Der nächste wichtige Punkt für mich wird sein: lasse ich meinen Sohn impfen und wenn ja wie und wo?
Omicron soll ja auch die Kinder schwerer treffen.
An sich spricht ja nicht wirklich was dagegen, dein Kind impfen zu lassen. Ist halt wie die anderen Impfungen auch.
Squampi Wir haben unsere kleine Tochter bei unserem Kinderarzt impfen lassen. Da würde ich an deiner Stelle zuerst nachfragen. Die Große hatte bei unserem auch ihre ersten beiden Impfungen, allerdings bietet er leider (noch) keine Booster für die Jugendlichen an. Die Große habe ich heute beim mobilen Impfen boostern lassen (aber ich glaube für die 12+ geht das nur in NRW). Ansonsten guck doch mal bei den Corona-Infos deiner Stadt/Kommune. Auf der Köln-Seite wird immer genau angegeben, wer sich wo impfen kann und wo gerade mobile Impfaktionen sind. Für die braucht man momentan nicht mal einen Termin. Ging auch ganz schnell vorhin. Das wird bei euch bestimmt ähnlich sein.
Gerade entdeckt
Ja ne nix da vierter Booster :D
Langsam hab selbst ich keine Lust mehr.
Was macht denn den vierten Booster schlimmer als den dritten? Solange es die Risiken auf eine Infektion oder Long-Covid verringert, ist das für mich ein guter Kompromiss, sich alle paar Monate mal pieksen zu lassen.
Vielleicht sehe ich das aber auch entspannter, da ich bei allen drei Impfen keine Impfreaktionen hatte...
Alle die ich kenne und sich haben impfen lassen hatten bei weitem mehr Problemen durch die Impfung und sogar durch die Infektion als ich als Ungeimpfter. Omikron ist mehr oder weniger nur noch eine Grippe kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Selbst ungeimpfte Familienmitglieder um die 90 rum waren nach einem Tag Müdigkeit und Erkältungssymptomen wieder auf den Beinen.
Und regelmäßig einen medizinischen Eingriff mit Risiken (was eine Impfung ja ist) vornehmen lassen sehe ich irgendwo nicht ein. Zumal mittlerweile auch immer mehr Nebenwirkungen ans Licht kommen (z. B. Kassenbericht BKK ProVita) Und mir kann keiner erzählen, dass sich eine Krankenkasse sowas ausdenkt, weil da alles Aluhüte arbeiten würden oder so.
Ich finde die Möglichkeit einer vierten Ipfung für Risikopatienten und Impfwillige richtig und wichtig.
Meine dritte Impfung hat mich eine Woche in extrem rausgehauen, mit einer dicken Schwellung am Arm, Erschöpfung, Magenbeschwerden und Fieber.
Ich fühle mich mit meinen 3 Impfungen genug für mich und meine Umwelt weitreichend gesundheitlich und moralisch geschützt, daher werde ich keine 4 Impfung in Anspruch nehmen (das ist jedenfalls mein aktueller Stand).
Alle die ich kenne und sich haben impfen lassen hatten bei weitem mehr Problemen durch die Impfung und sogar durch die Infektion als ich als Ungeimpfter. Omikron ist mehr oder weniger nur noch eine Grippe kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Selbst ungeimpfte Familienmitglieder um die 90 rum waren nach einem Tag Müdigkeit und Erkältungssymptomen wieder auf den Beinen.
Und regelmäßig einen medizinischen Eingriff mit Risiken (was eine Impfung ja ist) vornehmen lassen sehe ich irgendwo nicht ein. Zumal mittlerweile auch immer mehr Nebenwirkungen ans Licht kommen (z. B. Kassenbericht BKK ProVita) Und mir kann keiner erzählen, dass sich eine Krankenkasse sowas ausdenkt, weil da alles Aluhüte arbeiten würden oder so.
Es ist genau diese akute Lernresistenz, die dazu geführt hat, dass wir uns bis heute damit beschäftigen müssen 
Zumal mittlerweile auch immer mehr Nebenwirkungen ans Licht kommen (z. B. Kassenbericht BKK ProVita) Und mir kann keiner erzählen, dass sich eine Krankenkasse sowas ausdenkt, weil da alles Aluhüte arbeiten würden oder so.
Hat man diesen Bericht nicht kritisiert, weil der Sachen durcheinander gebracht hat und so unfassbar unspezifisch war, dass man damit (noch) nichts anfangen kann? Und sich ziemlich wahrscheinlich letztendlich nur auf milde, nicht-meldepflichtige Nebenwirkungen und Impfreaktionen wie 'ne Schwellung bezieht? Sonst würden die ja ganz schön vielen Ärzten unterstellen, gegen das Gesetz verstoßen zu haben! Und naja, wenn ich mir die BKK ProVita so anschaue, würde es mich nicht wundern, wenn die da mit Aluhüten sitzen, so sehr wie die ihr "Alternativ"medizinangebot hervorheben. Veggiefreundliche Krankenkasse, was soll das überhaupt heißen?
Müssten wir ja nicht. Viele Länder in der Umgebung haben auch mittlerweile alle Maßnahmen erfolgreich aufgehoben. Und da ist die Impfquote auch nicht höher als bei uns. Bei uns schiebt halt der Lauterbach weiterhin Panik. Ein Virus mutiert und wird mit der Zeit schwächer. Das war von Anfang an bekannt und man sieht es jetzt deutlich an Omikron. Dazu kommt, dass es gegen Omikron noch überhaupt keine wirklich wirkungsvolle Impfung gibt.
Mag ja sein, dass der Bericht nicht ganz korrekt ist. Aber kritisiert wird in den Medien generell alles was sich gegen die Impfung richtet. Und dass es viele Nebenwirkung gibt, deckt sich eben auch mit den was ich von Bekannten höre die sich haben impfen lassen. Zum Teil haben die noch ein halbes Jahr später Probleme mit Müdigkeit, die sie vorher nie hatten.
Möglichkeit der 4. Impfung ok.
Einschränkungen für "nur" doppelt oder dreifach Geimpfte finde ich nicht ok.
Es ist langsam wirklich nur noch persönliche Abwägung, ob man sich alle paar Monate mit Impfreaktionen auseinandersetzen möchte (wozu Menschen mit starker Reaktion verständlicherweise weniger bereit sind) oder ob man darauf verzichtet und sich halt evtl. ansteckt, was mit Omikron tendenziell weniger dramatisch ist.
Jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit Corona gemacht.
Mein ganzer Haushalt ist nun auch genesen, inklusive Kleinkind, Baby und jemand aus der Risikogruppe. Verlief alles sehr mild, zum Glück.
In der Schweiz sind alle Maßnahmen außer Isolation für positiv getestete und Maskenpflicht in Öffis und medizinischen Einrichtungen aufgehoben, ende März sollen die "besondere Lage" und damit die restlichen Maßnahmen ebenfalls aufgehoben werden. Das finde ich gut. Es steht jedem frei, weiterhin Masken zu tragen und Abstand zu halten (zugegebenermaßen nicht immer überall möglich) und ich sehe noch genug Menschen mit Maske einkaufen. Völlig ok, keiner schaut irgendwen schief an. Da in der Kita gerade Corona rumgeht, wird dort vorerst an der Maskenpflicht festgehalten. Auch völlig ok.
Ich sehe wieder mehr Menschen lächeln und das finde ich super 
Sollte meines Erachtens jeder so handhaben wie er mag, der eine holt sich voller Freude seine 4. Impfung ab, der andere eben nicht.
Hier in Berlin ist ab 20. März Corona zu Ende, Bzw die Beschränkungen aufgehoben, was ich sehr gut finde, langsam wurde es auch lächerlich, und schon kommt der Olle Lauterbach und warnt vor allem und jedem 🤪
Zumal wie NyxAvatar schon sagte Omikron ist ja nur noch ne milde Grippe die keinen mehr aus den Socken reißt.
Wir hatten und werden jedes Jahr ne Grippe haben, Mal schauen ob man bei der Sommergrippe 2028 auch wieder die Masken rausholt 😂
Mein Bruder hat sich zwischendurch mit Corona infiziert, dadurch wahrscheinlich unser gesamter Haushalt. Das ist nur aufgefallen, weil er wegen einer OP einen PCR test brauchte. An meinen Eltern, beide 60 und komplett geimpft sowie meinem Bruder ist die Infektion komplett unbemerkt vorbei gegangen.
Aber: mein Bruder, der neunmal ein Sport freak ist, hat deutlich gemerkt, dass seine Kondition abgenommen hat - das war bei der Impfung nicht.
Und auch ich war eine Woche lang so scheußlich müde, dass ich fast nur geschlafen habe.
Mir braucht hier also keiner kommen, von wegen Impfung sei schlimmer als die Infektion. Das ist sie nämlich nicht.
Das viele Maßnahmen aufgehoben werden, halte ich für einen Schritt in die richtige Richtung. Ich finde es aber ziemlich ernüchternd, dass es fast schon fest steht, dass im Herbst und Winter die Regelungen wieder hochgeschraubt werden. Mit Corona abzuschließen klappt hierzulande nicht so ganz. Aber was kann man damit denn noch groß erreichen, wenn die Impfquote stagniert? Jede Person hatte genug Gelegenheit zum Piecks. Die Ungeimpften zu schützen macht nicht so wirklich Sinn, da sie sich in der Regel bewusst für die Möglichkeit einer Infektion entschieden haben. Und wir wissen ja, dass sich jeder wohl oder übel nochmal infizieren wird.
Mir braucht hier also keiner kommen, von wegen Impfung sei schlimmer als die Infektion. Das ist sie nämlich nicht.
Im Schnitt ist das sicher so, dennoch würde ich nicht ausschließen, dass es einige mit starken Impfreaktionen gibt, die sich lieber "wahrscheinlich irgendwann mal" anstecken, als "ziemlich sicher alle x Monate" eine Impfreaktion zu haben.
Und (dazu hast du nichts geschrieben, aber in Bezug auf meinen vorherigen Beitrag) diese zu einer Impfung zu drängen fände ich daher nicht in Ordnung.
Die aussage von Freigeist finde ich richtig und wichtig,
Zeit war genug da um sich impfen zu lassen, jetzt noch einen zwang aufzuerlegen wäre absolut hirnrissig,
Jeder hatte die Möglichkeit und das Angebot
Wird einfach Zeit Mal wieder den Biergarten unsicher zu machen oder ohne Maske mal wieder aus der Seele zu lachen
Mir braucht hier also keiner kommen, von wegen Impfung sei schlimmer als die Infektion. Das ist sie nämlich nicht.
Im Schnitt ist das sicher so, dennoch würde ich nicht ausschließen, dass es einige mit starken Impfreaktionen gibt, die sich lieber "wahrscheinlich irgendwann mal" anstecken, als "ziemlich sicher alle x Monate" eine Impfreaktion zu haben.
Und (dazu hast du nichts geschrieben, aber in Bezug auf meinen vorherigen Beitrag) diese zu einer Impfung zu drängen fände ich daher nicht in Ordnung.
Dein ganzer Beitrag scheint mir nur meine eigene Erfahrung invalidieren zu wollen. Ich denke wir haben in dem Thread wirklich zu genüge über Impfblabla diskutiert und ich habe echt keinen Bock mehr drauf.
Ich habe direkt zu Beginn des Threads schon mal geschrieben: Corona vernarbt die Lunge, wodurch dauerhaft die Elastizität der Lunge eingeschränkt wird, und damit die Kondition sinkt. Genau das ist eben nun bei meinem Bruder und mir passiert. Ohne Impfung hätte es wahrscheinlich noch schlimmer aussehen können.
Durch die Impfung habe ich nichts als minor inconveniences gehabt: Ein paar Tage geschwollenen Arm, auch etwas mehr Müdigkeit als sonst.
Vergleich zur Infektion: Deutlich gesunkene Kondition, ich konnte kaum einen Vortrag halten ohne ständig nach Luft schnappen zu müssen, zusätzlich zu dem, dass ich extrem müde war und ohne Mittagsschlaf nicht durch den Tag gekommen wäre.
Und ich bin mir zu 100% sicher, dass das ohne Impfung deutlich schlimmer hätte enden können. Die Impfung ist entsprechend deutlich geringer im Risiko als die Infektion selbst.
Und keine Ahnung ob ich das schon mal erwähnt habe, aber ich kann es gerne noch mal wiederholen:
Ich arbeite zur Zeit an einem Immunologischen Forschungsinstitut. Ich arbeite dort mit einem Professor zusammen, der sich seit Jahrzenten mit Immunologie befasst. Und er konnte ohne probleme bestätigen: die mRNA ist nach Tagen nicht mehr im Körper nachzuweisen, die Antikörper schon.
Und falls ihr denkt, mRNA wäre eine ErFinDunG dER pHarRmAIndUStrie: NEIN MAN WIR HABEN SIE ALLE IM KÖRPER. DIE IST VERDAMMT INSTABIL WEIL SIE STÄNDIG VOM KÖRPER ABGEBAUT WIRD. DIE EXISTIERT GRADE LANGE GENUG UM IHREN ZWECK ZU ERFÜLLEN.
UND: MRNA KANN EURE VERDAMMTE DNA NICHT VERÄNDERN. DAS GEHT NICHT.
Dein ganzer Beitrag scheint mir nur meine eigene Erfahrung invalidieren zu wollen
Nein. Ich habe mich an deiner allgemein gefassten Aussage gestört.
Das ist kacke, dass es dich und deinen Bruder so erwischt hat, genau so wie es für alle anderen kacke ist, die nicht nur ein bisschen Schnupfen und Husten hatten wie ich.
Ich habe doch geschrieben, dass jeder seine Erfahrungen damit gemacht hat. Wieso sollte ich jetzt deine invalidieren wollen?
Mich nerven Pauschalaussagen. In jedem Kontext.
Aber lassen wir das. Mindestens in einer Sache sind wir uns einig:
Ich denke wir haben in dem Thread wirklich zu genüge über Impfblabla diskutiert und ich habe echt keinen Bock mehr drauf.
Ich find schon irgendwie dumm, dass Deutschland scheinbar wesentlich vorsichtiger ist als viele andere Länder ist. Wenn im Sommer die Maskenpflicht nicht fällt wäre ich schon sehr angepisst. Und auswandern wollte ich eh schon immer, hätte nur nicht gedacht dass mich dieser Grund nochmal besonders bekräftigen könnte .-.
Ich bin btw 2 mal geimpft und würde mir auch noch nen Booster verpassen lassen, um mich und andere zu schützen, aber die Motivation sinkt schon sehr stark. Vor 2 Wochen wurde glaub ich mal so argumentiert, dass man sich immer noch einschränken muss, weil man die ungeimpften schützen müsste... Ich denke sie sind für sich selbst verantwortlich, und Leute, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können haben halt die Arschkarte gezogen. Für 5% sollte sich nicht die ganze restliche Gesellschaft einschränken für viele Jahre.
