Kontroverse Meinungen

  • Ich bleibe dabei, dass das Ganze sicherlich kein Missverständnis war, sondern dass hier erneut versucht wird, Kritik abzuwürgen. Du behauptest erneut, deine Aussagen seien allgemein gewesen und nicht persönlich gemeint. Aber der Trick, kritische Punkte als allgemeine Thesen zu tarnen, ist nichts Neues. Du hast klar über Eigenverantwortung und Chrakterstärke gesprochen und machst damit Menschen, die auf reale Barrieren stoßen, für ihre Situation verantwortlich.

    Dann teilen wir beide unterschiedliche Perspektiven.


    Dass du zusätzlich erneut versuchst, mir persönliche Angriffe vorzuwerfen, finde ich schwach. Niemand hat dich angegriffen, ich habe lediglich auf die inhaltlichen Schwächen deiner Argumente hingewiesen. Anstatt dich mit diesen Punkten auseinanderzusetzen, schiebst du alles auf die vermeintliche Unsachlichkeit meiner Antworten.

    Ich verstehe Kritik nicht in einer unfreundlichen Gangart. Das ist aber mein Problem.

    Du sagst, das System sei ungerecht und werde es immer bleiben, gleichzeitig hebst du Menschen hervor, die durch "Charakterstärke" und "Eigenverantwortung" ihre Ziele erreicht haben. Wenn das System so ungerecht ist wie du sagst, dann gelten diese Erfolgsgeschichten als Ausnahmen und sind eben kein Beweis dafür, dass es alle (oder die meisten) schaffen könnten. Deine Aussagen stehen in einem klaren Widerspruch zueinander, aber anstatt das zu reflektieren, versteckst du dich hinter vagen Allgemeinplätzen.

    Nein, du hast es genau richtig erkannt. Die Menschen mit sich selbst zufrieden und im reinen sind gibt es extrem selten, etwas anderes habe ich auch nie behauptet. ^^ Aber ich bleibe trotzdem dabei, dass jeder seine Ziele erreichen kann, wenn man es möchte. Nicht unbedingt nur aus eigener Kraft, sondern mit Unterstützung von z.B. Freunden und Partnern. Niemand hat behauptet dass es sehr einfach ist oder das es keine Hürden gibt. Da wo es Mauern gibt kann man vielleicht erst mal dagegen laufen, aber trotzdem kann man drüber klettern.

    Weiter redest du von Menschen, die sich angeblich "fallen lassen" und Fehlentscheidungen treffen, und nimmst das als Beispiel für mangelnde Eigenverantwortung. Auch das ist manipulativ, da du Extremfälle herausgreifst. Natürlich gibt es Menschen, die schlechte Entscheidungen treffen, aber das ist nicht der Kern der Debatte. Es geht um strukturelle Probleme und systemische Benachteiligungen, die vielen Menschen unabhängig von ihren Entscheidungen im Weg stehen.

    Dann liefere du mir doch auch gerne ein konkretes Beispiel aus deiner Sicht. Beim letzten Absatz stimme ich dir zu, weiß aber auch dass es ausreichend Hilfsmöglichkeiten und wie erwähnt Strukturen gibt. Leider können sie den großen Andrang an Hilfesuchenden auch nicht immer auffangen oder viele Menschen, die Hilfe brauchen suchen sich entweder keine oder viel zu spät... Die fallen dann auch automatisch raus, aber wer soll jemandem helfen der keine Hilfe sucht?


    Wollte noch etwas zum letzten Absatz schreiben, aber muss leider weg. XD


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • So langsam wird es lächerlich. Wenn du ein konkretes Beispiel für strukturelle Probleme und systemische Benachteiligungen haben möchtest, dann schau dir die Einkommensschere an: Laut Statistiken verdienen Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt deutlich weniger als Einheimische. Das ist kein Einzelfall, sondern ein Beispiel für systemische Ungleichheit, die tief in unserem Arbeitsmarkt verankert ist. Und diese Ungleichheit hat nichts mit dem persönlichen Ehrgeiz oder der Eigenverantwortung zu tun – sie ist ein Ergebnis von Diskriminierung und gesellschaftlichen Vorurteilen.


    Deine Sichtweise, dass Menschen, die keine Hilfe suchen, selbst schuld sind, ist fragwürdig bis verächtlich. Oft sind es psychische Probleme, soziale Isolation oder einfach der Mangel an Informationen, die Menschen davon abhalten, Hilfe zu suchen. Es wird immer deutlicher, dass du die komplexen Ursachen für das Scheitern vieler Menschen nicht wirklich begreifen willst. Es ist viel zu einfach zu sagen, dass es die Schuld der Menschen ist, wenn sie keine Hilfe suchen, ohne die zugrunde liegenden Probleme zu betrachten, die sie davon abhalten.


    Mangelde Kapazitaten hast du bereits selbst angesprochen, aber was sind denn die Gründe dafür? Schlechte Finanzierung. Dazu kommt, dass viele Hilfsangebote durch bürokratische Hürden und Stigmatisierung nicht zugänglich sind, gerade für die Menschen, die sie vielleicht am dringendsten bräuchten.


    Wollte noch etwas zum letzten Absatz schreiben, aber muss leider weg. XD

    :kappathinking:

  • Finde es etwas frech von Microsoft und Sony, dass man ein kostenpflichtiges Abonnement benötigt um Zugriff auf Onlinefunktionen zu haben. Beide Unternehmen nagen nicht gerade am Hungertuch.

    Wäre meines Erachtens nach besser, müsste man nur einmalig für Freischaltung der Onlinefunktionen zahlen. Das beide Konzerne dabei laufende Kosten zu tragen haben, ist mir bewusst.

    Dennoch halte ich die PS+ und XBOX Gold Abos für überteuert.

  • Bayek von Siwa

    Bei Microsoft kann man das etwas umgehen. Ich schließe nur dann ein Abo ab, wenn mal wieder ein Angebot (1 Euro) verfügbar ist. Danach kündige ich und warte auf das nächste 1-Euro-Angebot. Ist zwar nicht die optimale Lösung, aber immerhin eine Möglichkeit, das Angebot trotzdem nutzen zu können (wenn auch nicht durchgängig).

  • :kappathinking:

    Spare dir deine Memes bitte auf. Dadurch wirkst du nicht weniger kompetent wie ich. :D


    So langsam wird es lächerlich. Wenn du ein konkretes Beispiel für strukturelle Probleme und systemische Benachteiligungen haben möchtest, dann schau dir die Einkommensschere an: Laut Statistiken verdienen Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt deutlich weniger als Einheimische. Das ist kein Einzelfall, sondern ein Beispiel für systemische Ungleichheit, die tief in unserem Arbeitsmarkt verankert ist. Und diese Ungleichheit hat nichts mit dem persönlichen Ehrgeiz oder der Eigenverantwortung zu tun – sie ist ein Ergebnis von Diskriminierung und gesellschaftlichen Vorurteilen.

    Das ist nur ein logisches Fazit und würde einem Deutschen in einem anderen Land vermutlich nicht anders ergehen. Zunächst einmal müssen sich Menschen mit Migrationshintergrund in unserem Land eine Existenz aufbauen, was aber eben auch seine Zeit benötigt. Sie müssen die Sprache lernen und können nicht von heute auf morgen in einem Beruf durchstarten, der gewisse Kompetenzen mitbringt. Vielleicht mag vieles davon schwachsinnig erscheinen, aber es durchlaufen auch einheimische Bürger in unserem Land viele der Problematiken auf dem Arbeitsmarkt. Der Knackpunkt des Problems ist eben die Zeitspanne, die Migranten brauchen um mit den Kompetenzen der Einheimischen "aufzuholen". Mir ist bewusst, dass es immer noch ein klares Pay Gap gibt, aber das gibt es heutzutage auch immer noch alleine durch das Geschlecht.


    Wenn es um Finanzierungen geht gibt es in Deutschland unzählige Strukturen, in denen das Geld investiert gehört. Zurzeit herrscht Krieg in Europa, dort gehen die Steuergelder hin. Unzählige Schulen und Bildungsstätten sind bis auf ihre Grundpfeiler Sanierungsbedürftig. Nah- und Fernverkehr gehört besser ausgebaut. Das Gesundheitssystem gehört reformiert. Unzählige weitere Themen befinden sich auf der Liste und alle müssen irgendwie abgearbeitet werden. Strukturen zu verbessern geschieht leider nicht von heute auf morgen und dahingehend gehen auch viele Meinungen auseinander wohin das Geld alles investiert werden soll. Den Wahlen zufolge will die Mehrheit der Deutschen keine Ausländer im Land haben, da ist es noch nicht einmal die Struktur an sich die nicht stimmt, sondern die Menschheit. Wir unterhalten uns noch um Jahre '21 über Menschenrechte und deren Verletzungen, dabei sind wir als Menschheit insgesamt noch nicht wirklich weit mit Akzeptanz und Toleranz. Meiner Ansicht nach wird es ein ewiges Problem der Menschheit bleiben.

    Deine Sichtweise, dass Menschen, die keine Hilfe suchen, selbst schuld sind, ist fragwürdig bis verächtlich. Oft sind es psychische Probleme, soziale Isolation oder einfach der Mangel an Informationen, die Menschen davon abhalten, Hilfe zu suchen. Es wird immer deutlicher, dass du die komplexen Ursachen für das Scheitern vieler Menschen nicht wirklich begreifen willst. Es ist viel zu einfach zu sagen, dass es die Schuld der Menschen ist, wenn sie keine Hilfe suchen, ohne die zugrunde liegenden Probleme zu betrachten, die sie davon abhalten.

    Menschen, die sich aus deinen genannten Gründen keine Hilfe suchen, denen kann man einfach nicht helfen. Es wird niemand von der Straße auf dich zugehen und dich einfach so fragen "Hast du ein Problem? Wenn ja, helfe ich dir." Es ist in meinen Augen keine Ausrede in der heutigen Zeit von Internet und Medien sich Hilfe zu holen. Telefonnummern findest du überall und es gibt öffentliche Beratungsstellen, wo sich die Menschen hinwenden können. Ich weiß nicht was im Unterricht heutzutage alles thematisiert wird, aber nahezu jeder junge Mensch hat heutzutage ein Smartphone und kann sich Hilfe holen. Nochmals: Wer nicht klar sagen kann, dass er Hilfe braucht, dem ist nicht zu helfen. Das ist die knallharte Realität und denkst du mir gefällt es eine solche Aussage zu tätigen? Es ist in meinen Augen nicht menschenverachtend das Problem zu benennen und auch klar zu sagen, dass es einfach Menschen gibt, die man eben nicht wirklich retten kann. Und selbst wenn diese Menschen Hilfe in Form einer Therapie erhalten haben bedeutet es nicht, dass die Depression auch geheilt ist. Ich denke nicht, dass man von einer Heilung sprechen kann. Ich kann eben nur von meiner persönlichen Erfahrung zu diesem Thema berichten, da ich durch meinen Beruf eben auch täglich mit Themen dieser Art konfrontiert werde. Ich lerne Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und Kulturen kennen. Ich kann von zwei Klienten berichten, die in ihrem Leben überhaupt nichts mehr sehen obwohl sie Freunde und Familie haben und die sich nichts sehnlicher wünschen als den Tod. Ich kann dir beipflichten, dass dort alles vorgeschlagen worden ist, um die Lebensqualität irgendwie zu verbessern. Und nein, es sind nicht nur alte Menschen, die das Leben bereits gelebt haben.

    Was mir noch gerade in den Sinn gekommen ist: Wenn Menschen rückfällig werden oder sich z.B. nicht an den Therapieplan halten weil sie Diabetes haben und die Ernährung nicht selbständig anpassen können werden sie zwangsläufig auch zu einem Problem in der Struktur. Dadurch blockieren sie vielleicht einen wichtigen Platz in der Notaufnahme oder stehen permanent auf dem Therapieplan beim Psychologen, obwohl ein anderer Mensch den Platz dann doch eher bräuchte...? Man könnte das ewig so weiterspinnen und es natürlich immer alles auf das ausbaufähige und ungerechte System schieben, aber nein. Es ist nicht immer nur schwarz oder weiß. Demnach bleibe ich bei der Meinung, dass jeder Mensch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung für sein Leben trägt, aber die Verantwortung kann sehr oft abgeschoben werden wenn es keine ernsthaften Konsequenzen gibt.


    Meine grundlegende Ambition zum Thema "Wo seht ihr euch in 10 Jahren" war zu sagen, dass man eine gewisse Akzeptanz gegenüber des eigenen Lebens an den Tag legen und nicht immer nur alles andere verteufeln sollte (Der Sündenbock). Viele Menschen leben zu viel damit, sich mit irgendwelchen Dingen auseinander zu setzen, vernachlässigen aber sich selbst oder machen sich selbst nieder für etwas, was eigentlich andere von einem erwarten oder verlangen. Selbstakzeptanz und ein positives Selbstbild sollten die Menschen meiner Meinung nach immer lernen, denn Unzufriedenheit bringt einem im Leben nicht weit. ^^


    So, das waren meine 10 Cent zu diesem Thema und ich vermute ich habe bisher alles gesagt oder es wenigstens versucht. :D


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  • Ravyn

    Auch, wenn ich mich wie eine kaputte Schallplatte erneut wiederhole (hach, ich kann diese Diskussionen ewig führen):


    Du sprichst einerseits von "Eigenverantwortung", gibst aber gleichzeitig zu, dass das System so viele Hürden aufbaut, dass Menschen mit Migrationshintergrund oder gesundheitlichen Problemen kaum eine faire Chance haben. Du nennst es "logisch", dass Migranten mehr Zeit brauchen, um mit den Einheimischen "aufzuholen", als wäre es völlig normal, dass sie systematisch benachteiligt werden. Aber wo bleibt hier die Verantwortung des Systems, gerechte Chancen zu schaffen? Wo bleiben denn die vielen Sprachkurse, so dass wirklich jeder so einen belegen kann? Aber es geht hier ja noch nicht einmal nur darum, die Sprache zu lernen oder eine Weile im Land zu sein, sondern, wie bereits erwähnt, beispielsweise um systemische Diskriminierung.


    Und dann kommst du noch mit dem Punkt, dass die Mehrheit der Deutschen keine Ausländer im Land haben will, als wäre das eine Entschuldigung dafür, dass strukturelle Benachteiligung existiert. Das ist nichts weiter als die Kapitulation vor gesellschaftlichem Rassismus und Intoleranz, die du hier einfach als "Menschheitsproblem" abtust. Damit legitimierst du die Probleme, anstatt sie zu bekämpfen.


    Du behauptest, dass Menschen Verantwortung abschieben, wenn sie keine ernsthaften Konsequenzen fürchten. Interessant, wie du dabei die Verantwortung der Politik und des Systems ganz außen vorlässt. Es ist viel leichter, den Einzelnen die Schuld zu geben, als das System zu hinterfragen, das diese Ungleichheiten produziert. Und natürlich – wenn jemand aufgrund seiner Lebensumstände "rückfällig" wird oder nicht in der Lage ist, seine Therapie durchzuhalten, ist das für dich offenbar ein persönliches Versagen. Aber wieso werden diese Menschen nicht besser unterstützt? Wieso wird ihnen nicht schon früher geholfen? Das wäre eine strukturelle Lösung.


    Was die Selbstakzeptanz angeht: Natürlich ist es wichtig, sich selbst anzunehmen. Aber deine Behauptung, dass Unzufriedenheit im Leben nicht weiterbringt, ist zu einfach gedacht. Unzufriedenheit ist oft sogar der Anstoß für Veränderung, sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Menschen, die Missstände in ihrem Leben oder ihrer Umgebung erkennen, sind oft diejenigen, die Veränderung anstoßen, und eben nicht diejenigen, die sich einfach mit dem Status quo abfinden.


    Deine Verweise auf Steuergelder, Krieg und den Zustand der Infrastruktur sind wieder Ablenkungen vom eigentlichen Thema, und ansonsten habe auch ich eigentlich alles gesagt, und das mehrfach.

    Edit:

    Nur für den Fall, dass das immer noch nicht deutlich geworden ist: Ich erkenne sehr wohl die Bedeutung der individuellen Verantwortung, kritisiere aber die vereinfachte Sichtweise, die hier bereits über mehrere Beiträge zum Ausdruck gebracht wird.

  • Das menschengemachte System wird immer ungerecht bleiben und daran ändert sich auch nichts, solange es eben Menschen sind, die die Regeln in dieser Welt bestimmen.

    [...] aber in der Entwicklung wird es leider immer wieder neue Minderheiten geben. Ein ewiger Kreis.

    Das ist ja ein echt trauriges Menschenbild, wo hast du das nur her?


    Ich finde es übrigens ebenso wenig sinnvoll Menschen für gewisse Privilegien zu diskriminieren, da viele auch nichts dafür können. Wer in eine reiche Familie geboren wird hat sich das nicht ausgesucht

    Die Geburt in die Familie hinein kritisert auch keiner, sondern das, was dann ein Leben lang daraus gemacht wird. Siehe beispielsweise Statistiken zur Umweltverschmutzung durch die Top 1%.

  • Erika und Incubus Nun, ihr benennt auch nur die Probleme und nennt keine konkreten Lösungsvorschläge um eben diese Strukturen zu verbessern, die ihr als sehr problematisch anseht. Wenn ihr unbedingt den Drang danach verspürt Etwas zu verändern hindert euch keiner daran beispielsweise in die Politik zu gehen.

    Gesunder Menschenverstand™?

    Da ich nicht imstande bin das zu verstehen musste ich gerade google benutzen. Leider geht das was ich gelesen habe über meinen kleingeistigen Verstand hinweg und ich kann dir darauf leider keine Antwort geben.


    Incubus - Ein schönes Beispiel für einen offensichtlichen Trollversuch und daraufhin wird sich gewundert wenn es Menschen gibt die keinerlei Interesse mehr an irgendeinem Austausch hegen.


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  • Erika und Incubus Nun, ihr benennt auch nur die Probleme und nennt keine konkreten Lösungsvorschläge um eben diese Strukturen zu verbessern, die ihr als sehr problematisch anseht. Wenn ihr unbedingt den Drang danach verspürt Etwas zu verändern hindert euch keiner daran beispielsweise in die Politik zu gehen.

    Haben das grundlegende Verständnis von Missständen und die berechtigte Kritik daran erst dann Gültigkeit, wenn man selbst aktiv in der Politik ist? Ach komm, du weißt, dass es primär nicht darum geht. Gesellschaftlicher Wandel entsteht durch Druck von vielen – durch Engagement, Diskussion und natürlich auch durch politische Beteiligung.

  • Hmmm... ein derartiger Kommentar kommt jetzt nicht überraschend von deiner Seite aus.

    So langsam wird es lächerlich.

    :kappathinking:


    Erika Da du ja so gerne ließt, lese dir bitte noch einmal unsere Community Richtlinie durch, speziell den Bereich mit den Verhaltensregeln, vielen Dank.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Hmmm... ein derartiger Kommentar kommt jetzt nicht überraschend von deiner Seite aus.

    So langsam wird es lächerlich.

    :kappathinking:


    Erika Da du ja so gerne ließt, lese dir bitte noch einmal unsere Community Richtlinie durch, speziell den Bereich mit den Verhaltensregeln, vielen Dank.

    Wenn das nun schon Trolling ist, wären einige andere Beiträge demnach ebenfalls Trolling. Zumal hier nur einzelne Sätze zitiert wurden, ohne dabei das Thema und die dazugehörigen Posts zu berücksichtigen.

  • Wenn das nun schon Trolling ist, wären einige andere Beiträge demnach ebenfalls Trolling. Zumal hier nur einzelne Sätze zitiert wurden, ohne dabei das Thema und die dazugehörigen Posts zu berücksichtigen.


    Ich bitte diese Beiträge zu benennen, damit ich sie prüfen kann.


    Edit: Anders, melde die Beiträge bitte, damit sie in der Moderation landen.


    Edit 2: Wäre es Trolling, hätte Erika eine Verwarnung bekommen. Ich wollte sie nur kontrovers darauf hinweisen, dass sie unfreundlich ist.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Hmmm... ein derartiger Kommentar kommt jetzt nicht überraschend von deiner Seite aus.

    So langsam wird es lächerlich.

    :kappathinking:


    Erika Da du ja so gerne ließt, lese dir bitte noch einmal unsere Community Richtlinie durch, speziell den Bereich mit den Verhaltensregeln, vielen Dank.

    Das scheint mir heftig überzogen zu sein,

    Beide Parteien haben ihre Meinung und vertreten die eben auch, die ein oder andere spitze sollte doch wohl komplett normal sein, das halbe Forum müsste gelöscht werden wenn es danach geht.


    Man kann das doch einfach im privaten klären und muss niemanden wegen Nichtigkeiten an die Richtlinien erinnern, also meiner Meinung nach gehört zu einer hitzigen Debatte im Thema "Kontroverse Meinungen" der ein oder andere Angriff dazu und ist naturgemäß auch nichts tragisches oder verherendes.

  • Das scheint mir heftig überzogen zu sein,

    Beide Parteien haben ihre Meinung und vertreten die eben auch, die ein oder andere spitze sollte doch wohl komplett normal sein, das halbe Forum müsste gelöscht werden wenn es danach geht.


    Man kann das doch einfach im privaten klären und muss niemanden wegen Nichtigkeiten an die Richtlinien erinnern, also meiner Meinung nach gehört zu einer hitzigen Debatte im Thema "Kontroverse Meinungen" der ein oder andere Angriff dazu und ist naturgemäß auch nichts tragisches oder verherendes.


    Es ist nett, dass du Erika hier zur Seite stehen möchtest, aber du weißt doch gar nicht wovon du sprichst :dntknw:

    Hätte ich "heftig überzogen" hätte Erika jetzt eine Forenpause. Sie hat nicht mal eine Verwarnung bekommen, bleib sachlich!


    Da loco


    Siehe mein Post Politisches Interesse vom 25. September.


    Bitte melde den entsprechenden Beitrag über die Melde-Funktion, danke

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Ist getan


    Finde ja, zu kritisieren ist an sich nicht verkehrt. Zumindest solange man sich gegenseitigen Respekt entgegen bringt.

    Man muss sich halt nicht immer lieb haben aber ebenso sollte man sich gegenseitig mit Anstand begegnen.

  • Es ist nett, dass du Erika hier zur Seite stehen möchtest, aber du weißt doch gar nicht wovon du sprichst :dntknw:

    Hätte ich "heftig überzogen" hätte Erika jetzt eine Forenpause. Sie hat nicht mal eine Verwarnung bekommen, bleib sachlich!

    Es geht nicht darum jemand zur Seite zu stehen, mehr darum warum es bei solchen Lappalien überhaupt einen Admin braucht?


    Man hat nunmal verschiedene Meinungen, und die vertritt man, niemand wü

    Wurde ernsthaft beleidigt oder angegangen, da ist das Eingreifen unnötig.


    Aber bevor das in i.was sinnloses ausartet, lass ich es mal gut sein.

  • Incubus - Ein schönes Beispiel für einen offensichtlichen Trollversuch und daraufhin wird sich gewundert wenn es Menschen gibt die keinerlei Interesse mehr an irgendeinem Austausch hegen.

    Naja. Wo hast du denn nun dein negatives Menschenbild her? Das machst du immerhin zur Grundlage deiner Meinungsäußerungen.

  • Nefarious Maniac


    Ken kaneki hat meine klotür verschönert, aber das ne depri Phase und mehrere Suff Phasen lang her 😁


    ———


    Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen Tokyo Ghoul und Depressionen?


    Meine damit, so wie du es beschrieben hast, könnte man meinen Tokyo Ghoul wäre depressionsfördernd oder würde dieses gerade von mir erwähnte Gefühl/Empfinden hervorrufen.