ॐ Namasté ♥

  • Einen wunderschönen guten "Morgen" zusammen :)
    wie schon viele vor mir, stelle ich mich kurz vor:


    Mein Name ist Flo, ich bin 26 Jahre alt und über den Daumen gepeilt mein halbes Leben von Japan begeistert.
    Begonnen hat alles wie bei bestimmt jedem hierzulande schon in Kindestagen mit Anime-Serien und/oder Manga.
    Derzeit muss ich jedoch gestehen, weder großartig Animes anzuschauen, noch Mangas zu lesen (was, wie ich hoffe der Community kein Dorn im Auge sein wird ;x).
    Viel mehr fixiert sich mein Interesse am japanischen mittlerweile auf Traditionen, Lebensweise und Kultur (fernab des Comic & Cartoon-Booms).
    2013 kam mir die Ehre zuteil, selbst 2 Wochen in Tokyo zu verbringen. Seitdem hat sich meine Ansicht diesbezüglich ein wenig über den "Tellerrand" hinaus gerichtet. :)
    So viel dazu.
    Sonstiges:
    Über Umwege habe ich vor etwa zwei Jahren meinen Weg zum Buddhismus gefunden.
    Seit November letzten Jahres bin ich Novize des Vajrayana (Diamantweg Buddhismus).
    Seit Anfang diesen Jahres studiere ich parallel zu meiner Arbeit buddhistische Lebensführung und Psychologie.
    Hobbies beschränken sich bei mir auf Poetry-Slamming, Lesen, und ... ja: auch Zocken (E.V.E.-Online) :)


    Bei Fragen bezüglich meiner Wenigkeit oder dem ein, oder anderen Inhalt dieses Beitrages könnt ihr natürlich gerne schreiben. :)


    Auf eine gute Gemeinschaft


    Achtsam, liebend & respektvoll


    ~ Flo








    <3

  • Klingt recht interessant!


    Was macht man denn als angehender Buddhist so? Hab nur das Bild von den meditierenden Mönchen im Kopf. Ist dem wirklich so, oder ist das nen Vorurteil?


    Poetry Slam is super! Lass mal was hören! Bzw, gibts vllt Videos zu sehen? :D

    Time waits for no one. ~

    Track the past, order the present and design the future.

  • :) Man lernt die Dinge zu sehen wie sie sind. Ohne den Schleier von vergänglichen Dingen vor den Augen zu haben. Sicherlich ist das in einem Land wie Deutschland, wenn man Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft ist recht schwer, da man ständig mit Dingen konfrontiert wird die den Geist ablenken, aber es ist möglich. Angehend ist die Selbstfindung der erste Schritt. und das ist eine Herausforderung die ihres Gleichen sucht. Sein eigener Lehrer und Schüler zu sein... das ist schwerer als es sich anhören mag.
    Punkto Mönche: Da gibt es ganz gravierende Unterschiede. Ich sage mal als Europäer Buddhismus zu praktizieren und nebenher seinen Teil zur "Gesellschaft" beizutragen ist natürlich nichts im Vergleich zu den Mönchen in Tibet oder Thailand, die streng nach der Regel leben, aber ja sie rezitieren genauso Mantras zur Versenkung wie die Brüder und Schwestern im Rest der Welt (und erfüllen damit zumindest teils das Klischeebild).
    Videos gibt es noch keine :) habe bisher erst an 4 Slams teilgenommen, schreibe aber schon ewig und besuche dafür viele.
    Kann gerne mal etwas aufnehmen oder hier posten, wenn du magst :)


    Vielen Dank Autumn Cross :)
    ging der Weg eher in die esoterische Richtung, wenn ich die Frage stellen darf?

  • Aufgrund der Tatsache das der Weg in Süddeutschland Fuß gefasst hat wäre meine letzte Vermutung auf Theravada zu schließen. :)
    Oder Erfahrungen im Ausland. :)


    Die Frage stellt sich, ob wir hier überhaupt vom Buddhismus reden, oder ob es bei dir in Richtung Hinduismus oder Jainismus ging :)
    Ich merke es wird Zeit für Schlaf xD
    Zu viel Denken ist auch nicht immer gut :')

  • Hallo und herzlich willkommen hier bei uns =)
    Welche Anime und Manga magst Du denn so? ^^


    Wow, ich wusste gar nicht, dass man bei uns hier quasi Teilzeit-Mönch der Buddhisten werden kann ^^ Klingt echt interessant und ich muss gestehen, dass ich die Buddhisten für ihre friedliebende Art sehr mag - allen voran natürlich der Dalai Lama und besonders eben den 14. Dalai Lama den ich persönlich sehr hoch schätze =)

  • Wünsche dir auch viel Vergnügen. Irgendwann will ich auch mal nach Japan. Ist bestimmt interessant. ^^