Cannabis legalisieren in Deutschland?

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  • Ich habe nicht behauptet genauso schädlich, aber ja fast alles im Supermarkt in diesem Sinne, von dem ihr redet, ist schädlich.
    Wer tatsächlich denkt, dass es gesundheitsschädlich ist, wenn man mal was trinkt oder zu besonderen Anlässen eine Shisha raucht, hat nicht das vorhandene Wissen um über Gesundheit zu reden.

  • Passend zum Thema lief ja gerade auf RTL die Reportage "Das Jenke-Experiment": Jenke von Wilmsdorff testet Marihuana und Haschisch"
    Was mir besonders an der Reportage gefallen hat war das völlig neutral und sachlich an die Vorteile und Nachteile des Konsums von Cannabis gedacht wurde sowie ob es legalisiert werden sollte oder doch nicht.

    ~> Das Jenke Experiment Teil 1-4 <~


    LG.: Tarmin


    Naja, typischer RTL-Beitrag mal wieder.


    http://www.spiegel.de/kultur/t…nabiskonsum-a-959200.html

  • Ich habe mehr als genug Erfahrung damit gemacht *hust* ALso das schlimmste was passieren kann ist wohl das einem schlecht wird aber man wird nicht wie von Alkohol aggressiv sondern eher ruhig und entspannt.
    Ich bin absolut dafür das es legalisiert wird den Ich sehe nix schlimmes an der Droge außer vielleicht das es halt eine einstiegsdroge ist aber der vorteil durch das Legalisieren ist einfach das die ganzen illegalen Drogenringe kaputt gehen zumindest in diesem Berreich.

    If i stay all alone, there's no one left to leave me.

  • Ich hab hier jetzt öfter was von Haschisch gelesen, aber hier gehts um Cannabis der Bruder von Hasch :D
    Also ich bin auch für eine Legalisierung, die Drogenringe würden zerstört werden und vielen Menschen wäre geholfen. Ausserdem gibt wesentlich schlimmere legale Drogen. Ich rauch lieber paar mal n Joint, als zu saufen.

    IHR mit eurem Agressiven Metal ihr müsst immer schreien -.-
    Bei Hip-Hop ist es anders es kann laut, ruhig, langsam, schnell, tief und es kann runterziehen, Gute Laune machen, manchmal chillts einfach auch nur. Da is für fast jeden was dabei :b


    (Ist nicht böse gemeint :D)

  • Dann müsstest du eigentlich wissen das es kaum Unterschiede gibt..



    Zu den Vorteilen der Legalisierung habe ich in einem Post ebenfalls schon was geschrieben...
    Cannabis legalisieren in Deutschland?


    LG.: Tarmin

  • Hä es ist definitiv ein unterschied, obwohl ich nicht finde dass Braunes stärker ist als Grünes.

    IHR mit eurem Agressiven Metal ihr müsst immer schreien -.-
    Bei Hip-Hop ist es anders es kann laut, ruhig, langsam, schnell, tief und es kann runterziehen, Gute Laune machen, manchmal chillts einfach auch nur. Da is für fast jeden was dabei :b


    (Ist nicht böse gemeint :D)

  • Ich bin auch für eine Legaliesierung allein weil es Leuten helfe würde.
    Aber kanns sicher muss es Kontrolliert werden in Cafes z.B. mit ausweiß etc. und nichts zum Mitnehmen und dann dies das also bei dem thema eine Absolute kontrolle ( nach dem 2. Joint regt das dann auch keinen mehr auf)

  • Aber kanns sicher muss es Kontrolliert werden in Cafes z.B. mit ausweiß etc. und nichts zum Mitnehmen und dann dies das also bei dem thema eine Absolute kontrolle



    Musste mal gesagt werden... Entweder du hast jetzt schon einen zu viel oder zu wenig.
    Wer,wie,was - Wieso,weshalb,warum?


    LG.: Tarmin

  • Leute, scheinbar gibt es bei diesem Thema einen Lichtblick. Gerüchten zufolge könnte Cannabis in Deutschland schon bald legalisiert werden!

    Durch den Verkauf in lizensierten Geschäften soll eine Kontrolle über die Qualität der Ware installiert werden, was ich sehr gut finde.

    Auch die Entkriminalisierung finde ich sehr wichtig. Ich rauche gerne "ab und zu" mal ein Tütchen, aber man fühlt sich immer wie ein Schwerverbrecher wenn man sich für nen Zwanni was im Stadtpark holen will.


    Hier ist übrigens ein Statement meines Arbeitgebers zur anstehenden Legalisierung ^^

    Zitat

    Brokkoli haben wir natürlich auch im Sortiment.

    #LegalisierungKOMMT

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    Freut ihr euch auch über die Legalisierung oder seht ihr das eher skeptisch?

    Oder wollt ihr euch vielleicht selber eine Pflanze anbauen? Wir das erlaubt sein?


    Ich bin gespannt wie es bei dem Thema weitergeht.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Ich rauch's zwar nicht, find's aber für die, die es tun, ziemlich cool. An den Kram kommt man ja sowieso easy, also kann man das auch einfach reguliert an die Leute bringen. ¯\_(ツ)_/¯ Ist mir dann lieber als irgendein Straßengebräu.

    Aber vielleicht erlaubt das auch eine breitere Forschung für medizinische Zwecke von Cannabis, da ist man sich ja noch sehr uneinig. Wäre aber eine Sache, auf die ich sehr gespannt wäre!

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • An sich ist mir das Thema sowas von schnuppe, da ich nicht konsumiere und es auch künftig nicht vorhabe. Bin weder wirklich für noch gegen die Legalisierung. Ob sich Leute gestrecktes Zeug von der Straße holen und damit ggfls ihre Gesundheit gefährden, ist mir tbh auch ziemlich egal.

    Das einzige, was mich an der Legalisierung stören könnte, ist der Geruch, den ich dann wohl noch öfter werde ertragen müssen - finde den echt schrecklich. Aber solange nicht ständig unser Hausflur danach riecht, wird sich meine Genervtheit davon hoffentlich im Rahmen halten.

  • Die Grundidee ist zwar schön und gut und es wäre schön, wenn man damit unsere Polizei, Zoll, Staatsanwaltschaft und die Justiz entlasten könnten.


    Aber wenn ich mir zu unseren Nachbarn, die Niederlande sehe, dann zeigt es doch, dass eine Legalisierung bei weitem nicht den gewünschten Effekt hat. Im Gegenteil es werden ganz neue Probleme geschaffen.


    Niederlande und Cannabis: Die Schattenseite der Legalisierung
    Bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin könnte es auch um die Legalisierung von Cannabis gehen. Die Niederlande haben jahrzehntelange Erfahrung damit.…
    www.tagesschau.de


    Das sind nicht einfach nur Theorien, sondern die Erfahrungen aus den Niederlanden zeigt, dass die Drogenkriminalität deswegen nicht verschwindet, nein, sie wird sich nur verlagern und weiter expandieren.


    Aber auf für uns Otto-normal-Bürger hat es Konsequenzen, also für jene die eigentlich gar nichts mit Hasch am Hut hat, siehe z.B. hier:


    Kein Kiffer-Paradies: Amsterdam will Coffeeshop-Verbot für Touristen
    50 Jahre lang konnte jeder über 18 Jahre in Amsterdam Gras oder Hasch kaufen und Joints rauchen. Ganz legal. Doch das soll ein Ende haben. Die Grachtenstadt…
    www.aachener-zeitung.de


    Man muss also kein Genie sein um zu erkennen, dass eine Legalisierung zur Folge hat, dass es dann zu einen Cannabis-Tourismus kommt. Das haben auch die einzelnen Bundesstaaten in den USA zu vermelden, bei denen es zur Legalisierung kam.


    Die Legalisierung würde in meinen Augen nur die jetzigen Probleme gegen andere, neue Austauschen. Und man darf eins nicht außer acht lassen: Eine Legalisierung würde auch dafür sorgen, dass noch Jüngere noch leichter an das Zeug kommen und es ist eben NICHT so harmlos wie viele es gerne denken. Denn gerade für das junge, noch in der Entwicklung befindliche Gehirn, ist THC absolut schädlich. Auch wenn jetzt schon viele, trotz verbot an das Zeug kommen, die Schleusen ganz öffnen halte ich für absolut kontraproduktiv.

    Denn es kann mir keiner erzählen, dass ein legaler Verkauf natürlich darauf achten würde, dass keine Minderjährigen daran kommen, dass das nicht funktionieren würde, sieht man bei Alkohol und Tabak, der ja auch nicht offiziell an Minderjährige verkauft werden darf.


    Z.B. haben die Erfahrungen aus den Niederlande gezeigt, dass bei einer Legalisierung die Leute mehr Umsatz machen möchten, weil es ja auch mehr Angebote gibt. Die Folge: es werden immer neue Züchtungen vorangetrieben, welche einen immer höheren THC Gehalt aufweisen. Denn man möchte ja seinen "Kunden" immer noch bessere Qualität und noch mehr Kick verkaufen! Der verharmlosende Begriff „weiche Droge“ ist insbesondere vor dem Hintergrund, dass die heute konsumierten Cannabisprodukte einen THC-Gehalt von 10% bis 30% aufweisen, nicht mehr tragbar. Die Wirkung, insbesondere bei Minderjährigen, ist unberechenbar und somit besonders gefährlich.


    Zudem, ein freier Markt für Cannabis ist eine Einladung zum Konsum und signalisiert jungen Menschen, dass diese gefährliche Substanz harmlos sei „Was legal ist, kann nicht gefährlich sein.“ Ein derartiges experimentell erscheinendes Freigabemodell ist das falsche Signal an junge Menschen.


    Ich halte also nichts davon, Cannabis zu legalisieren, denn ich bin der Meinung, wir schaffen uns nur viele neue Probleme als das wir welche beseitigen würden.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • Als jemand der nicht mal Alkohol trinkt und nicht raucht, bin ich klar für eine Legalisierung.
    Wer es wirklich rauchen will, der kommt so oder so dran.
    Bin dafür das Leuten die es wollen, die Barrieren genommen werden.
    Ist im Endeffekt ihr Body und was sie dem zumuten also sollten sie auch die freie Wahl haben.

    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon längst verloren.

  • Z.B. haben die Erfahrungen aus den Niederlande gezeigt, dass bei einer Legalisierung die Leute mehr Umsatz machen möchten, weil es ja auch mehr Angebote gibt. Die Folge: es werden immer neue Züchtungen vorangetrieben, welche einen immer höheren THC Gehalt aufweisen. Denn man möchte ja seinen "Kunden" immer noch bessere Qualität und noch mehr Kick verkaufen!

    Was das Problem in den Niederlanden ist, ist dass der Erwerb von Cannabis zwar "legal" ist, der.. Anbau und Einkauf aber nicht. Und Händler müssen sich den Kram ja irgendwo besorgen, und das ist dann halt das Hintertürchen. Dass so ein Schmarrn natürlich die Kriminalität ankurbelt, ist nicht sonderlich weit her geholt. Steht so ja aber auch in deinen verlinkten Artikeln. :)


    Dass man alle Probleme mit einer Legalisierung lösen würde ist natürlich utopisch, aber wenn man sich nicht ganz so doof wie die Niederlande anstellt, kann man da schon was draus machen. Ganz weg kommt der Straßenhandel bei sowas ziemlich wahrscheinlich nicht (siehe Tabak), aber mir ist's für die Leute dann doch lieber, wenn sie eine Wahl haben. Und Leuten, die eventuell eine psychische Abhängigkeit oder körperliche Symptome entwickelt haben, kann so auch besser geholfen werden.

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Freut ihr euch auch über die Legalisierung oder seht ihr das eher skeptisch?

    Ich bin froh darüber. Ich selber kiffe zwar nicht mehr, aber für die ganzen Menschen die es für Medizinische Zwecke benutzen können freue ich mich extrem! Da viele Krankheiten mit Cannabis behandelbar sind aber die meisten haben es bis jetzt nicht verschrieben gekriegt und jetzt können sie es sich einfach so kaufen.



    Oder wollt ihr euch vielleicht selber eine Pflanze anbauen? Wir das erlaubt sein?

    Ich denke das der Anbau weiterhin nicht legal sein wird aus dem einfachen Grund das unser lieber Staat es ja nur macht um Geld zu verdienen und wenn die Leute selbst anbauen würden würde das ja den Sinn und Zweck dahinter umgehen.

                                                                        

  • DarkStorm32 und Aerishi ihr schreibt beide, dass die Leute die freie Wahl haben sollten und geht davon aus, dass die Leute auch die nötige Reife bzw. die psychische Gesundheit haben, eine wohl überlegte Wahl zu treffen.


    Aber ich halte Minderjährige nicht für kompetent mit 10, 12, oder 14 Jahren die Gefahren abzuwägen und die Reife für sich die Wahl zu treffen, ob Cannabis wirklich so gut für sie ist.


    Und auch für Volljährige bzw. junge Erwachsene sehe ich gewisse Zweifel an, ob sie wirklich die Reife bzw. die Kompetenz haben, denn warum will man denn unbedingt sich dem Rausch hingeben? Allein wegen dem Genuss? Oder dann doch eher um aus dem Alltag und den eigenen Problemen zu entfliehen? Wenn man Drogen braucht um die Realität auszublenden, haben ganz offensichtlich Probleme und da sollen diese Leute die Kompetenz haben, eine realistische Entscheidung zu treffen, ob das wirklich so gut für sie ist? Sorry, aber ich denke, dass ist dann doch viel Wunschdenken dabei.


    Generell zu sagen, die Leute sollen die Wahl haben ob sie Drogen nehmen ist in meinen Augen sehr naiv, denn Egal ob es um legale oder illegale Drogen geht, es sind Drogen! Allein der Aspekt, Rauschmittel (egal ob Alk, Tabak oder Gras) freiwillig zu nehmen sagt doch aus, dass der Mensch irgendwo ein Defizit hat und damit versucht dieses auszublenden.

    Ich kenne von all zu vielen Leuten die Aussage, "ich trinke nur zum Genuss" aber was ist an dem Rausch so toll daran das es ein Genuss sei? Oder "ich brauche das um runter zu kommen" oder "ich brauche es zum entspannen". Ich kann das ganz gut ohne Alk oder Gras. Wer Mittel braucht um Party machen zu können, um zu entspannen oder um zu genießen, der sollte sich ernsthaft fragen, warum braucht er das? Warum können Leute auch ohne diese Mittel feiern, runter kommen oder entspannen? Wenn er wirklich darauf angewiesen ist, hat er doch offensichtlich ein ernsthaftes Problem oder es ist vielmehr eine schöne Ausrede damit man sich es sich selbst schönreden kann.


    DarkStorm32 : Du sagst es sei Ihr Body und sie sollen die freie Wahl haben darüber zu entscheiden was sie ihm antun. Das würde ich so für die meisten Fälle so unterschreiben. Aber hier bei diesem Thema möchte ich dann doch ein paar Abstriche machen. Thema Kinder und Jugendliche haben in meinen Augen noch nicht die nötige Reife zu begreifen, was sie da sich selbst und ihrem Körper antun.


    Und auch bei erwachsenen Konsumenten möchte ich die Kompetenz absprechen, wenn sie bereits abhängig sind. Wenn man echte Abhängige, egal ob Alk, Tabak oder auch harte Drogen anschaut, dort dreht sich alles nur noch um die Beschaffung von neuem Alk, neuem Stoff. Die können nicht mehr rational entscheiden, ob das wirklich so eine gute Idee war sich den Mist anzutun. Und auch ein Aussteigen und Entzug bekommen die Leute auch nur sehr selten ganz alleine hin. Das haben sie im Vorfeld sicherlich nicht bedacht, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand bewusst sich dazu entscheidet seinem Körper das alles zuzumuten wenn er das erste mal Alk trinkt, Gras raucht oder sich das erste mal Koks in die Nase zieht.


    Darum sehe ich Deine Aussage zumindest für den Bereich Drogen sehr fragwürdig an. Aber für alle anderen Bereich, z.B. wenn es um die Selbstbestimmung und auch das Recht zur Abtreibung geht, dass jeder das Recht haben sollte frei über seinen Körper zu entscheiden.


    Manchmal muss man bestimmte Menschen vor sich selbst schützen. Und bei Ihrer Wahl Drogen zu nehmen, dreht es sich nicht alleine um ihren eigenen Körper. Es sind auch immer noch andere Menschen mit betroffen. Daran wird oft nicht von der Allgemeinheit und auch nicht von den Konsumenten bedacht.

    Ich kann aus eigenere Erfahrung sagen, dass es für Angehörige alles andere als toll ist, wenn man es mit einem schwer alkoholkranken Menschen zu tun hat. Auch für Pflegekräfte die diese Menschen betreuen müssen ist das alles andere als leicht und darüber machen sich die Konsumenten kaum Gedanken, was sie ihnen damit zumuten und aufbürden. Man wird nicht gefragt, "he ist es ok, wenn ich auch heute wieder mich bis zur Besinnungslosigkeit wegschieße, du mich dann die Treppe hochträgst, die Kotze wegputzt und darauf achtest, dass ich diese Nacht nicht an meinem Erbrochenen oder meiner eigenen Zunge ersticke?"


    Das Problem ist bei solchen Pauschalaussagen, dass sie eben meist nicht nur die eigene Person, den eigenen Körper betrifft, sondern eben auch auf Auswirkungen auf das Umfeld haben. Und ich finde, die persönliche Freiheit endet dort, wo sie in die Rechte und Freiheiten eines anderen eingreifen.


    Wenn also wirklich jemand auf genau diese persönliche Freiheit pocht, dann dürfte er aber auch niemanden zur Last fallen, keine medizinische Versorgung benötigen und sich nicht wundern, wenn er überhaupt keine Hilfe bekommt, wenn er sie am nötigsten hätte. Aber die möchte dann der Konsument dann doch nicht ganz verzichten und wen ruft er denn zu Hilfe, wenn er mit vollgepinkelten Hose auf der Straße liegt und nicht mehr laufen kann? Dann sind die Angehörigen wieder gern gesehen und werden zur Hilfe gerufen. Und sie helfen natürlich gerne, weil es sie schmerzt diese Menschen so in ihrem Elend zu sehen. Also was ist so schlimm daran, dass man also so etwas vermeiden möchte, dass andere gar nicht so weit in die Lage kommen so weit abzusinken?

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • Wenn also wirklich jemand auf genau diese persönliche Freiheit pocht, dann dürfte er aber auch niemanden zur Last fallen, keine medizinische Versorgung benötigen und sich nicht wundern, wenn er überhaupt keine Hilfe bekommt, wenn er sie am nötigsten hätte. Aber die möchte dann der Konsument dann doch nicht ganz verzichten und wen ruft er denn zu Hilfe, wenn er mit vollgepinkelten Hose auf der Straße liegt und nicht mehr laufen kann? Dann sind die Angehörigen wieder gern gesehen und werden zur Hilfe gerufen. Und sie helfen natürlich gerne, weil es sie schmerzt diese Menschen so in ihrem Elend zu sehen. Also was ist so schlimm daran, dass man also so etwas vermeiden möchte, dass andere gar nicht so weit in die Lage kommen so weit abzusinken?


    Deine Meinung in allen Ehren, aber welchen Bezug hat eine Legalisierung von Cannabis auf dein Beispiel "mit vollgepinkelten Hosen auf der Straße zu liegen"? Sicherlich müsste man Gras mit einer gewissen Vernunft genießen, wenn man zu viel konsumiert ist es schädlich. Das ist bei nahezu allen Substanzen so. Auch bei Salz und Zucker.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Cannabis an Kinder und Jugendliche verkauft werden würde, Tabak ist ja ebenfalls erst ab 18 erhältlich.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • Wurde auch so langsam Zeit, dass es legalisiert wird :D Schon Mal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Lieber bin ich durch das kiffen ein Grobmotoriker, statt durchs Alkohol vollgekotzt. Man kann durchaus zu viel kiffen, aber du knipst dir damit nur die Lichter aus und pennst XD Das ist für mich in Ordnung. Zumal ich eh kaum Alk. trinke und damit eher schlechtere Erfahrungen gemacht habe.


    Jetzt mal das oben beiseite. Mit meiner Migräne, find ich es ziemlich interessant. Da die Sorten nicht immer gleich wirken. Ich bevorzuge Sativa-Indica-Hybrid mit einer eher fruchtigeren Note. Da ich diese eher als angenehm empfinde. Man ist eins mit dem Sofa oder Bett :D


    Menschen die Psychisch eher labil sind, rate ich dennoch davon ab! Probleme wegkiffen ist nicht. Ich weiß wovon ich rede, kenne die Situation von einer Bekannten.