Eure Love Language?

  • Ola!


    Kennt ihr das Konzept der Love Languages?

    Es gibt insgesamt fünf: Körperliche Zuwendung (Physical Touch), Gemeinsame Zeit (Quality Time), Geschenke (Gifts), Worte der Bestätigung (Words of Affirmation) sowie Hilfsbereitschaft (Acts of Service). Man geht davon aus, dass jeder von uns zu einer oder mehreren dieser Liebessprachen neigt.

    Es ist so eine Art Test, der zeigt, welche Vorlieben man in einer Beziehung hat.

    Aber eigentlich kommt es darauf an, eine gesunde Mischung aus allen Liebessprachen zu haben, um eine gute Beziehung zu führen.

    Also wirklich wissenschaftlich ist der Test und das Konzept nicht dennoch funny Thing to think about und ein gutes Gesprächsthema auf Dates.

    Trotzdem zeigt jeder seine Liebe, egal ob in einer Freundschaft oder romantischen Beziehung, auf seine eigene Art und Weise.


    Was denkt ihr über dieses Konzept? Was sind eure persönlichen Liebessprachen? Fändet ihr es problematisch, wenn euer Partner eine andere bevorzugte Liebessprache hätte?


    Hier auch ein Link zu einem dieser Love Language Tests: https://5lovelanguages.com/quizzes/love-language

  • Hab den Test vor Ewigkeiten mal gemacht und ihn auch einfach mal meinen Partner machen lassen, hat eigentlich ziemlich gut die Realität reflektiert :D


    Was ich von dem Konzept halte? Naja, jeder zeigt Liebe anders und fühlt sich durch bestimmte Sachen geliebter als durch andere, daher ist an dem Konzept ja schon einiges dran. Find's aber nicht problematisch, wenn mein Partner eine andere "Liebessprache" spricht als ich, problematischer ist's, wenn dieser so gar nicht auf meine eingeht, falls wir da grundlegend verschieden sind. Ist natürlich einfacher, wenn man da gleich ist, aber sowas schließt sich jetzt nicht grundsätzlich aus.


    Hab den Test grad mal nochmal gemacht:


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    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Ich hab davon gar keine Ahnung. Höre davon das erste Mal! :O

    Sieht aber interessant aus. Bei mir kam das hier raus:


    Screenshot 2023-08-27 at 23-43-31 Discover Your Love Language® - The 5 Love Languages®.png


    Kommt denke ich ganz gut an die Realität ran. Bin eine sehr touchy Person... .///."


    Edit:

    Wobei ich denke der Punkt Words of Affirmation is etwas zu tief bei mir, aber leider hatte man ja imma nur zwei Antwortmöglichkeiten... (._.);

  • ok meins sieht recht anders aus:


    Screenshot_20230828_001623_Chrome.jpg


    ich nehme an, das liegt daran, dass mir eine gewechselte windel im Alltag eher weiterhilft als ein "ich bin stolz auf dich (kam in einer frage vor!), dass du das kindermanagement so toll auf die reihe kriegst" :ugly: oder so.

    Das erklärt auch quality time da oben... mal nur zu zweit haben wir selten.

    Geschenke: bekomme ich selten und wäre darum was besonderes.


    Und allzu "touchy" bin ich einfach nicht.


    Das Ergebnis schwankt (zumindest bei mir) vermutlich je nach Tagesform etwas und vor allem je nach Situation. z.B. würden Geschenke evtl. an Bedeutung verlieren, wenn sie häufig kämen. Oder "Acts of Service" wäre nicht an erster Stelle, wenn mein Stresslevel nachhaltig sinken würde.

    Nur "Physical Touch" wird es vermutlich in keiner Situation (mehr*) an die Spitze schaffen :frosch:


    * als einsamer, hormongeplagter Teenager hätte das evtl. auf Platz 2 nach "Words of Affirmation" gestanden. Aber ich weiß es nicht.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

    Einmal editiert, zuletzt von Eclipse ()

  • Klang lustig, also hab ich's auch mal gemacht.

    Da ich es meist nicht raffe, wenn man es mir nicht direkt sagt, wundert es mich gar nicht, dass Words of Affirmation ganz oben ist. Und Receiving gifts ganz unten passt auch. Ich mag es nicht, Geschenke zu bekommen. Schon gar nicht vom Partner. Und wenn dann nur solche, wo man mir "Zeit" schenkt, alias eines Ausflugs oder so.

    "Physical Touch" fühle ich aber nur im privaten Bereich (und eigentlich in erster Linie nur, weil das im besten Fall etwas anderes triggert). Öffentlich mag ich das gar nicht.

  • Von diesen "Liebessprachen" habe ich schon etwas gehört, nur mit dem "Acts of Service" kann ich wenig anfangen, auch wenn das scheinbar das höchste für mich sein sollte:

    Wobei ich in einer romantischen Liebesbeziehung körperliche Berührung viel wichtiger einschätzen würde. Es macht einen großen Unterschied ob man den eigenen Partner oder jemand anderes berührt, auch wenn ich allgemein Umarmungen nicht abgeneigt bin, aber es ist dennoch wesentlich aufregender für mich wenn es jemand vom anderen Geschlecht ist der nicht mit mir verwandt ist, den ich attraktiv finde und mit dem ich zusammen wäre im Vergleich zu jemanden aus meiner Familie.

    Bezüglich Geschenke dürfte das nur so hoch bei mir sein, weil ich die anderen Antwortmöglichkeiten weniger gut fand. Eigentlich ist es mir vollkommen egal ob mir jemand etwas schenkt oder nicht, solange sich die Person an meinen Geburtstag erinnert und mir gratuliert, auch ohne dass ich das vorher erwähnen muss und ohne dass mein Geburtstag irgendwo im Profil steht


  • Ich mag es nicht, Geschenke zu bekommen. Schon gar nicht vom Partner. Und wenn dann nur solche, wo man mir "Zeit" schenkt, alias eines Ausflugs oder so.

    Mir sind Geschenke eigentlich auch vollkommen egal. Ich schenke z.B. niemanden was zu Geburtstagen oder Weihnachten. Und erwarte auch selber keine Geschenke. Hab in meinem Test aber trotzdem 10% bei Geschenken. Das liegt daran dass wenn z.B. die Optionen "ein Geschenk bekommen bei dem sich jemand sichtlich Gedanken gemacht hat" oder "umarmt werden" sind, ich ersteres nehme. Nicht wegen dem Geschenk, sondern weil sich jemand Gedanken um mich gemacht hat. Ist halt ein Manko wie das alles ausgewertet wird.


    Wobei ich in einer romantischen Liebesbeziehung körperliche Berührung viel wichtiger einschätzen würde. Es macht einen großen Unterschied ob man den eigenen Partner oder jemand anderes berührt, auch wenn ich allgemein Umarmungen nicht abgeneigt bin, aber es ist dennoch wesentlich aufregender für mich wenn es jemand vom anderen Geschlecht ist der nicht mit mir verwandt ist, den ich attraktiv finde und mit dem ich zusammen wäre im Vergleich zu jemanden aus meiner Familie.

    Ja find ich auch einen wichtigen Unterschied. Dachte mir bei manchen fragen "Kommt drauf an welche Art der Liebe ich für die Person empfinde".

  • Habe den Test auch mal gemacht

    language.jpg


    Ich denke das passt schon ganz gut. Ich kann zwar mit Liebe nicht viel anfangen, allerdings bin ich jemand der viel Bestätigung braucht. Da ich sowieso kein Selbstwertgefühl habe ist es für mich besonders schön wenn es jemanden gibt der mich toll findet und mir oft das Gefühl gibt das man mich wirklich mag und schätzt. Ich habe das an mir immer gehasst da ich mich dann fühle wie ein schwacher Versager der die Anerkennung von anderen Menschen braucht, aber es ist wenigstens nicht so das ich diese Anerkennung nicht zurückgeben kann also beruht es auf einem geben und nehmen schätze ich. Außerdem finde ich es angenehm einfach jemanden zu haben der sich zu mir hockt und einfach interessant findet was ich mache oder mit dem ich meine Interessen teilen kann. Man muss nicht viel reden, einfach da sein reicht da völlig aus. Der rest ist halt alles was noch dazu kommt und daher nicht von großer Bedeutung

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    Bring forth miracles, to guide the world towards the ideal future.

  • Aber eigentlich kommt es darauf an, eine gesunde Mischung aus allen Liebessprachen zu haben, um eine gute Beziehung zu führen.

    Warum? Ernstgemeinte Frage, mich interessiert die Begründung dazu.

    Fändet ihr es problematisch, wenn euer Partner eine andere bevorzugte Liebessprache hätte?

    Ich denke, sowas kann gehörig nach hinten losgehen. Wenn der eine Part viel Wert auf Sex legt, der andere aber überhaupt nicht, dann bezweifle ich, dass auf Dauer beide glücklich werden.

    Was sind eure persönlichen Liebessprachen?

    Welche ist denn deine überhaupt? :yeppers:


    Nun gut, dieses Ergebnis hatte ich:


    Unbenannt.JPG


    Fand die Fragen blöd, da ich oft einfach nur das kleinere Übel wählen konnte.

  • Mein Ergebnis:


    capture-20230828-114021.png


    War nen bisschen schwer, weil ich halt einfach immer nur das genommen habe, was ich erträglicher gefunden hätte.

    Bin aber nicht überrascht, dass Physical Touch bei 0% ist, da ich ja nun mal absolut keinen körperlichen Kontakt mag, nichtmal Händchen halten oder so. Empfinde sowas als unangenehm, egal wie sehr ich einen Menschen auch liebe.


    Aber passt eigentlich schon ganz gut. Ich hätte es wirklich gerne, wenn mein Partner ab und zu mal sagen würde "Ich mach das für dich", wenn ich eifnach gerade schon zu erschöpft bin, es mir nicht gut geht oder was auch immer. (Wird leider bei meinem Mr. Toxic nie passieren)

    Aber Quality Time ist halt auch wichtig, dass man einfach etwas zusammen macht und wenn es nur ein Spaziergang ist oder man nur ein Eis essen geht. Naja und nette Worte haben noch nie jemandem geschadet, daher passt es auch, wie das rausgekommen ist. Ich will nicht, wie es bei meinem Ex der Fall war, jeden Tag hören "Du bist wunderschön, ich liebe dich, du bist mein Engel", das finde ich irgendwann übertrieben aber mal einfach ein paar nette Worte ab und zu, muss ja nichts dickes sein, manchmal tuts auch einfach schon ein einfaches "Ich schätze, was du für mich tust" oder was auch immer.


    --

    Ich denke, sowas kann gehörig nach hinten losgehen. Wenn der eine Part viel Wert auf Sex legt, der andere aber überhaupt nicht, dann bezweifle ich, dass auf Dauer beide glücklich werden.

    Oh yes, sowas geht aus eigener Erfahrung auch echt nicht lange gut. Mein Ex legte da extrem viel Wert drauf, würde sogar meinen das er ne Sexsucht hatte und ich dagegen wollte niemals etwas davon wissen und es hat mich null interessiert, da ich nun einmal Asexuell bin und wie schon erwähnt Körperkontakt einfach unangenehm ist und das ist sehr viel Kontakt. Wenn ich schon Händchen halten nicht gut aushalte, fällt das also komplett raus. Leider wusste ich damals nun nicht, dass ich Autist bin aber ich denke nicht, dass eine Erklärung gegenüber meinem Ex irgendwas gebracht hätte, da er nun einmal wie gesagt sehr viel Wert auf diese Sache gelegt hat und für ihn das Quasi das Fundament einer Beziehung war, auf dem man die Beziehung aufbaut. Ich denke man braucht gar nicht groß erwähnen, dass wir nicht im guten auseinander gegangen sind und auch keinen Kontakt mehr haben. (Er war zudem eh ein Narzisst und auch sehr toxisch, also noch hundert mal toxischer als mein jetziger Freund)


    Aber eigentlich kommt es darauf an, eine gesunde Mischung aus allen Liebessprachen zu haben, um eine gute Beziehung zu führen.


    Mich würde hier jetzt auch einmal das warum interessieren. Ich denke Menschen sind so unterschiedlich, dass alle möglichen Formen der Beziehung möglich sind. Mein Freund und ich haben sicher keine "gesunde Mischung" aus allem und trotzdem sind wir seit 7 Jahren zusammen.

  • Kommt denke ich ganz gut an die Realität ran. Bin eine sehr touchy Person... .///."

    Mir ist dieses Extrem viel lieber als das andere. Zumindest deutet das erstere auf eine weitaus gesundere Entwicklung hin

    Ja find ich auch einen wichtigen Unterschied. Dachte mir bei manchen fragen "Kommt drauf an welche Art der Liebe ich für die Person empfinde".

    Absolut. Der Test ist da leider etwas zu allgemein gehalten, auch wenn sich in den Antworten hier teilweise bestätigt hat, dass berührungsaverse Personen selbst zu einfachen Händchenhalten abgeneigt sein können

  • Mir ist dieses Extrem viel lieber als das andere. Zumindest deutet das erstere auf eine weitaus gesundere Entwicklung hin

    Verbringe halt seeehr gerne Zeit mit meinem Partner. Das ist für mich irgendwie mega, aber ich kann manchmal auch sehr erdrückend sein. Da muss man mir dann schon direkt sagen, wenn man mal ruhe haben will, aber mittlerweile merk ich es eigl. dann auch selbst. xD

    Und den Partner dann anfassen is auch halt toll so... ">///> Und andersherum~ 🫣

    So komplett ohne sowas oder nur seeehr wenig wäre für mich unvorstellbar irgendwie.

  • Mir ist dieses Extrem viel lieber als das andere. Zumindest deutet das erstere auf eine weitaus gesundere Entwicklung hin

    Verbringe halt seeehr gerne Zeit mit meinem Partner. Das ist für mich irgendwie mega, aber ich kann manchmal auch sehr erdrückend sein. Da muss man mir dann schon direkt sagen, wenn man mal ruhe haben will, aber mittlerweile merk ich es eigl. dann auch selbst. xD

    Und den Partner dann anfassen is auch halt toll so... ">///> Und andersherum~ 🫣

    So komplett ohne sowas oder nur seeehr wenig wäre für mich unvorstellbar irgendwie.

    Das klingt sehr gut und sollte eigentlich die Norm in einer Beziehung sein, dass man mit dem Partner sehr gerne Zeit verbringt, aber auch Verständnis zeigt und es merkt, wenn dieser Zeit für sich braucht. Nur sollte die Zeit für sich nicht wesentlich größer als die gemeinsame Zeit für einen längeren Zeitraum sein, andernfalls müsste man die Beziehung hinterfragen. Kurzfristig kann es ok sein, wenn es plausible Gründe dafür gibt.

    Komplett ohne könnte ich mir höchstens in einer Fernbeziehung vorstellen, dort sollten dann die anderen Aspekte zum Ausgleich viel höher sein und es sollte ernsthaftes und gegenseitiges Interesse bestehen, sich wenigstens paarmals im Jahr zu treffen und irgendwann mal zusammen zu ziehen

  • Man bekommt von solchen Partnern ständig das Gefühl vermittelt und manchmal auch direkt ins Gesicht gesagt, dass etwas nicht mit einem stimmt und man sich zu ändern habe.

    Und besonders Narzissten können sowas echt gut. Dich immer als falsch und sonderbar hinstellen und versuchen dir einzureden, dass du "normal" werden musst. Wars ja halt bei meinem Ex, da hieß es nur "du musst doch" und "stell dich mal nicht so an". Generell war ja auch jeder Streit immer meine Schuld, weil nur ich immer alles falsch gemacht habe aber dieses Thema war immer das größte Streitthema. Und dann wollte er es noch so hinstellen, dass ich ihn gar nicht liebe, ihn nicht attraktiv finde, dass ich keinen Bock auf ihn habe (Ja, hatte ich dann irgendwann auch echt nicht mehr, bei diesen ständigen Unterstellungen).

    Aber hatte eben auch oft Menschen die mich dann zur Sexualtherapie schicken wollten. Weil kann ja nicht sein, dass ein Mensch daran so gar kein Interesse hat, ist ja voll unnormal und deshalb muss man diesen Menschen wieder zur "Norm" führen, damit er ins eigene Weltbild passt, oder wie? :pillepalle:


    Ich denke jeder sollte seine Beziehung so führen dürfen, wie er es für richtig hält und wie beide Partner damit glücklich sind. Es gibt da keine "Norm" die man erfüllen muss. Ich frag mich immer, was das soll, wenn Leute meinen, da irgendwelche Normen aufstellen zu müssen, was als "gute, gesunde" Beziehung gilt. Was juckt die denn die Beziehung anderer Leute? :unsure:

    Und wenn jemand gar keine Beziehung möchte ist das ebenfalls völlig normal und in Ordnung. Immer dieses Unverständnis dem gegenüber kann ich absolut nicht nachvollziehen. Warum wollen Leute so dringend andere Leute in Beziehungen sehen? Schon bisschen cringe so ein Verhalten.

  • Warum? Ernstgemeinte Frage, mich interessiert die Begründung dazu.

    Mich würde hier jetzt auch einmal das warum interessieren. Ich denke Menschen sind so unterschiedlich, dass alle möglichen Formen der Beziehung möglich sind. Mein Freund und ich haben sicher keine "gesunde Mischung" aus allem und trotzdem sind wir seit 7 Jahren zusammen.

    Der Test und das Konzept dahinter kommt von einem baptistischen Pastor.

    Es gibt nur sehr wenige Studien dazu und die, die es gibt bekräftigen seine Aussage jetzt nícht.

    Nach ihm hab ich auch nur die Love Language Quality Time. Die 27% bei Physical Touch spielen da keine Rolle.


    Wenn ich die Liebessprache "Physical Touch" habe, verbringe ich auch Quality Time mit meinem Partner. Das Gleiche gilt für "Words of Affirmation". Es gibt sicherlich mehr als nur fünf festgelegte Wege, wie ich meine Liebe zu jemand anderem zeige.

    So zum Beispiel ist, wenn ich ein Kompromiss für meinen Partner eingehe auch eine Form der Liebe oder nachzufragen, wie es der Person geht und an diese zu denken.


    Ehrlich gesagt sind Typologien wie Liebessprachen, Meyers-Briggs, Astrologie usw. wie unterhaltsame Rahmen, um aktiv Zeit mit sich selbst zu verbringen. Sie sind gewissermaßen wie Brettspiele für die Psyche. Sie haben ihre eigenen Regeln und Züge, die gemacht werden müssen, und Spielmechanismen, die es ermöglichen, mit der eigenen Identität zu experimentieren. Sie sollten jedoch nicht als endgültige Antworten oder als psychologische Wahrheiten angesehen werden, die andere Menschen erklären können.


    Das Beste an den "Love Languages" ist meiner Meinung nach, dass es mittlerweile normal ist zu verstehen, dass die Menschen, die man liebt, Liebe nicht unbedingt auf dieselbe Weise empfangen oder bevorzugen, wie man sie selbst ausdrückt.

    Es geht also um eine gesunde Mischung aus verschiedenen Liebessprachen, die über die fünf klassischen Liebessprachen hinausgeht.

    Es ist außerdem ein funny Thema, das Paare und Dates motivieren kann, mehr über ihre Liebessprachen herauszufinden.


    Aber hier meine Love Languages!


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