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Milchstraße - die ersten Versuche

  • Simitar
  • 15. Juli 2024 um 20:47
  • 137 Zugriffe
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Milchstraße - die ersten Versuche

In einer klaren (und verdammt kalten) Nacht im Mai, als ich mal wieder draußen war um mir die Sterne anzuschauen und sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich dann mal wieder ganz zart das Band der Milchstraße am Himmel. Mir kam dann die spontane Idee "scheiß drauf, versuchst mal". So habe ich mich dann an zwei verschiedenen Nächten mit der Kamera rausgestellt und habe Fotoreihen mit unterschiedlichen ISO Einstellungen gemacht. Das waren nun meine ersten Versuche die Milchstraße abzulichten, mit dem Ziel das "Band" am Ende zu sehen. Mein Standort, also mein "Terrassenobservatorium", ist denkbar ungünstig (Kleinstadt, Lichtverschmutzung) und die Tages- bzw. Nachtzeiten waren auch eher suboptimal, denn Mitte Mai bleibts bekanntlich lange hell und der Zeitraum mit wirklich Nacht, also reichlich dunkel, ist auch eher kurz. Und dann sollte die Milchstraße ja auch noch irgendwie zu sehen sein, also möglichst hoch am Himmel und nicht verdeckt.

Nun hatte ich dann meine Bilder auf der Platte und war am überlegen wie ich denn Ergebnisse rauskitzeln kann. Und wie das nunmal so ist, wenn ich anfange zu überlegen....vergesse ich das ganze dann erstmal und entdecke die Bilder erst später wieder. Normalerweise nimmt man für Milchstraßenfotografie dann Einzelbilder und bearbeitet die entsprechend - das habe ich auch noch vor. Da ich aber vor kurzem mal wieder ein wenig mit Sequator gewerkelt habe und ich, wie es der Zufall so mit sich brachte, auch Bilderreihen angefertig habe, dachte ich mir: "scheiß drauf, nimmst mal Sequator und lässt mal ein paar Bilder zusammenwurschteln". Also habe ich dies dann auch getan und hab je 10 Bilder mit den unterschiedlichsten Programmeinstellungen in Sequator zusammenrechnen lassen. Sequator bietet die Vorteil, das es Lichtverschmutzung durch Beleuchtung oder Dämmerung recht gut herausfiltern kann und das Rauschen durch hohe ISO recht gut herausrechnet. Allerdings ist das Programm für diese Aufgabe (also großflächig, ohne Nachführung) eher nicht so gemacht (oder ich hab die passenden Einstellungen noch nicht getroffen), wie man auch an den Rändern sehen kann, und auch das mit der "Vordergrundmaske" war trotz penibeler Zeichnung eher mäßig (Unschärfen um die Bäume). ABER, mein Minimalziel, dass Band der Milchstraße abzubilden, habe ich fürs Erste erreicht.

Die beiden Bilder sind nun dieses erste Ergebnis meiner Milchstraßenversuche. Direkt aus Sequator, ohne weitere Bearbeitung (nur etwas zugeschnitten, skaliert und die Farbbalance angeglichen). Da die Bilder weiterhin brav auf meiner Platte parken, werde ich demnächst mal schauen was sich da mit Sequator oder Siril und vielleicht weiterer Bearbeitung noch rauskitzeln lässt. Auch werde ich mich dann nochmal an die Bearbeitung der Einzelbilder wagen. Zudem werde ich mich um mehr Bildmaterial zur Milchtrsaße bemühen (man kann ja nie genug haben!) und für mögliche künftige Stackinggeschichten mal Versuche mit meiner mechanischen Nachführung starten.

Erstmal stehen demnächst aber die Andromedagalaxie (dann aber mit Tele) und die Perseiden an. Und generell muss ja auch das Wetter mitspielen, dieses Jahr war es bis jetzt oft eher mau. Ich hoffe das ändert sich dann im Hochsommer mal...

Bild 54 von 58

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Informationen

Dateiname
mw1-7.jpg
Aufnahmedatum
11. Mai 2024 um 04:42
Datum hochgeladen
15. Juli 2024 um 20:47
Bildmaße
1.852 × 1.301 px
Dateigröße
4,83 MB
Kameramodell
Sony ILCE-6000
Belichtung
100/1 s
Blende
f/2.7999999523163
Brennweite
18mm
ISO-Empfindlichkeit
6400
Blitz
Blitz nicht ausgelöst, Erzwungener Blitz

Kategorien

  • Schnappschüsse

Tags

  • Astrofotografie
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