Single / Verliebt / in einer Beziehung / etc.

  • Ich kann jedem nur raten, vorsichtig zu sein, wenn man sich zu gut mit den Freunden des Freundes oder der Freundin versteht....und evtl. auch nicht im Freundeskreis zu daten. Man muss einfach damit rechnen, dass die Leute nicht kompatibel genug sind, mit beiden Seiten dann zurechtzukommen. Im Endeffekt entscheiden sie sich immer für einen.

    Eifersucht? Da scheinen wohl einige wenig Selbstvertrauen zu haben oder sind schon mal hintergangen worden.

    Das auch. Aber ich meine jetzt eher dieses "wir sind nur noch mit Person X befreundet, obwohl wir auch Person Z mögen. Aber einfach nur weil die getrennt sind juckt uns Person Z absolut nicht"

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    „Muss man für alles einen Grund haben? Ich verstehe nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt,

    aber ich weiß, warum ein Mensch einen anderen rettet. In solchen Angelegenheiten ist kein Platz für logisches Denken.“

  • Am Anfang wollte ich ständig Zeit mit meiner liebsten verbringen aber mit dem Alter Brauch man auch mal seine Zeit sich zu ordnen.

    Glaub einfach heutzutage sollte man das mit klaren Worten erklären können warum man mal alleine sein will das sollte dann auch meine liebste verstehen können.

    Introversion? Viele Extrovertierte kapieren nicht, dass wir Zeit für uns brauchen, um unsere Batterie wieder aufzuladen. Leider sind 3/4 der Menschheit extrovertiert.
    Zur Erklärung:
    Introvertiert: Man lädt seine Batterie auf, indem man alleine ist, die Ruhe genießt und seinen Gedanken nachgeht.
    Extrovertiert: Die laden ihre Batterien auf, indem sie mit anderen interagieren.

    "Wenn dir das Leben einen Arschtritt verpasst, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen."

  • Ja, manche Frauen stehen einfach drauf, von Psychopathen und Narzissten wie Dreck behandelt zu werden.

    Ist das wirklich so?

    Als Außenstehender weiß man oftmals auch nicht alles, was in einer Beziehung so abgeht. Also ich kann jetzt nur meine Erfahrung schildern, ich war mal in einer Beziehung mit einem Menschen, der mich nicht gut behandelt hat. Anfangs war alles super, die problematischen Charakterzüge kamen erst viel später zum Vorschein, deswegen fiel es mir auch schwer mich zu trennen, weil ich immer dachte „Er ist ja im Kern ein Guter und das kriegen wir schon hin.“ Auf Dauer ist es psychisch sehr belastend mit einer Person zusammen zu sein, die dich schlecht behandelt, aber oft steckt auch viel mehr dahinter als „manche Frauen mögen es wie Dreck behandelt zu werden.“ Jede Beziehung ist anders und so können auch die Gründe, weshalb man in einer ungesunden Beziehung bleibt, individuell und komplex sein. Manchmal braucht man auch Mut und Unterstützung, um sich zu trennen.

    𝓦𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾,

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    𝓘 𝓯𝓮𝓮𝓵 𝓹𝓮𝓪𝓬𝓮.


  • Ich finde auch den Spruch "irgendwann kommt der Richtige/die Richtige" stimmt einfach. Klar findet man niemanden, wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt...

    Bei dem Spruch stimme ich ganz klar zu. Ich war mein ganzes Leben noch nie auf irgendeinem Datingportal, weil ich das Konzept schon früher immer fragwürdig fande.

    Ich hatte mir halt gedacht dass es auch kein Freundschaftsportal gibt. Warum also für die Liebe sowas benutzen 🤷🏻‍♀️


    Dem zweiten Teil muss ich wiedersprechen. Ich habe meinen jetzigen Freund und auch all meine Freunde online kennengelernt. Dass sind alles Bindungen die schon seit Jahren bestehen.


    Ich bin auch jemand bei dem sich Liebe nur aus vorheriger Freundschaft entwickeln kann. Damit wären solche Portale so oder so überflüssig für mich.


    Ich hatte in meinem Leben auch erst eine bzw zwei Beziehungen.Sie sind mit dem gleichen Mann.

    Wir waren 13 Jahre ein paar aber dann müssten wir uns trennen wegen gewisser Umstände.. ein Jahr lang waren wir getrennt, hatten aber immernoch Kontakt und jetzt sind wir wieder ein Paar und wohnen auch zusammen.


    Was ich damit sagen will ist, dass es möglich ist wieder zusammenzukommen auch wenn es eher eine seltene Erscheinung ist. Es müssen nur beide Seiten an sich arbeiten.

    Dass scheint mir gerade den jüngeren heute schon zu viel Aufwand zu sein.

  • Sowas + Empathie wurde gar als Schwäche ausgelegt.

    Ja, manche Frauen stehen einfach drauf, von Psychopathen und Narzissten wie Dreck behandelt zu werden. Einfach links liegenlassen.

    Das liegt wohl daran, dass alle Männer Psychopathen und Narzissten sind. s/

    Was ist das denn für eine dumme Aussage? Ja, es gibt Frauen und auch Männer, die immer wieder mit solcher Art von Menschen zusammen kommen. Die denken sich aber nicht, "poah, richtiger Psychopath und Narzisst, geil.". Oft werden diese Charaktereigenschaften erst später in der Beziehung offenbart. Und solche Leute wissen auch genau, mit welchen Leuten sie so ein Machtgefüge in der Beziehung ausleben können und suchen dann explizit nach solchen.

    Dieses "öh, Frauen stehen ja nur auf hübsche Arschlöcher" ist nur ein Ausdruck von Verbitterung.

    Ich finde auch den Spruch "irgendwann kommt der Richtige/die Richtige" stimmt einfach. Klar findet man niemanden, wenn man den ganzen Tag zu Hause hockt...aber wenn man sich ab und zu nach draußen wagt, ist die Wahrscheinlichkeit schon groß dass es irgendwann "klick" macht ^^

    Vor allem dann, wenn man es am wenigsten erwartet :dogekek:


    Nehmt Dating etwas lockerer. Stellt klare Regeln auf, wenn ihr sie braucht. Und wenn ihr vereinsamt, dann probiert viele neue Sachen aus (andere Datingsapps, neues Hobby, vllt auch im ACG-Forum :D)

    Wenn du mit "der/die Richtige" meinst, dass man früher oder später jemanden findet, den man so knorke findet, dass man mit der Person eine Beziehung eingehen möchte, dann stimme ich dir zu. Vorausgesetzt jedoch, dass man durch Hobbies unter Leute kommt, die schon mal irgendwas mit einem gemeinsam haben (und man überhaupt einer Beziehung offen gegenüber steht).


    Utopisch finde ich jedoch, wenn Leute nur eine Beziehung eingehen wollen, wenn sie denken, dass sie für immer mit dieser Person zusammenbleiben werden. Woher soll man das abschätzen können? Selbst wenn man sich aus Kindheitstagen in- und auswendig kennt, kann man nicht wissen, ob es in der Beziehung klappt; mal ganz davon abgesehen, dass sich Menschen im Laufe des Lebens auch verändern.

    Als potentieller Partner würde ich bei einer solchen Einstellung auch das Weite suchen, weil ich mich super eingeengt fühlen würde und das Gefühl hätte, mich dem (potentiellen) Partner anpassen zu müssen, damit dieser bloß nie schlecht auf mich gestimmt sei.


    Ich habe dazu noch keine eindeutige Studie gefunden, würde mich halt wirklich mal interessieren, wie viele Leute heutzutage wirklich lange ein einer Beziehung/Ehe sind, im Vergleich zu früher. (Vorab, ich bin nicht der Meinung dass die Menschen früher ausschließlich mehr kommuniziert haben, viele Ehen waren in meinen Augen damals eher ein Zweckbündnis, wegen dieser altmodischen Rollenverteilung) Da ich mir ja schon SEHR VIEL dazu anhören durfte, scheint das ja immer öfters ein Problem zu sein, dass Menschen nicht ausreichend kommunizieren und manchmal, so ist mein Eindruck, auch mal wegen Nichtigkeiten, so weit übers Ziel hinaus schießen. Wo sich viele aus meiner Verwandschaft was das anging immer gut ausgesprochen haben und das auch in wirklich schweren Zeiten, scheint das heutzutage weniger der Fall zu sein und man macht lieber schnell einen Cut. Das gilt versändlicherweise für BEIDE Geschlechter. Die längste Beziehung/Ehe die ich in meinem Umfeld kenne bei Leuten die lediglich ein 1-5 Jahre älter sind als ich, lag bei 6 Jahren.

    Die Länge einer Beziehung sagt nichts darüber aus, wie glücklich diese Beziehung ist. Früher gab es ein Machtgefälle in Ehen in dem Sinne, dass die allermeisten Frauen (Hausfrauen) von ihrem Mann (die, die das Geld nach Hause gebracht haben), abhängig waren. Alleine das Gesetz zur Arbeit der Frau in der Ehe, das es bis 1977 gab (dass der Mann die Arbeit erlauben muss), sagt schon genug.

    Ich denke nicht, dass mangelnde Kommunikation ein Problem der Neuzeit ist. Ist es nicht eher so, dass gerade Männer heutzutage weniger Hemmungen haben, auf emotionaler Ebene zu sagen, was für sie ein Problem ist? Die Kommunikation ist individuell zwischen Personen. Manche machen es mehr, manche weniger. Dass es wichtig für eine gut funktionierende Beziehung ist, steht außer Frage.

    Ich kann aus meinem Umfeld sagen, dass ich fast nur Leute mit jahrelangen Ehen und Beziehungen kenne. Die kürzeste Beziehung, die in den letzten Jahren auseinandergegangen ist, bestand 3 Jahre.

    Ergo ist es schwierig, aus dem eigenen Umfeld auf eine Gesamtheit zu schließen.


    Wenn davon gesprochen wird, dass Beziehungen heute ja so schnelllebig seien, wird das immer im negativen Kontext ausgesprochen.

    Wenn man merkt, dass es mit der anderen Person nicht klappt, ist es dir und der anderen Person gegenüber viel fairer, früh die Beziehung zu beenden.

    Sind die Erwachsenen (auch in meiner Jugend (da gab's noch kein Online-Dating wie heute) gab es immer die gleichen, die kontinuierlich in 4-wöchigen Beziehungen waren; so sind manche Jugendliche eben), die wirklich von einem Partner zum nächsten hoppeln, weil sie keine Lust haben, an einer Beziehung (mit Aussicht) zu arbeiten, wirklich so häufig? Oder ist es nur das, was einem auffällt und im Gedächtnis bleibt, sodass man es dann gerne verallgemeinert?

  • Wenn du den richtigen PartnerIn gefunden hast möchtest du dein Leben mit ihm/sie verbringen. Utopie ist dagegen zu glauben es wäre leicht oder es gäbe keine Veränderungen. Oder man würde nicht Streiten oder es wäre ohne Krisen bewältigbar. EIne Beziehung erfordert Zugeständnisse und das eigene Ego mal auch hinten dran zu stellen. Sich niedriger zu machen als man ist. Füreinander dasein. Sich in die Augen zu schauen und die Liebe zu offenbaren. Immer wieder aufs Neue. Am Anfang des Lebens muss man sich ausprobieren das mag sein, aber sobald die Erkenntnisse da sind kann man sich bei der richtigen auch festlegen. Nichts ist schlimmer als mit jemanden zusammen zu sein ohne zu wissen ob diese Person den nächsten Tag nicht mit dir Schluss macht. Lebenspläne müssen allerdings auch irgendwie zueinander passen (Auslandserfahrungen, Familie/Kinder, Hobbies). Klar es gibt keine 100% Sicherheit, aber ich als Mensch gehöre zur Kategorie "Hund". Treu und doof. Ich bleibe so ;-)

    Man weiß doch nicht schon vorm Eingehen einer Beziehung, ob man mit jemandem den Rest des Lebens Zusammensein möchte. Am Anfang kann man das aufgrund der Hormone und aufgrund dessen, dass man nicht weiß, wie die Person (in einer Beziehung ist) auch nicht realistisch einschätzen. Dafür muss man erst einmal länger in einer Beziehung sein. Wieso man da jeden Tag Angst haben sollte, dass der Partner Schluss machen könnte, entzieht sich mir auch.

    Ich selber bin seit vielen Jahren in einer Beziehung, leben zusammen, haben vor Jahren einen Hund adoptiert und sparen zusammen auf Eigenheim. Und selbst da wissen wir doch nicht, ob das ewig hält. Natürlich wünscht man sich das, aber ich möchte weder, dass er noch dass ich in der Beziehung bleiben, wenn wir unglücklich sind; unabhängig von Verpflichtungen und Zukunftsplänen. Ich finde es sogar grob fahrlässig bei gemeinsamen Verpflichtungen nicht einmal drüber zu reden, was man machen würde, sollte man sich in Zukunft trennen.

  • Wenn du den richtigen PartnerIn gefunden hast möchtest du dein Leben mit ihm/sie verbringen. Utopie ist dagegen zu glauben es wäre leicht oder es gäbe keine Veränderungen. Oder man würde nicht Streiten oder es wäre ohne Krisen bewältigbar. EIne Beziehung erfordert Zugeständnisse und das eigene Ego mal auch hinten dran zu stellen. Sich niedriger zu machen als man ist. Füreinander dasein. Sich in die Augen zu schauen und die Liebe zu offenbaren. Immer wieder aufs Neue. Am Anfang des Lebens muss man sich ausprobieren das mag sein, aber sobald die Erkenntnisse da sind kann man sich bei der richtigen auch festlegen. Nichts ist schlimmer als mit jemanden zusammen zu sein ohne zu wissen ob diese Person den nächsten Tag nicht mit dir Schluss macht. Lebenspläne müssen allerdings auch irgendwie zueinander passen (Auslandserfahrungen, Familie/Kinder, Hobbies). Klar es gibt keine 100% Sicherheit, aber ich als Mensch gehöre zur Kategorie "Hund". Treu und doof. Ich bleibe so ;-)

    Man weiß doch nicht schon vorm Eingehen einer Beziehung, ob man mit jemandem den Rest des Lebens Zusammensein möchte. Am Anfang kann man das aufgrund der Hormone und aufgrund dessen, dass man nicht weiß, wie die Person (in einer Beziehung ist) auch nicht realistisch einschätzen. Dafür muss man erst einmal länger in einer Beziehung sein. Wieso man da jeden Tag Angst haben sollte, dass der Partner Schluss machen könnte, entzieht sich mir auch.

    Ich selber bin seit vielen Jahren in einer Beziehung, leben zusammen, haben vor Jahren einen Hund adoptiert und sparen zusammen auf Eigenheim. Und selbst da wissen wir doch nicht, ob das ewig hält. Natürlich wünscht man sich das, aber ich möchte weder, dass er noch dass ich in der Beziehung bleiben, wenn wir unglücklich sind; unabhängig von Verpflichtungen und Zukunftsplänen. Ich finde es sogar grob fahrlässig bei gemeinsamen Verpflichtungen nicht einmal drüber zu reden, was man machen würde, sollte man sich in Zukunft trennen.

    so kann ich das nicht sehen bin da wohl wie ein Penguin wenn man sich wirklich liebt dann ändert sich das nie mehr... Aber klar kann man sich auch immer trennen den wen man jemanden wirklich lieben tut und man selber denjenigen nicht glücklich machen kann dann muss man sich sogar für denjenigen trennen.

  • Also Ivy meinte ja eher, dass du bei einer Beziehung nie eine Garantie hast, ob man zusammenbleibt, weil man sich eben mit den Jahren verändern kann und auch mit den Interessen. Heißt aber auch nicht, dass man jeden Tag denkt, omg, der macht jetzt gleich Schluss. So ist das nämlich nicht gemeint.


    Dazu gehören auch die Umstände, die das Leben eben so mit sich bringt. Bestes Beispiel ist Corona. Wie viele Beziehungen sind kaputt gegangen, weil es eben zwei verschiedene Meinungen zu dem Thema gab. Der eine glaubte daran, der andere nicht. Da kann vorher noch so alles gestimmt haben, wenn zwei Weltansichten aufeinander prallen, die sich grundlegend unterscheiden, wird es schwierig bzw. herausfordernd. Entweder man geht Kompromisse ein oder es trennen sich die Wege. Kann man sowas vorher wissen? Nein, kann man nicht. Niemand hat gedacht, dass so eine Situation jemals in dieser Form wie Corona kommt. Also ich hätte mir sowas nie vorstellen können, hätte man mir das vor 10 Jahren erzählt, dass mal sowas kommt.


    Oder der Beruf. Wenn man ein sehr sehr gutes Jobangebot bekommt, was weiter weg ist... da muss man dann auch überlegen, kommt der Partner mit oder nicht, oder bleibt man beim Partner und wartet auf ein anderes Angebot.


    Wenn beide anfangs keine Kinder wollten, der andere aber plötzlich doch will, muss man sich auch wieder fragen... was möchte ich, was möchten wir? Kompromiss oder nicht.


    Natürlich ist der Wunsch zusammenzubleiben immer da und ist auch der Optimalzustand, aber eine Garantie hast du nie.

  • Und dazu das sich Menschen ändern kann ich nur bestätigen meine erste große Liebe Kamm nach 2 Jahren auch wieder auf mich zu.

    Hab ihr auch noch eine Chance gegeben aber sie war dar schon ein ganz anderer Mensch. Für mich war das sogar auf eine Art ne gute Sache so konnte ich damit abschließen. Aber würde ihr trotzdem immer bei Problemen beistehen dar mir die Zeit wo wir glücklich waren immer viel bedeuten wird.

  • Ich bin schon echt gerne mit meinem Freund zusammen. Es läuft sehr harmonisch und Toleranz. Am Anfang waren wir noch etwas ruppiger, dafür wilder und verliebter. Das verliebt sein hat jetzt jedoch die Liebe ersetzt, was auch echt schön ist und alles aber...

    Manchmal kann eine Beziehung (also alles nach der ersten Verliebtheit) auch ganz schön langweilig sein.

  • Manchmal kann eine Beziehung (also alles nach der ersten Verliebtheit) auch ganz schön langweilig sein.

    Könntest du erklären was genau du mit langweilig meinst? Und für den Kontext dann vielleicht auch wie lange du vielleicht schon mit deinem Partner zusammen bist? :)

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Ich bin schon echt gerne mit meinem Freund zusammen. Es läuft sehr harmonisch und Toleranz. Am Anfang waren wir noch etwas ruppiger, dafür wilder und verliebter. Das verliebt sein hat jetzt jedoch die Liebe ersetzt, was auch echt schön ist und alles aber...

    Manchmal kann eine Beziehung (also alles nach der ersten Verliebtheit) auch ganz schön langweilig sein.


    Mh auf ne gewisse Art und Weise kann ich das absolut nachvollziehen. Mit der Dauer der Beziehung und anderen Faktoren kann es mal langweilig sein.

    Aber langweilig ist ja nicht gleich schlecht.

    Man hat sich ja ein gewisses Vertrauen aufgebaut, bietet einander Sicherheit , achtet auf euch und unterstützt euch.

    Eine gewisse Ruhe ist doch auch was feines.


    Liebe hat viele Formen. Ums Mal kurz zu machen.

  • Die Beziehung die man mit seinem Partner hat, kann auch ins negative wandeln. Faktoren wären unteranderem das schleichende Desinteresse; die Zeit mehr mit Freunden verbringen, um diese als Ersatz zu nutzen, während der Partner sich Gedanken macht; das verschleudern von Geld; Verwahrlosung. Da kann man genug weitere Sachen erzählen.


    Eigentlich möchte jede Person jemanden haben der einen so akzeptiert wie man ist und nicht in der Norm der Gesellschaft sich bewegt.

  • Beim Lesen eurer Konversation musste ich ständig an den Pina Colada Song denken.

    Dieser spiegelt das Thema langweilige Beziehung so schön wider.

    Auch wenn ich bezweifle, dass es bei den meisten so ausgehen würde.

    :dogekek:



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  • Erst später findet man heraus wie es wirklich in einer langfristigen Beziehung funktioniert und ob man überhaupt kompatibel ist.

    Seh ich auch so. Frühere Beziehungen haben bei mir nie deutlich länger als die "Verliebtheits-Phase" angehalten. Da merkt man dann irgendwann, dass man eigentlich keine wirklichen Gemeinsamkeiten hat, nicht kompatibel ist, etc.


    Meine aktuelle Beziehung dagegen hält nun schon seit Jahren, was aber auch nicht verwunderlich ist, da meine Partnerin gleichzeitig auch meine beste Freundin ist. Und Freunde tauscht man ja in der Regel nicht alle paar Jahre aus, weil sie langweilig werden.

    Ob das jetzt allgemeingültig für jeden zutrifft kann ich natürlich nicht beurteilen, aber zumindest aus persönlicher Sicht würde ich mittlerweile einfach behaupten, dass man niemanden daten sollte, mit dem man nicht auch gerne befreundet wäre. (Sofern man an etwas langfristigem interessiert ist.)

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Generell sollte man für sich selbst überlegen, was am wichtigsten ist. Will man sich seine Gesundheit kaputt machen, weil der Partner nichts macht/oder ggf in der eigenen Wohnung alles verwahrlosen lässt und jegliche Hilfe ablehnt? Oder trennt man sich und geht man auf die Suche nach neuem Glück, um jemanden zu finden der es auch Ernst meint.

    Ein Zwingen schadet einfach nur.