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Andromedagalaxie (M31)

  • Simitar
  • 21. September 2025 um 23:46
  • 43 Zugriffe
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Andromedagalaxie (M31)

Freitagabend war es dann auch soweit, ich konnte mein kleines Seestar auch in der Nacht testen - eine weitgehend klare Nacht hat es möglich gemacht. Insgesamt habe ich in der Nacht, bis dann doch irgendwann Bewölkung aufkam, drei Ziele angefahren und damit mein Gerät getestet. Das erste Ziel war die Andromedagalaxie (M31, NGC 224), die uns nächstgelegene Spiralgalaxie, etwa 2,5 Mio. Lichtjahre entfernt. Die Andromedagalaxie, bzw. ihr Kern, ist bei guten Bedingungen, also bei wenig Lichtverschmutzung, auch freiäugig als schwacher nebeliger Fleck im Sternbild Andromeda, unterhalb von Kassiopeia, zu sehen.

Um die Galaxie gänzlich auf das Bild zu bekommen, musste ich das Bildfeld des Seestars rotieren und habe es etwas vergößert. So entstand dann ein Mosaik aus irgendwas um die 320 Bildern mit je 10 Sekunden Belichtungszeit, bzw. an die 54 Minuten Gesamtbelichtungszeit. Die eigentlich Aufnahmezeit betrug irgendwas um die 2,5 bis 3 Stunden, allerdings wurden hier einige Aufnahmen direkt herausgefiltert. Das Bild hier ist das vom Seestar bzw. der App selbst gestackte Bild, welches ich noch mit GraXpert, Siril und Gimp nachbearbeitet habe. Auch diese Nachbearbeitung war eine Testgeschichte, da ich die Programme noch nicht oder noch nicht so genutzt habe.

Insgesamt ein schönes Bild (auch die Version "straight out of telescope" - siehe Link unten), bei dem neben den schönen Nebelstrukturen auch die Begleitgalaxien M32 (die "neblige Kugel" unterhalb von M31) und M110 (oberhalb von M31) gut sichtbar sind. Auch ist das Bild ein gewaltiges Update zu meinem ersten Andromedabild, welches ich mit meiner Kamera unter ständigem manuellem Ausrichten angefertigt habe (ebenfalls siehe Link unten). Das kleine 500€ Seestar hat da etwas zustandegebracht, für was man im Normalfall gut das doppelte an Geld investieren kann, wenn nicht noch viel viel mehr. Da brauchts ne gute Kamera, nen gescheites Objektiv oder ein entsprechendes Teleskop, das alles mit Nachführung und und und. Auch der Zeitfaktor ist da interessant. Normale Ausrüstung muss man zeitintensiv auf- und einstellen. Das Seestar stellt man hin, verbindet es mit dem Smartphone und lässt es machen. Anschließend kann man sich dann am fertigen Bild erfreuen oder das Raw-Bild nachbearbeiten oder die Einzelbilder auch selbst stacken.

Für mich hat sich die Investition jedenfalls gelohnt. evtl gönne ich mir irgendwann auch noch den größeren Bruder (oder ggf. auch weitere Seestars von ZWO, da sollen ja noch andere kommen), welcher dann mehr Öffnung und Brennweite und somit mehr Details und Vergrößerung (interessant für kleinere Objekte) liefert.

In der gleichen Nacht habe ich noch die Dreieckgalaxie und die Plejaden "angefahren" - jeweils um die 30-40 Minuten. Die Bilder dazu folgen in den nächsten Tagen. Für mehr blieb wegen aufkommener Wolken und nachlassendem Akku keine Zeit mehr. Sobald sich mal wieder eine klare Nacht ergibt, mache ich dann weitere Aufnahmen...es gibt noch soooooo viele Ziele und die bereits "abgehakten" möchte ich auch noch mal länger belichten um zu schauen ob und was man ggf. noch herauskitzeln kann.

Links:

Erster Versuch von mir mit Kamera

Bild straight out of telescope

Bild 63 von 64

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Informationen

Dateiname
Stacked_324_mosaic_M 31_10.0s_IRCUT_20250920-003544_GraXpert_Siril.jpg
Datum hochgeladen
21. September 2025 um 23:46
Bildmaße
2.028 × 1.139 px
Dateigröße
1,01 MB

Kategorien

  • Schnappschüsse

Tags

  • Astrofotografie
  • Andromeda
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