Das ist sicherlich möglich, aber ich glaube nicht, dass das für die meisten der Hauptgrund ist, der Ehe eher negativ eingestellt zu sein. Viel mehr bin ich der Ansicht, dass die Mehrheit sehr schlechte Erfahrungen aus ihrem Umfeld gemacht und dadurch eine Art von Trauma mitgenommen haben, die sie dazu anregt, eine Heirat im düsteren Licht zu sehen.
Kann ich nur so unterschreiben und selbst ich ziehe mich da nicht ganz mit raus, mein Umfeld ist nicht gerade das geilste und gerade so Dinger wie frühes Eheaus, wegen Betrug und Co. ist keine Seltenheit (wie gesagt bei mir im Umkreis).
Selbst hat man dann noch schlte Erfahrung gemacht und das aus Gründen wo man sich denkt "WAS?" oder noch besser, Personen verlassen einen ohne die Eier/Eierstöcke in der Hose zu haben und einem zu sagen warum, ob es wirklich schlussendlich an einem selbst liegt.
Da hab ich persönlich weniger Lust zu heiraten, einen schönen Tag zu haben, mir die scheiß Worte von wegen "bis dass der Tod uns scheidet" anzuhören und nach ein paar Jahren ist man im schlimmsten Fall wieder alleine, Scheidungsdrama ist auch keine schöne Sache, kenne ich von zwei Kollegen und wenn man dann noch zu allem übel sensibler ist, reit sich dieser Tiefschlag zu den anderen Tiefschlägen mit einer ganz anderen Geschmacksnote noch dazu.
Gerade die Gründe die man mir hier und da mal genannt hat (wie gesagt keine Eier/Eierstöcke (no Homo) sind Gründe wo ich mir dann auch denke, ahjo findeste den nächstbesten, der dann ne passende Nase hat, den bevorzugst du dann auch imm schlimmsten Fall. ^^"
Meine Gegend ist halt auch sehr sehr sehr oberflächlich gestrickt, da trennt man sich halt auch mal von Personen, weil die Hupen größer und schöner sind als bei der jetzigen Frau, weil der Mann eher nach Brat Pitt aussieht usw., nachher darf man sich noch anhören "ja ich hab ne schönere Hackfresse als dich gefunden" (so scheiße es klingen mag). ^^"