verheiratet. Aber weit gefehlt, es gab eine schöne Zeremonie. In einem kleinen Raum in einem Dorf wurde eine Zeremonie im Kreise der engsten Verwandten veranstaltet. Man reichte uns vorher Taschentücher, aber ich weine doch nicht deswegen. Als die Braut hereinkam, leise Musik spielte und mein Bruder ihr den Ring überreichte, kamen mir dann doch einige Tränchen.


    Mir war schon immer klar, dass ich mal heiraten möchte. Aber diese Zeremonie hat mir nochmal gezeigt, wie schön es auch ohne kirchliche Trauung sein kann. Letztere kennt man durch amerikanische Filme und teils aus Animes auch zuhauf, aber die standesamtliche steht ihr in nichts nach.

  • Hab Heiraten für mich ausgeschlossen.
    In meinen 32 Jahren hab ich noch keine Ehe miterlebt, die nach ~10 Jahren noch glücklich war. Gibt es bestimmt, aber hab ich einfach nicht erlebt im eigenen Umfeld. Und die paar steuerlichen Vorteile die man hat, find ich überwiegen die Sache nicht wirklich. Klar bin ich für eine möglichst lange Beziehung, möglichst bis zum Lebensende. Ich selbst bin total loyal und hänge an Beziehungen immer fest, sofern es irgendwie aus meiner Sicht Sinn ergibt (ich beende sie aber eben auch, wenn ich merke, dass es irgendwie scheitert und sei es, weil sich das ganze Einseitig anfühlt oder ähnliches). Aber ich halte es irgendwie für unrealtistisch und ich stell mir eine Scheidung als schlimmer vor als einfach eine normale Trennung, zumal mir das eine zu große Hürde wäre. Man weiß halt nie.


    Bin mittlerweile irgendwie auch vom Wunsch weggekommen, dass man mal zusammenzieht oder zumindest hab ich mich damit angefreundet, dass man eine ganze Weile räumlich getrennt lebt (kommt es zum Zusammenzug, würde ich auch auf ein Extrazimmer bestehen, wohin ich mich zurückziehen kann. Das hat mir in meiner letzten Beziehung sehr gefehlt). Dafür wär es mir wichtig, dass man irgendwann zumindest in derselben Gegend wohnt, so dass man sich wenigstens Wochenends sehen kann (bin irgendwie nur Fernbeziehungen gewohnt und selbst meine (ehem.) 8-jährigeBeziehung hat sich nie in eine normale "Nahbeziehung" entwickelt, außer dass ich auch schonmal 5 Wochen bei meinem letzten Freund verbracht hatte).

  • Finde eine Ehe irgendwie unnötig. Wenn ich jemanden liebe brauch ich das nicht vom Statt oder der Kirche besiegeln lassen. Klar hat eine Ehe Vorteile wie Steuern oder auch später Dinge wie Patientenversorgungen etc.

    Aber bin auch kein Fan der Kirche und für mich hat es immer den Kirchlichen Beigeschmack. Auch wenn ich sagen muss das ich diese JAhr auf zwei Hochzeiten von Freunden war und das schön zu sehen war.

  • Finde eine Ehe irgendwie unnötig. Wenn ich jemanden liebe brauch ich das nicht vom Statt oder der Kirche besiegeln lassen. Klar hat eine Ehe Vorteile wie Steuern oder auch später Dinge wie Patientenversorgungen etc.

    Das ist es halt. Für mich ist die Ehe einfach ein staatliches Konstrukt, weil man ansonsten für den Staat zwei sich "fremde" Personen darstellt. Für mich hat Heiraten überhaupt nichts Romantisches an sich. Generell missfällt mir aber auch der Gedanke mich an eine Person zu binden, indem man eben soetwas wie eine Ehe vollzieht. Für mich reicht ein normaler Beziehungsstatus vollkommen aus. Ich bin da vielleicht etwas engstirnig, ist mir aber auch egal. ^^



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    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Heiraten würde ich auch nicht, ich hatte nie das Bedürfnis jemanden zu heiraten und mich zu binden. Ich schätze meine Unabhängigkeit sehr und würde auch nicht gern mit jemand anderen zusammen leben wollen. Klar wäre es schön jemanden zu haben mit dem man mal ein Wochenende verbringen und auch körperliche Nähe austauschen kann, schließlich bin ich auch nur ein Mensch mit normalen Bedürfnissen, aber ich würde keine Beziehung im altmodischen Sinne führen wollen. Ich konzentriere mich die meiste Zeit lieber auf mich selbst und meinen Sohn. Später möchte ich sowieso viel reisen und da kann ich sowas festes gar nicht gebrauchen.

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    Bring forth miracles, to guide the world towards the ideal future.

  • Das kommt drauf an, wie man auch aufgewachsen ist, denk ich. Ich hab viele kennen gelernt als Freundinnen, deren Eltern und Großeltern geschieden sind und nichts von Heiraten halten. Ok, akzeptiert. Das ist die eine Sache. Wenn man aber so aufwächst wie ich teilweise, wo jede Hochzeit pompös, mit viel Tamtam, Party und Feiern verbunden war (mag teilweise auch der Nationalität geschuldet sein), findet es ganz normal zu heiraten.


    Für mich ist und bleibt es ein Ehrentag, genauso wie Geburtstag, Weihnachten, Taufe, Kommunion, Firmung und Konfirmation.


    Also kurz gesagt: Ja, ich will heiraten. Unbedingt. Aus traditioneller, familiärer Sicht und auch, weil ich den Gedanken einfach schön finde. Ich möchte einen anderen Nachnamen, meine Kinder tragen dann auch den Namen meines Zukünftigen. Ich möchte einen Ring. Es ist wie ein neuer Lebensabschnitt.


    Gut manche sagen, dazu brauchen sie kein Stück Papier. Man kann auch so zusammen sein. Ja das ist richtig, stimme ich zu. Kann ja jeder machen, wie er möchte.


    Ich freue mich aber dafür sehr auf den Tag, wenn ich mit meinem Vater und mit meinem schönen Brautkleid nach vorne zum Altar gehen darf. *.*


    Manche denken jetzt bestimmt, omg wie freaky, ja aber so kenne ich das halt von den Hochzeiten, wo ich schon dabei war :) 😀


    Liebe geht raus an alle aus der ACG 💘

  • Heiraten? Sicher doch; Sugar Mommys aufgepasst:


    Ich bin stubenrein, kann mich ein paar Stunden unkompliziert still beschäftigen und bei Begrüssungen gebe ich ganz selbstständig stets das schöne Händchen. Bei gesellschaftlichen Anlässen bin ich, wenn frisch geschoren, rasiert und sauber eingekleidet halbwegs herzeigbar, und in der Lage, jede Art von gesprächlichen Mienenfeldern durch ganz einwandfreies Lächeln und Winken zu umgehen. :sir:


    ....


    Man kann mich aber notfalls auch mieten; So ist es nicht, denn je nach Mensch ist Heirat auch nur ein Wort, genau wie Liebe oder Freundschaft. Kann ebenso gut Vieles bedeuten wie Garnichts.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Das könnte Glatt als Vorstellung in Herzblatt durchgehen^^


    Back to Topic: In meinen Augen ist ein Heirat mehr kann als muss. Wenn man eine Lebensgemeinschaft eingehen will, braucht man diese Stück Papier eigentlich garnicht. Schaut natürlich in den Augen der Familie und des Finanzamtes etwas anders aus

  • Wenn man die richtige Findet mit der man sehr lange zusammen ist,es auch passt ist es schön die ehe eingehen.

    Bei uns Südländern ist es normal das die Ehen sehr lange halten“bei uns in der Familie/Bekannten aus meiner Heimat halte Ehen 90% in den meisten fällen das ganze Leben das sie mit dem gleichen Partner/in verheiratet sind +mehr Kinder hat.


    Außer einer der beiden ist ein ein mieses Schwein der dem Partner betrügt,schlägt,misshandelt ,belügt und vieles mehr dann trennen sich die Leute.

    In meiner Heimat ist das ganz normal das die Familie einen hilft, bei Problemen versuchen sie helfen das es nicht wegen Kleinigkeiten zur Scheidung kommt,bei uns ist die Familie noch sehr wichtig +man kümmert sich um kranke,alte angehörige (pflege)bis zum tot.


    Meine Mutter war mit meinen Vater (er starb ende 2019) 48 Jahre Verheiratet! Das ist in Südlichen Ländern ganz normal das Ehen sehr lange halten hier im Westen trennen sich leider die Paare wegen jede Kleinigkeiten+wissen die Ehe einfach nicht zu schätzen oft reicht nur 1 Wort schon kickt man dem Partner/in was man normal leicht aus der Welt schaffen kann.


    Ich würde gerne Heiraten wenn ich wieder die richtige finde (falls ja jemals wieder passiert )': )die es mit mir ehrlich meint dazu treu,nicht lügt betrügt,abzockt! mit der man alt werden kann.


    Im Westen schätzen viele nicht die Ehe man will sich auch nicht binden ,sondern eher frei sein was sich im alter rächt (krankheit)wenn du keinen Partner oder Kinder hast die sich um einen kümmern und man alleine ist!wenn ich mir aber hier die Jugend anschaue ist Hopfen und Malz verloren.


    Ich könnte noch soviel für die Ehe sagen aber das wird zuviel will keinen hier damit nerven :w00t:

  • hier im Westen trennen sich leider die Paare wegen jede Kleinigkeiten+wissen die Ehe einfach nicht zu schätzen oft reicht nur 1 Wort schon kickt man dem Partner/in was man normal leicht aus der Welt schaffen kann

    Dein ganzer Beitrag und besonders dieser Satz ist ein bisschen sehr überspitzt und pauschalisiert, oder?

    Statistiken zeigen wahrscheinlich (ich habe nicht extra geprüft), dass tendenziell weniger Ehen geschlossen und mehr Ehen geschieden werden als "früher" (TM), das liegt aber an diversen Faktoren.

    Ich würde nicht wagen, über Ehen anderer zu Urteilen. Woher will ich wissen, was die Trennungsgründe sind? Und was Kleinigkeiten sind und was nicht kann man als Außenstehender auch nicht immer beurteilen.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Im Westen schätzen viele nicht die Ehe man will sich auch nicht binden ,sondern eher frei sein was sich im alter rächt (krankheit)wenn du keinen Partner oder Kinder hast die sich um einen kümmern und man alleine ist!wenn ich mir aber hier die Jugend anschaue ist Hopfen und Malz verloren.

    Jetzt nicht speziell gegen dich, sondern meine allgemeine Meinung:


    Zum Glück leben wir in Deutschland nicht mehr in einer Gesellschaft, in der man als Kind schon versprochen wird oder in denen man zur Heirat gezwungen wird und man als Frau Kinder bekommen hat usw ... Es bringt einfach Vorteile mit sich selbst entscheiden zu können was man möchte und was nicht und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass man dark und edgy ist und keinen an sich ran lässt. ^^


    Außerdem finde ich es auch pauschalisierend wenn man sagt, dass man sich im Westen wegen jeder Kleinigkeit trennt. Also Trennungen sind immer schwierig, egal um welche es sich handelt. Und wenn man aus einer Missbrauchsehe stammt, dann kann man glücklich sein wenn es zur Trennung kommt, denn viele bleiben in ihren Ehen drin weil sie keinen Ausweg aus der Situation sehen und Hilfe brauchen. Bei vielen sinds dann auch andere Gründe, z.B. hat man sich auseinander gelebt oder einen neuen Partner gefunden. Man weiß es nicht, aber ich würde darüber keinesfalls judgen.


    Ich finde den Begriff "Generation Beziehungsunfähig" übrigens auch einfach nur Müll. Die Zeiten haben sich einfach geändert und man kann es so finden wie man möchte. Die Gesellschaft als Ganzes trägt aber dazu bei und nicht immer die Jugend die keine Werte mehr hat oder bla bla. ^^''



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