Kontroverse Meinungen

  • Dann wollen wir mal ein wenig Öl ins Feuer gießen.

    Ich finde, niemand sollte das Recht haben, einen Mörder zu foltern oder menschenunwürdig einzusperren. (Passiert ja gott sei Dank nicht, aber ich vermute ein großer Prozentsatz der Menschen würde es sich wünschen.)

    Die wenigsten "Monster" werden geboren, sondern erschaffen. Ob die Meinung bestehen bleiben würde, wenn ich persönlich in soetwas involviert wäre, sei jetzt mal dahin gestellt, aber bis dahin bleib ich bei der Meinung.

    Genau meine Rede. Monster werden durch die Gesellschafft und ihre Anforderungen an Menschen tagtäglich geschaffen, bei den meisten Menschen äußert sich so etwas in psychischer Gewalt, was dann im schlimmsten Falle in Mobbing ausartet, bei dem Endprodukt am Ende der Kette, entsteht dann eben sowas daraus, Mörder, Amokläufer und Vergewaltiger... Nicht alle Menschen sind psychisch gleich aufgestellt, andere sind komplexer oder simpler und können mit dem Durchschnitt an Menschen und deren Anforderungen aneinander nicht mithalten, da die Anforderungen schon lange nicht mehr aus freundlich und ehrlich zueinander bestehen, sondern aus maskieren, lügen und manipulieren, wer das am besten kann, wird am meisten bewundert, am innigsten geliebt und ist am heißesten begehrt, wer dass nicht kann, wird als absonderbarer Creep (Ich zum beispiel) betrachtet und in den meisten Fällen angegangen und gemobbt... Der psychische Druck der bei so etwas entsteht ist enorm, bloß im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen, halte ich mich dann eben von solchen Leuten fern, da ich ehh nicht viel auf sowas wie Arbeit gebe, Zumindest nicht das was die meisten Menschen darunter verstehen. Wir leben in einer Gesellschafft der kognitiven Dissonanz, A wird gesagt aber D wird erwartet, C wird gemacht aber F ist das richtige, kommt da noch non stop Druck durch Familie und Gesellschafft hinzu (Du musst arbeiten sonst bist du nur ein Parasit, ADHS und Autismus eyxistiert doch gar nicht, du siehst doch gesund aus, also geh arbeiten, du musst erfolgreich sein, sonst bist du nichts, sei ein Mann und geh arbeiten, sei ein Mann und hau irgendwelchen anderen Leuten auf,s Maul, sei eine Frau und such dir n wohlhabenden Mann, lern was gescheites, Philosphoe Studentinnen sucht niemand heutzutage, such dir doch n cooleren beliebteren Kerl...) Es ist nicht verwunderlich dass die menschliche Psyche an so etwas zerschellt und dass daraus dann entweder Narzissten, Soziopathen oder im schlimmsten Falle Mörder und Amokläufer entstehen.

  • SeiraTempest


    Ich kann deine Angst nachvollziehen. Gesetzte und Strafanstalten sind aber nicht da um den Menschen angstzumachen damit diese keine Verbrechen begehen sondern um die zu Bestrafen die das Gesetz gebrochen haben. Wurde auch nicht viel bringen, Länder mit Todestrafen haben genauso Verbrächer wie wir.

    Und zu sagen diese sind nicht zu rehabilitieren ist leider ungerecht für alle bei denen es noch möglich wäre.


    Ich kann absolut nicht verstehen, warum ein Mensch so etwas tun würde

    Es gibt Erfahrungen die eine so Prägen. Es gibt dinge die man nicht nachvollziehen kann wenn man es selbst nicht erlebt hat.

  • Und zu sagen diese sind nicht zu rehabilitieren ist leider ungerecht für alle bei denen es noch möglich wäre.

    Nicht alle, aber es gibt definitiv welche, die es nicht sind. Und die sollte man dann auch nicht mehr auf die Menschheit loslassen. Und mein Problem war ja auch, dass manche ja auch eben wie gesagt nur so tun, als ob sie sich gebessert hätten und dann hinterher wieder losziehen. Leider kann man Therapie ja auch nicht erzwingen. Wenn einer das nicht will, lässt der das auch nicht an sich ran.


    Es gibt Erfahrungen die eine so Prägen. Es gibt dinge die man nicht nachvollziehen kann wenn man es selbst nicht erlebt hat.

    Ja, stimmt schon. Ich frage mich nur, genau was muss ein Mensch erlebt haben um letztendlich so zu handeln. Hab ja selber auch viel Mist durch und auch wenn ich den Menschen, die mich schlecht behandelt haben, oft gewünscht habe, dass der Blitz sie beim scheißen treffen möge, auf die Idee der Gewaltanwendung wäre ich nie gekommen.

  • Blitz sie beim scheißen treffen möge, auf die Idee der Gewaltanwendung wäre ich nie gekommen.

    So langweilig das als Erklärung ist, oftmals ist das einfach ein Problem der Impulskontrolle, bzw das Vorliegen einer Impulskontrollstörung.

    Die können im Zuge verschiedener Krankheitsbilder auftreten und sorgen dafür, dass jemand - nuja - unfähig ist sich zu kontrollieren. Wenn Du dann noch jmd hast der vielleicht soziopathisch ist, dh Probleme mit Empathie hat und - in dem Kontext relativ häufig - womöglich noch dumm wie Brot ist, sich womöglich keine Gedanken macht oder machen kann über die Folgen seines Handelns, dann hast Du direkt den wandelnden Abfuck.

  • Ich kann verstehen wenn sich Gefühle wie Hass und Wut gegen andere Menschen anstauen, die einem vielleicht Unrecht getan haben, aber für mich rechtfertigt absolut gar nichts Körperverletzung oder Mord an Menschen oder gar Unschuldigen! Man schiebt einfach die gesamte Verantwortung auf das Umfeld oder auf die Gesellschaft, die einen Menschen ja "so geformt haben". Was ein Blödsinn, meiner Meinung nach. I mean, in der heutigen Zeit gibt es einfach tausende von Möglichkeiten sich irgendwie Hilfe zu holen, bevor etwas passiert. Ich rede hier nicht von Unfällen.


    Ich habe vermutlich zu viele Dokus bei meiner Partnerin mit geschaut, in denen es um Mörder oder gar Serienmörder ging, die nach perfidem System Menschen (oder auch Tiere, was ich auch sehr schlimm finde) umgebracht haben. Ich kann bis heute noch nicht diese Neuverfilmung von Jeffrey Dahmer leiden, da die ihn einfach irgendwie in eine Opferrolle drängt, was das was er getan hat irgendwie rechtfertigt. In solchen Härtefällen bin ich der Meinung dass diese Menschen eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen und am besten hinter Gittern gehören. Natürlich bin ich nicht für menschenunwürdige Methoden wie Folter und sie sollen von mir aus auch eine gute Betreuung bekommen, aber eben nicht mehr zurück an den Punkt wo sie vollkommen unkontrolliert rumlaufen.


    Würde auch vorsichtig mit verschiedenen psychischen Erkrankungen sein und diese nicht immer vorschieben, um Straftäter zu schützen. Wird meiner Meinung nach viel zu gerne gemacht. Manche Menschen bleiben scheiße, krank oder nicht krank.

    Es wird auch gerne viel getrickst, weil man genau weiß, dass gewisse Diagnosen strafmildernd sind oder einen sogar freisprechen könnten.


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Monster werden durch die Gesellschafft und ihre Anforderungen an Menschen tagtäglich geschaffen...

    Jein.


    Es stimmt, dass wir Menschen durch unsere Umwelt durchaus geprägt werden, aber der Mensch verfügt aber auch über einen freien Willen. Man kann also die Schuld nicht einzig und allein bei der Gesellschaft / Umwelt suchen. Denn das hieße ja, dass jeder schlechte Mensch ja gar nichts dafür könne, weil es ja einzig und allein an seiner Umwelt lag und er ja somit ein Opfer dieser Umstände sei. :pillepalle:


    Nur weil jemand in einer toxischen Umgebung aufgewachsen ist, heißt das nicht automatisch das er auch schlecht wird oder gar zum Monster. Es gehört auch sein Wille dazu, sich dem hinzugeben. Nur dann geht diese Rechnung auf. Aber es gibt auch andere Beispiele, wo das eben nicht so der Fall ist.

    Beispiel: Die Franco Diktatur in Spanien von 1936 - 1975. Francisco Franco hat dort ein Terrorregime über fast 40 Jahre geführt und als seinen Nachfolger den jungen Juan Carlos I. herangezogen. Obwohl dieser von frühester Kindheit unter der Fuchtel des Diktators stand, hat er nach dessen Tod nicht das Regime weitergeführt, sondern hat sich entgegen dessen Vorstellung von seiner Rolle als Alleinherrscher zurückgezogen und so den Weg für die Demokratie und erste freie Wahlen 1977 möglich gemacht. Es lag also einzig und allein an seinem eigenen freien Willen, sich nicht dem Bösen seines "Ziehvaters" Franco zu beugen oder hinzugeben.


    Das zeigt also sehr deutlich, auch wenn die Umwelt und Gesellschaft negative Einflüsse auf einen Menschen haben, muss das nicht zwangsläufig auch immer schlecht auf ihn auswirken. Nur wenn seine Persönlichkeit so etwas zulässt, dann können auch Monster entstehen. Es ist wie mit vielem, es gehören immer zwei dazu. Denn wie schon oben genannt, könnten sich sonst alle Monster und Verbrecher damit einfach herausreden, dass sie ja gar keine andere Wahl hatten, weil die Umwelt sie ja so geprägt habe.

    Jeder Mensch hat immer eine Wahl. Nur sollte man auch den Mumm haben, dazu zu stehen, wenn man mal etwas Falsch gemacht hat und nicht immer nach Ausreden suchen oder die Schuld bei den Anderen oder auf die Umwelt abwälzen. Ja, sie haben sicherlich einen Anteil daran, aber das befreit einem nicht von seiner eignen Mitschuld oder dem eigenen Verfehlen.


    Denn das es durchaus auch Menschen gibt, die trotz aller schlechten Umstände, trotzdem nicht zu Monstern oder Verbrechern geworden sind, zeigt doch, dass ein solches Schwarz-Weiß-Denken Unsinn ist. Natürlich ist es einfach die Schuld bei der Umwelt zu suchen, doch für so komplexe Probleme gibt es keine einfache Antworten.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • Nur weil jemand in einer toxischen Umgebung aufgewachsen ist, heißt das nicht automatisch das er auch schlecht wird oder gar zum Monster.


    Richtig.

    Wenns danach geht müsste ich jetzt ein asozialer Säufer sein der 5 Schachteln Zigaretten am Tag raucht, da ich bis zu meinem Auszug aus dem Elternhaus ständig von solchen Leuten umgeben war. Mich haben diese Leute insofern geprägt, dass sie ein abschreckendes Beispiel waren, wie ich NICHT sein möchte.. (und es erklärt auch meine tiefe Abneigung gegen jeglichen Alkohol und Zigaretten oder andere Rauschmittel)

    Davon ab gabs auch viel anderes was schlechter Einfluss hätte sein können, ich bin aber dennoch kein schlechter Mensch geworden. Weil ich eben, im Gegensatz zu den "Monstern", mein Gehirn eingeschaltet habe.


    Sicher, als Kind hab ich mich schon mal beeinflussen lassen und ne Menge Scheiße gebaut, allerdings wenn es darum ging anderen Menschen körperlich zu schaden war ich definitiv IMMER raus. Hätte ich niemals mitgemacht.


    Oder zum Beispiel, bekam mein Leben lang vorgelebt, das Tiere nur wertloses Viehzeug seien, das man einfach verrecken lassen könne, weil "dann holt man sich halt neue". Ich könnte gar nicht tierlieber sein, ich finde ein Tierleben genauso wertvoll wie ein Menschenleben und das eben, obwohl mir was anderes eingetrichtert wurde.


    Es kommt halt darauf an, wie willensstark (oder -schwach) ein Mensch ist und wie gut er hinterfragen kann. Und natürlich spielt auch die Intelligenz eine Rolle.


    Keiner wird böse geboren, so viel ist sicher, aber kein Mensch bleibt so, wie er geboren wurde, jeder Mensch entwickelt sich ganz individuell und leider entwickeln sich manche dann eben auch zum schlechten. Und egal, wodurch sie letztendlich so wurden, wenn sie eine Gefahr für andere darstellen, haben die verdammt nochmal NIX in Freiheit zu suchen, sondern gehören ins Gefängnis oder in die geschlossene Anstalt.


    Niemand will doch gern irgendwann mal bei seinem täglichen Spaziergang von irgend so einem Verrückten abgestochen werden oder weiß der Geier was.

  • Ganz schön dämlich, nen demokratischen Rechtsstaat (mit Menschenrechten und Religionsfreiheit und so) mit ner autoritären Diktatur Monarchie zu vergleichen.

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Wie seht ihr das politisch?

    Hat sie ein Recht, als jemand der aus einem sicheren Land kommt , so ein Posting abzusetzen,

    Fällt das noch unter Meinungsfreiheit oder schon Hetze?

    Ich sehe da nur eine Trotzreaktion. Das diese Plakate so in Kanada einfach aufgehängt werden können während klar ist, dass man andersherum gar nicht dazu kommt besagte Plakate mit den Bikinis in Saudi Arabien aufzuhängen. Liegt aber in erster Linie daran, dass Saudi Arabien und Kanada gänzlich verschiedene Staaten sind mit völlig verschiedenen Kulturen und Gesellschaften und Staatsformen. Kanada hat Meinungsfreiheit und Saudi Arabien als streng gläubiger muslimischer Staat und Autokratie halt eben nicht.


    Eine Diskussion über die Frage inwieweit autokratische Staaten Propaganda in freiheitlich-demokratischen Staaten betreiben können finde ich da interessanter. In der Politik wirkt es im übrigen oftmals so als wären es in erster Linie die autokratischen Staaten wie China, Aserbaidschan, Russland, Katar und co. die es schaffen in den (westlichen) Regierungen/Parlamenten erfolgreich zu lobbyieren.

  • Sieht sehr stark nach fake news aus. Ich habe zwar nur 10 Minuten investiert, konnte aber das Bild nur in einem russischen Blog wiederfinden. Das scheint mir nicht seriös zu sein.


    Was ich über diese Aussage denke?

    Der Hijab hat etwas mit Religion zu tun; ein Bikini kommt bei Maria und Josef, oder Adam und Eva jetzt nicht gerade vor...


    Natürlich sollte in einem Staat, der jeden seiner Bürger gleich behandelt, jeder einen Hijab tragen dürfen, so wie man in diesem Land auch einen Bikini tragen kann/darf.


    Was die Gesetze in Saudi Arabien angeht, die leben noch im mittelalterlichen Patriarchat, was kann man da schon erwarten...

    Dennoch, dort als Ausländer einen Bikini zu tragen, sollte dennoch möglich sein...

    Nur gilt dies eben nicht für die einheimischen Frauen, die da rein gar nichts dürfen, ohne ihren Mann um Erlaubnis zu fragen

    (Zusatz: Es soll als reiche Einheimische in einer bestimmten Gegend dennoch möglich sein, aber da scheinen auch Bedingungen dran geknüpft zu sein).


    Und so ergibt dieses fake-Billboard und der Kommentar der Frau keinen Sinn - es handelt sich hier nur um Hetze.

    :klug:   Popel Popel in der Nase, Pustekuchen Osterhase.

  • Was die Gesetze in Saudi Arabien angeht, die leben noch im mittelalterlichen Patriarchat,

    Schön wär's. Die (nach eurpäischer Epochenteilung) mittelalterliche arabische Welt war - ohne hier jetzt in Details gehen zu wollen - sicherlich "fortschrittlicher" (gemessen an Toleranz und Wissenskultur) als das heutige Saudi Arabien und Umgebung.

  • Dass dieser Twitter-Dulli das ausm Kontext reißt und irgendein Hirngespinst erfindet, ist typisch Twitter. Kann man ignorieren, ist entweder ein Bot oder wirklich dumm wie Brot und will nur Aufmerksamkeit.


    Auf das Bild bezogen:

    Da macht eine Minderheit auf ein Problem aufmerksam, das offenbar in Kanada stark verbreitet ist. Und gerade Kanada hat insgesamt eine sehr angespannte Lage, was Fremdenfeindlichkeit angeht, weil halt die weiße Post-Kolonialgesellschaft neben den Migrationsproblemen auch mit der Rückkehr der indigenen Völker zu schaffen hat, die sich in rasanter Geschwindigkeit ausbreitet. Sprich, die müssen gerade eine 180 Grad Wende hinlegen und herausfinden, wie sie mit all dieser Vielfalt und teilweise grundverschiedenen Art miteinander zu leben klarkommen können. Also denke ich mal, sind solche Plakate, wie diese keine Seltenheit, weil man dort auf Biegen und Brechen versucht, etwas weltweit einzigartiges hinzulegen.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Hot Take: Ich finde es höchst verwerflich heutzutage noch mehr als zwei Kinder zu haben und finde, dass es keine monetären Anreize für viel Nachwuchs geben sollte. Also deutlich weniger Kindergeld ab dem dritten Kind o.ä.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Hot Take: Ich finde es höchst verwerflich heutzutage noch mehr als zwei Kinder zu haben und finde, dass es keine monetären Anreize für viel Nachwuchs geben sollte. Also deutlich weniger Kindergeld ab dem dritten Kind o.ä.

    Ich erkenne das Problem nicht.

    Aber es ist sicher keine Lösung das Kindergelt reduziert bei zu vielen Kindern. Zu einem trift die Strafe die falschen, die Kinder können für ihre existenz am wenigsten.

    Da die bevölkerung im schnitt immer älter wird würde ich eher sagen das man da viel mehr anreize bringen müsste. Wir können ja nicht alle Rentner werden wenn es keine jüngere Generation gibt die für uns weiter Arbeitet. (';