Habt Ihr schon einmal Drogen probiert und wenn ja, welche?

  • Mit den illegalen Drogen habe ich nie Erfahrungen gemacht und verspüre auch keinen Drang danach. Rauchen und Alkohol habe ich mal probiert aber es schnell wieder gelassen. Es klingt vielleicht naiv oder blöd, aber es schmeckt mir einfach nicht. Ebenso geht es mir mit Kaffee, kann dem Gesöff nichts abgewinnen. Mein einziges Laster in diesem Sinne ist Süßes. Ich kann dem einfach nicht widerstehen. :verliebt:


    Das soll aber nicht heißen, dass ich Andere dafür verurteile. Wer gerne trinkt oder raucht, soll das gerne tun, es ist jedem selbst überlassen, denn ich denke jeder ist in einem Alter, um selbst zu wissen ob es gut für ihn ist oder nicht. Ich komme gut damit klar, wenn andere in meinem Beisein ihr Bier oder anderen Alkohol trinken, solange sie es auch akzeptieren, dass ich eben keinen trinke. Leben und Leben lassen. :keineahnung:

  • Zigaretten, Alkohol, ja.


    Wenn man an die illegalen denkt habe ich ein paar Mal Gras geraucht, dabei aber nur selten wirklich was gespürt, daher auch keinen Bedarf. Bringt mir nichts. Und in recht jungen Jahren kam eine Freundin mal auf die Idee mich anzustacheln und in einer Art "Eigenexperiment" GHB zu nehmen, was auch immer uns geritten hat.
    Ab und an kam mir schonmal der Gedanke, bzw. das Interesse auf, die Wirkung von anderem Zeug erleben zu wollen, aber da ich mir ziemlich sicher bin dass das bei mir in die Hose geht, wurde und wird der immer schnell verworfen.

  • Also ich habe leider den Geschmack an Drogen gefunden vor 10 Jahren aber mittlerweile bin ich weg davon (seit 4 Jahren) unter anderem wegen meinem Partner sogar aufgehört zu Rauchen aber das erst seit ein paar nem halben Jahr ca. Es war aber nur Cannabis dauerhaft und einmal peppen(billig Cocks) und dazu noch regelmäßig Alkohol. Das Anzeige was mich süchtig machte war die Kreativität die dadurch bekam und man hat Musik intensiver gespührt aber Ansich ist es nichts besonderes. Also ich rate von ab weil bei dauerhaften Konsumieren von diesen Sachen wird einem alles egal zumindest ging es mir so und darunter hat meine Gesundheit etwas gelitten. Es ist es einfach alles nicht wert.

    Da kann man mit sein Freunden auf Party gehen und man hat den gleichen Effekt nur gesünder.

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  • Kaffee und Zigaretten. Kaffee versuch ich zu reduzieren und Zigaretten hatte ich aus purer Langeweile mal zwei Jahre zwischendurch geraucht. Irgendwann kam der Gedanke, dass man viel Geld dafür ausgab, damit es einem schlechter geht. Diese Rechnung ging für mich nicht auf. Hab ich halt wieder aufgehört. Und ich habe nach einer Feier von einem Bekannten mal ein paar Züge von seinem "Rasen" gezogen. War nicht so gut. Erst entschied ich mich, hinzuknien. Dann lieber hinlegen. Liegen war gut... Nach etwa sechs Stunden war wieder alles okay. Entweder war es die Mischung mit dem Alkohol oder die Tatsache, dass das Zeugs mit irgwendwas behandelt war. ^^ Nur der Gedanke: Wenn "Dies" "Das" ausgelöst hat, dann ist das nicht so meins.


    Ich bin mal gespannt, wie unser Nachwuchs irgendwann mal mit dem Thema umgeht.. o.o Ein bisschen nervös bin ich schon bei dem Gedanken daran. ^^ Vor allem auch, weil ich - neben genug Leuten, die das Thema so verantwortungsbewusst wie Möglich behandeln - genug Leute kenne, die ihr Leben wegen solchen Dingen nicht mehr im Griff haben und sich auch nicht mehr helfen lassen wollen. Schade eigentlich..

  • Als Grundschüler hab ich mal an ner Kippe gezogen. War kacke. Sonst nehme ich keine Drogen. Auch kein Alkohol. Ich stand sogar schon mal vor der riesen Möglichkeit, mir Cannabis einzuverleiben. Wortwörtlich. Aber ich sah darin keinen wirklichen Sinn für mich. Ich lebe also "Straight Edge". Ich wusste gar nicht, dass es für diese Lebensweise eine Bezeichnung gibt.

  • Ich trinke absolut keinen Alkohol, hatte aber für einen sehr langen Zeitraum ein ausgewachsenes Problem mit Amphetaminen, in Form von sogenanntem "Pep", welches ich mir zumeist als Paste besorgt, getrocknet und entsprechend durch die Nase gezogen hab. Mittlerweile habe ich dieses Problem allerdings in den Griff bekommen, da ich mir mittlerweile wohl einfach auch eingestehen muss, dass ich keine 20 mehr bin und diese ganze Feierei langsam an meiner körperlichen Verfassung zehrt. Ich hatte auch mal eine Phase, in der ich öfter LSD genommen habe, aber das ist eigentlich keine Substanz mit ausgeprägtem Abhängigkeitspotential, da die Erfahrungen damit entsprechend anstrengend verlaufen können und ich deshalb nicht weiß, ob die Bezeichnung "Drogen" für die Psychedelika gerechtfertigt ist... Das Rauchen habe ich mir allerdings schon lange abgewöhnt, gekifft habe ich früher ebenfalls, was mir allerdings nie sonderlich gut gefallen hat.

  • Wenn ich mal mit Freunden irgendwas mache, dann brennt schnell mal ein Joint. Oder der Vierte - am Abend.

    So ist es auch bei mir und meinen Freunden. Am Abend entspannt nen Joint rauchen, ist tausend mal besser als sich zu betrinken.



    Aber generell gibts viele Kiffer hier in meiner Gegend. Geht man mal abends ab 20 Uhr oder später an bisschen ruhigere Orte um zu spazieren riechts sofort überall nach Gras.

    Und genau so ist es auch bei uns, wenn man bei uns in die nächste Stadt fährt wirst du alleine am Bahnhof 5 mal angesprochen ob man nicht was kaufen will.



    Zum eigentlichen, ich habe früher Alkohol getrunken habe aber mittlerweile begriffen das es sinnlos ist da man sich davon nur schlecht fühlt.

    Cannabis rauche ich hin und wieder immer noch, zwar nicht mehr so häufig aber es hilft gegen die schmerzen und bringt einen runter, halt das genaue Gegenteil zu Alkohol.(da fragt man sich warum Alkohol legal und Cannabis Illegal ist..)

    Pep habe ich auch einmal probiert, aber da ist es bei einem mal geblieben.

    Sonst habe ich eigentlich nichts mit Drogen am Hut.

  • Ja, sehr viele sogar. Ein paar meiner alten Schulfreunde und ich wollten uns einfach mal mit der kompletten Materie auseinander setzen, deshalb ist die Liste relativ lang, aber na schön: Gras, Pilze, LSD, MDMA, Xanax, Crystal, Haschbrownies, Diazepam, Ritalin, Ketamin, Khat und halluzinogenen Honig.

    Das meiste davon haben wir zusammen genommen und unter "Aufsicht". Wir wollte unsere eigenen Erfahrungen sammeln. Abhängig ist von uns momentan auch keiner, soweit ich weiß.

  • @chaosd 
    Xanax heißt eigentlich Alprazolam und ist ein Medikament das gegen Angst- und Panikstörungen eingesetzt wird.


    MDMA (auch unter "Ecstasy" bekannt) ist die Abkürzung für die chemische Bezeichnung 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin.

    Ist soweit ich weiß eine künstlich-hergestellte Droge. Allerdings ist das, was man heutzutage als MDMA bekommt, wohl weit entfernt vom echten MDMA der 80er und 90er und sei wohl stark gestreckt. Aber kenne mich da nicht wirklich aus, kann nur sagen was ich so gelesen habe.


    Codein ist ein natürlich vorkommendes Opiat, das eigentlich als Schmerzmittel oder Hustenstiller verwendet wird.

    _______ Jack of all trades, master of none.

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  • Alsoo @chaosd zur Wirkungsweise:

    Es ist relativ schwer den Effekt, bzw. Rausch von gewissen Drogen zu beschreiben.

    Zumal jeder eine leicht andere Wahrnehmung hat und man selbst mit einer genaueren Beschreibung sich kein wirklich realistisches Bild dazu machen kann.

    Ich meine versuch jemandem, der noch nie betrunken war, einen intensiven Alkoholrausch zu beschreiben.

    Klar wird einem schwindelig, man bekommt nen Tunnelblick, etc. - aber erst, nachdem man selber solche Erfahrungen gemacht hat, kann man sich genau vorstellen wovon die Rede ist.


    Jedoch kann man schon die Substanzen in der Wirkungsweise unterscheiden.


    "It will take more than head games to stop me!"

  • Ich habe schon mal Cannabis geraucht, was für mich ehrlich gesagt keine Droge ist. Doch ich habe damit aufgehört und muss sagen wenn ich könnte und wollte hätte ich wieder angefangen. Aber ich Habe aufgehört zu rauchen, zu trinken und zu Kiffen. Ich bin ein Cleaner Mensch.

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  • Ich habe ab und an mal Phasen wo ich kiffe, (sonst aber keine anderen Drogen) jedoch normalerweise nur, wenn ich grade eine stressige Zeit durch mache. Aktuell nehme ich nichts zu mir und das wird wohl auch ne Weile so bleiben, da ich in meiner letzten "Kiffer Phase" fast meinen Führerschein verloren hab :rolleyes:Natürlich bin ich nicht während eines Rausches gefahren, sondern mehrere Stunden danach und sogar die Polizisten, die mich angehalten haben, (waren nicht viel älter als ich selbst) meinten, dass meine Fahrweise nicht auffällig war. Wurde angehalten, weil mein Auto voller Gras und Matsch war, da ich im Feld gechillt habe und irgendwelche Idioten auf einem öffentlich Platz die ganzen Grünflächen kaputt gefahren haben und ich somit verdächtig war. Und weil das noch nicht genug Pech war, war mein Beifahrer noch immer Dicht, weil er ohne mich noch einen geraucht hat und somit wurde ich auch getestet und war natürlich positiv. X/

    Generell finde ich kiffen nicht schlimm, man sollte sich jedoch kontrollieren können und man muss von sich selbst wissen, ob man anfällig für Abhängigkeiten ist. Ich habe z.b. nie Probleme damit von heute auf morgen, auch für mehrere Jahre, aufzuhören (wenn es sein muss auch auf ewig), einer meiner besten Freunde dagegen, kommt kaum davon los.

    Außerdem kann man natürlich auch von Cannabis, bei Überkonsum, einen "badtrip" haben. Bei mir ist das einmal vorgekommen, als ich eine down Phase hatte, in der es mir total beschissen ging. Während des badtrips hatte ich einen inneren Konflikt mit mir selbst (also quasi zwei Persönlichkeiten, in meinem Kopf, die mit einander Diskutiert haben). Das war auch echt ein komisches Gefühl, kam aber glücklicherweise seitdem nicht wieder vor! :wacko:


    Und als abschließenden Satz, weil es so schön ist: Finger weg von Drogen! ^.^:-P

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken

  • Also eigentlich nur Alkohol und Weed ?


    Von Alkohol versuche ich mittlerweile getrost die Finger von zu lassen, da es für mich zu den gefährlichsten Drogen gehört. Außerdem hat es mir zu viele Kalorien ?


    Weed habe ich nur zweimal gehabt. Dabei bleibt es wohl aber auch, weil es einfach nur abartig riecht und auch schmeckt. Den Geschmack hat man Stundenlang im Mund.


    Beim ersten Mal Weed rauchen waren es 2 Züge. Hab ein bisschen was gemerkt, aber war nichts Weltbewegendes. Beim zweiten Mal war es schon deutlich mehr und da hab ich dann auch mal den Effekt gemerkt. Leider war mir mehr übel als alles andere, hab dann bis heute die Finger davon gelassen ?

  • Nein, mit Drogen habe ich mich nie beschäftigt.

    Alkohol mag ich nicht, Rauchen finde ich fürchterlich und sonstige Drogen habe ich schlicht nie probiert.


    Soll nicht heißen, dass ich irgendwie besonders charakterstark wäre oder derlei.

    Es war einfach nie ein Thema für mich...

  • Als harter Kerl habe ich schon mal eine Zigarette geraucht, bzw. nur einen kleinen Teil der Zigarette, bevor ich am husten durch den Rauch fast verreckt wäre. xD

    Also Zigaretten kann ich nichts abgewinnen. :P


    Cannabis, wäre mal interessant, aber wen möglich nicht in Form von rauchen, mal sehen wie sich das auf meine Gesundheit auswirkt (ob ich ruhiger werde, bzgl. meiner Nerven).


    Ansonsten Alkohol klar, die Phase habe ich als "cooler" Teenager auch schon durchgemacht, mittlerweile trinke ich aber auch den nicht mehr, ich habe in meiner Familie und Umfeld ganz viele Leute, die mit tagtäglich zeigen, warum man kein Alk trinken sollte...


    Sonst habe ich noch nichts genommen und habe es auch nicht weiter vor, ich bin was das angeht ein richtiger Schisser, der sofort Angst hat, in Abhängigkeit zu rutschen oder dass die Drogen so extreme Wirkungen haben, dass Sie meinem Körper stark schaden (also sofort).

  • In meiner Jugend in den 90ern habe ich recht viel THC konsumiert, angefangen mit Gras durch einen Joint, später dann (weil kein Gras verfügbar war) mehr Haschisch oder auch Shit/Pice/Schoko (jeder nennt die gepressten braunen Platten anders) durch Bong/Blubber oder mit abgeschnittener Cola-Flasche in einem Eimer und natürlich meine selbst gebastelte Pfeife aus einem gebrochenem Fahrradrahmen :rice-laugh:


    Ein einziges Mal habe ich auch Magic Mushrooms probiert, mit einer Freundin, im Spätsommer, unter freiem Sternenhimmel in einem gemähten Kornfeld. :rice-heart:

    Das war schon eine interessante Erfahrung, chemische Substanzen habe ich aber nie zu mir genommen, da war und bin ich eisern.

    Auch beim Alkohol hat mein Konsum stark nachgelassen. Damals war ich auf vielen Partys, hatte auch schon ein/zwei Mal nen Filmriss. Da mir Bier aber nicht sonderlich gut schmeckt (zum Glück?) habe ich nie welches im Haus. Sicher, auf ner guten Party schmeckt mir heute auch mal ein frisch gezapftes, aber ich erwische mich dann doch schnell mit RumCola. Aber eben nur bei besonderen Anlässen. Ich glaube im Jahr 2020 habe ich bisher nur 2 Radler getrunken ^^


    Das Gefühl wie viel man wovon verträgt, kommt erst mit der Zeit. Ich persönlich würde THC dem Alkohol vorziehen, denn ich habe einige gute Menschen durch Alkohol in einem ganz anderen Licht kennengelernt. Sicherlich darf man auch nicht zu viel Kiffen. Die Menge macht die Droge.


    Lasst die Finger von Chemie! :rice-thumbs-up-big:

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Naja, manchmal gibt es Phasen wo ich etwas mehr trinke.. Eher just for fun. Momentan ist diese Phase vorbei, daher trinke ich nur an "besonderen" Anlässen.

    Dann halt eben Shots oder gemischten Vodka. Und süße Mischen. Alles andere find ich ekelhaft. Wie z.B. Bier, Tequila, Barcardi, Jacky etc. <X


    Ich rauche Zigaretten... Es ist meine dümmste Angewohnheit würde ich mal so behaupten... Wollte schon oft aufhören... X/ Rauche wieder mehr, als vor nem halben Jahr... Ich ziehe Gras vor! Selbst wenn man es übertreibt, schläft man einfach länger und man wacht ohne Kater auf. Ich rauche zu 98% mit Freunden. Da ich eher der "Gesellschaftsraucher" bin und es einfach witziger und unterhaltsamer ist. Finde ich.


    "Chemie", habe ich vor 7 oder 8 Jahren ein einziges Mal probiert. Es war nichts heftiges. Trotzdem brauche ich das Zeug nicht. Andere Chemische Substanzen brauchen mir nicht unter die Augen kommen. Da ich Angst habe hängen zu bleiben. Weil ich mir einige Menschen als Beispiel nehme, warum ich die Finger davon lassen sollte.

  • Als ich drei Jahre alt war hatte ich mal aus kindlicher Neugier an der Tabakpfeife meines Großvaters gesaugt. War nicht so toll gewesen. Sporadisch zu bestimmten Anlässen hatte ich mal ein Bier mitgetrunken. War aber nie wirklich mein Ding gewesen.


    Das war es aber auch schon und ich habe auch nicht vor meinen Erfahrungshorizont in der Hinsicht weiter auszuweiten.