Homosexualität und Transsexualität

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  • Und mein "fehlendes Mitgefühl" rührt sowieso eher daran, wie mit dieser ganzen Thematik umgegangen wird. Meiner Ansicht nach sollten so viele Gelder und Ressourcen wie eben nötig bereitgestellt werden um herauszufinden warum sich manche Menschen so fühlen, als wären sie im falschen Körper geboren, sodass man ihnen schlichtweg dieses Gefühl nehmen und ein normales Leben gewähren zu können. Diese Option scheint aber komplett vom Tisch zu sein, vermutlich ist sie nicht einmal politisch korrekt. Stattdessen spielen wir als Gesellschaft einfach mit und für mich ist dies der absolut falsche Lösungsansatz, für mich ist dies nichts anderes als wenn man einen Alkoholiker mit Alkohol versorgen würde.


    Geschlechtsanpassungen und alle Toleranz der Welt haben rein gar nichts an der auffällig hohen Selbstmordrate der Betroffenen geändert, ergo: Sie stellen einen falschen Ansatz dar. Läge ich falsch, dann müsste die Selbstmordrate nach der Geschlechtsanpassung massiv nach unten kurbeln.. das tut sie aber nicht. Nach der Geschlechtsumwandlung bringen sich immernoch genau so viele um, wie vor ihr oder ohne sie.


    Meine Empathie geht daher dahin, dass ich definitiv wahrnehme, dass die betroffenen Menschen ein Problem haben. Ihnen nun zuzugestehen, dass sie ein anderes Geschlecht als ihr angeborenes haben sollen, das ist aber nichts was dieses Problem zu lösen scheint.. wodurch es nichts weiter als eine Art therapeutisches Rollenspiel ist, zumindest in meinen Augen.. eines welches dem ursprünglichen Problem aber keinerlei Abhilfe zu schaffen scheint.

    Ich denke nicht dass man so eine pauschale Aussage machen kann, dass Transgender eigentlich "krank" sind und nicht im falschen Körper sind. Jeder Transgender mit dem du dich jemals Ausseinander setzen wirst würde dir erklären, dass man sich im falschen Körper fühlt. Ganz unabhängig voneinander. Das beginnt bei den meisten im Kindesalter. Dieses Gefühl wird einem keiner beschreiben können.

    Das ist denke ich mal so als ob man jemanden eine Grippe erklären müsste der in seinem leben noch nie eine Grippe hatte.


    Hast du Quellen zu der hohen Selbstmordrate von Transgendern? Wenn dies so sein sollte, was ich nicht ausschließen will, wird das eher an den seelischen Wunden liegen sich sein leben lang als "falsch" empfunden zu haben und natürlich wegen den unzähligen diskriminierungen in der Kindheit. NIcht daran, dass sie die Krankheit "ich fühle mich im falschen Körper" haben. Diese seelischen Wunden sollten aufgearbeitet werden, vor und nachdem sich ein Transgender in dem Geschlecht befindet in dem er sich wohl fühlt. Und ich habe bisher immer gehört, dass die vollendete Entwicklung eines anderen Geschlechts von einem Transgender extrem befreiend sein muss.


    Ich denke mal das dieser Standpunkt des nicht einfühlens in die Lage eines Transgenders dazu geführt hat, dass du hier als unempathisch abgestempelt wurdest. Und du erläuterst auffällig oft, wie sehr es dich stört das du für deine Meinung in eine Schublade gesteckt wirst, so wie Transgender in ihre Schublade gesteckt werden.


    Auch wenn Schubladendenken Menschlich ist sehe ich es als Gift für viele Menschen an die nicht ansatzweise ins Chema F passen. Aucht ich hasse es wie die Pest wenn jemand generelle Aussagen über eine Menschengruppe macht ohne in der Lage zu sein Situationen individuell beurteilen zu könne

    Ich verstehe das dieses Thema für Transexuelle, die eh immer damit Thematisiert werden anders zu sein, stark mit abweisungen in der Liebe zu kämpfen haben triggernt und das tut mir auch leid

    Aber von sowas sind doch nicht nur Transsexuelle betroffen. Es gibt unzählige Menschen da draußen die unter dem exakt selben Problem leiden. Wenn man solche Probleme hat führt kein Weg daran vorbei zu sehen wie man damit umgehen, oder wie man sie beheben kann. Man kann nicht einfach verlangen, dass die Leute damit aufhören diese Probleme zu machen und dann davon ausgehen, dass die Leute das nun auch tun werden.

    Das nicht nur Transexuelle davon betroffen sind steht außer Frage. Es gibt viele Bereiche bei dem es ein Mensch wesentlich schwieriger in der Partnersuche haben als andere. Ob Menschen mit Behinderung, Kulturellem Hintergrund, Größe, Maße usw.

    Der Mensch ist im Grunde noch immer ziemlich primitiv und sucht sich nach bestimmten Kriterien seinen Partner aus, auch wenn das meist nur unterbewusst passiert.

    Und ich schrieb in meinem Beitrag, dass ich es verstehen kann wenn jemand gewisse Sachen komplett ausschließt in seiner Partnersuche, auch wenn es sich noch so Oberflächlich anhört.



    Und der Kommentar von deinem Kumpel war, wie ich finde, ziemlich Stumpf und primitiv. Aber ich gebe dir recht, das ist nicht anders als jemanden hässlich zu nennen oder in jeglicher anderen Art einen Barschen Korb gibt. Ob Mann oder Frau. So ein Verhalten ist jedoch finde ich einfach dumm und, ja da ist es wieder das Wort, unempathisch. Sowas kann man auch echt anders regeln.

  • Hast du Quellen zu der hohen Selbstmordrate von Transgendern?

    Einfach Google öffnen und "Transgender Selbstmordrate" eintippen, dann Enter drücken :p


    Ich gebe dir mal das gleich erste Suchergebnis. Es gibt sicherlich bessere Quellen, aber ich bin faul und diese Geschichte zu googlen ist kein Hexenwerk: https://www.epochtimes.de/gesu…ransgendern-a2126446.html

    Der einzige Fakt den ich in diesem Text rauslege ist, dass Transgender eine höhere Selbstmordrate haben. Wobei viele Fragen dort nicht beantwortet sind.

    Sind es eher männliche, oder weibliche Transgender? Sind es eher Transgender die sehr früh (Kindes/Jugendalter) mit der umwandlung damals angefangen oder solche, die erst später die Möglichkeit dazu hatten?

    Mit so einer wissenschaftlichen erkenntnis kann man sich jeden Käse zusammenbasteln.

    In einem anderen Beitrag:

    Steht "Im Sommer 2015 etwa hatte eine im Fachmagazin "Lancet Psychiatry" veröffentlichte Befragung gezeigt, dass Betroffene psychisch stärker unter der sozialen Ausgrenzung leiden als unter den direkten Folgen ihrer Transsexualität."

    Was meiner Meinung nach auch wesentlich zutreffender ist. Wie Twofu schon angesprochen hat. Und diese abgenzung wird wesentlich stärker von der Gesellschaft unterstützt, wenn diese als Geisteskrank gelten.


    Wenn dies so sein sollte, was ich nicht ausschließen will, wird das eher an den seelischen Wunden liegen sich sein leben lang als "falsch" empfunden zu haben und natürlich wegen den unzähligen diskriminierungen in der Kindheit.

    Auch Zuwanderer werden diskriminiert, genau wie auch stark übergewichtige Menschen. Deren Selbstmordraten sind dennoch geringer, und zwar viel geringer.

    Es gibt starke unterschiede im grad einer diskriminierung. Schwule und Lesben werden heute auch wesentlich weniger diskriminiert als noch vor wenigen Jahrzehnten (in Deutschland) was ihnen ermöglicht, ein freieres, unbeschwerteres und selbstverständliches Leben zu führen. Ein guter Freund von mir den ich seit meiner Jugend kennte ist Homosexuell. Er hatte sehr große Probleme damit sich und seine sexualität zu akzeptieren und hatte sein outing erst mit 21/22. Mit seiner Familie hat er schon lange keinen Kontakt mehr und leidete lange unter ängsten und depressionen. Heute ist er glücklich mit einem Mann zusammen und fühlt sich endlich frei und akzeptiert, was aber auch daran liegt, dass er hauptsächlich mit homosexuellen oder Frauen Kontakt hat. Ständig von einer Gruppe Menschen diskriminiert zu werden muss unglaublich nervend und belastbar sein.

    Homosexualität gallt bis 1990(!) noch als psychische Krankheit. Heute würde einen jeder für eine solch dämliche These auslachen. Und da wären wir wieder bei dem Thema "Was ist normal?".

    Und was meinst du, in welchem Land sind Transgender eher von psychischer Krankheit betroffen? In einem in dem sie dafür verfolgt und missachtet werden oder in einem Land, in dem Transgender zur normalität geworden ist?

    Und das andere Randgruppen auch diskriminiert werden rechtfertigt nicht, dass Transgender diskriminiert werden sollten.
    Und diese Gruppen haben meiner Meinung nach deshalb eine geringere Selbstmordrate, da diese Gruppen wesentlich größer und doch noch mehr akzeptiert sind als Transgender.


    Außerdem ist nicht auszuschließen, dass Nebenwirkungen von Medikamenten depressionen auslösen können, gerade bei Hormonellen Präperaten ist das eine Nebenwirkung. Ein Grund auch, warum viele Frauen die Pille nicht nehmen können oder dafür leichte Depressive Phasen in kauf nehmen.

    Da halte ich es für den logischsten Ansatz, Gelder in die pharmazie in diesem Bereich zu investieren und nicht darin, zu beweisen, das diese leute psychisch krank sind

    Man kann die Dinge immer auch anders regeln, aber ich finde nicht dass man es auch zwangsläufig muss. Und ich sage das nun nicht nur weil ich mal wieder der Foren-Arsch bin, ich sage das als jemand mit einem zu Schulzeiten recht stark ausgeprägtem Mobbinghintergrund. Bevor ich mir selbst in den Hintern trat und mein Leben in vernünftige Bahnen lenkte hatte ich ein Mobbingproblem (so vom 12. bis 17. Lebensjahr oder so). Man verprügelte mich regelmäßig, demütigte mich praktisch täglich, man zündete mir eine Jacke an während ich sie noch trug und man band mich mal für eine Nacht hier im Ort an einem Baum fest.. also erst mal ein herzlicher Mittelfinger an das Team "dir fehlt die Empathie", denn ich glaube ich kenne das Gefühl fertig gemacht zu werden besser als die meisten da draußen ;)


    Aber ich bekam die Kurve und erkannte, dass ich damals nicht grundlos gemobbt wurde. Ich hatte etwas an mir was dieses Verhalten auslöste. Heute habe ich dieses Etwas nicht mehr an mir und die Leute im wahren Leben finden mich meist doch ganz angenehm :p


    Ich kenne jedenfalls das Gefühl was man hat, wenn man denkt das die gesamte Welt gegen einen seie.. und trotzdem bin ich gegen die Samthandschuhe, genau so wie ich auch gegen den Ansatz bin, dass sich die Gesellschaft für weniger als einen Prozent der Gesamtbevölkerung komplett ändern und anpassen soll. Hat man ein Problem mit der Gesellschaft, dann liegt dies meist an einem selbst und das vernünftigste was man machen kann ist es zu lernen, wie man mit diesem Problem umgehen kann, und wie man die eigene Situation verbessern kann. Man muss die Welt für das akzeptieren was sie in der Realität nunmal ist, und dann muss man sich eine passabele Rolle in dieser Welt suchen. Wunschdenken alleine bringt einen nämlich nicht weit.

    Ich habe goßen respekt vor Menschen die in ihrer Kindheit stark gemobbt wurden und heute starke Charaktere sind. Da du wohl etwas an dir hattest, was dies ausgelöst hat, rechtfertigst du damit das Verhalten der Menschen die dich fertig gemacht haben. Das ist deine Art damit umzugehen aber ich sehe das ganz anders.

    Es gibt viele Menschen die sind wesentlich sensibeler als du. Wäre mir so etwas in der Kindheit zugestoßen hätte ich heute wesentlich mehr damit zu kämpfen da ich von grund auf ein sehr sensibeler Mensch bin und dadurch auch mein Päckchen zu tragen habe. Deshalb wundert es mich nicht das Randgruppen die stark diskriminiert werden eine höhere Selbstmordrate haben, da der Hauptauslöser für suizid starke depressive Phasen sind.


    Außerdem verstehe ich den Ansatz "dass sich die Gesellschaft für weniger als einen Prozent der Gesamtbevölkerung komplett ändern und anpassen soll" nicht. Kein Transgender oder Pro-Transgender eingestellter Mensch verlangt, dass sicch die gesamte Bevölkerung komplett ändern sollte. Ich sehe da z.B in meinem Leben keine Einschränkung.


    Es ist vielleicht bei einigen Mencshen eine angst vor Veränderung da. Eine Gefahr, dass die akzeptanz einer anderen "nicht normalen" Gruppe akzeptiert werden könnte und ihr geregelter norm nicht mehr im Gleichgewicht ist. Aber solche Veränderungen der akzeptanz Menschengruppen hingegen wird es immer geben.

  • Okay... soll ich hier zu machen, bis ich euren Wald an vermutlich überflüssigem geblöke durchgeforstet habe

    oder könnt ihr euch so lange an eure eigenen "Diskussion beendet" Ansagen halten?


    Edit: K, es ist notwendig.



    Ich klinke mich nun aus dem Forum fürs erste aus

    Versprochen? :D

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Ich habe mir weite Teile dieser, nennen wir es Diskussion, angesehen und das Meiste was ich bis jetzt lesen konnte einfach mal entfernt. Gründe: Spam, Offtopic, gegenseitige Anfeindungen, usw. Falls ich was vergessen habe, oder "zu viel" entfernt habe, möge man mich entsprechend via Konversation anschreiben. (Es ist spät, die Beiträge hier hatten Roman-Ausmaße)


    Das Thema wird nun wieder zur vernünftigen Diskussion eröffnet. Bleibt sachlich, respektiert Meinungen anderer und BITTE...verzichtet auf diese extreme Zitieren...das torpediert nur unnötiger Weise den Textfluß...

  • Mensch ist Mensch. Ob transgender, männlich, weiblich.. ist mir egal. Jedem seine Sache, wenn man in den Club möchte und der Eintritt für Männer 8€ und für Frauen 6€ ist, und lieber 14€ zahlt, weil man beides ist, ist das nicht mein Bier :kappa:


    P.S.: Pls don't report me to the Police, Mr.

  • Die Menschheit hat lange schon zwei Schubladen eingerichtet: Mann und Frau. Alles dazwischen oder außerhalb gilt als Tabus und die Gesellschaft hat ihre verschiedenen Methoden diese einzurichten: ignorieren, pathologisieren, bestrafen. In unserer durchlieberasierten Zeit ist es ein Abnorm sich keines dieser beiden Geschlechter zuzuorden oder sein eigenes Geschlecht gar zu ändern.


    Aber wo ist das Problem? Was ist so gottverdammt schlimm daran sich nicht in eine dieser Schubladen stecken lassen zu wollen?


    Das sich jetzt die Geschlechtergrenzen auflösen soll, ärgert nur unseren sortenreinen Menschen. Plötzlich kommt Chaos in die Weltordnung. Statt sich über solche Dinge aufzuregen, sollte man seine Kraft und Mühe lieber anderweitig verwenden. Mensch ist Mensch, ob Dick oder Pussy.

  • Die Menschheit hat lange schon zwei Schubladen eingerichtet: Mann und Frau.

    Ich glaube, diese Schubladen hat nicht die Menschheit eingerichtet, sondern die Natur, und das schon lange bevor es den Menschen gab... ^^'
    Bei allen Lebewesen die zu den Eukaryoten gehören gibt es seit jeher Mann und Frau. Das hat nicht erst der Mensch so entschieden.
    ( Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtliche_Fortpflanzung )

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Die Menschheit hat lange schon zwei Schubladen eingerichtet: Mann und Frau.

    Ich glaube, diese Schubladen hat nicht die Menschheit eingerichtet, sondern die Natur, und das schon lange bevor es den Menschen gab... ^^'
    Bei allen Lebewesen die zu den Eukaryoten gehören gibt es seit jeher Mann und Frau. Das hat nicht erst der Mensch so entschieden.
    ( Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtliche_Fortpflanzung )

    Sag bloß, Sherlock Homes. Lass halt jeden sein, was er will. Über die Fortpflanzung muss du mich gewiss nicht aufklären, ich bin nicht hinterm Mond aufgewachsen. Sollte niemanden interessieren, wenn jemand nicht zufrieden mit seinem Geschlechtsorgan ist.

  • Hab doch auch nicht gesagt, dass jemand nicht das sein soll, das er sein will?
    Wollte nur richtig stellen, dass es keine menschgemachten Schubladen sind.


    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • In unserer durchlieberasierten Zeit ist es ein Abnorm sich keines dieser beiden Geschlechter zuzuorden oder sein eigenes Geschlecht gar zu ändern.

    Es ist doch eher das Gegenteil: Die Situation ändert sich die letzten Jahre konstant. Heute sind die Menschen bzgl dessen viel toleranter als vor 200 Jahren. Natürlich hört man jetzt mehr von Straftaten oder Hass gegen solche Leute, als noch vor 50 Jahren. Zum einen, weil damals sehr wenige darüber nachgedacht haben bzw es einfach kein Thema war, es jetzt aber hoch aktuell ist, und zum anderen wird durch das Internet sowas breiter getreten und nimmt schneller seine Runde.

    Statt sich über solche Dinge aufzuregen, sollte man seine Kraft und Mühe lieber anderweitig verwenden.

    Habe hier niemanden gesehen, der sich drüber aufregt. Du bist diejenige, die sich grundlos aufzuregen scheint.

  • Ich rege mich nicht auf, hab nur meine Meinung mitgeteilt.


    PS.: Wenn du ein Problem mit mir hast, schreib es mir doch statt in irgendeine WhatsApp Gruppe. :*

    Das wirkte aber so aufrgund deines Aufbaus des Beitrags.

    Keine Ahnung, was du zu glauben scheinst, aber dein Informant scheint dir falsche Infos zu geben. Kenne dich nicht, du bist mir egal. Fand nur deinen Beitrag blöd, weil es eben so wirkte, als würdest du dich grundlos über etwas aufregen. Und mehr habe ich auch anderen nicht gesagt.

  • So nach dem ich mir nun ein paar Beiträge durchgelesen habe, ich BETONE nicht den ganzen Thread nur ein paar beiträge, frage ich mich wie grenzenlos die Dummheit und Ignoranz mancher Menschen ist. Was hier teilweise für geistiger Dünnschiss abgelassen wird lässt in mir die Frage aufkommen wo die Leute waren als Gott das Gehirn verteilt hat, denn anwesend waren sie definitiv nicht. Ich finde es einfach nur dreißt sich eine Meinung über ein Thema bilden zu wollen ohne wirklich Ahnung davon zu haben oder haben zu wollen. Es tut mir leid das ich mich so derbe darüber aufrege aber es geht einfach nicht anders. Wer sich angesprochen fühlt wird vermutlich wissen wieso er sich angesprochen fühlt. Ich mein muss ja nen Grund haben oder :)

    Mir fällt dazu nur eines ein: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

    Und wenn man keine Ahnung hat sollte man vernünftig Nachfragen und sich entsprechendes Wissen VERNÜNFTIG aneignen.

    Und dann wird sich teilweise auch noch gefragt wieso man als unempathisch oder Schubladendenker etc. betitelt wird, dass ist definitiv nicht ohne Grund.


    Und ja ich darf mich darüber aufregen denn ich bin selbst davon betroffen (MtF Transgender)
    Ich würde am liebsten noch mehr schreiben aber tue ich das denke ich laufe ich Gefahr gebannt zu werden und da ich dieses Forum allgemein mag möchte ich das nun nicht unbedingt Riskieren.

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    яє¢нтѕ¢няєιвƒєнℓєя Ω∂єя ѕΩηѕтιgє ƒєнℓєя ѕιη∂ ηυя єιη ѕρєzιΛℓєƒƒєкт мєιηєя тΛѕтΛтυя ωєя ωєℓ¢нє ƒιη∂єт кΛηη ∂ιєѕє gєяη ƒüя ѕι¢н вєнΛℓтєη :-)

  • Und ja ich darf mich darüber aufregen denn ich bin selbst davon betroffen (MtF Transgender)

    Du dürftest dich sogar aufregen, wenn du cis und hetero wärst! Krass, nicht wahr?

    Ich weiß nicht auf welche Beiträge du dich beziehst, da ich kein Interesse daran habe die letzten Beiträge zu lesen und zu spekulieren! Mir geht es nur darum, dass man prinzipiell nicht betroffen sein muss, um eine Meinung zu einem Thema haben zu können

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Und ja ich darf mich darüber aufregen denn ich bin selbst davon betroffen (MtF Transgender)

    Du dürftest dich sogar aufregen, wenn du cis und hetero wärst! Krass, nicht wahr?

    Ich weiß nicht auf welche Beiträge du dich beziehst, da ich kein Interesse daran habe die letzten Beiträge zu lesen und zu spekulieren! Mir geht es nur darum, dass man prinzipiell nicht betroffen sein muss, um eine Meinung zu einem Thema haben zu können

    Meinung haben schön und gut, auf eine Meinung beharren ohne in irgend einer Art und Weise sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen geht garnicht.

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  • Man kann auch ne Meinung haben und bei der bleiben. Das ist nicht verwerflich und man muss seine Meinung auch nicht ändern. Es ist eher bedauerlich wenn man es nicht schafft neben seiner eigenen Meinung andere Meinungen und Ansichten zu respektieren.

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    Dying To Win & Risking Death To Win Are Completely Different

    Einmal editiert, zuletzt von lake ()

  • Ich bin gerne bereit auch andere Meinung und Ansichten zu Akzeptieren, so ist das nicht und ja vielleicht hab ich ein wenig übertrieben mit meinem Post tut mir leid es hat mich nur mega aufgeregt. Aber manche Ansichten sind für mich einfach absolut und komplett unverständlich.

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  • Ich bin gerne bereit auch andere Meinung und Ansichten zu Akzeptieren, so ist das nicht und ja vielleicht hab ich ein wenig übertrieben mit meinem Post tut mir leid es hat mich nur mega aufgeregt. Aber manche Ansichten sind für mich einfach absolut und komplett unverständlich.

    Mit deinem Beitrag warst du schlimmer als jeder andere hier der seine Meinung kundtat.

    Anstatt zu erklären welche Ansichten für dich unverständlich sind und vielleicht eine gesittete Diskussion zu fördern, hast du dich in Ragetiraden verloren.

    Mal abgesehen davon dass du persönlich sehr stark von der Thematik betroffen bist und somit wahrscheinlich eine sehr einseitige und persönliche Ansicht dazu hast.

  • Ich bin gerne bereit auch andere Meinung und Ansichten zu Akzeptieren, so ist das nicht und ja vielleicht hab ich ein wenig übertrieben mit meinem Post tut mir leid es hat mich nur mega aufgeregt. Aber manche Ansichten sind für mich einfach absolut und komplett unverständlich.

    lass dich hier nicht von den anderen verunsichern. Dadurch das du vllt. betroffen bist ist deine Meinung wichtiger als die vom Rest.

    Inwiefern kann eine Meinung wichtiger sein als der Rest? Und zusätzlich dazu warum sollte eine subjektiv einseitige Meinung wichtiger sein?

    Nur weil sie betroffen ist muss niemand mit Samthandschuhen an der Thematik herangehen.

    Und zu guter Letzt warum bist du immer bei jeder Diskussion dabei aber haust ständig wirre Kommentare hinein.